Meine Bella-Maus !

Wir sind wieder daheim ! Eine Woche ohne meine geliebten Vierbeiner ist doch etwas hart.

Bella, ohne Dich sind die Abende einsam geworden. Lucy hat uns anscheinend garnicht vermisst und Hubert wirkt auch sehr zufrieden.

Mein Schätzchen !

Heute war ich wieder in Deiner alten Heimat. Es stimmt mich immer traurig. Dir wurde nur eine kurze Zeit bei uns gegönnt, wie es seinerzeit auch Wilma erging.

Ich werde es nie verstehen ...

Hallo meine Süße !

Heute lag Lucy zum ersten Mal in dem Sessel, in dem Du damals gelegen hast, als Lucy das erste Mal durch die Wohnung spaziert ist.

Du hattest geschlafen, dann irgendwie gespürt, daß Lucy da war und dann hast Du Dich aufgerichtet und einmal gefaucht. Du hast nicht so ein Theater gemacht wie es Lucy jeden Tag macht.

Du bist und bleibst eben unser Sonnenschein !

Liebe Bella !

Vor einem Jahr hattest Du den ersten Tag bei uns geschafft. Du warst immer noch sehr ängstlich und bist in Deinem Bereich geblieben, aber wenn wir zu Dir hoch kamen, ließest Du Dich streicheln.

Der Anfang war gemacht !

Meine kleine Bella !

Heute vor einem Jahr hat Marlies Dich gebracht und Du hast Dich sofort hinter die Mikrowelle geflüchtet. Es hat ein paar Tage gedauert, bis Du Deine Angst überwunden hast.

Wir haben eine schöne gemeinsame Zeit gehabt, die viel zu kurz war. Du hast Hubert gut getan, seit Du fort bist, baut er ab. Ihr beide wart so süß miteinander. Ich denke jeden Tag an Dich.

Ich bin nur froh, daß ich Dich an Deinem letzten Tag noch so geknuddelt habe. Und jetzt bist Du für immer auf dem Weg zu uns.

Meine Bella !

Heute vor einem Jahr haben wir auf Dich gewartet, aber Marlies kam nicht. Sie hatte einen wichtigen Termin und so konntest Du noch einen Tag länger bei ihr bleiben.

Meine süße kleine Schwatte !

Vor einem Jahr war klar, daß Du zu uns kommst. Wir haben uns auf Dich gefreut, waren gespannt und Du ahntest nichts. Hast die letzten Tage friedlich mit Jule verbracht.

Du bist und bleibst immer bei uns. Du hast uns mit Deiner Freundlichkeit und auch Zuneigung zu Hubert so eine Freude bereitet. Ich denke manchmal, daß Hubert Dich sehr vermisst. Seit Du nicht mehr da bist, hat er sehr abgebaut. Er ist so dünn und klapprig geworden.

Nichts ist für die Ewigkeit ...

Mein Schätzchen !

Heute haben wir die Lucy zurückgeholt. Sie ist auf jeden Fall so fit, daß sie unseren Hubert wieder anfaucht.

Wir haben Marlies getroffen, bei der Du 2 Jahre gelebt hast. Sie wollte eine Katze namens Wilma abholen, die sterilisiert wurde.

Das Leben geht weiter und Du bist mittendrin dabei. Du gehörst zu uns. Es fällt mir manchmal schwer, wenn ich Lucy mit ihrem schwarzen Fell sehe und manchmal denke ich sogar, daß Du es bist.

Meine kleine Bella !

Diese Nacht verbringt Lucy in Deiner alten Heimat. Sie ist in der Klinik und wird morgen untersucht. Seit 2 Tagen hat sie Beschwerden beim Schlucken, vielleicht hat sie einen Grashalm im Schlund wie seinerzeit der Hubert.

Wir müssen jetzt alle Daumen und Pfoten drücken, daß alles gut ausgeht !

Der letzte Weg gehört auch zum Leben.

Meine schwatte Bella !

Ich vermisse Dich. Gestern stand Lucy nahe bei Hubert und ich hatte das Gefühl, Du wärest es. Aber leider ist Lucy nicht so lieb und freundlich wie Du und sie hat den armen Hubert heftig angefaucht. Er kann sowieso nicht verstehen, daß die freundliche schwatte Mieze nicht mehr da ist und dafür eine andere Schwatte, die ihn immer angreifen will.

Ich bin natürlich dazwischen gegangen und habe Lucy angedroht, ihr die Ohren lang zu ziehen. Sie zeigte sich jedoch unerschrocken.

Heute sind beide im Wohnzimmer. Hubert liegt in Gismos Korb und Lucy liegt in Huberts Sessel. Wir bewegen uns ganz vorsichtig, um den Frieden nicht zu gefährden.

Meine süße, liebe Bella !

Heute war ich in Deiner Nähe, mehr oder weniger unfreiwillig.

Ich habe Euch alle besucht: Schnuffi, Leila, Tommi und Dich. Wann wird Hubert bei Euch landen ?

Wer eine Katze bis zum Ende begleitet hat,
kennt die stärkste Form von Liebe
und die tiefste Art von Schmerz.

Meine kleine Schwatte !

Gestern und heute liegt Hubert in Deinem "Kochtopf". Es zieht ihn vor die Heizung.
Wie gern hast Du in diesem Korb gelegen !

Ansonsten wechselt Hubert ständig seinen Standort. Lucy kommt jetzt auch öfter zwischendurch rein.

Meine Bella-Maus !

Heute hat Dich der Babba wieder besucht. Ich kann es noch nicht. Der Gedanke, daß Du da liegst, macht mich krank.

In meinen Gedanken läufst Du hier rum, so wie Mary auch. Ihr beide gehört hier hin, so wie die anderen auch.

Mit Lucy sind wir noch nicht richtig warm geworden, aber sie gehört auch schon hier hin.

Wir haben ein großes Herz.

Meine beiden Katzenmädchen Bella und Mary !

Wenn ich Donnerstags von meinem Ehrenamt nach Hause komme bin ich immer traurig, weil keine von Euch beiden auf mich wartet.

Es gehörte einfach dazu, daß ich von einer von Euch begrüsst werde. Ich fühe mich jetzt oft sehr allein.

Mein Schätzchen !

Heute hatte ich Freundinnen--Treffen bei mir. Alle schmusten mit dem Schmusebär Hubert rum. Wie gern hätte ich Dich dabei gehabt !!

Lucy hatte sich erst spät und nur ganz kurz zu uns gesellt. Und Du hast gefehlt ....

Meine Bella !

Heute hat Dich der Babba besucht. Er vermisst Dich sehr so wie ich Dich vermisse.

Hubert zieht sich immer mehr zurück und Lucy ist viel unterwegs. Es wäre mit Euch dreien gut gegangen, davon bin ich überzeugt.

Meine süße Bella-Maus !

Heute kamen mal wieder die Tränen. Ich hatte an Dich gedacht, an Dein freundliches Wesen, Deine Einmaligkeit.
Ich denke so oft an Dich, wir hatten uns doch gerade erst richtig angenähert.

Auch der Babba war gestern sehr traurig, als er von Dir sprach. Er ist auch noch ganz geschockt.

Wir vermissen Dich !

Meine Bella !

Heute waren wir mal wieder in Deiner alten Heimat. Natürlich hast Du mich in meinen Gedanken begleitet.

Ich war letztes Jahr so froh, Dir ein schönes Zuhause bieten zukönnen.

Ich verstehe den Sinn nicht, daß Du gehen mußtest.

Meine kleine Schwatte !

Dein ehemaliges Frauchen hat ganz große Probleme, weil sie mit Katzen überschüttet wird, die niemand haben will.
Was war sie (und ich erst) froh, daß Du in unsere guten Hände kamest. !

Wie gern hätte ich Dich behalten, aber das Schicksal wollte es nicht. Ich behalte Dich trotzdem, nämlich in meinem Herzen.

Meine Bella-Maus !

Du bist immer in meinen Gedanken !!

Denn ich bin dein
und du bist mein
und wo ich bleibe
da sollst du sein;
uns soll der Tod nicht scheiden.

Meine Bella !

Jetzt bist Du schon über 100 Tage fort aber immer hier bei uns !!!

Meine Bella-Maus !

Heute haben der Babba und ich uns ausgemalt, wie es wäre, wenn Du unseren dicken, gemütlichen Tommi kennengelernt hättest. Ihr hättet Euch prächtig verstanden.

Du hast Dich ohne Probleme mit Hubert verstanden, aber in Tommi hättest Du Dich sofort verliebt !!!!!!!!!!

Whoever said diamants are a girls best friend never had a cat.

Kleine Bella !

Ich habe gerade Mary geschrieben. Jetzt bist Du dran. Wann kommt Hubert dran ?

Mich plagen ziemlich trübe Gedanken.

Ich denke jeden Tag an Dich, mal mehr, mal weniger. Ich sehe Dich immer vor mir, besonders an Deinem letzten Tag bei uns. Mich tröstet nur, daß Du auf dem Weg zu uns umgefallen bist und nichts gemerkt hast.

Liebe Bella-Maus !

Heute hat Dich der Babba wieder besucht. Bekommst Du des öfteren Besuch, eventuell von Lucy ?

Ich denke so oft an Dich wenn ich Lucy sehe. Es hatte doch so wunderbar geklappt mit Euch dreien !!! Warum konnte es nicht so weitergehen ? Ich frage mich das so oft.

Meine kleine super süße Bella !

Heute gab es bei Aldi Deinen heiß geliebten "Kochtopf", aber in grau. Natürlich bin ich stehen geblieben und habe sie mir angesehen und an Dich gedacht. Dann habe ich ein Gespräch mit einer Frau geführt, die solch einen Korb im Einkaufswagen hatte und ihr von Dir erzählt, und wie gern Du da drin gelegen hast. Ihre Katze hat genau so begeistert reagiert und darum hat sie einen zweiten gekauft

Bella, so eine freundliche und soziale Katze wie Dich werden wir nie wieder bekommen. Du bist unbeschreiblich. Der Babba meinte neulich, daß wir noch viel Freude mit Dir bekommen hätten. Leider wurde es uns dreien nicht vergönnt.

Und meine Kehle ist wie zugeschnürt.

Gestern war Weltkatzentag.

Natürlich habe ich an alle meine Schätzchen gedacht !

Mein Schätzchen !

Ich wünsche Dir eine gute und schöne Nacht !

Mein Schätzchen !

Heute waren wir wieder in Deiner alten Heimat. Natürlich habe ich besonders viel an Dich gedacht. Der Schmerz und Kummer ist noch nicht vorbei. Die Traurigkeit übermannt mich oft.

Wenn ich Lucy und Hubert sehe, wünsche ich mir oft, daß Du dabei bist. Du gehörst dazu !! Hubert baut mächtig ab, er schläft fast nur noch. Aber seinen guten Appetit hat er noch. Hoffentlich hält er noch ein paar Monate durch.

Lucy ist jede Nacht draußen, sie kommt eigentlich nur zum Fressen und Schlafen rein. Wir sitzen abends immer allein da. Vorbei die Zeiten, als wir uns den Platz mit 3 Katzen geteilt haben. Ich durchlebe das oft in der Erinnerung.

Meine kleine süße Bella !

Ich habe immer wieder so traurige Momente. Wir haben so wenig Zeit miteinander verbringen dürfen. Ich bin aber froh, daß Du hier Deine Freiheit ausleben konntest.

Heute hat unser Tommi seinen Todestag. Du hast ihn leider nicht kennengelernt. Er war ein Prachtkerl, Du hättest ihn gemocht. Aber Du hattest ja Deinen Hubert, der sogar sein Fressen mit Dir geteilt hat !!

Bella,

heute waren wir wieder in Deiner alten Heimat. Natürlich habe ich viel an Dich gedacht.

Der alte Hubert stapfte gerade über den Tisch. Ob er Dich auch so vermisst ? Ihr beide habt Euch super verstanden.
Ich habe mich immer gefreut, Euch beide zusammen zu sehen.

Meine kleine schwarze Bella !

Der Babba hat Dich gerade besucht und alles wieder hergerichtet. Ich selber war erst einmal bei Dir und bei den anderen. In Gedanken bin ich aber immer bei Euch.

Wir haben immer noch schwer zu tragen an Deinem Verlust. Du warst unser Schätzchen !

Liebe Bella !

Es tut uns beiden (Babba und mir) in der Seele weh, daß Du nicht mehr bei uns bist.

Vor zwei Minuten haben wir uns über Dich unterhalten, wie Du mit Hubert gleichzeitig aus einem Napf gefressen hast. Dein freundliches und soziales Wesen. Du fehlst !!!!!

Mein Liebling !

Und plötzlich warst Du weg !

Wir können es nicht fassen und vermissen Dich !

Mein Mäusschen !

Jetzt hat Lucy ihr erstes Schützenfest erlebt, wenn sie genug aufgepasst hat. Jedenfalls fühlte sie sich durch Lärm und laute Musik nicht beeinträchtigt. Die Nächte hat sie auch draußen verbracht, also scheint ihr das nichts auszumachen.

Ich hätte gerne Deine Reaktion auf diese Feierei gesehen.

Liebe Bella !

Die Welt ist für uns anders geworden. Deine Spuren bleiben.

Du fehlst jeden Tag !

Mein Schätzchen !

Heute mußte unser Hubert dran glauben. Er bekam Maniküre, Pediküre und ein neues Outfit. Das hat ihm garnicht gepasst und der arme Kerl wurde sogar fuchtig. Jetzt hat er sich aber wieder beruhigt.

Der letzte Besuch bei Tante Schick war mit Dir im Frühjahr. Wieviel ist seither passiert !!

Meine Bella !

Gestern war Lucy das erste Mal bei uns im Bett, aber nicht lange. Dich habe ich auch einmal aufs Bett gesetzt, aber Du bist ganz schnell wieder runter gesprungen.

Immer, wenn ich Lucy sehe (oder ein Stück von ihr), denke ich an Dich. Es wäre mit Euch dreien mit etwas Disziplin gut gegangen, da bin ich mir sicher. Leider wurde uns das nicht gegönnt.

Ich denke immer an Dich, meine süße kleine Bella. Es tut immer noch weh !

Mein Schatz !

Dein Leben ist ein Faden im Teppich meines Lebens !

Hallo Bella !

Heute war ich wieder in Deiner alten Heimat. Wie gerne hätte ich Dir das persönlich erzählt !

Ich verstehe nicht, warum alles so kommen mußte !!!

Lucy ist heute nur am Spucken. Sobald sie ein paar Bissen gefressen hat spuckt sie weißen Schaum.
Hoffentlich geht es ihr morgen besser.

Halle Bella !

Heute war ich in Deiner Heimatstadt und habe das Haus gesehen, in dem Du zwei Jahre gelebt hast. Wie gern hätte ich gedacht: Und jetzt lebt Bella bei mir !!! Aber dem ist leider nicht so.

Ich werde damit nicht fertig, zumal mich Lucys Anblick immer an Dich erinnert..

Mein Schätzchen !

Heute habe ich mal wieder Sunny besucht. So ein rabiates Auftreten kannte ich bisher nur von Wilma. Mit Dir, meine Bella, gab es so ein Theater nie ! Dein freundliches Wesen ist nicht zu beschreiben.

Es ist schwer, Dich verloren zu haben. Es ist gut, Dich im Himmel zu wissen. Du wirst in meinem Herzen weiterzuleben !

Mein Schatz !

Heute war was los in Eurer Ecke ! Hoffentlich hat es Dich nicht gestört.

Ich kann garnicht sagen, wie sehr ich Dich vermisse. Ich schaue immer auf Deine Ecke, auf Deinen Sessel, auf Deinen "Kochtopf". Wenn ich ein Stück von Lucy sehe hoffe ich immer, Du bist es ! Mein Herz ist voll Traurigkeit.

Unsere gemeinsame Zeit war viel zu kurz. So ähnlich war es auch mit Wilma und auch mit Burschi.

Ich vergesse keinen von Euch.

Meine Bella !

Gestern mußte Dein Nachbar "Pepper" eingeschläfert worden !

Nele schleicht traurig durch die Gegend.

Mein Schätzchen !

Heute vor 2 Monaten saßen wir hier, fassungslos und traurig. Vormittags hatte der Babba Dich gedunden, nachmittags hat er Dich beerdigt. Bis zuletzt hatten wir die Hoffnung, daß Du quietschvergnügt bei uns auf der Matte stehest.

Es hat gedauert, bis wir begriffen haben, das Du nicht mehr kommst. Auf Deinem Weg zu uns bist Du sozusaagen stehengeblieben. Du bist immer noch unterwegs ...

Meine Mieze Bella !

Heute vor zwei Monaten haben wir noch gedacht, daß Du jeden Moment munter und vergnügt vor der Haustür stehst. Wahrscheinlich hast Du da schon tot auf dem Grundstück nebenan gelegen, wir wissen es nicht.

Wenigstens haben wir Dich nach unserem Urlaub noch zwei Tage gesehen und dann natürlich, als wir Dich gefunden haben. Ich denke soviel an Dich.

Meine Süße !

Heute am frühen Abend stand ein Reh in Nachbars Garten. Es war seelenruhig am Äsen und ließ sich durch keinerlei Geräusche stören. Es war ein schöner Anblick.

Ein paar Meter drunter hattest Du vor einigen Wochen gelegen. Das war ein trauriger Anblick und macht mir immer noch zu schaffen.

Meine liebe, freundlich, verschmuste Bella !

Heute habe ich Lucy in dem Wäschekorb oben auf dem Boden entdeckt, in dem Du so manches Mal gelegen hast. Sie hat auch schon dreimal auf dem kleinen Katzensofa gelegen, das Gismo gehört hatte. Sie erobert jeden Platz von Euch allen und hat doch noch keinen eigenen.

Dein "Kochtopf" steht jetzt im Esszimmer, ich kann mich noch nicht davon trennen. Dein Kissen liegt noch vor der Heizung. Ansonsten haben wir alles wieder so hergerichtet, wie es vor Deiner Ankunft war. Und doch erinnert alles an Dich und wenn es nur die schwarze Lucy ist. Dann durchzuckt mich manchmal ein Gefühl, als wenn Du daher marschierst.

Wie gern hätte ich Euch alle drei bei mir !

Dich zu verlieren ist unsagbar schwer !

Meine Bella-Maus !

Du bist gekommen und wieder gegangen. Es tut mir so weh und ich bin oft so traurig. An Deinem letzten Tag bei uns habe ich Dich noch geknuddelt und eine tiefe Freude empfunden. Du hast mir geholfen, Marys Tod zu verarbeiten.

Jetzt trauere ich um Euch beide.

Mein Schätzchen !

Hätte ich doch nur einen anderen Namen für Dich ausgesucht !

Überall lese ich das Wort Bella. Es gibt mir immer einen Stich ins Herz. Ich komme nicht zur Ruhe.

In Gedanken streichele ich Dich, so wie ich Dich am letzten Tag gestreichelt habe. Dein Köpfchen, Dein Gesicht, Deine Schnurrhaare. Manchmal höre ich Dein zartes Stimmchen, es kam ja selten vor, daß Du Dich gemeldet hast.

Ich vermisse Dich !!!

Meine geliebte Mieze !

Du hattest so schöne kräftige und weiße Schnurrhaare. Das stand Dir so gut !

Lucy hat nur ganz dünne feine Schnurrhaare in schwarz. Und Hubert hat weiße mit einem einzigen schwarzen Schnurrhaar dabei. Da muß man schon genau hinschauen.

Ich rufe mir Dein liebes Gesicht so oft ins Gedächtnis. Ich bin immer noch nicht fertig mit meiner Trauer. Wenn ich Lucy von hinten sehe denke ich manchmal: Ach, da sitzt ja Bella ! Wie schön wäre das. In meinem Herzen ist für Euch drei genug Platz !

Mein Schatz !

Nichts bringt Dich zurück, doch im Herzen bist Du immer bei uns.

Nicht sehr lang hier,

nicht sehr weit weg !

Meine Bella !

Heute habe ich Dein Kissen mal in den Sessel gelegt, weil ich in der Ecke geputzt habe. Da hat sich doch der Hubert auf dieses Kissen gelegt und selig darauf geschlafen. Ich habe ihn gelassen.

Du fehlst mir. Wenn ich Lucy manchmal aus dem Augenwinkel ankommen sehe denke ich oft, daß meine kleine Bella da anschleicht. Babba sagt immer "die Kleine" wenn er von Lucy spricht, aber das stimmt nicht. Für mich ist Lucy die "dicke Mamsell" und Bella ist "die Kleine".

Mein süßes Schätzchen !

Heute hat Lucy ihre vierte Maus gebracht. Allesamt winzig kleine Minimäuschen. Kein Vergleich mit Deinem Brecher,den Du uns sozusagen zum Einstand gebracht hast. Die Nachbarin hatte Dich gesehen, wie Du mit Deiner Beute Richtung Heimat zogest und sie war schwer beeindruckt.

Es fing alles so gut an und ging so schlecht zu Ende !

Mein Mäuschen !

Im Himmel brennt noch Licht. Da habe ich mir gedacht, daß Du noch munter bist und ich Dir noch kurz schreiben kann.

Meine Kleine, ich denke soviel an Dich, ich spüre Dich fast. Warum war unsere gemeinsame Zeit nur so kurz ??

Meine Schöne !

Heute ist Freitag der 13. und wie gern hätte ich zwei schwarze Katzen bei mir, das bedeutet doppeltes Glück. Leider war es mir nur kurz vergönnt, Euch beide bei mir zu haben.

Jetzt hat Lucy hier das Sagen. Hubert liegt nur in einem seiner zahlreichen Körbchen und schläft. Egal, Hauptsache, er bleibt noch lange bei uns.

Liebe Bella !

Jetzt bist Du auf meinem Geburtstag nicht dabei ! Darüber bin ich richtig traurig.

Guten Morgen mein Schätzchen !

Gestern habe ich mal in alten Gruppen und Mails geblättert und da habe ich doch tatsächlich einen Account von mir entdeckt und zwar "Bella" !

Und zig Jahre später läuft mir eine süße kleine schwarze Bella mit weißem Lätzchen und weißen Schühchen über den Weg. Als wenn es so sein sollte.

Meine kleine Schwatte !

Ich rufe mir so oft Dein liebes Gesicht ins Gedächtnis !

Die schönen Momente mit Dir werde ich immer im Herzen tragen.

Liebe Bella !

Wieder ein paar Feiertage, die wir nicht zusammen verbringen !!!

Meine Bella, unsere Schöne, unsere Schmusebacke !

Diese Woche war ich wieder so traurig, ich kann einfach nicht akzeptieren, daß Du nicht mehr da bist. Du fehlst mir so schrecklich. Lucy pennt fast den ganzen Tag und ist die ganze Nacht unterwegs. Morgens früh sitzt sie auf der Fensterbank und will rein. Du hast Dich ja immer geweigert, diesen Weg zu nehmen.

Hubert liegt nur noch in seinem Korb und schläft. Allerdings besteht er auf seine regelmäßigen Mahlzeiten, wird aber trotzdem immer dünner. Er sieht richtig klapprig aus. Was waret ihr beide doch für ein schönes Paar !

Jetzt ist alles so anders geworden ...

Meine kleine schwarze Bella !

Dir ist nur eine kurze Lebenszeit vergönnt gewesen. Warum das so ist werde ich wohl nie begreifen. Aber Wilma erging es vor einigen Jahren auch nicht anders.

Ihr beide hättet bei uns ein so schönes Leben haben können aber eine himmlische Macht wollte es wohl nicht. Ich könnte nur kotzen oder schreien.

Miau...

Meine Mieze-Maus !

Heute hatten wir Besuch. Ursel kennst Du ja, sie hat auch für Dich gebetet.

Letzte Nacht hat es fürchterlich geregnet mit Blitz und Donner. Lucy war die ganze Nacht draußen, sie ist auch erst am Nachmittag reingekommen. Jetzt hat sich alles beruhigt.

Du süße Maus !

Jetzt bist Du schon über 4 Wochen fort. Ich sehe Dich hier in jeder Ecke.

Lucy hat gerade eine Maus gebracht. Es ist mittlerweile ihre dritte. Sie frisst sie aber nie, im Gegensatz zu Dir.

Hubert hat heute ein Probesitzen in Deinem "Kochtopf" gemacht. Ich habe ein Foto davon gemacht. Er ist aber zu groß, er fühlte sich nicht wohl. Ansonsten belegt er jede Sitz- und Liegefläche damit Lucy nicht dort hockt. Die schläft jetzt wieder im Bodenzimmer. Das finde ich auch nicht gut.

Meine Bella !

Vor 4 Wochen um diese Zeit haben wir Dich gefunden. Bis dahin hatten wir immer noch die Hoffnung, daß hungrig, müde und zerzaust vor der Tür stehst.

Seitdem ist alles anders geworden. Wir haben jetzt nur noch Lucy und Hubert, die beide entweder in irgendeiner Ecke schlafen oder unterwegs sind (nur Lucy). Hubert, der Schlawiner, macht Lucy fast jeden Platz madig, nur Deinen "Kochtopf" beansprucht keiner von beiden. Ich kann diesen pottenhäßlichen Korb nicht wegtun, Du hast ihn so geliebt.

Du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben !!!

Meine kleine Bella !

Vor 4 Wochen haben wir noch auf Dich gehofft. Wir haben immer draußen nach Dir geschaut und Deinen Namen gerufen und gehofft, daß Du plötzlich auf der Matte stehst.

Tja, das war uns und Dir nicht gegönnt ...

Ich kann es immer noch nicht verstehen. Wenn Lucy um die Ecke kommt und ich sehe sie aus dem Augenwinkel habe ich oft im ersten Moment das Gefühl, meine Bella ist wieder da. Und dann kommt wieder der Kummer.

Meine schwarze Schöne !!

Heute vor einem Monat sind wir aus dem Urlaub zurück gekehrt. Es war morgens um 3 Uhr. Lucy krauchte im Carport rum und erschien, um uns zu begrüßen, Hubert schlief in seinem Korb und Du lagest friedlich schlafend in Deinem "Kochtopf".

Wir hatten noch zwei Tage mit Dir, dann warest Du unterwegs und Freitags haben wir Dich gefunden.

Mein Schatzi !

Eigentlich hatte ich einen schönen Vormittag, ich war beim Frauenfrühstück. Aber ich mußte immerzu an Dich denken. Auf dem Heimweg hätte ich am liebsten geheult, aber ich habe mich zusammengenommen. Der Gedanke, daß Du nicht zuhause bist, war schrecklich !

Ich hätte Euch alle drei zusammen so gerne beisammen. Hubert, der Senior, Lucy, die Freche und Bella, die Schöne.

Mein kleines Kätzchen !

Du fehlst in unserer Mitte. Du bist morgens früh immer so schön hinter dem Hubert hermaschiert. Manchmal hat ihn das genervt. Jetzt fehlt ihm das wohl. Er hat letzte Woche mal versucht, die dicke Mamsell zu beschnuppern. Das hat ihr garnicht gefallen.

Bella, ich denke sehr viel an Dich. Wir haben nicht viel Zeit gemeinsam verbracht, weil Du ständig auf Tour warst. Ich habe es Dir gegönnt, du hattest Nachholbedarf. Wer konnte denn auch ahnen, daß Dir nicht mehr viel Zeit blieb ?

Manchmal erscheinen mir die vergangenen drei Wochen wie ein böser Traum.

Kleine Teufelin mit dem pechschwarzen Fell !

Heute hatte ich Besuch von einer ehemaligen Kollegin mit ihrem Freund. Die haben einen wunderschönen Kater, der jetzt aber alt wird so wie unser Hubert. Da ist nur noch Fressen und Schlafen angesagt.

Das ist der Lauf der Dinge ...

Mein kleiner Schatz !

Jetzt habe ich Dich drei komplette Wochen nicht mehr in Natura gesehen. Mir bleiben nur die Fotos und meine Erinnerungen.

Meine Gedanken kreisen ständig um Dich. Jetzt habe ich meine Trauer um Mary so langsam verarbeitet und jetzt bist Du dran. Ich bin manchmal so trübsinnig, dann möchte ich Dich so gern knuddeln.

Mein Mäuschen !

Heute vor einem Monat begann unser Kurzurlaub. Da war die Welt für uns alle noch in Ordnung. Nie im Leben hätte ich vermutet, was eine Woche später passieren könnte.

Seit 3 Wochen bist Du für immer auf dem Heimweg zu uns. Es hat mir geholfen, Dich zu sehen und in dem Moment die Endgültigkeit zu begreifen. Jetzt allerdings suche ich Dich in jeder Ecke.

Hallo Bella-Maus !

Heute habe ich Deine Katzentoilette, die wir wegen Deiner kurzzeitigen Pinkelstörung zusätzlich aufgestellt haben, wieder weggeräumt. Jetzt steht das Katzensofa wieder an dieser Stelle.

Es ist mir nicht leicht gefallen, ich möchte eigentlich, daß alles so bleibt, als wenn Du gleich um die Ecke kommst. Ich mache mir selber was vor.

Unsere Rheinländerin ist immer am Meckern. Die Nächte verbringt sie fast nur draußen. Und heute wollte sie Hubert angreifen. Sie hat aber begriffen, daß wir das nicht dulden.

Bella, Du warst so ein liebes Mädel !!!

Meine kleine Bella, unsere schöne Bella !

Ich fange an, Dich zu suchen. Ich warte darauf, daß ich Dich auf dem Gartenweg sehe, daß Du auf Deiner Matte draußen liegst, daß Du vor der Balkontür sitzt.

Gleichzeitig verschwimmt Dein Bild, wenn die dicke Lucy durch die Wohnung stapft. Hubert hat ihr den Platz in Babbas Zimmer in der Fernsehecke weggeschnappt. Sie hatte sich da eingerichtet, er hat sich in den vielen Jahren die er schon hier ist nie für diesen geschützten Platz interessiert und jetzt liegt er nur in dieser Ecke. Sie ist natürlich sauer und findet keinen gleichwertigen Platz. Das tut mir natürlich auch leid.

Deinen "Kochtopf" habe ich ins Esszimmer gestellt und den großen Katzenkorb ins Wohnzimmer, aber die Herrschaften ignorieren beides.

Meine kleine Bella, ich vermisse Dich so !

Guten Morgen du Süße !

Du durftest keinen Sommer bei uns erleben, das stimmt mich so traurig. Wenn Lucy daherkommt denke ich automatisch an Dich und wünsche mir, daß Du auch auftauchst.

Heute steht in der Zeitung, daß schwarze Katzen nicht so beliebt sind, unter anderem, weil sie sich nicht so gut ablichten lassen. Ich habe schöne Fotos von Dir allein, von Dir mit Hubert, von Dir mit Babba, aber leider keines von Dir mit mir.

Naja, man kann nicht alles haben !

Katzen sterben nicht. Sie wissen gar nicht, wie das geht.
Sie ziehen nur um.
Sie legen sich hin, schlafen ein und wachen an einem Ihnen unbekannten Ort auf.
Sie sind neugierig, laufen herum, schnuppern herum und ja....... Sie kratzen natürlich an den Wänden, um ihre Krallen zu wetzen.
Dieser unbekannte Ort ist warm, weich und riecht nach uns Dosenöffnern.
Sie fühlen sich dort wohl und geborgen.
Aber sie wachen oft auf und erkunden ihn.
Sie laufen, spielen und ja, immer wieder wetzen sie ihre Krallen.
Das tut uns weh...... Dieses Krallenwetzen. Denn....... Sie sind in unser Herz gezogen.
Die Abstände zwischen dem Krallenwetzen und Schlafen werden länger und länger.
Mit der Zeit, wenn du genau hinhörst, kannst du sogar hören, dass unsere Katze im Schlaf schnurrt.
In unserem Herzen.
Purrrrrrrrrrrrrr, purrrrrrrrrrrrr.
Katzen sterben nicht. Sie ziehen nur um in unsere Herzen. (verfasser unbekannt)

Meine kleine Bella !

Heute hat mir die Pflege-Bella ihr Beileid ausgedrückt. Sie hat Dich ja kennengelernt und es tut ihr Dein Schicksal schrecklich leid. Sie meint, daß Gott diejenigen, die er besonders liebt, früh zu sich rufen würde.

Wir hatten Dich auch besonders lieb und hätten Dich gerne besonders lange behalten !!!

Heute morgen war Lucy am Fressen und dabei hat Hubert ihr am Schwanz geschnuppert, wie er dies bei Dir auch manchmal getan hat. Oh, da wurde sie aber fuchtig, hat richtig gespuckt. Hubert blieb aber gelassen.

Meine schwarze Maus !

Ich bin so voll Trauer, das schlägt jetzt erst richtig durch. Vor einem Jahr habe ich um Mary geweint und jetzt um Dich.
Immer wenn Lucy um die Ecke kommt denke ich im ersten Moment, Bella ist da. Und das tut weh.

Ich bin nur froh, daß es bei Dir schnell ging, Du hast nichts gemerkt und Du warst auf dem Weg nach Hause. Und auf diesem Weg bist Du immer noch ...

Meine kleine Kuschelkatze !

Heute flossen wieder die Tränen. Seit 2 Wochen liegst Du nun schon unter der Erde. Du fehlst uns, wir vermissen Dich. Du hast uns mit Deinem lieben Wesen im Sturm erobert.

Der Babba hat mit seinem Kardiologen gesprochen und der hat ihm bestätigt, daß viele Katzen an einem verdickten Herzmuskel sterben. Warum mußtest Du nur so früh gehen ? Du hast doch nur wenige Monate ein schönes und freies Leben genießen dürfen. Wie bei Wilma kam der Schlußstrich viel zu schnell.

Ich denke so viel an Dich !!!

Mein Schätzchen !

Heute waren wir in Deiner Heimatstadt und saßen draußen beim Eisessen. Und wie es der Zufall wollte, kam dann Marlies des Weges und hat sich zu uns gesetzt.

Wir haben natürlich über Dich gesprochen. Marlies meint, daß es etwas mit dem Herzen zu tun hat und das dies bei Katzen öfter vorkommt. Sie war auch den Tränen nah.

Es ist und bleibt unbegreiflich. Warum waren Dir nicht ein paar schöne Jahre mit uns vergönnt ? Es ist genauso wie seinerzeit mit Wilma !!

Mein Bellinchen !

Heute vor 2 Wochen hat der Babba abends zufrieden verkündet, daß unsere drei alle im Haus sind. Es war unser letzter gemeinsamer Abend !

Meine schöne Bella !

Dies ist nun das zweite Wochenende ohne Dich. Es kommt mir immer noch so unwirklich vor.

Wir haben heute Lucys Frauchen besucht. Währenddessen hat uns Lucy eine Mini-Maus in die Küche gelegt. Genau so eine, wie sie letzte Woche im Esszimmer lag und wir dachten, Du hättest sie uns gebracht. Also bist Du an etwas anderem gestorben. Tobias meinte, vielleicht durch einen Fehler der Natur. Wir werden es nicht erfahren.

Für mich lebst Du weiter !!!

Meine beiden Mädchen !

Ihr sollt wissen, daß Euer Dasein mein Dasein unermeßlich bereichert hat !

Meine Bella-Maus !

Jetzt liegst Du schon 1 Woche unter der Erde. Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich sehe Dein liebes Gesicht vor mir, Dein weißes Lätzchen und Deine weißen Schühchen und rufe mir viele Gegebenheiten ins Gedächtnis. Ich gucke auf Deinen leeren "Kochtopf" und sehe Dich gemütlich darin schlafen. Wenn Hubert morgens kommt, sehe ich Dich in seinem Schlepptau. Das Frühstück habt Ihr oft gemeinsam aus einem Napf gefressen.

Heute war ich mit Lucy wieder in der Praxis. Sie war ganz brav.

Meine Bella !

Mein Herz tut weh. Ich habe Angst nach Hause zu kommen, denn Du bist nicht da.

Es war immer so schön. Auf meine Frage "Wo ist Bella ?", bekam ich meistens die Antwort: "Die schmurgelt in ihrem Kochtopf". Bei Mary war es harmloser, da hieß es: "Die liegt schon auf ihrem Platz". Damit war mein Sofa gemeint.

Heute hat der neue Papst gesagt, daß Gott alle Menschen liebt. Ich wünsche mir, daß er auch die Tiere in seine Liebe einschließt.

Wir haben ebenfalls vor einem Jahr unseren kleinen Amigo verloren, ebenso plötzlich tot aufgefunden.
Heute noch geht mein Blick sofort nach unten, wenn ich das Haus betrete.
Denn er würde immer dort warten und rausstürmen wollen.

Ich wünsche euch viel Kraft. Wo immer auch Bella ist, dort gibt es ganz bestimmt viele leckerlies und spielzeuge

Meine kleine Bella !

Wo warst Du heute vor einer Woche um diese Zeit ? Wir haben Dich vermisst, uns aber keine Sorgen gemacht. Schließlich hast Du uns nachts noch eine Maus ins Haus gebracht, warst also noch da. Was ist dann passiert ?
Ging es Dir schlecht ?

Meine Gedanken kreisen ständig um Dich. Ich möchte Dich knuddeln.

Bella !

Heute bin ich wieder in einer gedrückten und traurigen Stimmung. Ich war gerade bei Dir und bei Tommi, Leila und Schnuffi.

Bella, ich vermisse Dich schon morgens, wenn Hubert ohne Dich im Schlepptau ins Badezimmer kommt.

Obwohl, heute hatte ich die Lucy im Bad. Sie hat mich um 5.00 Uhr geweckt und wollte fließendes Wasser trinken. Also habe ich sie in die Dusche gesetzt und das Wasser etwas aufgedreht. Sie hat die ganze Zeit mit Begeisterung geschlabbert. Ich habe mich wieder hingelegt, um in kürzester Zeit wieder aufzuspringen, weil ich ein Rumoren hörte. Lucy saß auf dem Fensterbrett und wollte raus. Sie hat mühelos das geschafft, was ich mit Dir üben wollte, Du aber nicht hinbekommen hast. Aus diesem Fenster zu klettern und über das Katzenhaus auf den Boden zu springen. Es geht ihr wieder besser.

Ich halte Dich auf dem Laufenden, Du nimmst an unserem Leben teil.

Meine süße schwatte Bella !

Es erscheint mir alles schon so weit weg, alles so unwahr. Wo bist Du ?

Dein "Kochtopf" ist leer. Gestern sah ich aus dem Augenwinkel, wie Hubert aus diesem entstieg. Er hat ihn damals ja auch eingeweiht, bis Du ihn gekapert hast. Es war immer so schön, Dich darin liegen zu sehen. Vor ein paar Tagen sagte der Babba abends noch, es sind alle drei zuhause und ich war zufrieden.

Auch morgens fehlst Du, wenn Hubert ins Badezimmer kommt. Du bist ihm immer dorthin gefolgt. Wie sagte der Babba zu dem besagten Foto von Euch beiden: "Was ist da für ein Getümmel in der Badestube ?"

Und Hubert war so froh, daß er die Verantwortung für die Damen abgeben konnte, als wir letzte Woche aus dem Urlaub zurück kamen.

Mein schwarzes Schätzchen !

Vor einer Woche um diese Zeit waren wir auf dem Rückflug und freuten uns auf ein Wiedersehen mit unseren drei Vierbeinern. Als wir so gegen 3 Uhr in der Früh zuhause ankamen, hörte ich einen kleinen Laut und Lucy sprang draußen rum. Hubert lag auf seinem gewohnten Platz und unsere Bella lag in ihrem "Kochtopf".

Also alles so wie wir es lieben und wie es sein soll.

Gerade war Lucy am Fressen und Hubert nähert sich ihr und schnuppert an ihrem Schwanz. So wie er es bei Dir gemacht hat und Du bei ihm. Da dreht sich die dicke Mamsell um, faucht und schlägt nach ihm. Der arme Kerl war ganz verstört.

Bella, ich vermisse Dich und auch der Babba ist so traurig. Du warst ein Glücksgriff !!!!!!

Mein Schätzchen !

Ich weiß kaum meine Trauer in Worte zu fassenl. Mamma und Babba haben beide fast geweint, als wir über Dich sprachen.

Ich stand dann an der Spüle und dachte an Dich und wünschte mir, daß ein schwarzer Katzenkopf an der Balkontür erscheint. Einen kurzen Augenblick später stand Lucy vor der Tür und begehrte Einlass.

Heute wird es für Lucy und Hubert gefährlich weil Fiete zu Besuch kommt. Und der mag keine Katzen. Ich erzähle Dir, wie alles geklappt hat.

Meine Kleine !

Vor 48 Stunden habe ich noch geglaubt und gehofft, daß wir uns wiedersehen.

Mein Schatz !

Ich kann nicht glauben, daß Du nicht wiederkommst ! Ursel hat gestern ein Gebet für Dich gesproche.

Wir sind total traurig. Du fehlst uns. Du warst unser Sonnenschein. Hubert sitzt jetzt neben mir und Lucy ist draußen. Mamma und Babba sind niedergeschlagen. Ich habe mir heute viele Fotos von Dir angesehen. Mein Herz tut so weh !

Meine Bella !

Jetzt hast Du die erste Nacht hinter Dir. Meine erste Nacht ohne Dich war schlimm. Aber wir haben nur Deine Hülle begraben. Du mit Deinem freundlichen Wesen bleibst bei uns, unter uns, in uns.

Gerade habe ich jede Menge Fotos von Dir durchforstet. Was bin ich froh, daß ich diese Bilder habe !!!

Gleich fahren wir in Deine alte Heimat zum Einkaufen.

May you rest in peace !