Alle Kerzen
Hier sehen Sie alle Gedenk- und Trauerkerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.
Alle Kerzen | Goldene Kerzen | Beliebte Kerzen | Nach Mitgefühl | Sternenkinder | Erloschen | Erneut | Geburtsort | Sterbeort | Sternzeichen
Eine Kerze für HANS-LUDWIG " LUI " BLATT
Geboren am 23.02.1949
Gestorben am 22.08.2012 in lautzkirchen
Gestorben am 22.08.2012 in lautzkirchen
Am 24.08.2012 um 22:45 Uhr
wurde von sabrina blatt eine Kerze entzündet.
wurde von sabrina blatt eine Kerze entzündet.
wir werden dich alle ewig lieben und wir vermissen dich so sehr in ewiger liebe ursel, bernd und sabrina
Am 24.08.2012 um 22:27 Uhr
wurde von G/B eine Kerze entzündet.
wurde von G/B eine Kerze entzündet.
Ich habe noch was bei der letzten Kerze für Dich geschrieben,hast Du meine mail bekommen mit Bild? Brigitte
Eine Kerze für Vati
Gestorben am 19.12.2011
Am 24.08.2012 um 22:18 Uhr
wurde von Monika eine Kerze entzündet.
wurde von Monika eine Kerze entzündet.
Eigentlich war alles selbstverständlich.
Das wir miteinander sprachen, das wir miteinander lachten.
Alles selbstverständlich, nur das Ende nicht!
Ich vermisse dich so schrecklich!
Das wir miteinander sprachen, das wir miteinander lachten.
Alles selbstverständlich, nur das Ende nicht!
Ich vermisse dich so schrecklich!
Am 24.08.2012 um 22:17 Uhr
wurde von G/B eine Kerze entzündet.
wurde von G/B eine Kerze entzündet.
Eine Kerze für Christian
Geboren am 14.02.1995 in Villingen
Gestorben am 17.11.2011 in Villingen
Gestorben am 17.11.2011 in Villingen
Am 24.08.2012 um 22:17 Uhr
wurde von Elke/Mama Leistner eine Kerze entzündet.
wurde von Elke/Mama Leistner eine Kerze entzündet.
So fing alles an......
Wenn ein 12-jähriger Junge im
Rollstuhl an Fasnet beim
Umzug am Straßenrand bitterlich weint, wenn einige der vorbeidefilierenden Narros statt zu strählen
hinter ihrer Scheme mit den Tränen
kämpfen – dann muss da ein schlimmes Ereignis, ein Schicksal dahinter
stecken, das derart aufwühlt und betroffen macht, dass es für den Jungen,
die Familie und Freunde im Narrohäs
kaum auszuhalten war.
Der heute 13-jährige Junge ist
Christian Leistner, die Narros seine
Onkels und Freunde, die beim
Umzug 2008 die Tränen und die
Verzweiflung des Jungen kaum ertragen konnten. Denn an Fasnet
als Narro zu laufen, das ist seit
Jahren Christians Leidenschaft,
„einfach das Größte“, schwärmt
er. Doch dann erkrankte Christian Leistner an Krebs. Mit dem
von den Ärzten genehmigten
Ausflug aus der Klinik zur Villinger Fasnet 2008 wollten die Angehörigen dem Jungen eine Freude machen. Sie würden es nicht
wieder tun. Zu groß war der
Schmerz.
Das Jahr zuvor war Christian noch selbst als Narro begeistert beim Umzug mit dabei, außerhalb Villingens
trieb er genauso begeistert
sein Unwesen als Hexe.
Der einst quirlige Junge,
der bei allen Bubenstreichen immer vorne mit
dabei war, ist ruhig geworden, ist nach zehn
Blöcken Chemotherapie
und sechs Wochen Bestrahlung an der Uniklinik in Freiburg heute
blass und müde. Vor einer Woche,
nach langen elf Monaten in der Klinik,
durfte Christian Leistner nach Hause.
Sein einziger Wunsch: gesund werden.
Doch noch einmal muss er eine gefährliche Klippe überwinden. In der
Nacht zum gestrigen Freitag wurde
Christian wieder in die Freiburger Klinik eingeliefert. Er hatte plötzlich Fieber bekommen. Ob er noch einmal
operiert werden muss, ob er
noch eine weitere Leidenszeit ertragen muss, ob er
wirklich bald gesund wird,
entscheidet sich in diesen
Tagen.
Es war im Sommer 2007,
als Christians Leidensweg
begann. Er war lediglich
mit einem Pocket-Bike gegen einen Randstein geprallt. Kopfschmerzen,
Übelkeit, der Arzt vermutete ein Schleudertrauma. Doch die
Schmerzen wurden
schlimmer, Weihnachten
2007 konnte Christian
den Kopf nur noch schräg
halten. Anfang Januar
2008 dann die schreckliche Diagnose: Tumor im
Kopf. Am 14. Januar wurde
Christian in der Klinik in
Schwenningen operiert.Es folgte die Einlieferung in die
Uni-Klinik
nach Freiburg, eine
Chemotherapie war
unumgänglich, obwohl er sie
äußerst schlecht vertrug. Vier Monate lang
musste er über eine Magensonde ernährt werden. Mama Elke und Papa
Michael Leistner waren zwischen
Hoffnung und Verzweiflung im Wechsel ständig bei ihm. Das ganze Familienleben wurde durcheinander gerüttelt. Alle lebten viele Monate lang zwischen Hoffen und Bangen. Die Familie
wuchs dadurch eng zusammen, alle
Mitglieder versuchen auch heute
noch, sich gegenseitig Kraft zu geben.
Denn Christians Krankheit zehrt an
allen.
Der Abschied in Freiburg von
Ärzten, Pflegepersonal und
Leidensgenossen vor einer
Woche ist ihm schwer gefallen, zu lange war er Teil dieses Lebens in der Klinik. Es
gab viele Menschen dort
wie in der Schwenninger
Klinik, denen er sehr dankbar ist. Menschen, die versuchten, ihm die Leidenszeit
zu erleichtern und die ihm in
schlimmsten Stunden halfen,
den Mut zum Leben nicht zu
verlieren. Christian: „Ich weiß
jetzt, wie wichtig es ist, die
richtigen Freunde und eine
Familie zu haben, die zusammenhält.“ Christian hätte sicher nicht gedacht, dass er
sie so schnell wiedersieht.Christian freut sich trotz der lähmenden Unsicherheit auf Weihnachten. Denn bis zu den Feiertagen, so haben es ihm die Ärzte versprochen, darf
er vielleicht endlich wieder all das essen, wovon er viele Monate lang nur
träumen konnte: Eine Tafel
Nuss-Schokolade, vielleicht auch Kartoffelsalat mit Schäufele. . Es
sind die kleinen Dinge des Lebens, auf die
sich Christian heute
freut. Zum Beispiel
auch darauf,
dass
seine Haare, die er während der Chemotherapie verlor, wieder wachsen.
Nachdenklich fährt er sich mit der
Hand über seinen kahlen Kopf. Wenn
er zum ersten Mal seine Haare wieder
mit Gel stylen darf, dann, so strahlt er
trotz all der Traurigkeit,
„ja dann bin ich wieder
gesund“. Doch zunächst
muss Christian noch viel
Geduld haben, bis seine
Haare wieder wachsen.
Zärtlich fährt ihm auch
Mama Elke über den kahlen Kopf: „Ich bin stolz auf
dich Christian, auch ohne
Haare“. Und der einzige Wunsch der
Mutter ist im Moment, „dass die Angst
irgendwann einmal weg ist“.
Christian ist stark, er will seinen
Feind, die Krankheit besiegen. So
manche Patienten in derselben Situation hat er in Freiburg sterben sehen,
manche Rückschläge einstecken müssen, zum Beispiel, als er fast verzweifelte, weil er lange Zeit nicht mehr
schlucken konnte und über eine Magensonde ernährt wurde. Doch immer
gab ihm seine Familie Halt, sie steht zu
ihm, das weiß er und das gibt ihm ein
gutes Gefühl und die Kraft, die er
braucht. Krankheit, so sinniert der 13-
Jährige, das sei wirklich nichts Schö-
nes, doch man lerne auch viel daraus.
„Ich denke, ich bin schon reifer geworden, würde vielen
Blödsinn, den ich frü-
her angestellt habe,
nicht mehr tun“ - Ansichten eines 13-Jährigen, der ein schlimmes Jahr hinter sich
hat und dessen Ziel
heute nur noch ist, gesund zu werden – und
wenn das klappt, vielleicht auch sein Berufsziel zu erreichen,
Autolackierer zu werden.
Doch jetzt kommt
erst mal Weihnachten.
Für eines seiner Geschenke hat er selbst
fleißig mitgespart, den
Rest legen die Eltern
drauf: eine Narroscheme. Bisher hat Christian das Häs jedes Jahr
bei der Narrozunft ausgeliehen. Und
damit Christian mit aller Macht daran
glaubt, dass er gesund wird, dass er genügend Motivation hat, weiter zu
kämpfen, haben seine Onkels, die Brü-
der seiner Mutter und deren Freunde,
für ihn eine Überraschung ausgedacht.
Christian soll, wenn er gesund wird, im eigenen
Häs Narro laufen dürfen.
Ein Onkel: „Der Junge
muss auf seinem schweren Weg ein Ziel vor Augen
haben“. Doch ein komplettes Narro-Häs ist natürlich teuer, zumal Christians Krankheit, die unzähligen Fahrten nach Freiburg, ein großes Loch in die Familienkasse gerissen haben. So entstand die
Idee, morgen Samstag in der Villinger
Fußgängerzone an einem Stand Geld
zu sammeln, um dem krebskranken
Christian einen großen Traum erfüllen
zu können: In den kommenden Jahren, die ihm hoffentlich geschenkt
werden, beim Umzug im eigenen Häs
als Narro mitzulaufen. Denn dieser
Gedanke hat Christian in den
schlimmsten Stunden seiner Krankheit stark gemacht.
UND SO ENDETE ALLES............
Viel zu früh müssen wir Abschied nehmen von unserem geliebten Sohn,Bruder,Enkel,Patenkind,Neffen und Cousin
CHRISTIAN LEISTNER
*14.02.1995 +17.11.2011
In unseren Herzen wirst du weiterleben:
Michael und Elke Leistner mit Benjamin,Jessica und Andy
Gerd und Wera Leistner
Erika Vett
Michael,Markus,Sabine,Andreas und Susanne mit Familien
sowie alle Anverwandten
Die Beerdigung findet am Dienstag,den 22.November2011,um 13.30Uhr auf dem Friedhof in Villingen statt
Du warst so lieb,du warst so gut,hast nie geklagt dein Leiden.Warst voller Hoffnung und voll Mut,diese Kraft erleichtert uns das Scheiden.
Die Klasse 10 der Bickebergschule hat einen Nachruf auf einen Mitschüler verfasst:
"Wir müssen immer lernen, zuletzt auch noch sterben lernen" (Marie von Ebner-Eschenbach). Lieber Christian, wir haben mit und von dir gelernt, wir bewundern dich, wie mutig du mit deiner Krankheit umgegangen bist, wir sehen, wie du gekämpft hast, wir haben gehofft, dass deine Krankheit geheilt wird, wir haben darauf gewartet, dass du wiederkommst. Sterben lernen steht nicht im Lehrplan! Warum war zuletzt für dich so früh?Wir trauern sehr um unseren Mitschüler Christian Leistner. In unseren Gedanken lebt er weiter.Klasse 10, Bickebergschule, Villingen-Schwenningen
NUN BLEIBT FÜR IMMER EINE LÜCKE,DIE SICH NIEMALS GANZ SCHLIEßT.
IN LIEBE DEINE MAMA MIT PAPA,BENNI;JESSI
Wenn ein 12-jähriger Junge im
Rollstuhl an Fasnet beim
Umzug am Straßenrand bitterlich weint, wenn einige der vorbeidefilierenden Narros statt zu strählen
hinter ihrer Scheme mit den Tränen
kämpfen – dann muss da ein schlimmes Ereignis, ein Schicksal dahinter
stecken, das derart aufwühlt und betroffen macht, dass es für den Jungen,
die Familie und Freunde im Narrohäs
kaum auszuhalten war.
Der heute 13-jährige Junge ist
Christian Leistner, die Narros seine
Onkels und Freunde, die beim
Umzug 2008 die Tränen und die
Verzweiflung des Jungen kaum ertragen konnten. Denn an Fasnet
als Narro zu laufen, das ist seit
Jahren Christians Leidenschaft,
„einfach das Größte“, schwärmt
er. Doch dann erkrankte Christian Leistner an Krebs. Mit dem
von den Ärzten genehmigten
Ausflug aus der Klinik zur Villinger Fasnet 2008 wollten die Angehörigen dem Jungen eine Freude machen. Sie würden es nicht
wieder tun. Zu groß war der
Schmerz.
Das Jahr zuvor war Christian noch selbst als Narro begeistert beim Umzug mit dabei, außerhalb Villingens
trieb er genauso begeistert
sein Unwesen als Hexe.
Der einst quirlige Junge,
der bei allen Bubenstreichen immer vorne mit
dabei war, ist ruhig geworden, ist nach zehn
Blöcken Chemotherapie
und sechs Wochen Bestrahlung an der Uniklinik in Freiburg heute
blass und müde. Vor einer Woche,
nach langen elf Monaten in der Klinik,
durfte Christian Leistner nach Hause.
Sein einziger Wunsch: gesund werden.
Doch noch einmal muss er eine gefährliche Klippe überwinden. In der
Nacht zum gestrigen Freitag wurde
Christian wieder in die Freiburger Klinik eingeliefert. Er hatte plötzlich Fieber bekommen. Ob er noch einmal
operiert werden muss, ob er
noch eine weitere Leidenszeit ertragen muss, ob er
wirklich bald gesund wird,
entscheidet sich in diesen
Tagen.
Es war im Sommer 2007,
als Christians Leidensweg
begann. Er war lediglich
mit einem Pocket-Bike gegen einen Randstein geprallt. Kopfschmerzen,
Übelkeit, der Arzt vermutete ein Schleudertrauma. Doch die
Schmerzen wurden
schlimmer, Weihnachten
2007 konnte Christian
den Kopf nur noch schräg
halten. Anfang Januar
2008 dann die schreckliche Diagnose: Tumor im
Kopf. Am 14. Januar wurde
Christian in der Klinik in
Schwenningen operiert.Es folgte die Einlieferung in die
Uni-Klinik
nach Freiburg, eine
Chemotherapie war
unumgänglich, obwohl er sie
äußerst schlecht vertrug. Vier Monate lang
musste er über eine Magensonde ernährt werden. Mama Elke und Papa
Michael Leistner waren zwischen
Hoffnung und Verzweiflung im Wechsel ständig bei ihm. Das ganze Familienleben wurde durcheinander gerüttelt. Alle lebten viele Monate lang zwischen Hoffen und Bangen. Die Familie
wuchs dadurch eng zusammen, alle
Mitglieder versuchen auch heute
noch, sich gegenseitig Kraft zu geben.
Denn Christians Krankheit zehrt an
allen.
Der Abschied in Freiburg von
Ärzten, Pflegepersonal und
Leidensgenossen vor einer
Woche ist ihm schwer gefallen, zu lange war er Teil dieses Lebens in der Klinik. Es
gab viele Menschen dort
wie in der Schwenninger
Klinik, denen er sehr dankbar ist. Menschen, die versuchten, ihm die Leidenszeit
zu erleichtern und die ihm in
schlimmsten Stunden halfen,
den Mut zum Leben nicht zu
verlieren. Christian: „Ich weiß
jetzt, wie wichtig es ist, die
richtigen Freunde und eine
Familie zu haben, die zusammenhält.“ Christian hätte sicher nicht gedacht, dass er
sie so schnell wiedersieht.Christian freut sich trotz der lähmenden Unsicherheit auf Weihnachten. Denn bis zu den Feiertagen, so haben es ihm die Ärzte versprochen, darf
er vielleicht endlich wieder all das essen, wovon er viele Monate lang nur
träumen konnte: Eine Tafel
Nuss-Schokolade, vielleicht auch Kartoffelsalat mit Schäufele. . Es
sind die kleinen Dinge des Lebens, auf die
sich Christian heute
freut. Zum Beispiel
auch darauf,
dass
seine Haare, die er während der Chemotherapie verlor, wieder wachsen.
Nachdenklich fährt er sich mit der
Hand über seinen kahlen Kopf. Wenn
er zum ersten Mal seine Haare wieder
mit Gel stylen darf, dann, so strahlt er
trotz all der Traurigkeit,
„ja dann bin ich wieder
gesund“. Doch zunächst
muss Christian noch viel
Geduld haben, bis seine
Haare wieder wachsen.
Zärtlich fährt ihm auch
Mama Elke über den kahlen Kopf: „Ich bin stolz auf
dich Christian, auch ohne
Haare“. Und der einzige Wunsch der
Mutter ist im Moment, „dass die Angst
irgendwann einmal weg ist“.
Christian ist stark, er will seinen
Feind, die Krankheit besiegen. So
manche Patienten in derselben Situation hat er in Freiburg sterben sehen,
manche Rückschläge einstecken müssen, zum Beispiel, als er fast verzweifelte, weil er lange Zeit nicht mehr
schlucken konnte und über eine Magensonde ernährt wurde. Doch immer
gab ihm seine Familie Halt, sie steht zu
ihm, das weiß er und das gibt ihm ein
gutes Gefühl und die Kraft, die er
braucht. Krankheit, so sinniert der 13-
Jährige, das sei wirklich nichts Schö-
nes, doch man lerne auch viel daraus.
„Ich denke, ich bin schon reifer geworden, würde vielen
Blödsinn, den ich frü-
her angestellt habe,
nicht mehr tun“ - Ansichten eines 13-Jährigen, der ein schlimmes Jahr hinter sich
hat und dessen Ziel
heute nur noch ist, gesund zu werden – und
wenn das klappt, vielleicht auch sein Berufsziel zu erreichen,
Autolackierer zu werden.
Doch jetzt kommt
erst mal Weihnachten.
Für eines seiner Geschenke hat er selbst
fleißig mitgespart, den
Rest legen die Eltern
drauf: eine Narroscheme. Bisher hat Christian das Häs jedes Jahr
bei der Narrozunft ausgeliehen. Und
damit Christian mit aller Macht daran
glaubt, dass er gesund wird, dass er genügend Motivation hat, weiter zu
kämpfen, haben seine Onkels, die Brü-
der seiner Mutter und deren Freunde,
für ihn eine Überraschung ausgedacht.
Christian soll, wenn er gesund wird, im eigenen
Häs Narro laufen dürfen.
Ein Onkel: „Der Junge
muss auf seinem schweren Weg ein Ziel vor Augen
haben“. Doch ein komplettes Narro-Häs ist natürlich teuer, zumal Christians Krankheit, die unzähligen Fahrten nach Freiburg, ein großes Loch in die Familienkasse gerissen haben. So entstand die
Idee, morgen Samstag in der Villinger
Fußgängerzone an einem Stand Geld
zu sammeln, um dem krebskranken
Christian einen großen Traum erfüllen
zu können: In den kommenden Jahren, die ihm hoffentlich geschenkt
werden, beim Umzug im eigenen Häs
als Narro mitzulaufen. Denn dieser
Gedanke hat Christian in den
schlimmsten Stunden seiner Krankheit stark gemacht.
UND SO ENDETE ALLES............
Viel zu früh müssen wir Abschied nehmen von unserem geliebten Sohn,Bruder,Enkel,Patenkind,Neffen und Cousin
CHRISTIAN LEISTNER
*14.02.1995 +17.11.2011
In unseren Herzen wirst du weiterleben:
Michael und Elke Leistner mit Benjamin,Jessica und Andy
Gerd und Wera Leistner
Erika Vett
Michael,Markus,Sabine,Andreas und Susanne mit Familien
sowie alle Anverwandten
Die Beerdigung findet am Dienstag,den 22.November2011,um 13.30Uhr auf dem Friedhof in Villingen statt
Du warst so lieb,du warst so gut,hast nie geklagt dein Leiden.Warst voller Hoffnung und voll Mut,diese Kraft erleichtert uns das Scheiden.
Die Klasse 10 der Bickebergschule hat einen Nachruf auf einen Mitschüler verfasst:
"Wir müssen immer lernen, zuletzt auch noch sterben lernen" (Marie von Ebner-Eschenbach). Lieber Christian, wir haben mit und von dir gelernt, wir bewundern dich, wie mutig du mit deiner Krankheit umgegangen bist, wir sehen, wie du gekämpft hast, wir haben gehofft, dass deine Krankheit geheilt wird, wir haben darauf gewartet, dass du wiederkommst. Sterben lernen steht nicht im Lehrplan! Warum war zuletzt für dich so früh?Wir trauern sehr um unseren Mitschüler Christian Leistner. In unseren Gedanken lebt er weiter.Klasse 10, Bickebergschule, Villingen-Schwenningen
NUN BLEIBT FÜR IMMER EINE LÜCKE,DIE SICH NIEMALS GANZ SCHLIEßT.
IN LIEBE DEINE MAMA MIT PAPA,BENNI;JESSI
Am 24.08.2012 um 22:16 Uhr
wurde von Mandy Lorenz eine Kerze entzündet.
wurde von Mandy Lorenz eine Kerze entzündet.
RUHE IN FRIEDEN
Eine Kerze für die 4 verstorbenen Kinder aus burbach. mein beileid
Gestorben am 24.08.2012
Am 24.08.2012 um 22:06 Uhr
wurde von Jenny eine Kerze entzündet.
wurde von Jenny eine Kerze entzündet.
Das tut mir so leid. ich bin auch Mama und muss den
ganzen Tag schon an die Mäuse und die Eltern denken. mein herzliches beileid.
ganzen Tag schon an die Mäuse und die Eltern denken. mein herzliches beileid.
Eine Kerze für Eine Kerze für die vier Verstorbenen Kinder aus Burbach-Saarbrücken
Gestorben am 24.08.2012 in in Burbach- Saarbrücken
Am 24.08.2012 um 22:03 Uhr
wurde von Phillip eine Kerze entzündet.
wurde von Phillip eine Kerze entzündet.
Mein herzlichstes Beileid an die Eltern der 4 Kinder die heute morgen bei einem Brand in Burbach -Saarbrücken ums Leben gekommen sind..
Eine Kerze für Claudia
Geboren am 10.03.1972
Gestorben am 17.01.2012
Gestorben am 17.01.2012
Am 24.08.2012 um 22:00 Uhr
wurde von ihrer Mama eine Kerze entzündet.
wurde von ihrer Mama eine Kerze entzündet.
Wunden....
die auf der Seele brennen,
kann man von Außen nicht erkennen.
Ich schweige oft,
weil keiner es wissen will,
meine Seele schreit, mein Mund ist still.
Ich versuche, den Schmerz zu ignorieren
und micht auf's Leben zu konzentrieren.
Ich vergrabe ihn in mein Herz
und lerne vielleicht zu leben mit dem Schmerz.
Die Wunden bluten leise weiter,
doch ich spiele meine Rolle, fröhlich und heiter.
Irgendwann, im Laufe der Zeit,
ist es dann soweit:
Ich bin müde und leer
und habe keine Kraft mehr.
Zu Reden habe ich fast verlernt
und habe mich von mir selbst entfernt.
Ich ertrage es manchmal fast nicht mehr,
die Last des Lebens ist zu schwer......
im bin so traurig und einsam ohne Dich, meine liebe Tochter - ich hoffe, Du kannst alle meine Briefe lesen, die ich täglich in meinem Buch an Dich schreibe, denn da bin ich Dir am nähesten und ich kann Dir weiterhin all das sagen, was mir wichtig erscheint und ich kann alle Erinnerungen an Dich aufschreiben. Im Moment sind es nur die schmerzhaften, aber ich hoffe, es kommen all die schönen Erinnerungen im Laufe der Zeit noch mit dazu.
In ewiger Liebe - Deine Mama
__________§§§§§________§§§§§__________
________§§§§§§§§§____§§§§§§§§§________
______§§§§§§§§§§§§__§§§§§§§§§§§§______
_____§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§_____
_____§§§§§§§§§§§§§+++§§§§§§§§§§§§_____
_____§§§§§§§§§§+CLAUDIA+§§§§§§§§§_____
______§§§§§§§§§§§§+++§§§§§§§§§§§______
________§§§§§§§§§§+++§§§§§§§§§________
___________§§§§§§§+++§§§§§§___________
_____________§§§§§§§§§§§§§____________
________________§§§§§§§_______________
__________________§§§_________________
die auf der Seele brennen,
kann man von Außen nicht erkennen.
Ich schweige oft,
weil keiner es wissen will,
meine Seele schreit, mein Mund ist still.
Ich versuche, den Schmerz zu ignorieren
und micht auf's Leben zu konzentrieren.
Ich vergrabe ihn in mein Herz
und lerne vielleicht zu leben mit dem Schmerz.
Die Wunden bluten leise weiter,
doch ich spiele meine Rolle, fröhlich und heiter.
Irgendwann, im Laufe der Zeit,
ist es dann soweit:
Ich bin müde und leer
und habe keine Kraft mehr.
Zu Reden habe ich fast verlernt
und habe mich von mir selbst entfernt.
Ich ertrage es manchmal fast nicht mehr,
die Last des Lebens ist zu schwer......
im bin so traurig und einsam ohne Dich, meine liebe Tochter - ich hoffe, Du kannst alle meine Briefe lesen, die ich täglich in meinem Buch an Dich schreibe, denn da bin ich Dir am nähesten und ich kann Dir weiterhin all das sagen, was mir wichtig erscheint und ich kann alle Erinnerungen an Dich aufschreiben. Im Moment sind es nur die schmerzhaften, aber ich hoffe, es kommen all die schönen Erinnerungen im Laufe der Zeit noch mit dazu.
In ewiger Liebe - Deine Mama
__________§§§§§________§§§§§__________
________§§§§§§§§§____§§§§§§§§§________
______§§§§§§§§§§§§__§§§§§§§§§§§§______
_____§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§_____
_____§§§§§§§§§§§§§+++§§§§§§§§§§§§_____
_____§§§§§§§§§§+CLAUDIA+§§§§§§§§§_____
______§§§§§§§§§§§§+++§§§§§§§§§§§______
________§§§§§§§§§§+++§§§§§§§§§________
___________§§§§§§§+++§§§§§§___________
_____________§§§§§§§§§§§§§____________
________________§§§§§§§_______________
__________________§§§_________________
Am 24.08.2012 um 21:55 Uhr
wurde von Wallyherz eine Kerze entzündet.
wurde von Wallyherz eine Kerze entzündet.
In Gedenken an die vier Kinder zwischen drei und sieben Jahren, die heute Morgen bei einem Wohnhausbrand in Saarbrücken-Burbach ums Leben gekommen sind. Das die Eltern genug Kraft haben um weiter zu Leben...
Am 24.08.2012 um 21:55 Uhr
wurde von Wallyherz eine Kerze entzündet.
wurde von Wallyherz eine Kerze entzündet.
In Gedenken an die vier Kinder zwischen drei und sieben Jahren, die heute Morgen bei einem Wohnhausbrand in Saarbrücken-Burbach ums Leben gekommen sind. Das die Eltern genug Kraft haben um weiter zu Leben...
Eine Kerze für die vier kleinen Geschwister aus Saarbrücken
Gestorben am 24.08.2012
Am 24.08.2012 um 21:54 Uhr
wurde von Kerstin Severich eine Kerze entzündet.
wurde von Kerstin Severich eine Kerze entzündet.
"Das Schicksal fragt nicht, das Schicksal macht..."
Ich wünsche Ihnen als Eltern, dem Geschwisterchen, sowie den Angehörigen von ganzem Herzen viel Kraft für die schwierige Zeit, die nun vor Ihnen liegt.
Es tut mir unsagbar leid, dass Sie dieses furchtbare Unglück ereilt hat.
Ich wünsche Ihnen als Eltern, dem Geschwisterchen, sowie den Angehörigen von ganzem Herzen viel Kraft für die schwierige Zeit, die nun vor Ihnen liegt.
Es tut mir unsagbar leid, dass Sie dieses furchtbare Unglück ereilt hat.
Eine Kerze für Dieter Adrian
Geboren am 15.09.1941 in Essen
Gestorben am 15.05.2012 in Essen
Gestorben am 15.05.2012 in Essen
Am 24.08.2012 um 21:48 Uhr
wurde von Stefanie Adrian eine Kerze entzündet.
wurde von Stefanie Adrian eine Kerze entzündet.
In Liebe, deine älteste Tochter, die dich nie vergessen wird. Ruhe in Frieden.
In Dankbarkeit
Steffi
In Dankbarkeit
Steffi
Eine Kerze für meinen Vater Gerhard Kagels
Geboren am 25.01.1947 in Dortmund
Gestorben am 19.08.2012 in Dortmund
Gestorben am 19.08.2012 in Dortmund
Am 24.08.2012 um 21:40 Uhr
wurde von Birgit Tschense eine Kerze entzündet.
wurde von Birgit Tschense eine Kerze entzündet.
Am 19.08.2012 verstarb ganz unerwartet unser lieber Vater.
Wir vermissen ihn sehr, aber er bleibt immer in unserer Herzen.
Ich hoffe im gehts gut da wo er jetzt ist.
Wir vermissen ihn sehr, aber er bleibt immer in unserer Herzen.
Ich hoffe im gehts gut da wo er jetzt ist.
Eine Kerze für Ingeborg Ollnow
Geboren am 01.05.1912
Gestorben am 24.08.2010 in Hamburg
Gestorben am 24.08.2010 in Hamburg
Am 24.08.2012 um 21:31 Uhr
wurde von Harald und Karin Manthey eine Kerze entzündet.
wurde von Harald und Karin Manthey eine Kerze entzündet.
Mutti; wir können Dich einfach nicht vergessen und Du wirst ewig in unseren Herzen bleiben.
Eine Kerze für Christian
Geboren am 14.02.1995 in Villingen
Gestorben am 17.11.2011 in Villingen
Gestorben am 17.11.2011 in Villingen
Am 24.08.2012 um 21:27 Uhr
wurde von Benni und Jessi Leistner eine Kerze entzündet.
wurde von Benni und Jessi Leistner eine Kerze entzündet.
Für unseren kleinen Bruder Chrisi,den besten der ganzen Welt........unseren Chrisi!!!!!!
Wir hatten eine außergewöhnliche,starke,liebevolle Geschwisterbeziehung.
Auch wenn wir hin und wieder kleine Auseinandersetzungen gehabt haben,
so würde dies jeder bestätigen, der uns kannte.
Ich vermisse
meinen kleinen Bruder,
meinen Ansprechpartner,
der mir soviel Sicherheit und Geborgenheit gegeben hat.
Ich vermisse
meinen besten Freund und
mein altes Leben mit Dir,
CHRISI!!!!!!!!!!!!!
Jetzt bedauere ich,
dass ich alles als so selbstverständlich angesehen habe
und
dass ich die Zeit mit Dir nicht noch mehr genutzt habe,
wie ich es hätte tun sollen!
Chrisi,
mein erster und letzter Gedanke des Tages
werden immer Dir gehören.
Ich werde Dich immer bei Deinem Namen nennen
und weiterhin mit Dir reden,
so als wärest Du ganz nahe bei mir
(vielleicht im "Nebenzimmer")
und doch so weit entfernt von mir.
Wenn mich jemand fragt, ob ich Geschwister habe,
dann werde ich immer sagen,
dass ich einen jüngeren Bruder namens Chrisi
habe.
Ich werde Dich niemals verleugnen.
Du gehörst zu meinem Leben
FÜR IMMER!!!!!!
Niemals werde ich je,die schöne Zeit...unsere Kindheit vergessen,in Liebe deine Geschwister Benni und Jessi
Wir hatten eine außergewöhnliche,starke,liebevolle Geschwisterbeziehung.
Auch wenn wir hin und wieder kleine Auseinandersetzungen gehabt haben,
so würde dies jeder bestätigen, der uns kannte.
Ich vermisse
meinen kleinen Bruder,
meinen Ansprechpartner,
der mir soviel Sicherheit und Geborgenheit gegeben hat.
Ich vermisse
meinen besten Freund und
mein altes Leben mit Dir,
CHRISI!!!!!!!!!!!!!
Jetzt bedauere ich,
dass ich alles als so selbstverständlich angesehen habe
und
dass ich die Zeit mit Dir nicht noch mehr genutzt habe,
wie ich es hätte tun sollen!
Chrisi,
mein erster und letzter Gedanke des Tages
werden immer Dir gehören.
Ich werde Dich immer bei Deinem Namen nennen
und weiterhin mit Dir reden,
so als wärest Du ganz nahe bei mir
(vielleicht im "Nebenzimmer")
und doch so weit entfernt von mir.
Wenn mich jemand fragt, ob ich Geschwister habe,
dann werde ich immer sagen,
dass ich einen jüngeren Bruder namens Chrisi
habe.
Ich werde Dich niemals verleugnen.
Du gehörst zu meinem Leben
FÜR IMMER!!!!!!
Niemals werde ich je,die schöne Zeit...unsere Kindheit vergessen,in Liebe deine Geschwister Benni und Jessi
Eine Kerze für Papa
Geboren am 05.09.1948
Gestorben am 24.08.2011
Gestorben am 24.08.2011
Am 24.08.2012 um 21:23 Uhr
wurde von Jessie eine Kerze entzündet.
wurde von Jessie eine Kerze entzündet.
Nun ist es schon ein Jahr her und noch immer ist es so schwer.
Dein Humor,Dein Lachen,Deine Augen,Dein Gesicht,hab ständig vor mir wie Du sprichst. Es vergeht kein Tag ohne Dich. Die Leere die Du hinterlässt ist kaum zu verschmerzen,denn Du bist noch immer ganz tief in meinem Herzen. Tränen laufen über mein Gesicht doch die bringen dich mir auch nicht mehr zurück.
In ewiger Liebe Deine Dich immer liebende Tochter Jessie
Dein Humor,Dein Lachen,Deine Augen,Dein Gesicht,hab ständig vor mir wie Du sprichst. Es vergeht kein Tag ohne Dich. Die Leere die Du hinterlässt ist kaum zu verschmerzen,denn Du bist noch immer ganz tief in meinem Herzen. Tränen laufen über mein Gesicht doch die bringen dich mir auch nicht mehr zurück.
In ewiger Liebe Deine Dich immer liebende Tochter Jessie
Eine Kerze für Poppy Barlow
Geboren am 04.08.2012 in London
Gestorben am 04.08.2012 in London
Gestorben am 04.08.2012 in London
Am 24.08.2012 um 21:23 Uhr
wurde von Tina eine Kerze entzündet.
wurde von Tina eine Kerze entzündet.
Liebe Poppy
Jetzt sind fast 3 Wochen vergangen seitdem du zu den Sternen gereist bist. Wir müssen täglich an dich denken. Wir trösten deine Mama Dawn und dein Papa Gary und deine 3 Geschwister mit unseren Worten auf Twitter.
R.I.P kleine Maus.
Jetzt sind fast 3 Wochen vergangen seitdem du zu den Sternen gereist bist. Wir müssen täglich an dich denken. Wir trösten deine Mama Dawn und dein Papa Gary und deine 3 Geschwister mit unseren Worten auf Twitter.
R.I.P kleine Maus.
Eine Kerze für Mein Mama
Geboren am 23.07.1928 in Würzburg
Gestorben am 19.06.2012 in Würzburg
Gestorben am 19.06.2012 in Würzburg
Am 24.08.2012 um 21:22 Uhr
wurde von deine Tochter eine Kerze entzündet.
wurde von deine Tochter eine Kerze entzündet.
Liebe Mama,
ich denke ganz oft an dich. Ich hoffe du bist frei und glücklich...
Wenn ich an deinem Grab stehe kann ich immer gar nicht glauben das du da unten liegst.
Ich vermisse dich....
deine Tochter Jutta
ich denke ganz oft an dich. Ich hoffe du bist frei und glücklich...
Wenn ich an deinem Grab stehe kann ich immer gar nicht glauben das du da unten liegst.
Ich vermisse dich....
deine Tochter Jutta
Eine Kerze für Daniela Wörsdörfer
Geboren am 19.08.1980 in Bielefeld
Gestorben am 01.06.2012 in Bielefeld
Gestorben am 01.06.2012 in Bielefeld
Am 24.08.2012 um 21:15 Uhr
wurde von Julia Richtsteig eine Kerze entzündet.
wurde von Julia Richtsteig eine Kerze entzündet.
Du bist unser größter Engel, danke das du bei uns warst!!! Wir Lieben Dich!!!
Eine Kerze für Yvan Zacharias Jerome
Geboren am 05.04.2012
Gestorben am 05.04.2012
Gestorben am 05.04.2012
Am 24.08.2012 um 21:14 Uhr
wurde von Mama Haak eine Kerze entzündet.
wurde von Mama Haak eine Kerze entzündet.
Mein kleiner Prince,
Ich vermisse dich unendlich. Es ist so schwer zu wissen, dass ich dich nie Lachen sehen werde und nie deine Wundern pusten muss. Viel zu früh musste ich dich gehen lassen, denn du bist als Engel in diese Welt geboren.
Du bist aber nicht alleine dort im Sternenkinderland. Deine Zwillingsschwester folgte dir auf deiner Reise und deine großen Geschwister sind auch schon vorrausgegangen.
Ich liebe und vermisse dich und deine Geschwister unendlich. Ich werde dich für immer im Herzen tragen.
Deine Mama und deine Geschwister feste an der Hand
Ich vermisse dich unendlich. Es ist so schwer zu wissen, dass ich dich nie Lachen sehen werde und nie deine Wundern pusten muss. Viel zu früh musste ich dich gehen lassen, denn du bist als Engel in diese Welt geboren.
Du bist aber nicht alleine dort im Sternenkinderland. Deine Zwillingsschwester folgte dir auf deiner Reise und deine großen Geschwister sind auch schon vorrausgegangen.
Ich liebe und vermisse dich und deine Geschwister unendlich. Ich werde dich für immer im Herzen tragen.
Deine Mama und deine Geschwister feste an der Hand
Eine Kerze für Timo
Gestorben am 24.08.2012
Am 24.08.2012 um 21:08 Uhr
wurde von Madla eine Kerze entzündet.
wurde von Madla eine Kerze entzündet.
Eine Kerze für Christian
Geboren am 14.02.1995 in Villingen
Gestorben am 17.11.2011 in Villingen
Gestorben am 17.11.2011 in Villingen
Am 24.08.2012 um 21:07 Uhr
wurde von Elke/Mama Leistner eine Kerze entzündet.
wurde von Elke/Mama Leistner eine Kerze entzündet.
„ Auf Erden war es schön, aber leider viel zu kurz“
Kinder zu haben, war unser größter Wunsch – die Erfüllung unseres Dasein,doch niemals hätte ich geglaubt,dass eines meiner Drei wundervollen Kindern so schwer erkrankt und uns viel zu jung verlässt.Es gibt nichts schöneres,als wenn du dein Kind das erste Mal in den Armen hälst und der Arzt dir dann noch bestätigt....ihr Kind ist Gesund.......GESUND.Und nach Jahren voller Glück und Freude bricht dann so eine scheiß Krankheit in unser Leben...in Chrisis Leben.Dann lässt man so vieles über sich ergehen.......Stück für Stück geht es aufwärts..........und nach jahrelangem Kampf.........ist es plötzlich aus.Unser Leben geriet aus allen Fugen,denn keine Ablenkung,keine Freude bringt uns jemals unseren Engel zurück.Gestern träumte ich wieder von Dir Chrisi...ich sah dich im Sarg liegen.....heute geht es mir dadurch wieder total schlecht,denn ich vermisse dich so sehr.Du fehlst mir so schrecklich.Als es gestern Abend so heftig stürmte....dachte ich mein armes Kind liegt dort draußen ganz allein unter der Erde.Ich möchte mich einfach wieder um dich kümmern können,dich bemuttern,umsorgen.....und verwöhnen....von Herzen alles für dich tun.Hier habe ich liebe Menschen getroffen,die mit uns fühlen....sie lesen deine Zeitungsartikel und können es auch nicht verstehen,dass du sterben musstest; es sind eben WAHRE FREUNDE, die uns Kraft geben, die uns Mut machen und die uns vor allem so nehmen wie wir jetzt sind, denn wir können nur funktionieren, wie wir eben nun funktionieren .... nicht anders. Wir sind berührt von der unsäglichen FREUNDSCHAFT, die sichtbar ist und in unserem Innersten spürbar ist. Mein Kind, Du hast leider diese Lieben Geschöpfe nie kennen gelernt, aber Du hättest sie sicherlich auch gemocht. Chrisi: " ich werde versuchen, mich von allem zu lösen, was mich beschwert,so gut ich kann und mich dann nach unten zeiht , werde mich auch von Menschen fernhalten, die mir nicht gut tun , das verspreche ich Dir. Meinem WOHLBEFINDEN zuliebe muß ich lieber nach dem LICHT mit seiner HELLIGKEIT - als nach der Finsternis mit seiner Dunkelheit suchen.Aber das ist leider nicht so einfach,der Abgrund ist leider immer noch zu nah.Meine wahren Gefühle trage ich ganz tief in meinem Herzen,dass so unendlich nach dir schreit und weint.Chrisi es gab so viele Tage der Hoffnung,selbst Anfang letzten Jahres sah es noch so gut aus.Du hast jede Chance genutzt um zu Leben...du wolltest nur eines Leben,richtig LEBEN!Etwas anderes kam für dich nie in Frage.....von Anfang an hattest du gekämpft...mit aller Kraft.Wie glücklich waren wir,als es wieder aufwärts ging.Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit uns........es kam der Tag 17.11.2011....
Wir, unsere Familie Leistner....bestehend aus Papa Michael,Mama Elke,Sohn Benni,Tochter Jessi und im Herzen Chrisi, mussten die Brutalität in seiner ganzen Stärke erleben.
Wir müssen ohne Dich, unseren wundervollen Chrisi leben.
Du bist gestorben und hast große Trauer,schreckliche Schmerzen und Not,
viele Tränen und Verzweiflung zurückgelassen.
Jeder von uns hätte so viel für Dich gegeben, einige sogar ihr eigenes Leben.
Chrisi, wir alle konnten nichts mehr für Dich tun,
wir konnten Dir einfach nicht helfen,wir waren zwar immer bei dir ...für dich da,aber wir konnten dich nicht vor dem Tod beschützen.
Wir mussten zusehen, wie Du uns verlassen hast.
Niemals vergesse ich dein verzweifeltes,trauriges Gesicht.....wie sehr du geweint hast,weil du Angst vor dem Tod hattest.Du Wolltest LEBEN...BEI UNS BLEIBEN!!!!!
Dein Leben fehlt uns jetzt so sehr.
Wir können nicht mehr erleben, wie Du deinen Füherschein machst....deine erste große Liebe triffst.....
welchen Beruf Du wählst, wie du lachst, ob du mal eigene Kinder hast.
Wir haben nur noch die Erinnerung an Dich und diese große Leere,die alle Macht über uns hat.Fast fünf Jahre Kampf.....unsere Liebe zu dir wurde durch all die Jahre noch stärker,intensiver,größer....wir waren glücklich,dass wir uns gegenseitig hatten,eben eine glückliche,starke Familie....die alles füreinander tat.Unser Motto lautete:GEMEINSAM SIND WIR STARK!!!
Nun sitze ich hier,allein in deinem Zimmer,wie jeden Abend und habe Angst.
Angst davor, ich könnte Dich jemals vergessen.
Ich überlege, was wir das letzte Mal, als wir uns sahen, gesprochen haben.
Chrisi,auf jeden Fall nahm ich dich in den Arm,küsste dir auf die Wange und sagte:Gute Nacht,mein Schatz.....das war das letzte Mal,am nächsten Morgen warst du tot!
Vieles andere ist so egal geworden,
vieles so entsetzlich unwichtig, für mich zählt nur noch meine Familie und Menschen,die auch dich niemals vergessen.
Sehe ich einen jungen Mann in Deinem Alter,
wünschte ich, Du wärst es und alles war nur ein böser Traum.
Jede Minute, in der ich nicht abgelenkt bin, denke ich an Dich.
Ich denke an alle, die einfach so unbeschwert leben können.
Warum können wir das nicht mehr?
Ich versteh die Welt nicht mehr,warum konntest du nicht auch die Krankheit besiegen.........warum war es dir nicht vergönnt.....mein Kind,dass so sehr gekämpft hat??????Warum müssen täglich so viele Kinder sterben??????
Wenn ich abends schlafen gehe,
schlafe ich meistens mit Tränen in den Augen ein - wache ich am Morgen auf,
weiß ich, dass es alles wahr ist, das Du nicht mehr bei uns bist.
Es ist jetzt schon 9 Monate her.
In wenigen Monaten ist es schon ein Jahr her- und es ist, als ob es gestern erst war.
Wir werden nie mehr zusammen am Tisch sitzen,miteinander lachen und in die Arme nehmen.
So viele Dinge - NIE MEHR !
Chrisi -
Ich werde dafür sorgen, dass jeder weiß, dass Du mein
Kind bist.
Ich werde Dich immer bei deinem Namen nennen,jeden Tag werde ich
mit Dir und über Dich sprechen.
Ich werde immer traurig sein.
Chrisi- ich vergesse Dich nicht!
UNVERGESSEN!!
In tiefer Liebe deine Mama,Papa,Benni,Jessi
Kinder zu haben, war unser größter Wunsch – die Erfüllung unseres Dasein,doch niemals hätte ich geglaubt,dass eines meiner Drei wundervollen Kindern so schwer erkrankt und uns viel zu jung verlässt.Es gibt nichts schöneres,als wenn du dein Kind das erste Mal in den Armen hälst und der Arzt dir dann noch bestätigt....ihr Kind ist Gesund.......GESUND.Und nach Jahren voller Glück und Freude bricht dann so eine scheiß Krankheit in unser Leben...in Chrisis Leben.Dann lässt man so vieles über sich ergehen.......Stück für Stück geht es aufwärts..........und nach jahrelangem Kampf.........ist es plötzlich aus.Unser Leben geriet aus allen Fugen,denn keine Ablenkung,keine Freude bringt uns jemals unseren Engel zurück.Gestern träumte ich wieder von Dir Chrisi...ich sah dich im Sarg liegen.....heute geht es mir dadurch wieder total schlecht,denn ich vermisse dich so sehr.Du fehlst mir so schrecklich.Als es gestern Abend so heftig stürmte....dachte ich mein armes Kind liegt dort draußen ganz allein unter der Erde.Ich möchte mich einfach wieder um dich kümmern können,dich bemuttern,umsorgen.....und verwöhnen....von Herzen alles für dich tun.Hier habe ich liebe Menschen getroffen,die mit uns fühlen....sie lesen deine Zeitungsartikel und können es auch nicht verstehen,dass du sterben musstest; es sind eben WAHRE FREUNDE, die uns Kraft geben, die uns Mut machen und die uns vor allem so nehmen wie wir jetzt sind, denn wir können nur funktionieren, wie wir eben nun funktionieren .... nicht anders. Wir sind berührt von der unsäglichen FREUNDSCHAFT, die sichtbar ist und in unserem Innersten spürbar ist. Mein Kind, Du hast leider diese Lieben Geschöpfe nie kennen gelernt, aber Du hättest sie sicherlich auch gemocht. Chrisi: " ich werde versuchen, mich von allem zu lösen, was mich beschwert,so gut ich kann und mich dann nach unten zeiht , werde mich auch von Menschen fernhalten, die mir nicht gut tun , das verspreche ich Dir. Meinem WOHLBEFINDEN zuliebe muß ich lieber nach dem LICHT mit seiner HELLIGKEIT - als nach der Finsternis mit seiner Dunkelheit suchen.Aber das ist leider nicht so einfach,der Abgrund ist leider immer noch zu nah.Meine wahren Gefühle trage ich ganz tief in meinem Herzen,dass so unendlich nach dir schreit und weint.Chrisi es gab so viele Tage der Hoffnung,selbst Anfang letzten Jahres sah es noch so gut aus.Du hast jede Chance genutzt um zu Leben...du wolltest nur eines Leben,richtig LEBEN!Etwas anderes kam für dich nie in Frage.....von Anfang an hattest du gekämpft...mit aller Kraft.Wie glücklich waren wir,als es wieder aufwärts ging.Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit uns........es kam der Tag 17.11.2011....
Wir, unsere Familie Leistner....bestehend aus Papa Michael,Mama Elke,Sohn Benni,Tochter Jessi und im Herzen Chrisi, mussten die Brutalität in seiner ganzen Stärke erleben.
Wir müssen ohne Dich, unseren wundervollen Chrisi leben.
Du bist gestorben und hast große Trauer,schreckliche Schmerzen und Not,
viele Tränen und Verzweiflung zurückgelassen.
Jeder von uns hätte so viel für Dich gegeben, einige sogar ihr eigenes Leben.
Chrisi, wir alle konnten nichts mehr für Dich tun,
wir konnten Dir einfach nicht helfen,wir waren zwar immer bei dir ...für dich da,aber wir konnten dich nicht vor dem Tod beschützen.
Wir mussten zusehen, wie Du uns verlassen hast.
Niemals vergesse ich dein verzweifeltes,trauriges Gesicht.....wie sehr du geweint hast,weil du Angst vor dem Tod hattest.Du Wolltest LEBEN...BEI UNS BLEIBEN!!!!!
Dein Leben fehlt uns jetzt so sehr.
Wir können nicht mehr erleben, wie Du deinen Füherschein machst....deine erste große Liebe triffst.....
welchen Beruf Du wählst, wie du lachst, ob du mal eigene Kinder hast.
Wir haben nur noch die Erinnerung an Dich und diese große Leere,die alle Macht über uns hat.Fast fünf Jahre Kampf.....unsere Liebe zu dir wurde durch all die Jahre noch stärker,intensiver,größer....wir waren glücklich,dass wir uns gegenseitig hatten,eben eine glückliche,starke Familie....die alles füreinander tat.Unser Motto lautete:GEMEINSAM SIND WIR STARK!!!
Nun sitze ich hier,allein in deinem Zimmer,wie jeden Abend und habe Angst.
Angst davor, ich könnte Dich jemals vergessen.
Ich überlege, was wir das letzte Mal, als wir uns sahen, gesprochen haben.
Chrisi,auf jeden Fall nahm ich dich in den Arm,küsste dir auf die Wange und sagte:Gute Nacht,mein Schatz.....das war das letzte Mal,am nächsten Morgen warst du tot!
Vieles andere ist so egal geworden,
vieles so entsetzlich unwichtig, für mich zählt nur noch meine Familie und Menschen,die auch dich niemals vergessen.
Sehe ich einen jungen Mann in Deinem Alter,
wünschte ich, Du wärst es und alles war nur ein böser Traum.
Jede Minute, in der ich nicht abgelenkt bin, denke ich an Dich.
Ich denke an alle, die einfach so unbeschwert leben können.
Warum können wir das nicht mehr?
Ich versteh die Welt nicht mehr,warum konntest du nicht auch die Krankheit besiegen.........warum war es dir nicht vergönnt.....mein Kind,dass so sehr gekämpft hat??????Warum müssen täglich so viele Kinder sterben??????
Wenn ich abends schlafen gehe,
schlafe ich meistens mit Tränen in den Augen ein - wache ich am Morgen auf,
weiß ich, dass es alles wahr ist, das Du nicht mehr bei uns bist.
Es ist jetzt schon 9 Monate her.
In wenigen Monaten ist es schon ein Jahr her- und es ist, als ob es gestern erst war.
Wir werden nie mehr zusammen am Tisch sitzen,miteinander lachen und in die Arme nehmen.
So viele Dinge - NIE MEHR !
Chrisi -
Ich werde dafür sorgen, dass jeder weiß, dass Du mein
Kind bist.
Ich werde Dich immer bei deinem Namen nennen,jeden Tag werde ich
mit Dir und über Dich sprechen.
Ich werde immer traurig sein.
Chrisi- ich vergesse Dich nicht!
UNVERGESSEN!!
In tiefer Liebe deine Mama,Papa,Benni,Jessi
Eine Kerze für Ursula Fricke
Geboren am 10.01.1956 in Meiningen
Gestorben am 11.06.2012 in Bad Liebenstein
Gestorben am 11.06.2012 in Bad Liebenstein
Am 24.08.2012 um 21:07 Uhr
wurde von Ramona Fricke eine Kerze entzündet.
wurde von Ramona Fricke eine Kerze entzündet.
Wir vermissen unsere Mutter sehr!!!
Eine Kerze für Timo
Gestorben am 24.08.2012
Am 24.08.2012 um 21:04 Uhr
wurde von Madla eine Kerze entzündet.
wurde von Madla eine Kerze entzündet.