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Kerze 8

Eine Kerze für Alle


Am 17.02.2014 um 13:57 Uhr
wurde von eine Kerze entzündet.
Der Esel, der Vater und der Sohn

„Geschichten & Weisheiten“:

Versuchen Sie, es immer allen recht zu machen? Dann geht es Ihnen vielleicht wie dem Vater mit seinem Sohn und dem Esel:

Ein Vater zog mit seinem Sohn und einem Esel in der Mittagshitze durch die staubigen Gassen. Der Sohn führte und der Vater saß auf dem Esel.

“Der arme kleine Junge”, sagte ein vorbeigehender Mann. “Seine kurzen Beine versuchen, mit dem Tempo des Esels Schritt zu halten. Wie kann man nur so faul auf dem Esel sitzen, wenn man sieht, dass das Kind sich müde läuft?”

Der Vater nahm sich dies zu Herzen, stieg hinter der nächsten Ecke ab und ließ den Jungen aufsitzen.

Es dauerte nicht lange, da erhob schon wieder ein Vorübergehender seine Stimme: “So eine Unverschämtheit! Sitzt doch der kleine Bengel wie ein König auf dem Esel, während sein armer, alter Vater nebenherläuft.” Dies tat nun dem Jungen leid und er bat seinen Vater, sich mit ihm auf den Esel zu setzen.

“Ja, gibt es sowas?”, sagte eine alte Frau. “So eine Tierquälerei! Dem armen Esel hängt der Rücken durch und der junge und der alte Nichtsnutz ruhen sich auf ihm aus. Der arme Esel!”

Vater und Sohn sahen sich an, stiegen beide vom Esel herunter und gingen neben dem Esel her. Dann begegnete ihnen ein Mann, der sich über sie lustig machte: “Wie kann man bloß so dumm sein? Wofür hat man einen Esel, wenn er einen nicht tragen kann?”

Der Vater gab dem Esel zu trinken und legte dann die Hand auf die Schulter seines Sohnes. “Egal, was wir machen”, sagte er, “es gibt immer jemanden, der damit nicht einverstanden ist. Ab jetzt tun wir das, was wir selber für richtig halten!” Der Sohn nickte zustimmend.



Es heißt nicht umsonst:

Allen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.

Und übrigens: Wenn wir ständig versuchen, es anderen recht zu machen, bleiben unsere Wünsche und Bedürfnisse auf der Strecke. Das muss nicht sein!
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!!!!! am 17.02.2014Eintrag melden
Was ist das Leben

- Ein schwedisches Waldmärchen -

An einem schönen Sommertage war um die Mittagszeit eine Stille im Wald eingetreten.
Die Vögel steckten ihre Köpfe unter die Flügel.

Alles ruhte.

Da steckte der Buchfink sein Köpfchen hervor und fragte:
Was ist das Leben?
Alle waren betroffen über diese schwere Frage.

Eine Rose entfaltete ihre Knospe und schob behutsam ein Blatt ums andere heraus.
Sie sprach: Das Leben ist eine Entwicklung.

Weniger tief veranlagt war der Schmetterling.
Lustig flog er von einer Blume zur anderen, naschte hier und dort und sagte:
Das Leben ist lauter Freude und Sonnenschein.

Drunten am Boden schleppte sich eine Ameise mit einem Strohhalm, der
zehnmal länger als sie selbst war, und sagte: Das Leben ist nichts als Mühe und Arbeit.

Geschäftig kam eine Biene von einer honighaltigen Blume zurück und meinte dazu:
Das Leben ist ein Wechsel von Arbeit und Vergnügen.

Wo so weise Reden geführt wurden,
steckte auch der Maulwurf seinen Kopf aus der Erde und sagte:
Das Leben ist ein Kampf in Dunkel.

Die Elster, die selbst nichts weiß, und nur vom Spott der anderen lebt, sagte:
Was ihr für weise Reden führt! Man sollte wunder meinen, was ihr für gescheite Leute seid!

Es hätte nun fast einen großen Streit gegeben, wenn nicht ein feiner Regen eingesetzt hätte,
der sagte: Den Leben besteht aus Tränen, nichts als Tränen.

Dann zog er weiter zum Meer.
Dort brandeten die Wogen und warfen sich mit Gewalt gegen die Felsen, kletterten daran
in die Höhe und warfen sich dann wieder mit gebrochener Kraft ins Meer zurück und stöhnten:
Das Leben ist ein stetes, vergebliches Ringen nach Freiheit.

Hoch über ihnen zog ein Adler majestätisch seine Kreise, der frohlockte:
Das Leben ist ein Streben nach oben.

Nicht weit davon stand eine Weide, die hatte der Sturm schon zur Seite geneigt.
Sie sprach: Das Leben ist ein Sich-Neigen unter einer höheren Macht.

Dann kam die Nacht ...

Im lautlosen Flug glitt ein Uhu durch das Geäst des Waldes und krächzte:
Das Leben heißt, die Gelegenheit nutzen, wenn die anderen schlafen.

Schließlich wurde es still im Walde.

Nach einer Weile ging ein Mann durch die menschenleeren Straßen nach Hause.
Er kam von einer Lustbarkeit und sagte so vor sich hin:
Das Leben ist ein ständiges Suchen nach Glück und Erfolg sowie eine Kette
von Enttäuschungen.

Auf einmal flammte die Morgenröte in ihrer vollen Pracht auf und sprach:
Wie ich, die Morgenröte, der Beginn des kommenden Tages bin,
ist das Leben der Anbruch der Ewigkeit.
?????????????? am 17.02.2014Eintrag melden
Engel

Zwei reisende Engel machten Halt,
um die Nacht im Hause einer
wohlhabenden Familie zu verbringen.
Die Familie war unhöflich und verweigerte
den Engeln, im Gästezimmer des
Haupthauses auszuruhen.

Anstelle dessen bekamen sie einen
kleinen Platz im kalten Keller.
Als sie sich auf dem harten Boden ausstreckten,
sah der ältere Engel ein Loch in der Wand und reparierte es.
Als der jüngere Engel fragte, warum, antwortete der ältere Engel.
"Die Dinge sind nicht immer das,
was sie zu sein scheinen."



In der nächsten Nacht rasteten die beiden
im Haus eines sehr armen, aber
gastfreundlichen Bauern und seiner Frau.
Nachdem sie das wenige Essen,
das sie hatten, mit ihnen geteilt hatten,
ließen sie die Engel in ihrem Bett schlafen,
wo sie gut schliefen.

Als die Sonne am nächsten Tag den Himmel erklomm,
fanden die Engel den Bauern
und seine Frau in Tränen.
Ihre einzige Kuh, deren Milch ihr
alleiniges Einkommen gewesen war,
lag tot auf dem Feld.

Der jüngere Engel wurde wütend und
fragte den älteren Engel, wie er das
habe geschehen lassen können?
"Der erste Mann hatte alles, trotzdem
halfst du ihm", meinte er anklagend.
"Die zweite Familie hatte wenig, und
du ließest die Kuh sterben."



"Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen", sagte der ältere Engel.
"Als wir im kalten Keller des Haupthauses ruhten, bemerkte ich,
dass Gold in diesem Loch in der Wand steckte.
Weil der Eigentümer so von Gier besessen war und sein glückliches Schicksal
nicht teilen wollte, versiegelte ich die Wand,
so dass er es nicht finden konnte.

Als wir dann in der letzten Nacht
im Bett des Bauern schliefen,
kam der Engel des Todes,
um seine Frau zu holen.
Ich gab ihm die Kuh anstatt dessen.
"Die Dinge sind nicht immer das,
was sie zu sein scheinen."

Manchmal ist das genau das, was passiert,
wenn die Dinge sich nicht als das
entpuppen, was sie sollten.
Wenn du Vertrauen hast, musst du Dich
bloß darauf verlassen, dass jedes
Ergebnis zu deinem Vorteil ist.
Du magst es nicht bemerken,
bevor ein bisschen Zeit vergangen ist...





Das eine aber wissen wir:
Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten.
Gedenkseiten.de

Eine Kerze für Alle

Am 17.02.2014 wurde diese virtuelle Gedenkkerze für Alle auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die Kerze zum Gedenken an Alle wurde 592 mal besucht. Es wurde bisher 2 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen". Diese Kerze erlischt nach zwei Wochen, Sie können die Gedenkkerze dann kostenfrei neu anzünden oder selbige in eine goldene Kerze umwandeln.

Diese Kerze ist erloschen.