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Kerze 8

Eine Kerze für Anti Krieg


Am 22.07.2014 um 17:21 Uhr
wurde von Ein Kind Gottes eine Kerze entzündet.
Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.


Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.


Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben, wie die Regierungen Kriege machen; denn das Schreiben verlangt Denkarbeit.


Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu essen bekommen, denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.

Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.

Was soll dass? Werdet wach Leute dieses Sterben macht keinen Sinn.
Perverse Kindermörder Massenmörder unschuldige, da kommen eiem die Tränen.Bevölkerung der Erde macht Schluss und wehrt euch!
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Bea am 22.07.2014Eintrag melden
Wie könnte das ewige Leben sein?

"Fromme Leute glauben, es gäbe ein Leben nach diesem Leben", sagte ein Mann mit Skepsis in der Stimme, "sie nennen es Ewigkeit; doch ich frage mich, wie könnte sie sein, die Ewigkeit?"

"Die Ewigkeit", wiederholte die Frau, "die Ewigkeit, wie kann sie wohl sein?" Als sei sie gar nicht bei der Sache, beobachtete sie, während sie diese Worte langsam sprach, einen kleinen Käfer, der sich wohl verirrt hatte und über ihren Fußboden krabbelte. Sie bückte sich, ließ den Käfer auf ihre Hand. "Schaut, wie winzig!", sagte sie. "Seht ihr dieses kleine Tier. Es ist so klein. Doch wie es sich bewegt! Ist es nicht ein erstaunliches Geschöpf! Geschaffen mit Liebe. Ich bin voll Bewunderung. Da ist Liebe bis ins das kleinste Teil."

"Nicht das Kleinste, nicht danach fragte ich", sagte der Mann, "die Ewigkeit, wie das Leben nach diesem Leben ist, das ist die Frage, die mich bewegt." Andere nickten ihm zu. Ja, darauf wollte man eine Antwort erhalten.

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Als hätte sie den Einwand nicht gehört und die Neugier nicht gesehen, schweifte der Blick der alten Frau nach oben. Die Blicke der Anwesenden folgten ihr, streiften die vielen alten Bücher, die Geschichtsbücher und die Büchern mit Geschichten, die Bücher mit Sprüchen, mit Liebesbriefen, mit Träumen und Prophezeiungen. Ihre Blicke trafen sich an der Decke des kleinen Raumes.

"Ich schaue nach oben, sagte die Frau, ich schaue in die Wolken, in den Himmel und weiter. Ich sehe den Mond, die Sonne die Sterne, die Unendlichkeit. Ich bin ergriffen vor Erfurcht. Welch eine Weite, welch eine Vollkommenheit, da ist Liebe bis ins fernste Detail!"

Einige der Anwesenden wurden unruhig, sollte sie doch nicht so weise sein, wie man sagt; da sie doch nicht einmal die einfachste Frage versteht! Eine junge Frau versuchte es noch einmal. Mit betonter Freundlichkeit sprach sie aus, was wohl auch die anderen jetzt dachten: "Sie sind alt, leben allein und sind zumeist vertieft in Ihre Bücher. Da haben Sie viel Zeit, das Kleinste zu bewundern und die Unendlichkeit zu bestaunen. Doch wir stehen mitten im Leben. Zumeist ist unsere Zeit sehr begrenzt und deshalb wissen wir wohl, dass auch unser Leben begrenzt ist. Also stellen wir uns doch manchmal die Frage, was am Ende unserer Zeit sein wird, wie sie wohl aussieht die Ewigkeit."

"Ich bin nur ein Mensch wie ihr", antwortete die alte Frau, "keine Prophetin. Eine schnelle Antwort, wie ihr sie erwartet, kann ich euch nicht geben."

"Wir werden es nie wissen, solange wir leben nicht, denn über die Grenze von Leben und Tod kann niemand schauen", sagte ein junger Mann enttäuscht, "die Ewigkeit ist unserer Erkenntnis verschlossen."

Etliche der Anwesenden wandten sich zur Tür, während andere wie vor Enttäuschung gelähmt, regungslos auf die alte Frau schauten.

"Liebe!" hörte man eine zarte Stimme. Mitten in die Unruhe hinein sprach ein Kind. Es stand zwischen den Erwachsenen; man hatte es bisher nicht wahrgenommen. "Liebe", wiederholte das Mädchen, "unendliche Liebe wird sein, was sonst? Wenn man das Kleinste nicht bewundert und über das Größte nicht staunt, erkennt man es nicht. Wenn man genau hinsieht, sieht man Liebe, Liebe im kleinsten Teil und Liebe bis in die unendliche Ewigkeit. Liebe wird sein, was sonst!"


Ein Licht für die Welt
Geschichte zum Abend am 22.07.2014Eintrag melden
Wie könnte das ewige Leben sein?

"Fromme Leute glauben, es gäbe ein Leben nach diesem Leben", sagte ein Mann mit Skepsis in der Stimme, "sie nennen es Ewigkeit; doch ich frage mich, wie könnte sie sein, die Ewigkeit?"

"Die Ewigkeit", wiederholte die Frau, "die Ewigkeit, wie kann sie wohl sein?" Als sei sie gar nicht bei der Sache, beobachtete sie, während sie diese Worte langsam sprach, einen kleinen Käfer, der sich wohl verirrt hatte und über ihren Fußboden krabbelte. Sie bückte sich, ließ den Käfer auf ihre Hand. "Schaut, wie winzig!", sagte sie. "Seht ihr dieses kleine Tier. Es ist so klein. Doch wie es sich bewegt! Ist es nicht ein erstaunliches Geschöpf! Geschaffen mit Liebe. Ich bin voll Bewunderung. Da ist Liebe bis ins das kleinste Teil."

"Nicht das Kleinste, nicht danach fragte ich", sagte der Mann, "die Ewigkeit, wie das Leben nach diesem Leben ist, das ist die Frage, die mich bewegt." Andere nickten ihm zu. Ja, darauf wollte man eine Antwort erhalten.

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Als hätte sie den Einwand nicht gehört und die Neugier nicht gesehen, schweifte der Blick der alten Frau nach oben. Die Blicke der Anwesenden folgten ihr, streiften die vielen alten Bücher, die Geschichtsbücher und die Büchern mit Geschichten, die Bücher mit Sprüchen, mit Liebesbriefen, mit Träumen und Prophezeiungen. Ihre Blicke trafen sich an der Decke des kleinen Raumes.

"Ich schaue nach oben, sagte die Frau, ich schaue in die Wolken, in den Himmel und weiter. Ich sehe den Mond, die Sonne die Sterne, die Unendlichkeit. Ich bin ergriffen vor Erfurcht. Welch eine Weite, welch eine Vollkommenheit, da ist Liebe bis ins fernste Detail!"

Einige der Anwesenden wurden unruhig, sollte sie doch nicht so weise sein, wie man sagt; da sie doch nicht einmal die einfachste Frage versteht! Eine junge Frau versuchte es noch einmal. Mit betonter Freundlichkeit sprach sie aus, was wohl auch die anderen jetzt dachten: "Sie sind alt, leben allein und sind zumeist vertieft in Ihre Bücher. Da haben Sie viel Zeit, das Kleinste zu bewundern und die Unendlichkeit zu bestaunen. Doch wir stehen mitten im Leben. Zumeist ist unsere Zeit sehr begrenzt und deshalb wissen wir wohl, dass auch unser Leben begrenzt ist. Also stellen wir uns doch manchmal die Frage, was am Ende unserer Zeit sein wird, wie sie wohl aussieht die Ewigkeit."

"Ich bin nur ein Mensch wie ihr", antwortete die alte Frau, "keine Prophetin. Eine schnelle Antwort, wie ihr sie erwartet, kann ich euch nicht geben."

"Wir werden es nie wissen, solange wir leben nicht, denn über die Grenze von Leben und Tod kann niemand schauen", sagte ein junger Mann enttäuscht, "die Ewigkeit ist unserer Erkenntnis verschlossen."

Etliche der Anwesenden wandten sich zur Tür, während andere wie vor Enttäuschung gelähmt, regungslos auf die alte Frau schauten.

"Liebe!" hörte man eine zarte Stimme. Mitten in die Unruhe hinein sprach ein Kind. Es stand zwischen den Erwachsenen; man hatte es bisher nicht wahrgenommen. "Liebe", wiederholte das Mädchen, "unendliche Liebe wird sein, was sonst? Wenn man das Kleinste nicht bewundert und über das Größte nicht staunt, erkennt man es nicht. Wenn man genau hinsieht, sieht man Liebe, Liebe im kleinsten Teil und Liebe bis in die unendliche Ewigkeit. Liebe wird sein, was sonst!"
Gast am 22.07.2014Eintrag melden
Zu kämpfen bereit

Ein bisschen mehr Freude
statt Trauer und Leid,
dann hätte manche Seele
ein farbiges Kleid.

Ein bisschen mehr Einklang
statt Hader und Fehde,
dann wäre von Feindschaft
wohl kaum noch die Rede.

Ein bisschen mehr Rücksicht
statt Kühnheit und Lügen,
dann hätt auch ein Schwacher
am Leben Vergnügen.

Ein bisschen mehr Frieden
statt Sturheit und Krieg,
es wär für die Menschheit
ein mächtiger Sieg.

Ein bisschen mehr Wärme
statt Kälte und Hass,
dann wären die Farben
des Alltags nicht blass.

Ein bisschen mehr Güte
statt Raffgier und Neid,
dann wären mehr Menschen
zu kämpfen bereit.
M. am 22.07.2014Eintrag melden
Unfassbar: Auch von mir ein Licht für die verstorbenen.
Katja am 22.07.2014Eintrag melden
ICH HASSE DAS AUCH
Gast Rüdiger am 22.07.2014Eintrag melden
Über 600 Tote (Frauen und Kinder Pfui Teufel)
Und was ist so wichtig, daß es einer extra Erwähnung bedarf: Der Verbleib der Leiche eines israelischen Soldaten. Wie lächerlich.
.
Hat Frau Merkel eigentlich die 6 ermordeten Deutschen schon posthum als Terroristen gebrandmarkt? 5 Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren. Und dazu noch Deutsche? Das waren doch bestimmt Terroristen, oder?
.
Wie weit soll die Menschenverachtung eigentlich noch gehen?
.
Bei uns überschlagen sich die Politiker nur beim "Entsetzen" über "antisemitische" Proteste, die als Reaktion auf das Morden von Israel stattfinden.
.
Das Morden selbst ist kein Entsetzen wert.
.
Da ist man nur "besorgt" drüber.
.
Wie widerlich ist DAS denn?
Marianne am 22.07.2014Eintrag melden
Unerträglich

Die Welt brennt, und die unfähige Politik versucht, dieses Feuer mit Krokodils tränen zu ersticken.
Gedenkseiten.de

Eine Kerze für Anti Krieg

Am 22.07.2014 wurde diese virtuelle Gedenkkerze für Anti Krieg auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die Kerze zum Gedenken an Anti Krieg wurde 409 mal besucht. Es wurde bisher 7 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen". Diese Kerze erlischt nach zwei Wochen, Sie können die Gedenkkerze dann kostenfrei neu anzünden oder selbige in eine goldene Kerze umwandeln.

Diese Kerze ist erloschen.