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goldene Kerze

Eine goldene Kerze für Marcel und Jens Kraft


Am 26.11.2013 um 08:13 Uhr
wurde von Stiller Gruß eine Kerze entzündet.
Tausend Küsse sollen Dich auf ewig begleiten wo auch immer Du bist.


Ich lag in meinem Bett und schlief,
da hörte ich, wie mich jemand rief.
Verschlafen rieb ich mir die Augen,
was ich dort sah, konnte ich nicht glauben.
An meinem Bett saß ganz allein
ein wunderschönes Engelein.
Es sprach zu mir "Da bin ich nun!
Ich hatte zwar ganz viel zu tun,
habe gerade meinen Stern gewaschen,
da konnte ich deinen Traum erhaschen!
Du denkst an mich bei Tag und Nacht.
Nicht, dass mir das nicht Freude macht.
Doch deine Tränen lasten schwer
auf meiner Seele. Wein nicht mehr.
Ich bin dein Stern, der für dich scheint.
Ich mag´s nicht wenn man um mich weint.
Ich fühle mich wohl in dieser Welt.
Und wenn dein Stern die Nacht erhellt,
dann denk an mich und lach für mich!
Nun muss ich fort. Ich küsse dich!"
Noch lange lag ich darauf wach,
sah zweifelnd meinem Engel nach.
War ich schon wach? War´s nur ein Traum?
Erfahren werd ich es wohl kaum.
Doch sehe ich heute einen Stern, dann lacht mein Herz
"ich hab´ Dich lieb


Unvergessen!
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Mama und Papa am 23.11.2017Eintrag melden
Einsam aber nicht allein … ღ

Der Himmel war der Erste,
der da war und blieb,
um mich zu trösten...
(Petra Franziska Killinger)
Mama und Papa am 23.11.2017Eintrag melden
Tausend Risse


Tausend Risse hat das Glück,
die zu kleben nicht gelingt,
denn es fehlt das beste Stück,
das nichts und niemand wiederbringt...

Tausend Risse hat das Herz,
das nur zaghaft wieder heilt,
unter endlos langem Schmerz,
und niemals mehr Gefühle teilt...

Tausend Risse hat die Zeit,
gewährt nur einen kurzen Blick
in glückliche Vergangenheit,
doch bringt sie niemals mehr zurück...


Ralf Korrek
Mama und Papa am 22.11.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 22.11.2017Eintrag melden
Wie mag es wohl aussehen,
da wo Du jetzt bist?
Dass Du irgendwo sein musst,
das weiss ich,
denn manchmal
bist Du auch bei mir.
Ganz leise schleichst Du Dich
in mein Herz hinein.
Dann geht es mir gut.
So gut wie es mir damals immer ging,
wenn Du bei mir warst.
Aber es tut auch weh,
wenn ich daran denken muss,
daß wir nicht einmal
Abschied nehmen durften.
Viel zu plötzlich, unerwartet
bist Du aus Deinem und meinem Leben
gerissen worden.
Dabei hätte ich Dir so gerne noch gesagt,
dass ich dich lieben und vermissen werde,
dass mir Deine Liebe fehlen wird,
dass mich Dein Lächeln nicht mehr wärmen wird,
Doch geniesse ich auch die Momente,
die Du bei mir bist,
weiss ich doch,
daß Du mich hören kannst,
wenn ich Dir leise zuflüstere:
ich werde immer darauf warten,
dass Du mich hin und wieder besuchst
und Dich ganz leise
in mein Herz
schleichst.
Mama und Papa am 22.11.2017Eintrag melden
Dein Lachen

Ich geh mit dir die alten Wege,
obwohl dein Weg zu Ende ist.
Und wenn ich mich zum Schlafen lege,
dann denk ich, dass du bei mir bist.

Ich geh mit dir in meinen Träumen,
und wenn ich wach bin, tut es weh.
Ich spüre dich in allen Räumen,
auch wenn ich dich dort nicht mehr seh.

Aus meinem Schmerz werd ich erwachen.
Die Wege gehe ich allein.
Doch deine Liebe und dein Lachen,
die werden immer in mir sein.

(Rainer Haak)
Mama und Papa am 22.11.2017Eintrag melden
Ein Gruß an dich
✰ஐ✰♥✰✰ஐ✰♥✰

Ein Gruß an dich
du bist so weit
was wäre es schön
mit dir zu zweit

Ich mag dich gern
und mag dich leiden
die Seele kann sich
an dir weiden

Drum grüß ich dich
wenn auch so fern
ich hab dich lieb
ich hab dich gern

© Gerhard Ledwina
Mama und Papa am 22.11.2017Eintrag melden
Es gibt nichts, was die Abwesenheit
eines geliebten Menschen ersetzen kann.
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto härter die Trennung.
Aber die Dankbarkeit schenkt
in der Trauer eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne
wie ein kostbares Geschenk in sich.

Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
Mama und Papa am 22.11.2017Eintrag melden
Jener Tod, von welchem uns die Wissenschaftler
überzeugen wollen, existiert in Wirklichkeit überhaupt nicht."
"Der Tod ist ein Hinübergehen in einen
neuen Bewußtseinszustand, in welchem man fortfährt,
zu fühlen, zu sehen, zu hören, zu verstehen,
zu lachen, und wo man befähigt ist,
weiterhin (seelisch und geistig) zu wachsen."
"Zweitausend Jahre lang hat man Sie dazu ersucht,
an die jenseitigen Dinge zu glauben. Für mich ist es
nicht mehr eine Sache des Glaubens,
sondern eine Sache des Wissens. Und ich sage Ihnen gern,
wie man zu diesem Wissen gelangt, vorausgesetzt,
Sie wollen wissen."
(Elisabeth Kübler-Ross)
Mama und Papa am 22.11.2017Eintrag melden
Immer in unseren Herzen...
Immer in unseren Gedanken...
Immer in unserem Leben...
Immer ein Teil von uns...
Mama und Papa am 22.11.2017Eintrag melden
Alles geschieht, wie es geschieht. Doch hier und da empfangen unsere Herzen eine erneute Zusicherung, eine Umarmung des Himmels. Manchmal in Form der Kostbarkeit eines Regenbogens. Ein zartes Lichterband, das Himmel und Erde verbindet und uns das ewige Bündnis versichert.

Vielleicht bleibt da der Wunsch, über den Regenbogen heimzukehren in das Land der Liebe. Ganz sicher aber ist, dass die Engel über diese Himmelsbrücke auf die Erde gelangen, um uns nahe zu sein und uns zu beschützen. Und dieses Bild lasst uns festhalten, mit ganzem Herzen …

ღ Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 22.11.2017Eintrag melden
Man muss nicht erst an Wunder glauben
um die Engel zu versteh´n
Such sie nicht mit Deinen Augen,
nur die Seele kann sie seh´n
Spür` die Nähe ihrer Flügel,
denn sie wärmen Deine Haut,
jedem Menschen hier auf Erden
ist ein Engel anvertraut.
Sieh die Sonne ihrer Herzen
und schließe sie in Deines ein…
dann wirst Du in diesem Leben,
niemals ganz alleine sein.
Engel wollen gar nicht fliegen,
nur an Deiner Seite steh`n…
Dich beschützen und Dich lieben...
so musst Du die Engel seh´n.

Mögest Du Ruhe finden, wenn der Tag sich neigt
und Deine Gedanken noch einmal die Orte aufsuchen,
an denen Du heute Gutes erfahren hast.
Auf dass die Erinnerung Dich wärmt
und gute Träume Deinen Schlaf begleiten.

(Irisches Sprichwort)
Mama und Papa am 22.11.2017Eintrag melden
Wir sind nicht von dieser Welt,
wir, die wir ein Kind an den Tod verloren haben.
Wir haben sie begleitet, solange es ging
und haben mit ihnen die andere Welt berührt,
in die wir jetzt gehören
aber noch nicht gelangen können.
Wie sollen wir leben,
hier, jetzt, heute – im Diesseits,
wo wir doch mit einem Fuß im Jenseits stehen –
mit dem Herzen sind wir es sowieso.
Wir sind zu Fremden geworden in unserer Heimat,
fühlen uns oft fehl am Platz,
nicht dazu gehörig
und verstehen unsere Muttersprache nicht mehr.
Denn die Sprache unseres Herzens
kommt jetzt aus einer anderen Welt
und wenn wir aussprächen, was unser Herz fühlt,
verstünde uns diese Welt nicht.
Es ist schwer zu leben
als Wanderer zwischen den Welten
mit Sehnsucht im Herzen, die nach oben zieht,
doch mit Füßen festgefroren in der Erde.
Doch wenn wir – im Zwischenraum –
einem begegnen, der auch auf dem Weg ist,
hierhin oder dorthin,
sehen wir ein kleines Verstehen im Blick des anderen
und ein Hauch von Wärme kommt zu uns.
Dann keimt eine Ahnung, dass noch mehr
wandern zwischen den Welten
und Verstehen möglich sein könnte.

(Regina Tuschl)
Mama und Papa am 21.11.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 21.11.2017Eintrag melden
Meine Seele weint……
und kann keinen Lichtstrahl mehr finden.
Ich sehe deine Augen, dein Gesicht....
aber meine Arme sind leer.
Du bist so weit weg
und ich kann nicht,
noch nicht,
zu dir.
Ich sehne mich nach diesem Tag,
an dem ich dich wieder
in meine Arme schließen kann.
Doch bis dahin muss ich
den Schmerz und die Leere
in meinem Herzen ertragen.
Und doch bin ich voller Hoffnung,
denn eines Tages,
irgendwann,
sind wir wieder vereint.
Mama und Papa am 21.11.2017Eintrag melden
Von fern die Uhren schlagen,
Es ist schon tiefe Nacht,
Die Lampe brennt so düster,
Dein Bettlein ist gemacht.

Die Winde nur noch gehen
Wehklagend um das Haus,
Wir sitzen einsam drinne
Und lauschen oft hinaus.

Es ist, als müßtest leise
Du klopfen an die Tür,
Du hättst dich nur verirret,
Und kämst nun müd zurück.

Wir armen, armen Toren!
Wir irren ja im Graus
Des Dunkels noch verloren -
Du fandst dich längst nach Haus.

Joseph von Eichendorff
Mama und Papa am 21.11.2017Eintrag melden
Einer ist immer DA

...wenn es still um dich wird
und dir keiner mehr zuhört.
Einer gibt dir unbewusst Halt
wenn du dich traurig fühlst.
Einer fängt deine Tränen auf
wenn du sie ihm anvertraust.
Einer weiß darum, dass selbst
die Zeit keine Wunden heilt.
Und hat ein tief verwurzeltes Wissen
um deine entwurzelte Gegenwart...
Mama und Papa am 21.11.2017Eintrag melden
Uns trennt nur die Zeit

Es war an einem Tag,
den ich wohl nie vergessen mag,
da sind auf einmal die Engel gekommen,
und haben Dich einfach mitgenommen.
Ich konnt es nicht glauben, und auch nicht verstehn.
Sollt ich Dich jetzt nie mehr wiedersehn ?
Doch ich weiß es besser.
Es gibt da ein Land,
das ist vielleicht nicht jedem bekannt,
dort gibts nur noch Sonne, nie mehr dunkle Nacht,
dahin haben Dich die Engl gebracht.
Du bist nun dort, aber trotzdem noch hier.
Ich kann Dich oft spüren, ganz nah bei mir
und dann hatte ich diesen schönen Traum,
Du bist mir begegnet, man glaubt es kaum.
Hab ich Dich auch so sehr vermißt,
ich weiß jetzt, daß Du glücklich bist
und stets bin ich mit Dir verbunden,
in guten, wie in schlechten Stunden.
Du machst mich so glücklich, bist wie ein Geschenk.
Es ist alles schöner, wenn ich an Dich denk
und bin ich mal traurig und hab viel geweint,
hab ich die Gewißheit, wir sind bald vereint.
Der Weg zu Dir, er ist gar nicht weit.
Ich weiß es ganz sicher...
uns trennt nur die Zeit !
Mama und Papa am 21.11.2017Eintrag melden
Engel der Sterne
Ein Englein auf einer Wolke stand
es hatte ein Kerzlein in der Hand
Es ist der Engel der schönen Sterne
er macht Sie an , sie leuchten dann
aus weiter Ferne

Die kleinen Engel die machen es gern
und fliegen mit ihren Kerzen von
Stern zu Stern
gar fleißig sind Sie , diese himmlische
Schar
Und dankbar leuchten die Sterne ,
einfach wunderbar

Ganz viele Engel braucht man dazu
damit die Sterne leuchten im Nu
die ganze Nacht haben die Engel zu tun
am Morgen dürfen Sie dann ruh’n

Und schaust du zum Himmel ,
zum Sternenzelt
ein kleiner Stern auf die Erde fällt ,
es ist von den Engeln ein lieber Gruß
ganz herzlich , lieb und ohne muß
Mama und Papa am 21.11.2017Eintrag melden
Schweigen so erdrückend.
Tränen sind versteckt.
Glaube existiert nicht.
Passiert sein kann es nicht.

Mein Blick schweift hinüber.
Jener Stuhl er bleibt nun leer.
Dieser Platz es war der deine.
Das Gewesene, bleibt es hier?

Möchte halten, das Lachen deines Wesens
- ist so schwer, will nicht gelingen.
Die Trauer verschleiert alles und Tränen fließen.
Mama und Papa am 21.11.2017Eintrag melden
Es geht nie vorbei
Dich noch einmal in den Arm nehmen können,
gäbe mir Geborgenheit wieder.

Dich noch einmal sehen können,
gäbe mir den Glauben wieder.

Mit dir noch einmal reden können,
gäbe mir Vertrauen wieder.

Mit dir noch einmal träumen können,
gäbe mir die Zukunft wieder.

Mit dir noch einmal leben können,
gäbe mir Hoffnung wieder.

Dir noch einmal Danke sagen können,
gäbe mir den Frieden wieder.

Doch du bist gegangen,
hast mich hier allein gelassen.
Ich wandele durch die Gegend,
bin wie in Trance.
Mein Kopf es längst akzeptiert,
doch mein Herz schreit noch immer nach dir.
Ich fühle mich wie ein kalter Stein,
der immer tiefer in den See der Trauer sinkt.
Mein Herz saugt die tiefe Trauer auf, wie ein Schwamm, es zerfrisst mich,
doch mein Kopf sagt mir, es geht bald vorbei.

Nein, es geht nie vorbei!!
Kein Herz verkraftet solch einen Verlust.
Mama und Papa am 21.11.2017Eintrag melden
Stunden werden zu Tagen Tage zu Wochen ,
und immer noch schauen wir auf die Uhr
und warten
und mit jeder Sekunde die verrinnt
geht ein Stück Hoffnung dahin,
und mit jeder Minute
wird die Verzweiflung größer
mit jedem Tag
die Einsamkeit schlimmer,
und mit jeder Woche
geht ein Stück unseres Lebens dahin ,
und wir warten und warten ....
Mama und Papa am 21.11.2017Eintrag melden
Mein Herz ist DEINE Wohnung.
Ich habe sie für DICH eingerichtet,
mit unendlicher Liebe
und zärtlichen Erinnerungen.
Mein Herz ist DEINE Wohnung.
Hier können wir einander besuchen,
einander wiegen und erzählen.

ღ Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 20.11.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 20.11.2017Eintrag melden
Ja, du bist mein!
Ja, du bist mein!

Ich will’s dem blauen Himmel sagen,

Ich will’s der dunklen Nacht vertrauen, 

Ich will’s als frohe Botschaft tragen

Auf Berges höhn, durch Heid und Aun.

Die ganze Welt soll Zeuge sein: 

Ja, du bist mein!

Und ewig mein!
Ja, du bist mein!

In meinem Herzen sollst du leben,

Sollst haben, was sein Liebstes ist,

Du sollst, von Lieb und Lust umgeben,

Ganz fühlen, dass du glücklich bist.
Schließe mich in deine Arme ein!
Ja, du bist mein!
Und ewig mein!

(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1798-1874)
Mama und Papa am 20.11.2017Eintrag melden
Die Wasser tragen alles:
Leg nur dein Glück darauf!
Sie hebens wie auf Händen
Zum Sternenlicht hinauf.

Die Wasser tragen alles:
Leg auch dein Leid darauf!
Sie tragens nach dem Meere
In nimmermüdem Lauf.

Karl Ernst Knodt
1856 - 1917
Mama und Papa am 20.11.2017Eintrag melden
Das trauernde Herz schwingt traurig.
Es spricht die Traurigkeit und Sehnsucht einfach aus.
Nie könntest du es bändigen,
unbekümmert seinen Takt zu schlagen.
Herzen sind unbestechlich.

Sie trauern...Auf ihre Weise...In Liebe....ღ

(P.F.Killinger)
Mama und Papa am 20.11.2017Eintrag melden
Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für dich war, bin ich immer noch.
Gib mir den Namen, den du mir immer gegeben hast.
Sprich mit mir, wie du es immer getan hast.
Gebrauche nicht eine andere Lebensweise.
Sei nicht feierlich oder traurig.
Lache weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Ich bin nicht weit weg,
ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.

Fritz Reuter
Mama und Papa am 20.11.2017Eintrag melden
Dein Lachen

Ich geh mit dir die alten Wege,
obwohl dein Weg zu Ende ist.
Und wenn ich mich zum Schlafen lege,
dann denk ich, dass du bei mir bist.

Ich geh mit dir in meinen Träumen,
und wenn ich wach bin, tut es weh.
Ich spüre dich in allen Räumen,
auch wenn ich dich dort nicht mehr seh.

Aus meinem Schmerz werd ich erwachen.
Die Wege gehe ich allein.
Doch deine Liebe und dein Lachen,
die werden immer in mir sein.

(Rainer Haak)
Mama und Papa am 20.11.2017Eintrag melden
Ein Gruß an dich
✰ஐ✰♥✰✰ஐ✰♥✰

Ein Gruß an dich
du bist so weit
was wäre es schön
mit dir zu zweit

Ich mag dich gern
und mag dich leiden
die Seele kann sich
an dir weiden

Drum grüß ich dich
wenn auch so fern
ich hab dich lieb
ich hab dich gern

© Gerhard Ledwina
Mama und Papa am 20.11.2017Eintrag melden
Es gibt nichts, was die Abwesenheit
eines geliebten Menschen ersetzen kann.
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto härter die Trennung.
Aber die Dankbarkeit schenkt
in der Trauer eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne
wie ein kostbares Geschenk in sich.

Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
Mama und Papa am 20.11.2017Eintrag melden
Jener Tod, von welchem uns die Wissenschaftler
überzeugen wollen, existiert in Wirklichkeit überhaupt nicht."
"Der Tod ist ein Hinübergehen in einen
neuen Bewußtseinszustand, in welchem man fortfährt,
zu fühlen, zu sehen, zu hören, zu verstehen,
zu lachen, und wo man befähigt ist,
weiterhin (seelisch und geistig) zu wachsen."
"Zweitausend Jahre lang hat man Sie dazu ersucht,
an die jenseitigen Dinge zu glauben. Für mich ist es
nicht mehr eine Sache des Glaubens,
sondern eine Sache des Wissens. Und ich sage Ihnen gern,
wie man zu diesem Wissen gelangt, vorausgesetzt,
Sie wollen wissen."
(Elisabeth Kübler-Ross)
Mama und Papa am 20.11.2017Eintrag melden
Alles geschieht, wie es geschieht. Doch hier und da empfangen unsere Herzen eine erneute Zusicherung, eine Umarmung des Himmels. Manchmal in Form der Kostbarkeit eines Regenbogens. Ein zartes Lichterband, das Himmel und Erde verbindet und uns das ewige Bündnis versichert.

Vielleicht bleibt da der Wunsch, über den Regenbogen heimzukehren in das Land der Liebe. Ganz sicher aber ist, dass die Engel über diese Himmelsbrücke auf die Erde gelangen, um uns nahe zu sein und uns zu beschützen. Und dieses Bild lasst uns festhalten, mit ganzem Herzen …

ღ Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 19.11.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 19.11.2017Eintrag melden
Was ich besessen,
bleibt unvergessen,
macht schön das Erinnern,
macht tragbar das Leid.“
Mama und Papa am 19.11.2017Eintrag melden
Wenn ich könnte,
wie ich wollte
würde ich das
Tor ins Jenseits
einfach aufstoßen,
um Dich jederzeit
sehen zu können....

Alle Menschen, die
du im Leben triffst,
habe eine Bedeutung.
Alle sind wichtig,
auch wenn einige
dich enttäuschen.
Denn von den einen
lernst Du...und
andere sind dazu bestimmt,
Dich bis zum Schluss zu
begleiten....
Mama und Papa am 19.11.2017Eintrag melden
Wenn ich nachts in den Himmel blicke, zähle ich die Sterne und wünschte mir mit großer Macht, dass Deiner bei mir wäre. Den Stern den ich mir auserkoren, um Deiner zu gedenken, der sieht nicht wie die andern aus, sein Schein ist doch viel heller. Ruhe sanft auf Deinem Stern, den ich in tiefen Gedanken nur für Dich auserwählt hab, das Dunkel zu erhellen.
Mama und Papa am 19.11.2017Eintrag melden
So fern und doch ganz nah
sind die Menschen
um die wir weinen.

Sie sind fern aller Trauer,
fern aller Dunkelheit,
fern allem Leid
und so fern unserer Welt.

Sie sind ganz in Freude,
ganz im Licht,
ganz in Liebe
und ganz nah unserem Herzen.

(Irmgard Errath)
Mama und Papa am 19.11.2017Eintrag melden
Hingabe. Ein Sich-zuwenden aus Liebe.
Hingabe. Ein Sich-verzehren in Trauer,
in Schmerz und Sehnsucht.
Hingabe. Ein Ich-gebe-mich-DIR-ganz hin,
weil mein Herz dort sein möchte, wo DU bist,
weil mein Herz und meine Seele DICH halten
und nicht von DIR lassen möchten.
Hingabe. Ein Sich-zuwenden aus Liebe.
Ein DU und ICH.

Und so ist Hingabe eine GABE der Traurigkeit
und auch der Hoffnung,
die oftmals nur sehr langsam erwächst …

ღ Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 19.11.2017Eintrag melden
Erloschen ist dein Leben
ich würde alles geben
wärst du noch hier bei mir
Mein Herz schlägt nicht wie meines
klopft traurig ohne deines
es sehnet sich so sehr nach dir

Ich such in Wolkenferne
find Sonne, Mond und Sterne
dich seh ich nicht, mein Kind
Doch spüre ich dein Warten
in jenem Himmelsgarten
wo all die Seelenkinder sind

Sabine Ludwigs
Mama und Papa am 19.11.2017Eintrag melden
Über alle Weiten,
weht der gleiche Wind.
Warum weinen Menschen
sich die Augen blind?
Leuchten doch die Sterne
allerarten gleich,
liegt die fernste Ferne,
doch in Gottes Reich.
Halt dein Herz dem Hoffen,
nicht dem Trauern hin,
daß es dies erfühle,Enden
ist Beginn.
Winde werden wehn,
Sterne leuchtend stehn,
wann und wo auch immer,
wir uns wiedersehn.
Mama und Papa am 19.11.2017Eintrag melden
TROST

komm sei mein Gast

leise tu ich dir die türe auf
erschrick nicht
mein lieber bruder trost
ich lass dich ein
mit deinem lächeln

du siehst mich an
du sprichst kein wort
ich weiß
in deinen armen
bin ich zuhaus

gelind füll
mein zimmer aus
mit deiner wärme
die mich sanft umfängt
wie eine decke für den schlaf

komm sei mein gast
solang du magst
dann will ich dich ziehen lassen
du kehrst ja wieder
auf meinen ruf

(Thomas Weiß)
Mama und Papa am 19.11.2017Eintrag melden
Ich träume, und der geliebte Mensch ist mir nahe.
Ich erwache und bin allein.
Leer ist meine Welt.
Unergründlich die Tiefe die alles verschlang.
Aber die Liebe und Wärme vergangener Tage
weht zu mir herüber.
Fast wie ein Trost ... ღ
(Weöres Sandor)
Mama und Papa am 18.11.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 18.11.2017Eintrag melden
Licht in den Himmel

Du bist unser Stern,
wenn ich in den Himmel schaue,
so denke ich an dich.
Du bist unser Stern,
denn wie auch das Leuchten der Sterne Millionen Jahre anhält,
so bleibt auch dein Leuchten in meinem Herzen,
und es verlischt erst in dem Moment,
in dem wir uns wiedersehen.
Mama und Papa am 18.11.2017Eintrag melden
Im Laufe der Zeit
wurden aus Tränen der Trauer,
die Tränen der Sehnsucht...
Mama und Papa am 18.11.2017Eintrag melden
"Liebe ist das Empfindlichste und gleichzeitig das Stärkste, dass es im Leben gibt. Mit der Vergänglichkeit des Lebens hat aber die Vergänglichkeit der Liebe nichts zu tun. Lebendige Liebe bleibt über das Leben hinaus lebendig; sie ist das einzig Lebendige, dass ewig bestehen kann", murmelte der junge Fuchs, während er dem ewig kleinen Prinzen nachwinkte, "und Abschied gehört zum Leben", fügte er hinzu.

Frank Maibaum
Mama und Papa am 18.11.2017Eintrag melden
Wie kann ich es ertragen

Wie kann ich es ertragen,
dass noch eine Sonne lacht,
dass Morgen wieder kommt und dunkle Nacht.

Wie kann ich es ertragen,
dass alles weitergeht,
dass Uhren gehn und Glocken schlagen,
wie wenn der Wind gar nichts verwehte.

Wie kann ich es ertragen,
dass ich dein Auge nie mehr seh,
dass wie in deinen Lebenstagen
mein Herz zur Sonne geht.

Wie kann ich es ertragen?

(© Monika Minder)
Mama und Papa am 18.11.2017Eintrag melden
Wir sollen leben, bis wir sterben.
Keiner stirbt allein.
Jeder wird in unbegreiflichem Maße geliebt.
Jeder ist gesegnet und geführt.
Es ist sehr wichtig, stets nur das zu tun, was du auch gern tust.
Du magst arm sein, Hunger leiden, in einer schäbigen Hütte hausen,
aber du wirst voll und ganz leben.
Und am Ende deines irdischen Daseins wirst du dein Leben segnen,
weil du das gemacht hast, was dir hier aufgegeben war.
Die schwerste Lektion ist die bedingungslose Liebe.
Der Tod ist nichts, was du fürchten müsstest.
Er kann zur schönsten Erfahrung deines Lebens werden.
Alles hängt davon ab, wie du gelebt hast.
Der Tod ist nur ein Übergang von diesem Leben zu einer anderen Existenz,
in der es keinen Schmerz und keine Angst mehr gibt.
Mit Liebe lässt sich alles ertragen.
Ich wünsche mir, dass du versuchst,
mehr Menschen mehr Liebe zu geben.
Das einzige, was ewig dauert, ist die Liebe!
(Elisabeth Kübler-Ross)
Mama und Papa am 18.11.2017Eintrag melden
»Mich ängstigt das Verfängliche
Im widrigen Geschwätz,
Wo nichts verharre, alles flieht,
Wo schon verschwunden, was man sieht;
Und mich umfängt das bängliche,
Das graugestrickte Netz.« –
Getrost! Das Unvergängliche,
Es ist das ewige Gesetz,
Wonach die Ros und Lilie blüht.

Johann Wolfgang von Goethe
1749 - 1832
Mama und Papa am 18.11.2017Eintrag melden
Wenn Engel weinen ...

Manchmal weinen auch die Engel,
und die Flügel werden schwer.
So viel Leid ist zu verhindern,
oftmals können sie nicht mehr!


Wenn sie uns ein Zeichen geben
und wir achten nicht darauf,
lassen sie die Flügel hängen
geben manchmal fast schon auf.


Aber wenn dann Kinder weinen,
so traurig ist manch Lebenslauf,
mit letzter Kraft wollen sie helfen,
dann weinen Engel manchmal auch ....

© MaKi
Mama und Papa am 18.11.2017Eintrag melden
Und wenn die Nacht kommt
wird meine Sehnsucht
an dem Ort zu sein,
wo Du jetzt bist
unendlich groß
und mein wehes Herz
möchte dieses Leid
nicht mehr
ertragen müssen
sondern nur noch
Dich haben
neben mir,
Deine Hände halten
und nicht mehr
aufwachen müssen...
ohne DICH!
Mama und Papa am 18.11.2017Eintrag melden
Erinnerungen …
Wie oft hören und lesen Trauernde die Worte,
dass ihr geliebter Mensch im Herzen und in der Erinnerung weiterlebt.
Ja, er lebt in unseren Herzen weiter –
Tag für Tag und Nacht für Nacht. Und wahrhaftig, in unseren Herzen
blühen Erinnerungen wie Blumen im paradiesischen Garten Eden.

Doch Erinnerungen können Wehmut hervorrufen und das ganze Herz gefangen nehmen.
Sie erscheinen in ihrer Poesie erst einmal umso grausamer,
eben weil es nur noch Erinnerungen sind - unsichtbares Zeugnis und
unhörbares Echo eines glücklichen Lebens.
Und dann wären da noch
die Erinnerungen an den Moment des Todes.
Jene tief traurigen,
unsagbar bewegenden und kaum aushaltbaren Bilder,
die in keinen Rahmen passen –
nicht einmal in eine Fotobox.
Nein,
nicht immer passen Erinnerungen in einen goldenen Rahmen!
Darum wollen wir das Vergangene tief in unseren Herzen bewahren
und unseren Blick nach vorn und in den Himmel richten …

(Petra Franziska Killinger)
Mama und Papa am 17.11.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 17.11.2017Eintrag melden
Manchmal ist es ein Blick, der weh tut,
weil er auf etwas fällt,
dass ich mit dir geteilt habe.

Manchmal ist es ein Moment, der weh tut,
weil die Sehnsucht zu groß ist
und weil ich ihn so gern mit dir teilen würde.

Manchmal ist es ein Wort, das weh tut,
weil es mich an dich erinnert.

Manchmal tut allein der Gedanke an dich weh,
denn du bist gegangen.

Manchmal tut es weh,
dich lachend auf einem Bild zu sehen,
denn so wirst du mich nie wieder ansehen.

Es ist das, was für viele alltäglich ist,
Mama und Papa am 17.11.2017Eintrag melden
Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden,
als Eure Schulweisheit sich träumt.

William Shakespeare
Mama und Papa am 17.11.2017Eintrag melden
Ich träumte,
die Hoffnung wäre zu mir gekommen.
Mitten am Tag
war sie bei mir zu Gast.
Und dann haben die Hoffnung und ich
für eine Weile in den Himmel geschaut
und gar nichts gedacht.
Alles Schwere war mit einem Mal
so wunderbar leicht.
Ich erwachte, und alles war wie zuvor.
Die Schwere kehrte langsam zurück.
Die Hoffnung aber war noch immer da
und sagte, sie habe noch ein paar Gäste
eingeladen.
Sie öffnete die Tür und hieß die Geduld
und die Zuversicht herzlich willkommen.
Die Traurigkeit schichte sie zur Tür hinaus.
Seither ist die Hoffnung mein bester Freund.
Mama und Papa am 17.11.2017Eintrag melden
Wer nur die Sonne sieht,
wenn es ihm gut geht,
der weiß die Sterne nicht zu
schätzen.
Denn Sterne sind mehr
als Punkte am Himmel.
Sie sind Hoffnung auf ein Leben
nach dem Leben.
Mama und Papa am 17.11.2017Eintrag melden
Die Träne

Eine Träne ist was wunderbares
sie ist klar und fein so als würde
sie zerspringen

Mancher Mensch meint er habe keine Träne mehr,
doch tief in jedem Menschen, gibt es
ein Herz das schlägt für den Menschen dem es gehört
und aus diesem Herz kommt diese kleine zarte Träne.
Ganz zart wie als würde sie Dich trösten, streicheln
rollt sie Dir über die Wangen
zuerst ganz lansam doch dann ist selbst diese Träne mehr allein
denn es folgen viele Tränen.
Nach diesem Gefühlsausbruch fühlt sich das Herz nicht mehr so schwer
und es kann wieder Sonnenschein herein.

Nicol Brekoff
Mama und Papa am 17.11.2017Eintrag melden
Manchmal hoffe ich, dass du wiederkommst.
Manchmal komme ich wieder zu dem Gedanken,
dass du an uns denkst.
Manchmal denke ich daran, dass du uns liebst.
Manchmal liebe ich, dass du mir dein Lächeln geschenkt hast.
Manchmal lächle ich, wenn ich denke nur zu träumen.
Manchmal träume ich, dass du vor mir stehst.
Manchmal stehe ich vor dir und du winkst.
Manchmal winke ich in den Himmel,
wenn die Sterne zu sehen sind.
Manchmal denke ich, dass manchmal nicht genug ist!
Mama und Papa am 17.11.2017Eintrag melden
Die Brücke die uns Beide trägt …

Was fremd und feindlich ich empfand
ich lerne damit umzugehen.

Mir ist erlaubt mit dir zu sprechen
doch bleibt dein Mund stets unbewegt.

Als könnte lautes sie zerbrechen
die Brücke die uns beide trägt.

Ich suche täglich neue Wege
die nicht ins Leere gehen.

Und finde schmale Stege
auf denen kann ich stehen.

Du wirst mich stets begleiten
denn deine Seele lebt.

Und wirst mein Wirken leiten
zutiefst mit mir verwebt …
Mama und Papa am 17.11.2017Eintrag melden
Nun sehe ich Dich nicht mehr,
nun erinnere ich mich nur noch.
Aber die Erinnerung an Dich
ist meine Heimat,
mein Zuhause...ღ

(Petra Franziska Killinger)
Mama und Papa am 17.11.2017Eintrag melden
Die Bande, welche die Traurigkeit
zwischen zwei Seelen knüpft,
sind stärker als die Bande der Glückseligkeit.
Und die Liebe, die mit Tränen besiegelt wird,
bleibt ewig rein und schön.
Khalil Gibran
Mama und Papa am 16.11.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 16.11.2017Eintrag melden
ZUSAMMENWACHSEN

Mach dir keine Sorgen
Um meinen Tod

Ich werde auch unter
Der Erde
Leben

Sie nimmt mich
Auf
Hält mich in
Ihrem Atem

Wir wachsen
Zusammen

(Rose Ausländer)
Mama und Papa am 16.11.2017Eintrag melden
Du bist ein Schatten am Tage

Du bist ein Schatten am Tage
Und in der Nacht ein Licht;
Du lebst in meiner Klage
Und stirbst im Herzen nicht.
Wo ich mein Zelt aufschlage,
Da wohnst du bei mir dicht;
Du bist mein Schatten am Tage
Und in der Nacht mein Licht.
Wo ich auch nach dir frage,
Find ich von dir Bericht,
Du lebst in meiner Klage
Und stirbst im Herzen nicht.
Du bist ein Schatten am Tage
Und in der Nacht ein Licht;
Du lebst in meiner Klage
Und stirbst im Herzen nicht.

Friedrich Rückert
Mama und Papa am 16.11.2017Eintrag melden
Der Himmel öffnet sich

Ich steh ganz unten,
schau hoch hinauf.
Ich warte Stunden.
Der Himmel geht nicht auf.

Wenn ein Engel wieder geht,
ist der Himmel offen.
Drum steh ich noch, es ist schon spät.
Doch das lässt mich hoffen.

Ich will hinein schaun und ganz laut
dann deinen Namen rufen.
Will sehen, ob für mich vertraut
sich bilden Himmelsstufen.

Wo du vielleicht mal runter kommst
oder ich geh hinauf.
Ich steh ganz still und schau ihn an,
doch er geht nicht auf.

Eine leise Stimme spricht:
"Horch, was du grad denkst,
was du willst, das geht so nicht.
Das hast du doch schon längst.
Du mußt nicht in den Himmel schaun,
du mußt nur deinem Herz vertraun.
Mama und Papa am 16.11.2017Eintrag melden
Das Licht der Engel



Du kannst sie sehen, 
die Engel.


Du findest sie 
in der Stille 
Deiner Seele,

öffne Deine Seelenaugen
 weit

und Du wirst sehen,

sie hüllen Dich ein 
in ein leuchtendes Kleid,

gewoben
 mit Liebe,Wärme,
Verstehen und Kraft.



Du mußt sie nur
 darum bitten...


© Marion Kühnen 
(*1948), Kosmetikerin und Lyrikerin
Mama und Papa am 16.11.2017Eintrag melden
Trennung kann man den Tod wohl nennen
denn wer weiß
wohin wir gehen
Tod ist nur ein kurzes Trennen
auf ein ewiges Wiedersehen ... ღ

( Joseph von Eichendorf)
Mama und Papa am 16.11.2017Eintrag melden
Der Verstand kann es nicht fassen,
der Mund kann es nicht sagen,
nur das Herz kann es fühlen
was wir verloren haben.
Mama und Papa am 16.11.2017Eintrag melden
Nur ein einziges Mal
diese Stufen nach oben
gehen in Deine Welt und
sehen,
dass es Dir gut geht......
was würde ich dafür geben.....

Daran glaube ich dass der Weg
weitergeht auch nach der nächsten
Biegung.....
auch wenn ich noch nicht weiß,
wie es dort ist.

Daran glaube ich
dass ich Dich eines Tages
wieder in meine Arme nehmen kann
und meine unstillbare Sehnsucht
ein Ende hat.

Daran glaube ich ganz fest....
Mama und Papa am 16.11.2017Eintrag melden
Du darfst dich deinen Verlusten widmen,
musst nicht verdrängen, was dich beschwert.

Du hast ein Recht, das abzutrauern,
was dich so tief enttäuscht hat
und was du nicht ändern kannst.

Du hast ein Recht auf deine Tränen,
auf dein Schweigen,
auf deine Ratlosigkeit,
auf deine innere und äußere Abwesenheit.

Du musst nicht den Glücklichen spielen,
nicht über den Dingen stehen.

Du hast ein Recht, die wegzuschicken,
die dich mit Gewalt aus deiner Trauer
herausholen wollen, weil deine Trauer
sie selbst bedroht.

Du hast ein Recht auf deine Trauerzeit.

Du hast ein Recht,
mit denen nicht reden zu wollen,
die dir ein schlechtes Gewissen machen
für deine Dunkelheit und Trauer.

Die mit Sprüchen kommen
und dich mit diesen Sprüchen
unter Druck zu setzen versuchen.

Du hast ein Recht auf deine Trauerstille.

Du hast ein Recht, dich zu wehren
gegen die, die dir sagen,
was du fühlen darfst und was nicht,
die dich nicht als Einzelnen,
sondern als Fall behandeln
und sich innerlich nicht wirklich
mit dir einlassen.

Vielleicht macht dich nichts so menschlich
wie deine Trauer.

Über sie kann ein Trauernder sich dir nähern
und auf Verständnis hoffen.

Trauern zu können ist eine Gabe.

Lass dir das Recht auf deine Trauer
nicht nehmen.
Mama und Papa am 16.11.2017Eintrag melden
DANKE MAMA

Liebe Mama, ich möchte mich mit ganz lieben Gedanken,
mal ganz herzlich bei dir bedanken.

Die Zeit die ich mit dir verbringen durfte war sehr schön,
du machtest mir alles so kuschelig warm und angenehm.

Hörte deine angenehme Stimme wenn sie zu mir sprach,
fühlte deine lieben Streicheleinheiten gleich danach.

Fühlte mich in all den Jahren richtig wohl bei dir,
verspürte deine innige Liebe zu mir.

An diese schöne Zeit werde ich mich gerne erinnern,
dies wird so manchen Verlustschmerz lindern.

Ich weiß du spürst einen Schmerz,
so wie ich, ganz nah am Herz.

Du denkst ganz fest an mich,
und ich ganz fest an dich.

So bleiben wir immer Herz an Herz gebunden,
und die Trauer scheint ein bisschen verschwunden.

Mache dir nicht so viele Sorgen,
ich fühle mich wo ich jetzt bin geborgen.

Viele Sternenkinder schwirren mit mir im Himmel umher,
das Leben hier oben ist wirklich nicht so schwer.

Ich schaue jede Nacht auf die Erde hinab,
weil ich dich so sehr lieb hab.

Mein schönstes Sternenstrahlen schick ich zu dir,
ich weiß du schaust Abend für Abend hinauf zu mir.

Bitte, du darfst dein Leben nicht aufgeben,
du musst für mich und Papa weiterleben.

Und wenn dich der Wind mal zart umschmeichelt,
dann weißt du, dass dich dein Sternenkind zum Troste streichelt.

Liebe Mama, komm raus aus deiner dunklen Gruft,
denn dein weiteres Leben mit Papa ruft.

Ich weiß, du bist dazu in der Lage,
und verdrängst all die hinter dir liegenden schlimmen Tage.

Denn ich werde immer in deinem Herzen sein,
ich bin als dein Kind für immer bei dir daheim!

DEIN STERNENKIND

© Daniela Getrost
Mama und Papa am 15.11.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 15.11.2017Eintrag melden
TROST

Ich will dir sagen, was dir hilft:

Weinen weil du verlassen bist, denn du bist es.
Weil dir kalt ist. Es ist wirklich kalt.
Weil dir das Weh das Herz zusammenzieht,
mehr, als irgendeiner von uns ermisst.
Du brauchst nicht unter der Eisdecke zu leben.

Schreien. Auch wenn es jemand hört.
Ich verstehe es, wenn du zornig bist
über das Unrecht, das dich getroffen hat.
Wenn du wütend bist auch auf Gott,
der das zugelassen oder gar gewollt hat.
Auch Hiob klagte Gott mit harten Worten an.

Verstummen, wenn Du das Gefühl hast,
der andere könne dich nicht verstehen.
Wenn du zu müde bist, zu reden,
oder wenn du dich, auf eine seltsame
und grausame Weise, schuldig fühlst.

Eines Tages wird es nicht mehr so wichtig sein,
zu weinen oder zu schreien. Aber jetzt ist es gut.
Und jetzt soll es dir niemand verwehren.

Denn du stehst wirklich in einem Raum
zwischen Leben und dem Tod.

Du hast den verloren, den du geliebt hast.
Du hast verloren, was dir wichtig war
und was dich glücklich gemacht hat.
Und vor allem: Du hast auch dich verloren.

Du wohnst in einer Art Haus der Trauer,
eingeschlossen in die Wände des Leidens.
Kein Dach schützt dich.
Du stehst in einem kahlen, menschenleeren Raum,
in dem du nicht leben kannst
und den zu verlassen dennoch keinen Sinn gibt.

Denn ein solcher Raum ist das einzige,
das jetzt wahr ist. Weglaufen nützt nichts.
Sich betäuben nützt nichts.
Ob sich irgendwann eine Tür auftun wird,
weiß niemand, auch ich nicht.
Aber ich möchte dich gerne dort besuchen.
Wenn ich darf. Im Haus deiner
Schmerzen.

(aus "Trauer hat heilende Kraft" von Jörg Zink)
Mama und Papa am 15.11.2017Eintrag melden
Erinnerungen sind ein zärtliches Gefühl
von Liebe,
das Herz und Auge mit Tränen füllt.

Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 15.11.2017Eintrag melden
Spuren von dir erinnern an dich,
Spuren von dir,sie trösten uns.
Nie hättest du gewollt,das deine Spuren
uns traurig machen,vielmehr hast du es geliebt
wenn wir mit dir lachten.
Die Spuren deiner Worte,
die Spuren deiner Umarmung,
die Spuren deines Lachens,
niemand kann sie auslöschen in uns..
Mama und Papa am 15.11.2017Eintrag melden
Ach schrittest Du durch den Garten
noch einmal in raschem Gang,
wie gerne wollt ich warten,
warten stundenlang !!!

(Theodor Fontane)
Mama und Papa am 15.11.2017Eintrag melden
Ich wünsche dir Orte der Stille,
frei vom Lärm der Welt,
dass deine Seele Ruhe findet
und du erkennst, was dir gut tut,
dass du in dich hinein hörst,
auf die Stimme deines Herzens,
auf die Sehnsucht deiner Träume.
Ich wünsche dir Arme, die dich auffangen:
Wenn deine Trauer groß ist.
Wenn deine Tränen fließen.
Wenn deine Wut dich aggressiv macht.
Wenn die Angst dich quält.
Wenn Hoffnung dir fehlt.

(Udo Hahn)
Mama und Papa am 15.11.2017Eintrag melden
Diese Träne gehört dir.
Und die zweite auch.
Und all die anderen auch die ich je geweint habe.
Denn ich liebe dich.
Ich vermisse dich.

Jede Träne aus meinen Augen steht für einen wunderbaren Gedanken an dich.
Jede einzelne Träne beschreibt den Schmerz den ich erleiden muss.
Darum soll mir keiner diese Tränen aus den Augen wischen oder sie vertreiben wollen.

Denn wenn ich diese Tränen nicht weine,
habe ich Angst dich irgendwann zu vergessen.
Und ich will dich niemals vergessen.
Ich würde am liebsten mein ganzes Leben aus diesen Tränen aufbauen.
Damit du jede Sekunde wieder bei mir bist.
Mama und Papa am 15.11.2017Eintrag melden
Der Mensch ist Gast auf Erden
und wenn er dort auch Heimat fand,
so kehrt er doch zu seiner Zeit,
zurück ins ewige Heimatland.
Der Tod ordnet die Welt neu,
scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist die Welt
für uns ganz anders geworden.
Mama und Papa am 15.11.2017Eintrag melden
Trauer ist wie ein Erdbeben
es reißt dich zu Boden
und die Welt fällt entzwei.

Und nachdem du deine Welt
wieder aufgebaut hast,
gibt es immer wieder
kleine Nachbeben.

Und du weißt nie,
wann sie dich erwischen.
Mama und Papa am 15.11.2017Eintrag melden
UNSTERBLICH

Ich bin die Sonne, die Dir ins Gesicht scheint,
ich bin der Regen, der Dir ins Gesicht weint.
Wo auch immer Du bist, da werde ich sein
Ganz gleich was passiert, Du bist nicht allein.

Ich komme zu Dir als schöner Traum in der Nacht,
bin Dein Engel, der stets über Dich wacht.
Sei nicht traurig, wenn ich jetzt für immer träume,
höre mein Flüstern im Rascheln der Bäume.

Ich schicke Dir Regenbogenfarben in Dein Herz,
puste Dir als Wind über Deinen Schmerz
Küsse und streichle Dir sanft dein Gesicht
und scheine Dir manchmal im Dunklen als Licht.

Dein Lachen wird als Echo in mir klingen,
bei jedem Lied werde ich leise mitsingen.
Nein, ich bin nicht tot, ich bin noch hier,
tief in Deinem Herzen – ich bin bei Dir.

© Sylvie Grohn
Mama und Papa am 14.11.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 14.11.2017Eintrag melden
Meine Sonne
ist scheinen gegangen
in deinem
Himmel.

Mir bleibt
der Mond
den ruf ich
aus allen Wolken.

Er will mich trösten.

Sein Licht
sei wärmer
und heller.

Nicht gelb verfärbt
daß man nur noch denkt
ans Erkalten.

Sonne komm wieder!
Der Mond ist
zu hell und
zu heiß für mich!

Erich Fried
Mama und Papa am 14.11.2017Eintrag melden
Und seit jeher war es so,
dass Liebe erst in der Stunde
der Trennung
ihre eigene Tiefe erkennt.
(Khalil Gibran)
Mama und Papa am 14.11.2017Eintrag melden
Für viele ist es ein Tag wie jeder andere.
Für uns ein weiterer Tag,
eine weitere Woche ohne dich...
ohne deine Nähe
ohne Deine Stimme
ohne Dein Lächeln
ohne Deine Liebe.....
Es ist so leer,leise,traurig
und einsam ohne dich.
Mama und Papa am 14.11.2017Eintrag melden
Ich vertraue dem neuen Tag und wünsche mir, dass ich DIR heute irgendwo begegnen werde … ღ

(Petra Franziska Killinger)
Mama und Papa am 14.11.2017Eintrag melden
Ich bin von euch gegangen,
nur für einen Augenblick,
und gar nicht weit.
Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin,
werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt.

Antoine de Saint-Exupery
Mama und Papa am 14.11.2017Eintrag melden
Es wird aussehen, als wäre ich tot,
und das wird nicht wahr sein...
Und wenn du dich getröstet hast,
wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.
Du wirst Lust haben, mit mir zu lachen.
Und du wirst manchmal dein Fenster öffnen,
gerade so zum Vergnügen...
Und Deine Freunde werden sehr erstaunt sein,
wenn sie sehen, dass du den Himmel anblickst
und lachst ... ღ

( Antoine de Saint-Exupéry )
Mama und Papa am 14.11.2017Eintrag melden
Immer wieder
die Angst,
zu versinken
in den Fluten,
die über mich
hereingebrochen sind.
Und doch
gibt es
Sternstunden:
da weiß ich,
dass Einer
mich
durch alle Wogen
nach Hause trägt.
Mama und Papa am 14.11.2017Eintrag melden
Diese Träne gehört dir.
Und die zweite auch.
Und all die anderen auch die ich je geweint habe.
Denn ich liebe dich.
Ich vermisse dich.

Jede Träne aus meinen Augen steht für einen wunderbaren Gedanken an dich.
Jede einzelne Träne beschreibt den Schmerz den ich erleiden muss.
Darum soll mir keiner diese Tränen aus den Augen wischen oder sie vertreiben wollen.

Denn wenn ich diese Tränen nicht weine,
habe ich Angst dich irgendwann zu vergessen.
Und ich will dich niemals vergessen.
Ich würde am liebsten mein ganzes Leben aus diesen Tränen aufbauen.
Damit du jede Sekunde wieder bei mir bist.
Mama und Papa am 14.11.2017Eintrag melden
Unsere Liebe zu Dir ...

ist tief in unseren Herzen.
unsere Sehnsucht nach dir
ist grenzenlos.

Unser Glaube an dich
ist ungebrochen
ihre Kraft und Stärke
erhalte wir durch dich.

Du lernst uns das Leben
in der Wirklichkeit zu sehen.
Du zeigst uns das
was wirklich wichtig ist.

Wenn unsere Gedanken sich verirren
im Labyrinth ihrer Gefühle
bist du es, der uns
den richtigen Weg zeigt.

Mächtiger als alles
was das Leben durchkreuzt
ist die Liebe zu dir
die niemals vergeht …
Mama und Papa am 13.11.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 13.11.2017Eintrag melden
Immer wieder Gedanken,
glasklar und wiederum trüb.
Gedanken, die kommen und gehen.
Kreisende Gedanken.
Fliegende Gedanken.
Ruhende Gedanken.
Traurige Gedanken
und schöne Gedanken,
einander abwechselnd.
Immer wieder Gedanken.
Gedanken an dich...
(Petra Franziska Killinger)
Mama und Papa am 13.11.2017Eintrag melden
Noch immer treffe ich Dich Nacht für Nacht,
Zeit heilt alle Wunden, haben alle gedacht.
Ein leise Rauschen verweht die Zeit,
es ist das Leben das mich treibt.
Erinnerungen, so nah und doch verschwommen.
Wie gestern scheint der letzte Kuss,
ich lebe weil ich muss.
In Gedanken bleibst Du stets in mir,
und irgendwann bin ich bei Dir.......
Mama und Papa am 13.11.2017Eintrag melden
EIN HELLER STERN

Ein heller Stern
in großer dunkler Nacht
so seh ich dich
in meinem Traum
und ich erwandre
Zeit und Raum
und bete still
dass unter allen Sternen
die ich liebe
dies eine Leuchten
mir erhalten bliebe.

Und meine Seele
wird ganz weit
hebt sich hinauf
in die Unendlichkeit.
Durch alle Nächte
schwebt sie dir entgegen
und auf all den langen
dunklen Wegen
folg ich deiner lichten Spur -
und bete still
dass unter allen Sternen
die ich liebe
dies eine Leuchten
mir erhalten bliebe.
Mama und Papa am 13.11.2017Eintrag melden
Wenn der Schnee die Zeit bedeckt,
man zur Ruhe kommt und denkt,
wie es früher war gewesen,
mit unserem vergangenem Glück.....
wird es einem schwer ums Herz.....
und leise fühlt man den Schmerz.....
Mama und Papa am 13.11.2017Eintrag melden
Fern und nah

Nach dir, mein Kind, trag ich Verlangen,
Ich möchte immer bei dir sein,
Du bist wie Tau auf meinen Wangen,
Du bist wie Regen, Sonnenschein.

Und wo ich gehe, hör ich leise,
Wie deine Stimme um mich klingt
Gleich einer frommen, heilgen Weise,
Die man im Kirchenchore singt.

Und wo ich geh, auf allen Wegen,
Folgt mir dein Schattenbild, mein Kind,
Und deiner Nähe reichster Segen
Umweht mein Haupt wie Höhenwind.

Isabelle Kaiser
Mama und Papa am 13.11.2017Eintrag melden
Es ist die Sehnsucht,
die uns zum weiter gehen anleitet .
Es ist die Liebe,
die uns durch unser Leben führt.
Es ist das Herz,
und dessen Gefühle das uns begleitet.
Es sind die Menschen
mit Herz und Seele,
die uns berühren.

Erika Flickinger
Mama und Papa am 13.11.2017Eintrag melden
Abends wenn es dunkel wird,
leuchten tausend Sterne,
und ich sehne mich hinauf,
in die weite Ferne.

Abends wenn es dunkel wird,
bin ich so alleine.
Holt mich die Erinnerung ein,
und ich wein und weine.

Abends wenn es dunkel wird,
strahlen tausend Sterne.
Inmitten fliegt mein Engelchen,
das ich hab sooooo gerne.


Dies ist eine goldene Kerze für Marcel und Jens Kraft

Am 26.11.2013 wurde diese goldene Gedenkkerze online für Marcel und Jens Kraft auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die goldene Kerze zum Gedenken an Marcel und Jens Kraft wurde 30.134 besucht. Es wurde bisher 3.162 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen".

Diese Kerze brennt ewig.