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goldene Kerze

Eine goldene Kerze für Marcel und Jens Kraft


Am 26.11.2013 um 08:13 Uhr
wurde von Stiller Gruß eine Kerze entzündet.
Tausend Küsse sollen Dich auf ewig begleiten wo auch immer Du bist.


Ich lag in meinem Bett und schlief,
da hörte ich, wie mich jemand rief.
Verschlafen rieb ich mir die Augen,
was ich dort sah, konnte ich nicht glauben.
An meinem Bett saß ganz allein
ein wunderschönes Engelein.
Es sprach zu mir "Da bin ich nun!
Ich hatte zwar ganz viel zu tun,
habe gerade meinen Stern gewaschen,
da konnte ich deinen Traum erhaschen!
Du denkst an mich bei Tag und Nacht.
Nicht, dass mir das nicht Freude macht.
Doch deine Tränen lasten schwer
auf meiner Seele. Wein nicht mehr.
Ich bin dein Stern, der für dich scheint.
Ich mag´s nicht wenn man um mich weint.
Ich fühle mich wohl in dieser Welt.
Und wenn dein Stern die Nacht erhellt,
dann denk an mich und lach für mich!
Nun muss ich fort. Ich küsse dich!"
Noch lange lag ich darauf wach,
sah zweifelnd meinem Engel nach.
War ich schon wach? War´s nur ein Traum?
Erfahren werd ich es wohl kaum.
Doch sehe ich heute einen Stern, dann lacht mein Herz
"ich hab´ Dich lieb


Unvergessen!
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Mama und Papa am 03.11.2017Eintrag melden
Die Zeit....

....ist der größte Tröster,
sie trägt auf ihrem Rücken
noch alle Umwälzungen heim,
sie trocknet die bittersten Tränen,
indem sie uns neue Wege zeigt
und neue Stimmen an unser Ohr bringt...
Mama und Papa am 03.11.2017Eintrag melden
Mein Engel!

Und wenn die Nacht kommt
wird meine Sehnsucht an dem
Ort zu sein, wo du bist
unendlich groß...
mein gebrochenes Herz
möchte dieses Leid
nicht mehr aushalten müssen,
sondern nur noch dich haben
wollen neben mir,
deine Hand halten und nicht
mehr aufwachen
müssen ohne
DICH....
Mama und Papa am 03.11.2017Eintrag melden
In meinen Träumen kling leise ein Lied,
ein fröhliches Lachen schwingt in ihm mit.
Es ist die Erinnerung an mein größtes Glück,
es kehrt nie zurück.
Mama und Papa am 03.11.2017Eintrag melden
Wenn deine Hände SEHNSUCHT
in den Himmel malen,
bin ich da
und führe sie.
Wenn dein Herz
vor Kälte friert,
bin ich da
und wärme es.
Wenn du
keinen Trost findest,
bin ich da
und halte dich.
Denn ich bin da,
IMMER,
auch wenn du mich
nicht siehst!

ღ Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 03.11.2017Eintrag melden
Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war,
bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen,
den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir,
wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere Redensweise.
Seid nicht feierlich oder traurig,
lacht weiterhin, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich. Betet für mich.
Damit mein Name im Hause gesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weg,
nur auf der anderen Seite des Weges!
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Mit hartem Dröhnen ist das
schwere Tor der Erde
hinter dir ins Schloss gefallen.

Ich lege lauschend an den
Spalt mein Ohr und höre
drüben deine Schritte hallen.

Der Klang stehlt mir das Herz
so hart es litt und schlägt
den Lärm des Tages nieder.

Du drüben und ich hier,
wir halten Schritt und treffen uns
am gleichen Ziele wieder.
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Es war als hätt der Himmel
die Erde still geküsst,
dass sie im Blütenschimmer
von ihm nur träumen müsst.

Die Luft ging durch die Felder,
die Ähren wogten sacht,
es raunten leis die Wälder,
so sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.

(Joseph von Eichendorff)
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.

( Aus: "Der kleine Prinz")
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Trauer umgibt uns, wenn wir spüren,
dass Du nie mehr kommst.

Entsetzen ergreift uns, wenn wir verstehen,
dass Du nicht mehr lebst.

Zorn packt uns,
weil Du nicht bei uns sein darfst.

Resignation verspüren wir,
weil wir den Sinn nicht verstehen.

Glaube stärkt uns,
dass Du in guten Händen bist.

Hoffnung nährt uns,
dass wir Dich einmal wiedersehen.

Liebe erfüllt uns,
weil Du immer da bist, wo wir sind,

und doch vermissen wir Dich unendlich
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Wenn deine Seele Narben trägt,
obliegt es Kopf und Herz,
ihr ein Kleid aus Regenbogengarn zu zaubern.
Worte heilen nicht,
aber manchmal wächst aus Worten
eine Brücke zum Horizont,
der dort beginnt,
wo das Auge nicht mehr hinkommt
und das Herz anfängt zu sehen.
Seelenblicke werden zur Farbpalette.
Manchmal malen sie und du kannst es entdecken,
ein kleines Lächeln
zwischen den Wolken des Alltags.
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Dein Name bleibt- mit meinem Herzen für dich gewählt,
mit meinen Lippen geformt.
Geflüstert - als du ins Leben kamst.
Gerufen - in vielen Augenblicken deines Lebens, in allen
Klangfarben.
Geschrien - nach dir über die Grenze, die Tod heißt...
Dein Name bleibt...auch wenn die Verzweiflung zu zerstören
droht, was nicht zerstörbar ist, auch wenn mein Herz immer
wieder fragt:"Warum?"
Dein Name bleibt - wenn ich in den Sternenhimmel schaue und wenn
meine Augen den Boden absuchen ...
Du warst gestern - du bist heute - du wirst morgen sein in mir....
Mit meinem Herzen schrieb ich es in den Sand....
Dein Name bleibt - auch wenn die Winde tausend Tänze tanzen
und wilder Wirbel zu zerstören droht, was nicht zerstörbar
ist...
Dein Name bleibt - auch wenn das Silberrad des Lebens wie
ungefragt und selbstverständlich weiter läuft....
Dein Name bleibt - für immer.....
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Immer....wenn ein Tag zur Neige geht,
gibt es in jeder Nacht,
einen Brunnen,
in dem Klarheit gefangen ist.

Wir müssen am Rande
des Brunnens der Dunkelheit sitzen
und nach hinabgestürztem Licht fischen,
voller Geduld......
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Ewige Flamme

Die Tage werden kürzer,
die Abende länger
und ich zünde sie an:
Meine Kerze für dich.

Das Licht
für deine Liebe,
die Wärme
für dein lachendes Gesicht
und das Leuchten
für das Funkeln deiner Augen.

Der tropfende Wachs
für meine Tränen.
Das Brennen
für meinen Schmerz.
Den Kerzenleuchter
für den Halt,
den ich bekomme.

Durch dich.
Durch Menschen,
die mich lieben.
Die in die Kerze mit mir blicken,
dich sehen.
Und sich an dich erinnern.

Und solange ich lebe
brennt deine Flamme
in mir.

(wort© A.K.)
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Tief in meinem Herzen bewahre ich alles,
was zwischen uns war und ist.
Tief in meinem Herzen bewahre ich
DEINE LIEBE ... ღ

(Petra Franziska Killinger)
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Graue Tage

Es ist mitunter,
als wären alle Fäden abgeschnitten...
als wäre alles um Dich her
weitab und leer,
ein toter Raum

und Du Dir selbst ein fremder Traum...

als käme nie die Sonne wieder,
als klänge nie ein Lied mehr durch,
als höre alles langsam auf...

und plötzlich flimmerst durch die Wolken
und plötzlich trifft ein Klang ans Ohr
und leise fliegt auf goldenem Flügel
ein Schmetterling am Weg empor !

Cäsar Flaischlen (1864-1920)
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Kerzenlicht auf Marmorsteinen,
wo manche um ihr Liebstes weinen.
Sie stehen still in sich gekehrt,
am Tag, an dem man Tote ehrt.

Mit ehrfurchtsvollem Schweigen,
vor Chrysanthemen, Fichtenzweigen,
erweist man denen den Respekt,
die von der Erde zugedeckt.

Seiner Ahnen zum Gedenken,
will man heut die Augen senken.
Für die Menschen die hier ruh’n,
Christenpflicht am Nächsten tun.

Menschen legen Blumen nieder,
denken an die Lieben wieder.
Sie sprechen leise ein Gebet,
wo in Stein ihr Name steht.

Weihrauchduft zieht durch die Reihen,
weil Priester nun die Gräber weihen.
so mancher denkt jetzt still bei sich,
irgendwann, trifft es auch mich.
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Es ist nie der richtige Zeitpunkt,
es ist nie der passende Tag,
es ist nie alles gesagt,
es ist nie alles erledigt,
es ist immer zu früh
und doch .......

..... da sind Erinnerungen, Andenken, Gedanken, Geschichten, Gefühle, gemeinsam Erlebtes, Höhen, Tiefen,
einfache Momente einzigartig,
die besonders, die einfach waren,
und die Momente gilt es festzuhalten, einzufangen, im Kopf zu bewahren.
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Und fragst du das Schicksal,
warum nur warum...
es gibt keine Antwort,
das Schicksal bleibt stumm.
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Wenn deine Seele Narben trägt,
obliegt es Kopf und Herz,
ihr ein Kleid aus Regenbogengarn zu zaubern.
Worte heilen nicht,
aber manchmal wächst aus Worten
eine Brücke zum Horizont,
der dort beginnt,
wo das Auge nicht mehr hinkommt
und das Herz anfängt zu sehen.
Seelenblicke werden zur Farbpalette.
Manchmal malen sie und du kannst es entdecken,
ein kleines Lächeln
zwischen den Wolken des Alltags.
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Erinnerungen sind ein zärtliches Gefühl
von Liebe, das Herz und Auge mit
Tränen füllt.

Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Ein treu Gedenken, lieb Erinnern,
das ist die herrlichste der Gaben,
die wir von Gott empfangen haben,
das ist der goldne Zauberring,
der Auferstehen macht im Innern,
was uns nach außen unterging.

- Friedrich von Bodenstedt -
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
Soviel in dir Liebe wächst,
soviel wächst die Schönheit in dir.
Denn die Liebe ist die Schönheit der Seele.
Augustinus Aurelius
Mama und Papa am 02.11.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Fliegen lernen
Hoch hinauf bis zu den Sternen
Damit ich dir ganz nahe bin
So macht der "Himmel" für mich Sinn
Träumen von dir, und diese Träume archivieren
Dann kann ich sie nicht mehr verlieren
Deine tausend Bilder in mir tragen
Mich an dein Lachen erinnern an meinen Tränen-Tagen
Meine Augen schließen und spürn
Wie sich unsere Seelen unendlich berührn
Deiner vertrauten Stimme lauschen in meinem Ohr
Dein Lieblingslied singt sie mir vor
Gern lasse ich mich ins Gestern treiben
So wirst du für mich unsterblich bleiben

(Heidi Schwenkow)
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Einander brauchen

Einander brauchen mit Herz und Hand,
gemeinsam weben ein buntes Band.
Einander brauchen
mit Herz und Hand,
gemeinsam weben ein buntes Band.
Einander tragen in Traurigkeit,
gemeinsam heilen die Einsamkeit.
Einander helfen in Leid und Not,
gemeinsam danken für Wein und Brot.
Einander mahnen in Zank und Streit,
gemeinsam lindern die Bitterkeit.
Einander streicheln in Schlaf und Traum,
gemeinsam liegen im Apfelbaum.
Einander sagen, was recht und gut,
gemeinsam bitten um etwas Mut.
Einander glauben zu jeder Zeit,
gemeinsam hoffen schon Himmelweit.

(Okko Herlyn)
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Ich geh mit dir die alten Wege,
obwohl dein Weg zu Ende ist.
Und wenn ich mich zum Schlafen lege,
dann denk ich, dass du bei mir bist.
Ich geh mit dir in meinen Träumen,
und wenn ich wach bin, tut es weh.
Ich spüre dich in allen Räumen,
auch wenn ich dich dort nicht mehr seh.
Aus meinem Schmerz werd ich erwachen.
Die Wege gehe ich allein.
Doch deine Liebe und dein Lachen,
die werden immer in mir sein.

(Rainer Haak)
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Es ist schwer, sich in Geduld zu üben - besonders für das Herz, das sich sehnt. Doch immer wieder begegnen uns "Botschafter" - kleine Zeichen und Zusicherungen - unendlich wichtig besonders in den Momenten, wenn wir (ver)zweifeln und alles oder alte Gewissheiten infrage stellen. Jeder einzelne Tag braucht seine Geduld. Und irgendwann fragen wir nicht mehr, ob unsere Lieben im Himmel geborgen sind, sondern dann wissen wir es!

(Petra Franziska Killinger)
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Es war eine lange und eine kurze Zeit

In der Trauer spielt Zeit eine ganz außergewöhnliche Rolle. Du kämpfst dich voran, Tag um Tag und Nacht für Nacht. Und wann immer du zurückschaust spürst du, es war eine lange Zeit und es war eine kurze Zeit.

So wird die Zeit ins Land gehen. Viele Tage und Nächte werden vergehen. Das Gestern mag sich weiterhin anfühlen wie Jahre und der Verlust gegenwärtig bleiben, als sei er gerade erst geschehen. Doch für unsere Lieben in der Welt jenseits der sichtbaren Grenze ist es nur der Wimpernschlag eines Augenblicks, bis wir einander wieder in die Arme schließen dürfen.

(Petra Franziska Killinger)
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Die Sehnsucht,
sie bleibt und das Einzige,
was trägt,
ist die Hoffnung
auf ein Wiedersehen.
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Die Fäden der Sehnsucht
habe ich in mein Kleid gesponnen.

Als du gingst, habe ich
damit begonnen.

Die Jahre, die Zeit –
haben das Kleid zerschlissen,
doch in meinem Herzen
werd’ ich dich ewig vermissen.

© Annegret Kronenberg
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Was in mir Seele war bleibt bei euch, es wird immer mit euch sein.
Du wirst es zwischen den Blumen finden, wenn sie verwelken. Du
wirst es hören wenn die Glocken abends verklingen und immer
wenn du dich meiner erinnern wirst, werde ich vor dir stehen ......
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
JENS UND MARCEL

UNVERGESSEN
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Ihr fehlt ...
Ihr fehlt ... so sehr -
jeden Morgen, jeden Abend
jeden Abend, jeden Morgen,
alle Stunden,
die dazwischen liegen,
alle Atemzüge,
all die leeren Herzschläge.
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Da ist ein Engel, an meiner Seite.
Da ist ein Engel, der mich führt auf meinem Weg.
Da ist ein Engel, der immer für mich da ist.
Da ist ein Engel, der mich hält.

(S.Bevendorff)
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Du gehst fort.
Wir wissen nicht, wohin du gehst.
Uns allen voraus?
Wir wissen nur, dass du nie wieder zur Tür herein kommst,
dass wir nie wieder deine Stimme hören, dein Lachen, deinen Atem.
Keine Umarmung mehr, kein Kuss, keine zärtliche Berührung, keine Gespräche, keine gemeinsamen Zukunftspläne.
Wir wissen nicht, wo du jetzt bist.
Und doch können wir dich an allen Orten wieder finden, an denen du deine Spuren hinterlassen hast.
Spuren auf dieser Erde, Spuren in unserem Herzen, und derer sind so viele.
Wer dich geliebt hat, kann dich überall finden.
Ein kleiner Trost in der Traurigkeit.
Was bleibt, ist die geschenkte Liebe!
Sie wird zur Straße ins Jenseits, zum Tor des Himmels.
Die gelebte Liebe wird zur Hoffnung auf ein Wiedersehen…
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Trauerzeit

Wie soll mein Herz verstehen,
dass Du für immer gegangen bist?
Wie soll mein Herz verstehen,
was der Verstand nicht fassen kann?

Um Trauern zu können,
muss das Herz erst einmal
das Unfassbare erfassen lernen...

Petra Franziska Killinger ღ
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang.
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich tot entlang
und lass mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr,
und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur,
doch mit dem Tod der andern muss man leben.

Mascha Kaléko
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
BLICK INS LICHT

Still von Baum zu Bäumen schaukeln
meinen Kahn die Uferwellen,
märchenblütenblau umgaukeln
meine Fahrt die Schilflibellen,
Schatten küssen den Boden der Flut.

Durch die dunkle Wölbung der Erlen
– welch ein funkelndes Verschwenden –
streut die Sonne mit goldenen Händen
silberne Perlen
in die smaragdenen Wirbel der Flut.

Durch die Flucht der Strahlen schweben
bang nach oben meine Träume,
wo die Bäume
ihre krausen Häupter heben
in des Himmels ruhige Flut.

Und in leichtem, lichtem Kreise
weht ein Blatt zu meinen Füßen
nieder und des Friedens leise
weiße Taube seh ich grüßen,
fernher grüßen
meiner Seele dunkle Flut.

Richard Dehmel . 1863-1920
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Tag und Nacht

Wenn ich an DICH denke,
ist da immer ein Lächeln
und ein bleibender Hauch
von Traurigkeit und Sehnsucht....

ღ Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
DORT oben werden wir gehen,du und ich
Die Milchstraße entlang werden wir gehen, du und ich
Auf dem Blumenladen werden wir gehen du und ich
Wir werden Blumen pflücken auf unserem Weg, du und ich

(Wintu Indianer)
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Du bist uns Licht

Du bist uns Licht
solange wir das Dunkel
nicht überwunden haben.

Du bist uns Licht
solange die Tage
Trauer tragen.

Du bist uns Licht
solange dein Herz
in unserem schlägt.

Du bist uns Licht
solange deine Seele
ein Stern ist.

Du bist uns Licht
solange der Himmel nichts
als die ewige Liebe verspricht.
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Kein Mensch dem Tode entrinnt,
auch dir ward die Stunde bestimmt.
Sehnsucht uns ans Grabe treibt,
wissend dass Erinnerung bleibt.
(Martina Rose-Hörst)
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 01.11.2017Eintrag melden
Stellt euch vor, viele Millionen Schmetterlinge sammeln im Herbst ihre Kräfte und fliegen tausende von Kilometern, um genau am 1. November, am Tag von Allerheiligen zu landen. Gibt es nicht? Doch gibt es! Genau davon erzählen uns die Monarchfalter, diese ganz besonderen Schmetterlinge, die pünktlich am Tag von Allerheiligen in einem kleinen Ort im Hochland von Mexiko ankommen. Welch ein unglaubliches Zusammenspiel von Kraft und Zeit – Symbolik und Liebe.

Ausgestattet mit einem der zartesten Kleider, das wir uns unter den Tieren nur vorstellen können, einem Körpergewicht von vielleicht einem halben Gramm, aber mit einem leichten Flügelschlag und einer ihnen zugewiesenen Kraft, die wir kaum für möglich halten, überfliegen diese symbolischen Seelentierchen im Verbund die höchsten Berge, wissen das Angebot der Auf- und Abwinde zu nutzen, damit die Kraft reicht, legen eine tägliche Strecke von weit mehr als 100 Kilometern zurück, um pünktlich am Tag von Allerheiligen und zeitgleich zu den Gedenkfeiern und Prozessionen in den Baumwipfeln zu landen, um im Frühjahr des kommenden Jahres wieder zurückzukehren.

Was hat das mit uns zu tun? Mexiko, das liegt mindestens 10.000 Kilometer direkte Luftlinie von uns entfernt, sodass wir also nicht zwingend von nächster Nachbarschaft sprechen können. Und doch bringt es die Zeit mit sich, dass wir darüber erfahren und nachdenken.

Wenn also ein kleines Tierchen, allein ausgestattet mit einem unglaublichen Instinkt und Willen, wenn solch ein Tierchen solch eine ungeheure Kraft aufbringen kann, können wir, ja müssen wir da nicht zumindest den Versuch wagen, ihm in diesem Punkt zu folgen?

Für die Dorfbewohner Mexikos zeigen sich in den Schmetterlingen die Seelen ihrer lieben Verstorbenen – sie erspüren in ihnen die bleibende Verbindung zwischen Himmel und Erde.

Welches Bild wir auch immer für uns nehmen mögen, sei es das Bild von der vollkommenen Verwandlung – also von der Raupe über die Puppe und hin zum Schmetterling und seinem Flug in den ewigen Lüften, ein Bild von Tod – Umwandlung und Neuwerden, oder ein Bild, das uns von Geheimnis, von Zutrauen und Kraft erzählt, bleibt jedem von uns selbst überlassen. Vielleicht nur so viel:

Ob wir in diesen Tagen an die im Hochland von Mexiko eintreffenden Schmetterlinge denken oder in das warme Licht der Kerzen schauen, die wir für unser Liebsten entzündet haben, zu Hause oder auf den Gräbern, lasst uns darauf vertrauen, dass der tief schmerzenden Trennung das Wiedersehen folgen wird!


Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 31.10.2017Eintrag melden
Ich liebe dieses Leben nicht wirklich,
ich lasse es einfach geschehen.
Die tiefe, innere Leere,
wie soll ich das jemals verstehen.
Mein erstes Leben beendet,
gegangen mit Deinem Tod,
das zweite gezwungen zu leben,
so groß ist meine Not.
Der Tod, er nahm mir das Liebste,
was jemals das Leben mir gab.
Nun spreche ich mit Dir im Gedanken
und weine an Deinem Grab.
Ich werde den Tod nicht fürchten,
vielleicht ist er gar nicht mein Feind,
weil er mir meine Wünsche erfüllt,
weil er mich mit Dir vereint.
Mama und Papa am 31.10.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 31.10.2017Eintrag melden
Trauern können

im tiefen Ein- und Ausatmen
den Zugang finden
zu meinen Tränen
die Grundwasser meiner Seele sind

Trauern können
die Kontrolle aufgeben
meinen Schmerz ausdrücken
mich dem Lebensfluss anvertrauen
der mich mit anderen verbindet

Trauern können
Tränen fliessen lassen
erahnen wie die Liebe
sich ihren Weg sucht
durch Schmerz und Not hindurch

(Pierre Stutz)
Mama und Papa am 30.10.2017Eintrag melden
Jenseits des Todes beginnt das ewige Leben. Dort werden wir uns wiedersehen!

ღ Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 30.10.2017Eintrag melden
Sprechen zu dürfen
von dir
mit denen, die dich kannten
dich liebten
Sprechen zu können
von dir
wie du warst
dich in Worten
wiedererleben
nur ein paar
Stunden lang
Und dann
einschlafen
vor dem nächsten
Alleinsein
das doch
unausweichbar
wartet

(Gitta Deutsch)
Mama und Papa am 30.10.2017Eintrag melden
DIE FARBEN DER WELT

Wer hat sie eigentlich gemacht,
weil jede so gefällt ?
Sie schimmern da in voller Pracht,
die Farben dieser Welt.

Der Sonne gelb, des Himmel s blau,
des Waldes grünes Herz,
des Berges Vielfalt, grün bis grau,
der Höhlen rot, wie Erz.

Sie schillern anders zu jeder Zeit
und niemand sie erfand.
Die gibts schon seit `ner Ewigkeit
vom Regenbogenland.

Vom Land, wo manche Lieben sind,
die gingen uns voraus.
Ob Mutter, Vater, Schwester, Kind.
Sie sind wieder zu Haus.

Sie ließen ihre Liebe hier,
die kriegst du für kein Geld.
Sie malen täglich dir und mir
die Farben dieser Welt.

(Dagmar Geyer)
Mama und Papa am 30.10.2017Eintrag melden
Segen sei mit dir,
der Segen strahlenden Lichtes,
Licht um dich her
und innen in deinem Herzen,
Sonnenschein leuchte dir
und erwärme dein Herz,
bis es zu blühen beginnt
wie ein großes Torffeuer,
und der Fremde tritt näher,
um sich daran zu wärmen.

Aus deinen Augen strahle
gesegnetes Licht,
wie zwei Kerzen
in den Fenstern eines Hauses,
die den Wanderer locken,
Schutz zu suchen dort drinnen
vor der stürmischen Nacht.

Wen du auch triffst,
wenn du über die Straße gehst,
ein freundlicher Blick von dir
möge ihn treffen.

Altirischer Segenswunsch
Mama und Papa am 30.10.2017Eintrag melden
BLICK INS LICHT

Still von Baum zu Bäumen schaukeln
meinen Kahn die Uferwellen,
märchenblütenblau umgaukeln
meine Fahrt die Schilflibellen,
Schatten küssen den Boden der Flut.

Durch die dunkle Wölbung der Erlen
– welch ein funkelndes Verschwenden –
streut die Sonne mit goldenen Händen
silberne Perlen
in die smaragdenen Wirbel der Flut.

Durch die Flucht der Strahlen schweben
bang nach oben meine Träume,
wo die Bäume
ihre krausen Häupter heben
in des Himmels ruhige Flut.

Und in leichtem, lichtem Kreise
weht ein Blatt zu meinen Füßen
nieder und des Friedens leise
weiße Taube seh ich grüßen,
fernher grüßen
meiner Seele dunkle Flut.

Richard Dehmel . 1863-1920
Mama und Papa am 30.10.2017Eintrag melden
Abschied

Wenn ein geliebter Mensch einem verlässt, bleibt die Erinnerung nur als Rest.

Man denkt an Die schönen Stunden zu zweit, auch an Leid, dass gemeistert man hat, auch mal Streit.

Die Gedanken, dass er für immer fort, sind kaum zu ertragen, dafür findet man kein Wort.

Wenn auch viele sagen: Die Zeit heilt Wunden, hat man nach hundert Jahren keinen Ersatzt für ihn gefunden.

Man begegnet wieder Menschen, die man liebt und die Liebe schenken.

Doch jeder Mensch ist einmalig auf der Welt, so, dass man das Verlorene immer im Herzen behält.
Mama und Papa am 30.10.2017Eintrag melden
Der Eine im Himmel

Wenn es dir nicht gutgeht und dein Herz nicht mehr lacht,
dann ist EINER im Himmel, DER über dich wacht.
ER hat dich in SEINEN Armen und paßt auf dich auf -
läßt dir und deinen Tränen freien Lauf.

Dann geht es dir besser und dein Herz ist ganz leicht,
Der EINE im Himmel nie von deiner Seite weicht.
SEINE Arme halten dich fest und ganz warm -
vergangen ist dann dein Kummer und Harm.

Wenn es dir dann gut geht und dein Herz wieder lacht,
dann hat das der EINE im Himmel gemacht.
ER steht dir zur Seite und hört dir immer zu -
gibt deinem Herzen und deiner Seele wieder Ruh.

© Marion Löffler,
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UNVERGESSEN
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Regen fällt auf meine Haut
Hör´ noch Deine Stimme ganz deutlich und vertraut
Hoffnung bricht zusammen

Mußtest Du jetzt gehen
Kommst nie mehr, ich kann es nicht verstehen
Ich denk´ so oft an Dich

Dann sprech´ ich zu Dir, vielleicht hörst Du mich
Ich seh´ Dein Gesicht

Will Dich berühren, doch erreich Dich nicht
Ich denk´ so oft daran
Daß kein Mensch die Zeit anhalten kann

Und wenn mein Stern dann fällt
sehen wir uns am wieder Ende der Welt

Manchmal liege ich wach und frage mich
Wie mag die Welt sein, in die Du gegangen bist

Fragen ohne Antwort
Angst, die mich zerfrißt
Herz, das weint und Dich nie vergißt
Ich denk´ so oft an Dich

Dann sprech´ ich zu Dir, vielleicht hörst Du mich
Ich sehe Dein Gesicht
Will Dich berühren, doch erreich Dich nicht
Ich denk´ so oft daran

Daß kein Mensch die Zeit anhalten kann

Und wenn mein Stern dann fällt
sehen wir uns am wieder Ende der Welt

(Songtext von Claudia Jung)
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ღ Von der Sehnsucht der Augen

Nein, es sind keine TRÄNEN,
es ist Strahlenglanz. Es ist der Himmel
der sich in meinen Augen spiegelt ...

Selbst wenn wir gelernt haben,
uns mit dem Verlust zu versöhnen
und den Verlust in das Leben zu integrieren,
so scheinen die Traurigkeit und Sehnsucht
der Augen zu bleiben. Doch vielleicht ist es
auch der Himmel,
der sich in den Augen spiegelt …

ღ Petra Franziska Killinger
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Wenn für mich kein Tag mehr kommt
und es trennt uns der Horizont
Lehn dich an weil mein Herz nicht schlagen kann
wenn es dich nichts fragen kann

Und ich schwör dir
du wirst mir nie zu wenig
ich gehör dir..
wenn nicht für immer dann wenigstens Ewig
eine Sekunde ohne dich geht nicht
wenn nicht für immer dann wenigstens Ewig
denn durch dich lebe ich - Ewig !

Irgendwann verlierst du auch mich
denn wir sind nicht unsterblich
müssen gehn und werden auch das überstehn
wir würden uns wiedersehn

Eine letzer Blick
Kein Weg zurück
ich schließ die Augen und nehm dich mit
ich lass dich nicht allein hier
mit dir bis zum Ende
bleib doch bei mir..
wenn nicht für immer dann wenigstens Ewig..

Ich schwör dir
du wirst mir nie zu wenig
ich gehör dir..
wenn nicht für immer dann wenigstens Ewig
eine Sekunde ohne dich geht nicht
wenn nicht für immer dann wenigstens Ewig
denn durch dich lebe ich .. Ewig - Ewig
lebe ich Ewig..

(Songtext von Peter Maffay)
Mama und Papa am 30.10.2017Eintrag melden
Dein Name bleibt- mit meinem Herzen für dich gewählt,
mit meinen Lippen geformt.
Geflüstert - als du ins Leben kamst.
Gerufen - in vielen Augenblicken deines Lebens, in allen
Klangfarben.
Geschrien - nach dir über die Grenze, die Tod heißt...
Dein Name bleibt...auch wenn die Verzweiflung zu zerstören
droht, was nicht zerstörbar ist, auch wenn mein Herz immer
wieder fragt:"Warum?"
Dein Name bleibt - wenn ich in den Sternenhimmel schaue und wenn
meine Augen den Boden absuchen ...
Du warst gestern - du bist heute - du wirst morgen sein in mir....
Mit meinem Herzen schrieb ich es in den Sand....
Dein Name bleibt - auch wenn die Winde tausend Tänze tanzen
und wilder Wirbel zu zerstören droht, was nicht zerstörbar
ist...
Dein Name bleibt - auch wenn das Silberrad des Lebens wie
ungefragt und selbstverständlich weiter läuft....
Dein Name bleibt - für immer.....
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UNVERGESSEN
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Ewige Flamme

Die Tage werden kürzer,
die Abende länger
und ich zünde sie an:
Meine Kerze für dich.

Das Licht
für deine Liebe,
die Wärme
für dein lachendes Gesicht
und das Leuchten
für das Funkeln deiner Augen.

Der tropfende Wachs
für meine Tränen.
Das Brennen
für meinen Schmerz.
Den Kerzenleuchter
für den Halt,
den ich bekomme.

Durch dich.
Durch Menschen,
die mich lieben.
Die in die Kerze mit mir blicken,
dich sehen.
Und sich an dich erinnern.

Und solange ich lebe
brennt deine Flamme
in mir.

(wort© A.K.)
Mama und Papa am 30.10.2017Eintrag melden
ღ Wir müssen akzeptieren, dass der Trost nicht immer nachhaltig ist. Manchmal findet er dich, für diesen Moment, wie einen Hauch, um im nächsten Augenblick wieder allen tiefen Schmerz freizulegen.

Gleichermaßen müssen wir akzeptieren, dass der Trost unterschiedliche Zugänge findet und ganz gewiss auch von den Umständen des Todes und der Beziehung zu dem geliebten Verstorbenen abhängig ist. Und wir müssen akzeptieren, dass es Menschen gibt, die für Trost unerreichbar sind.

Gib niemals auf! Vielleicht ist morgen ein guter Tag.

ღ Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 30.10.2017Eintrag melden
Wie ein Komet,
der durch den Abendhimmel schießt
zu früh vergangenen…

Wie ein Regenbogen,
der augenblicklich verblasst…

Glänzend und funkelnd,
strahlend hell
Eines Tages hier,
eines Nachts vergangen.

Wie die verdunkelte Sonne
an einem wolkengrauen Nachmittag.

Wie eine Sandburg,
am Strand…

Wie eine vollkommene Blume,
die unerreichbar ist.

Geboren, um zu erheitern,
um zu begeistern, um zu entzücken
Eines Tages hier,
eines Nachts vergangen

Wie ein Sonnenuntergang,
der stirbt wenn der Mond aufgeht.
Viel zu früh vergangen – viel zu früh…

(Gone Too Soon" von Michael Jackson)
Mama und Papa am 30.10.2017Eintrag melden
Manchmal
wenn mir dieser weg
z u schwer zu gehen
scheint
manchmal
wenn ich keine kraft
mehr habe


höre ich leise
deine stimme
die mir
ins herz flüstert
DU SCHAFFST DAS
(illibangert)
Mama und Papa am 30.10.2017Eintrag melden
Wie sehr wünschen wir Dich wieder hierher,
aber allein schon dass Du uns so fehlst,
lässt uns mit Dir verbunden sein,
jetzt und für immer.
Es ist nie ganz vorbei.
( Jochen Jülicher )
Mama und Papa am 29.10.2017Eintrag melden
Was ich dir noch sagen wollte
es bleibt ungesagt
was ich dich noch fragen wollte
es bleibt ungefragt.
Was ich dir noch zeigen wollte
es bleibt ungesehn
was wir uns noch erträumten
es bleibt ungeschehen.
Der Tod kam ohne Zagen
riss unser Band entzwei
nie mehr ein Wort, ein Blick von dír
alles versäumt, vorbei?
Doch werde ich dich im Herzen tragen
drin träume ich mit dir
ich werde dich im Herzen tragen
dort bist du stets mit mir.
Mama und Papa am 29.10.2017Eintrag melden
Ich wünsche Dir

Ein Licht für den Frieden,
einen Stern für die Nacht.
Einen Engel an Deiner Seite,
der über Dein Dasein wacht.

Spür‘ die Hoffnung im Herzen ,
sie verwandelt das Leid.
Im Zeichen der Demut –
Aufbruch in neue Zeit.

Und wenn Du gehst,
kann ich Dich nicht begleiten,
mir bleibt nur Deiner Stimme Klang.

Doch Deine Liebe wird mich tragen
mein ganzes Leben lang.

~Elena Seefried~
Mama und Papa am 29.10.2017Eintrag melden
Engel Merlin
Es war einmal ein kleiner Engel namens Merlin. Sein größter Traum war es, einen Stern zu besitzen, den er blitzeblank putzen konnte. Aber wenn ein Stern zu vergeben war, kam er immer zu spät. Langsam wurde er traurig und wollte fast schon aufgeben, da erzählte ihm sein bester Freund, dass bald wieder ein Stern zu vergeben wäre.
Als Merlin beim Sternenverwalter ankam, war kein Engel weit und breit zu sehen. Merlin dachte: "Ob ich wohl schon wieder zu spät bin?" Er fragte den Sternenverwalter, ob der Stern schon vergeben war. Dieser zeigte jedoch auf einen kleinen, kaum glänzenden Stern. "Der ist genau richtig für mich", sprach Merlin froh. Der Sternenverwalter gab ihm den Stern unter den Arm, und Merlin zog sein großes Sternenputztuch hervor, das ihm sein Vater geschenkt hatte, und begann zu putzen. Er putzte und putzte und putzte. Langsam begann der Stern zu glänzen. Merlin putzte weiter.
Eines Tages hörte Merlin die großen Engel von einem Wettbewerb reden. Dort wurde ein besonders schöner Stern für einen Geburtstag gesucht. Merlin betrachtete liebevoll seinen wunderschön leuchtenden Stern. Und er machte sich auf den Weg, um ihn dort wenigstens einmal zu zeigen.
Als er ankam, sah er vor sich alle Engel, die in einer langen Schlange standen und warteten. Sie hatten alle ihre großen leuchtenden Sterne mitgebracht. Alle nacheinander traten vor Gott und zeigten ihre Sterne. Doch der schüttelte jedes Mal nur mit seinem Kopf.
Dann war Merlin an der Reihe, er wischte noch einmal kurz mit dem Ärmel über seinen Stern, dann trat er vor. Gott betrachtete den Stern lange von allen Seiten und sprach: "Das ist genau der richtige Stern für einen Geburtstag, folge mir, Merlin." Ein Raunen ging durch die Schar der Engel und Merlins Herz klopfte bis zum Hals. Sie gingen an eine wolkenfreie Stelle am abendlichen Himmel. Gott sprach zu Merlin: "Setze ihn hierhin, damit ihn jeder auf der Erde sehen kann. Merlin strich ein letztes Mal mit seinem Ärmel über den Stern und setzte ihn dann in den Himmel. Merlin wurde ganz warm ums Herz und er freute sich sehr.
Am abendlichen Himmel kann man den Stern noch heute sehen.
Mama und Papa am 29.10.2017Eintrag melden
Was immer deine Erinnerungen
dir auch erzählen:
Sie sind die Geschenke
der Vergangenheit an dich,
kleine Kostbarkeiten,
die dir ganz alleine gehören.

Ich wünsche dir den Mut,
sie in dein Herz zu rufen,
wenn du dich nach ihnen sehnst.
Aber auch die Kraft,
sie wieder in dein Innerstes
zurückzulegen, wenn das Leben
deine ganze Aufmerksamkeit braucht.

Irmgarth Erath
Mama und Papa am 29.10.2017Eintrag melden
dann
kommt ein tag
an dem
sekunden
kostbar werden
und
keine
stunde
danach
wird wie
vorher
sein

(Dietmar Scholz)
Mama und Papa am 29.10.2017Eintrag melden
Manchmal beglückwünschen wir uns
im Moment des Erwachsens geradezu,
einem bösen Traum entronnen zu sein.
Vielleicht wird es uns genauso
im Moment nach dem Tod ergehen.
(Nathaniel Hawthorne)
Mama und Papa am 29.10.2017Eintrag melden
Wenn ich an dich denke,
bin ich oft traurig
und voller Sehnsucht.
Wenn ich an dich denke
bin ich voller Dankbarkeit,
dass ich dich haben durfte.
Wenn ich an dich denke,
sehe ich Schmetterlinge
und Sonnenblumen.
Wenn ich an dich denke,
weiß ich, dass es dir gut geht.
Wenn ich an dich denke,
freue ich mich auf ein Wiedersehen.
(Ursula Raden)
Mama und Papa am 29.10.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 29.10.2017Eintrag melden
Schritt für Schritt
Ich bin unterwegs,
vielleicht manchmal
auf der Flucht,
aber doch eher auf
dem Weg,
den ich völlig neu
finden muss.
Ausprobieren,
sich verlaufen,
stolpern und stürzen,
zurück gehen,
Schleichwege suchen
und mit Glück auch finden.
Nicht aufgeben,
Rast machen,
weinen und sich fürchten,
wenn es dunkel wird.
Und auf den Morgen warten
mit seinen warmen Sonnenstrahlen.
Die mir zeigen:
Es ist ein Weg da für mich.
Auch wenn er nicht
überschaubar ist, auch wenn
ich seine Stolperfallen
nicht abschätzen kann.
Er ist da.
Und ich gehe ihn nicht allein.
Und schmerzt es mich
auch so sehr,
ihn gehen zu müssen,
ist mein Trost zu wissen:
"Am Ende meines Weges
wartest du auf mich".
( wort © A.C.)
Mama und Papa am 29.10.2017Eintrag melden
Ich sehe ein Zeichen
Nur ein kleines Zeichen
Doch es erinnert mich an Dich
Und die Tränen lauern
Den Wall der Zurückhaltung zu durchbrechen!

Mein Gedanken werden schwer
Und ich will so vieles loswerden
Doch weiß ich nicht
Wohin der Bach der Tränen fließen soll!

Du fehlst einfach!

Die Zeit heilt zwar die Wunden
Doch die Narben kann sie nicht verdecken!
Mama und Papa am 28.10.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 28.10.2017Eintrag melden
Der Eine im Himmel

Wenn es dir nicht gutgeht und dein Herz nicht mehr lacht,
dann ist EINER im Himmel, DER über dich wacht.
ER hat dich in SEINEN Armen und paßt auf dich auf -
läßt dir und deinen Tränen freien Lauf.

Dann geht es dir besser und dein Herz ist ganz leicht,
Der EINE im Himmel nie von deiner Seite weicht.
SEINE Arme halten dich fest und ganz warm -
vergangen ist dann dein Kummer und Harm.

Wenn es dir dann gut geht und dein Herz wieder lacht,
dann hat das der EINE im Himmel gemacht.
ER steht dir zur Seite und hört dir immer zu -
gibt deinem Herzen und deiner Seele wieder Ruh.

© Marion Löffler,
Mama und Papa am 28.10.2017Eintrag melden
Wie sieht es im Himmel aus?
Ist es friedlich und unendlich frei, wie man sagt?
Scheint immer die Sonne?
Hier auf der Erde fehlst Du so sehr.
Seitdem Du gegangen bist, ist auf der Erde alles anders.
Da ist eine Leere.
Oh, ich hoffe so, Du tanzt im Himmel
Und ich hoffe, Du singst im Engelschor.
Ich hoffe, die Engel wissen, wen sie da haben.
Ich wette, es ist viel schöner im Himmel, seit Du angekommen bist.
Nun sage mir, was machst Du im Himmel?
Sind Deine Tage voll Licht und Liebe?
Gibt es Musik, gibt es Kunst und Erfindungen?
Sag mir, bist Du glücklich?
Weil hier auf Erden fehlst Du so sehr.
Seitdem Du gegangen bist, ist auf der Erde alles anders.
Da ist eine Leere.
Oh, ich hoffe so, Du tanzt im Himmel
Und ich hoffe, Du singst im Engelschor.
Mama und Papa am 28.10.2017Eintrag melden
Wenn du dich an mich erinnern möchtest,
brauchst du nur jeden Tag in den Himmel zu schauen.
Es sind nicht die großen Worte,
welche die Sonne zum leuchten bringen.
Es sind die kleinen Taten,
die das Leben erstrahlen lassen.
Sieh nach oen.
Kleine Sterne leuchten ewig.
(Jando)
Mama und Papa am 28.10.2017Eintrag melden
Trauer

Trauer schmeckt wie Wassertropfen.
Trauer hat die Farbe schwarz.
Trauer riecht wie vertrocknete Blumen.
Trauer sieht aus wie die dunkle Nacht.
Trauer hört sich an wie sehr tiefe Töne.
Trauer fühlt sich an wie Einsamkeit.
Mama und Papa am 28.10.2017Eintrag melden
Es sind nicht nur die eigenen Tränen,
die wir bisweilen um dich weinen.
Du wolltest doch so gerne leben,
so sind es auch die deinen.

Wolfgang Todtenhausen
Mama und Papa am 28.10.2017Eintrag melden
Mondnacht

Es war, als hätt´ der Himmel
die Erde still geküßt,
daß sie im Blüten-Schimmer
von ihm nun träumen müßt.

Die Luft ging durch die Felder,
die Ähren wogten sacht,
es rauschten leis die Wälder,
so sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus.
Flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.

Joseph Freiherr von Eichendorff
Mama und Papa am 28.10.2017Eintrag melden
Eine neue Nacht und ein neuer Tag

In vielen Tagen mag es dir an Kraft und Mut fehlen, um aus dem Schutzraum der Nacht in den Tag zu finden. Und doch ist es unbedingt wichtig, jeden neuen Tag anzunehmen und ihn mit deiner Traurigkeit und deiner Liebe zu füllen.

Insbesondere, wenn du noch Kinder an deiner Hand hältst, die deinen Schutz, deine unzerrissene Aufmerksamkeit und all deine Liebe brauchen. Wie unbedingt wichtig ist es da, ihnen ein ermutigendes Lächeln, eine Umarmung und deine Herzensnähe zu schenken, selbst wenn es dir noch so schwer fallen mag, weil deine Sehnsucht in unzähligen Momenten in den Himmel reist. Doch in all unserer tiefen Traurigkeit, selbst in unserem tiefsten Schmerz, dürfen wir nicht vergessen, dass auch die Kinder die Trauer aushalten. Und sie tragen zudem oftmals doppelt und dreifach. Sie tragen ihren eigenen Verlust und versuchen darüber hinaus, für Mama und Papa mitzutragen. Stark wollen sie sein, damit die Eltern nicht noch trauriger werden. Und das alles auf viel zu zarten Schultern – und bräuchten doch eigentlich eine unbeschwerte, leichte und fröhliche Kindheit. Denn schließlich sollten es Kinder und junge Erwachsene weniger mit dem Tod, sondern vorwiegend mit dem Leben zu tun haben.

Darum nimm den Tag an und fülle ihn mit deiner Traurigkeit, aber auch mit einer großen Portion Lebensmut. Für dich und dein Kind. Für das Kind im Himmel und für dein Kind an deiner Hand im Hier und Jetzt.

ღ Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 28.10.2017Eintrag melden
Eine Zeit, geboren zu werden, eine Zeit zu sterben;
eine Zeit zu suchen, eine Zeit zu verlieren;
eine Zeit zu lachen, eine Zeit zu weinen;
eine Zeit zu reden, eine Zeit zu schweigen;
eine Zeit, beisammen zu sein;
eine Zeit, sich zu trennen.

Der Tod ist nicht das Ende,
nicht die Vergänglichkeit,
der Tod ist nur die Wende,

Beginn der Ewigkeit.
Mama und Papa am 28.10.2017Eintrag melden
Vom Loslassen...

Nein, wir halten nichts fest,
wir halten sie in unseren Herzen
GEBORGEN.
Das ist ein Unterschied... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Mama und Papa am 28.10.2017Eintrag melden
Wo bist du jetzt
*******************
Wo bist du denn jetzt?
Bist du überhaupt irgendwo,
irgendwie?
Bei Gott und im Himmel, wie man so sagt?
Hast du Frieden gefunden?
Hörst du uns jetzt?
Ich fühle mich unendlich verlassen.

Manchmal spüre ich dich ganz nah bei mir,
für einen Augenblick, dann bist zu weg,
kommst wieder, ungerufen,
und nie dann, wenn ich will.

Manchmal ist mir, du würdest in
Leichtigkeit irgendwo lachen,
wolltest mich trösten und meinen Kummer
vertreiben.
Dann wieder ungezählte Stunden und Tage,
da ich nach dir rufe - und du bist nicht da
und ich bin im Kummer versunken.

Vielleicht gibt es Frieden, irgendwann,
wenn ich dich innerlich ein wenig mehr
loszulassen vermag
und du kommen und gehen kannst,
wann immer du willst.
(J. Jülicher)
Mama und Papa am 28.10.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 28.10.2017Eintrag melden
Ein Herz voller Trauer sucht die Stille

Stille ist schützend…
weil sie das unwesentliche
fernhält und nur das Wesentliche
zu Wort kommen lässt.

Stille ist heilend…
weil sie den quälenden Gedanken
Raum lässt und den vielen Fragen Zeit.

Stille ist tröstend…
weil sie eine Zuflucht
für die Hoffnung ist
und den Erinnerungen ein Zuhause gibt.

Stille ist kostbar…
weil sie uns das wiederfinden lässt,
was wir verloren glaubten:
Vertrauen in das Leben.

© Irmgard Erath
Mama und Papa am 27.10.2017Eintrag melden
ALLES NUR EIN TRAUM

In einer Nacht, es war ein Traum,
sah ich am Himmel die Sterne kaum.
Jedoch da war ein Engel dann ,
sah mich mit wunderschönen Augen an.

Komm, sprach Er , flieg mit mir zum Mond,
Frau Luna auf dem Planet auch wohnt.
Sie wird Dich mögen, denn Sie mag auch mich ,
nimm meine Hand , ich führe Dich.

Ich hatte Vertrauen zu dem zarten Wesen,
konnte viel Liebe in den Augen lesen.
Ein Strahlen ging von dem Engel aus,
ich flog mit Ihm in den Himmel hinaus .

Es war so schön, ich fühlte mich geborgen,
weit, weit weg waren alle meine Sorgen.
Ich ließ mich von dem Wesen leiten,
um federleicht in den Himmel zu gleiten.

Doch dann erwachte ich in meinem Raum,
wusste, alles war nur ein wunderschöner TRAUM ...



Autorin : Bärbel Sheikh
Mama und Papa am 27.10.2017Eintrag melden
Wie ein Komet,
der durch den Abendhimmel schießt
zu früh vergangenen…

Wie ein Regenbogen,
der augenblicklich verblasst…

Glänzend und funkelnd,
strahlend hell
Eines Tages hier,
eines Nachts vergangen.

Wie die verdunkelte Sonne
an einem wolkengrauen Nachmittag.

Wie eine Sandburg,
am Strand…

Wie eine vollkommene Blume,
die unerreichbar ist.

Geboren, um zu erheitern,
um zu begeistern, um zu entzücken
Eines Tages hier,
eines Nachts vergangen

Wie ein Sonnenuntergang,
der stirbt wenn der Mond aufgeht.
Viel zu früh vergangen – viel zu früh…

(Gone Too Soon" von Michael Jackson)
Mama und Papa am 27.10.2017Eintrag melden
ÜBERALL DU.

ÜBERALL ist ein Wort,
das seinen Ursprung in Dir
gefunden haben muss.
Ich sehne mich ÜBERALL,
vermisse dich ÜBERALL,
finde dich ÜBERALL.

Weil ich Dich liebe,
ÜBER ALLes,
weit ÜBER das WeltALL hinaus,
bis tief hinein ins Himmelsland,
wo Deine Seele Heimat fand …

ღ Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 27.10.2017Eintrag melden
DEIN BILD♡

Seit DU nicht mehr bei mir bist,
ich Farben in meinem Leben vermiss.

Alles ist grau und schwarz
so sehr grämt mich der Schmerz.

Nur in meinen Träumen sehe ich bunt,
das hat einen besonderen Grund.

Denn ich nehme einen Pinsel in die Hand
und male DEIN GESICHT an die Wand.

DEIN GESICHT in den schönsten Farben
ist ein Pflaster für meine grundtiefe Narben

Ich schaue dieses Bild an der Wand an
und es zieht mich in seinen Bann

In diesem Moment bin ich DIR so nah,
so wie es zu Lebzeiten war.

Dann lege ich den Pinsel aus der Hand,
DEIN Bild verblasst, mir raubt es den Verstand.

Wache auf aus diesem farbenfrohen Traum,
und bleib zurück in einem grausschwarzen Raum
(Daniela Getrost)
Mama und Papa am 27.10.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN
Mama und Papa am 27.10.2017Eintrag melden
Wenn der Tag vergeht
und leise, ganz leise
die Dämmerung naht

Wenn die Schatten
die Dunklen
die Welt verwandeln
bis sie selbst
nur mehr ein Schatten ist

Wenn die Sterne
tausend Märchen erzählen
den Menschen
die ihnen lauschen

Wenn die laute Welt ganz still wird
und schläft
und träumt
von der Sonne

Dann singt in mir
die Sehnsucht leise ihr Lied
und lächelnd komm ein Engel
und bringt mir dein Bild.

© Lili
Mama und Papa am 27.10.2017Eintrag melden
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Mama und Papa am 27.10.2017Eintrag melden
O Traurigkeit,
wie übermächtig du bist.
Und doch weichst du der Liebe
zwischen Himmel und Erde.

ღ Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 26.10.2017Eintrag melden
ÜBERALL DU.

ÜBERALL ist ein Wort,
das seinen Ursprung in Dir
gefunden haben muss.
Ich sehne mich ÜBERALL,
vermisse dich ÜBERALL,
finde dich ÜBERALL.

Weil ich Dich liebe,
ÜBER ALLes,
weit ÜBER das WeltALL hinaus,
bis tief hinein ins Himmelsland,
wo Deine Seele Heimat fand …

ღ Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 26.10.2017Eintrag melden
Und plötzlich war er da, dieser Moment, den du mit jeder Faser deines liebenden Herzens aussparen wolltest …

Von jetzt auf sofort hat das Schicksal Umarmungen gelöst. Von jetzt auf sofort wurden Liebende zu Liebenden zwischen den Welten, wurden aus schönen Momenten Erinnerungen.

Doch wir werden einander wiedersehen – und dann werden wir unsere Umarmungen niemals mehr lösen müssen … ღ

ღ Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 26.10.2017Eintrag melden
UNVERGESSEN


Dies ist eine goldene Kerze für Marcel und Jens Kraft

Am 26.11.2013 wurde diese goldene Gedenkkerze online für Marcel und Jens Kraft auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die goldene Kerze zum Gedenken an Marcel und Jens Kraft wurde 30.622 besucht. Es wurde bisher 3.240 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen".

Diese Kerze brennt ewig.