Eine goldene Kerze für unseren geliebten Sohn Martin Otto und Opa Anton (Done)
Geboren am 06. September 1989 5. Februar 1923
Gestorben am 16. Dezember 2010 27.Dezember 2010
Am 22.01.2011 um 20:48 Uhr
wurde von Mama, Papa, Alexander, Andrea und Deine über alles geliebte Omi eine Kerze entzündet.
Martin, wir lieben Dich über alles und vermissen Dich so unendlich, wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Dir und mit Opa Done, wir hoffen das es Euch dort wo Ihr jetzt seid. sehr gut geht und Ihr wieder ganz gesund geworden seid!
Wir versuchen alles in Eurem Sinne weiterzuführen, auch Deine Hühner und alles was sonst noch so wichtig für Euch Beide war. Aber niemand könnte Euch je ersetzten und das Heimweh und unsere Sehnsucht ist grenzenlos, der Schmerz über den doppelten Verlust qualvoll! Wir beten für Euch und wünschen und hoffen das Allerbeste für Euch, Ihr seid jetzt bei Gott unserem Hernn und dort kann es nur gut und schön sein. Trotzdem hätten wir Euch noch gerne hier behalten, vor allem Dich geliebter Martin, da Du ja bisher noch wenig Glück in Deinem Leben hattest, jetzt hat sich alles zum Guten gewedet und trotzdem musstest Du einfach so gehen, ohne ein Wort, einfach still und leise bist Du gegangen. Das macht es besonders bitter für uns. Lebt wohl und in Frieden und Glück, dort wo Ihr jetzt seid und wenn die Zeit gekommen ist, werden wir wieder alle dort glücklich und zusammensein.
Denkt immer daran, unsere Liebe überdauert alles, sie ist unzerstörbar!
Ruhet in Frieden - Eure Lieben, die Euch niemals vergessen werden!
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Sonja
Ein Geschenk von: Nicole
Ein Geschenk von: Silvia
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Ein Geschenk von: Beate
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
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Martins Mama am 12.04.2017Eintrag melden
Mein lieber Sohn,
heute habe ich wieder die Osterlämmchen gebacken, genau die, die Du so gerne gegessen hast, mit der gleichen Glasur und dabei habe ich die ganze Zeit an Dich denken müssen, welche Freude Du jetzt empfinden würdest und mit welchem Genuss Du ein nicht so gut geratenes Exemplar "testen" würdest. Ach, es war so eine schöne Zeit, die wir zusammen haben durften, aber viel viel zu kurz, diese 21 Jahre, 4 Monate und 10 Tage waren zu wenig, ich und wir alle vermissen Dich so sehr, Du weißt bestimmt, das auch Dein Papa, Deine Brüder und auch Oma Dich so arg vermissen. Du fehlst uns so, ich würde alles geben, Dich wieder zu haben und ich würde dafür auch heute noch ohne zögern gehen. ich liebe Dich so unendlich, so lange ich lebe, werde ich niemals darüber hinwegkommen, Dich verloren zu haben!! Jetzt kommt Ostern und ich habe keine Freude dran, habe auch nichts geschmückt, wie sonst immer, ich habe keinen Spaß mehr daran, weil Du nicht mehr dabei bist, Dir hat es immer gut gefallen, ich schaffe es einfach nicht mehr. Ich kann auch nicht mehr die Osternacht besuchen, einfach weil ich vom Anfang bis zum Ende weinen würde, weil Du mir so fehlst und an solchen Tagen wird mir das immer besonders bewußt, wenn andere Familien zusammenkommen und vollständig miteinander Unternehmungen machen, Du bist so gerne im Wald gewesen, hast die neu erwachende Natur beobachtet, Sonnenblumen gesät und andere Pflanzen gerettet, bei Dir wurde keine Blume einfach so entsorgt, wenn sie zu retten war, dann hast Du es immer versucht, hast umgetopft, gegossen, gedüngt, je nachdem, was Du für notwendig erachtet hast, ach Du fehlst mir jeden Tag, bist am Morgen mein erster und am Abend im Bett mein letzter Gedanke, Du fehlst hier so sehr, diese Lücke wird sich ein Leben lang nie mehr schließen, ich liebe Dich, mein Sohn, so wie Dich auch Dein Vater, Brüder und Deine Oma lieben und wir vermissen Dich so sehr!
Deine Mama mit Papa und Deine Brüder
Martins Mama am 06.09.2016Eintrag melden
Mein lieber Sohn,
heute könnten wir Deinen 27. Geburtstag feiern, doch zum feiern ist hier niemand zumute, ich bin traurig, mir laufen die Tränen übers Gesicht, was würde ich geben, wenn Du hier wärest! Ich würde sofort mit Dir tauschen, wenn das möglich wäre, damit Du leben könntest, ich würde an Deine Stelle treten, aber es geht ja nicht, ich liebe Dich und wünsche Dir da oben einen wunderschönen Geburtstag. Gestern hat sich Dein Freund Andi gemeldet, er wäre heute hier bei Dir und auch Christoph hätte sich gefreut, sie denken noch an Dich! Auch bei Lars bist Du nicht vergessen und bei uns sowieso niemals, solange wir hier leben werden! Auch Siggi denkt an Dich heute. Ich frage mich immer wieder, warum hat es so kommen müssen, warum hast Du gar keine Chane bekommen, Dein Leben leben zu dürfen? Werde ich die Antwort jemals erfahren? Es quält mich so, es bringt mich um den Schlaf, ich komme auf keine Antwort! Hilde hat sich gestern auch noch gemeldet, sie weiß wie ich fühle, denn sie hat ja auch ihren Sohne, den Peter hergeben müssen, es ist einfach so ungerecht, was haben wir getan, was habt Ihr getan, das Ihr so bald habt sterben müssen? ich werde es nie verstehen, solange ich hier noch lebe, niemals! Nur Du weißt wie ich Dich vermisse, jeden Abend und Nacht schaue ich zu den Sternen empor und hoffe auf ein Zeichen, ich sehe jedoch nichts, außer den Sternen, manchmal halte ich es fast nicht mehr aus und wünsche mir nichts sehentlicher als bei Dir zu sein, aber Alexander und Andreas brauchen mich ja auch noch und auch sie liebe ich mehr als mein Leben. Hilf mir durch diesen Tag und schicke mir die Kraft dazu, das wünsche ich mir. Papa geht es auch nicht besonders, auch er leidet und auch Deine Brüder vermissen Dich so schmerzlich. Oma weint auch ganz oft, weil sie Dich so vermisst, uns fehlt Dein lachen und Deine leichtigkeit, mit der Du das Leben genommen hast, wie es eben war, Du hast nie aufgemuckt und Dich gegen Dein Schicksal gestellt, wenn es Dir schlecht ging, hast Du auf den nächsten Tag gehofft, das der besser werden würde! Wenn ich das nur auch so könnte! Mein lieber Martin, mach es gut da wo du jetzt bist und vergesse uns nicht ganz, in Liebe deine Familie!
Deine traurige Mama
Martins Mama am 07.01.2015Eintrag melden
Lieber Martin,
jetzt hat sich wieder alles wiederholt und wir vermissen Dich immer noch so wie an diesem schrecklichen 16. Dezember, der für Dich eigentlich ein schöner Tag hätte werden sollen, so groß war Deine Freude, als wir diesen von Dir ersehenten Rasentraktor mit Schneeschaufel gekauft hatten, Du selber hast ihn ja ausgesucht, wolltest damit arbeiten, Schnee schaufeln und beiseite schieben. Das war eine Arbeit, die Du so gerne gemacht hast, um es Dir leichter zu machen, haben wir diesen Traktor gekauft. Du durftest es nicht mehr erleben, als er geliefert und abgeladen wurde, lagst Du schon tot und kalt in Deinem Zimmer, Du warst nicht mehr da, bist in der Nacht gegangen, als Dein Hirnanoyrisma geplatzt ist, das ja angeblich nur eine Migräne war und von zuständigen Arzt nicht erkannt worden war. Es hat Dich getötet, war auch die Vorfreude auf diesen Tag mit daran schuld, Du hast Dich so gefreut und immer wieder gesagt, das Du es kaum erwarten kannst, bis er endlich gebracht wird, wir alle haben uns mit Dir gefreut und das es nun endlich leichter für Dich werden wird. Es war Dir nicht vergönnt, darüber kommen wir nicht hinweg, Du fehlst so unendlich und so sehr, es ist immer noch unerträglich und tut so weh, es war einfach zu früh, aber wir müssen damit klarkommen und damit leben lernen, diese Lücke wird sich nie mehr schließen, Du bist unser sohn, unser Kind und Deine Brüder vermissen Dich, Oma auch, Du bist ja ihr liebster Enkel gewesen, das ist so und sie kommt ja auch nicht wirklich ihne Dich klar, wir leben und funktionieren, aber wie es so schön in Deinem Sterbebild steht, leuchtende Tage, nicht weinen das sie vorbei, sondern sich freuen, das sie gewesen, sie waren einfach viel zu kurz, zu wenig, zu schnell vorbei und doch waren die schönsten Tage in meinem und unserem Leben!
In Liebe Deine Mama
Martins Mama am 06.09.2014Eintrag melden
Geliebter Sohn,
lieber Martin, heute ist Dein 25. Geburtstag! 25 Jahre! Das ist doch noch kein Alter und trotzdem ist es so! ich halte das nicht aus, ich erinnere mich sehr deutlich an die Tage vor und während Deiner Geburt, wir wären ja damals fast beide gestorben. Manches Mal denke ich, wenn es noch so gewesen wäre, dann hätte ich Deinen Tod nicht miterleben müssen und wir wären lange schon wieder zusammen. Aber das ist unfair Deinen Geschwistern und Deinem Papa gegenüber. trotzdem habe ich immer wieder diese Gedanken und dann stelle ich mir vor, wie schön es wäre, wenn Du noch hier bei uns wärest und wie schön diese kurzen 21 Jahre mit Dir waren, es kommt auch immer wieder der Groll gegen diesen unfähigen Arzt hoch, der glaubte, das Du nur Migräne hättest, dabei war es dieses böse Aneurysma, wir wissen nicht, ob es Dir geholfen hätte, wenn er das Kernspin verschrieben hätte, aber so bleibt dieses bittere Gefühl, das einfach nicht alles versucht worden ist um Dir zu helfen.
Heute waren wir alle an Deinem Grab, Oma und ich haben so arg um Dich weinen müssen, weil uns Dein Verlust wieder so schmerzlich bewußt geworden ist, es tut so weh, das Heimweh nach Dir hat uns alle überrollt, wie soll man damit jemals klarkommen, ich weiß es nicht!
Wir haben beschlossen, das wir Dich heute ehren, wir sind alle zusammen zum Italiener gegangen,haben dort Pizza gegessen und an Dich gedacht und immer wieder von Dir gesprochen, was Deine Lieblingspizza war und was da alles an Belag drauf sein muss, damit es Dir auch geschmeckt hätte, auch haben wir uns vorgestellt, wie Du den einen und anderen Witz oder Ausspruch gemacht hättest und wir alle in Lachen ausgebrochen wären, ach wie wir Dich und das vermisst haben, es ist so schlimm, die Freunde waren auch dabei, ich denke und hoffe, das Du auch bei uns warst, weil es manche Momente gab, da war es so, als wir noch alle glücklich zusammen sein konnten! Ja, du wärest heute 25 Jahre jung geworden und bist doch nicht mehr da, wie soll man da weiterleben können, wie das verstehen? Es geht einfach nicht, Du fehlst und so sehr und wir lieben Dich so sehr, es tut so weh, solange ich lebe, werde ich Dich vermissen!!
Deine Mama
Martins Mama am 27.12.2013Eintrag melden
Ihr beiden Lieben und so Vermissten!
Mein lieber sohn, mir geht es schon seit Deinem Todestag nicht so gut, am liebsten wären wir alle bei Dir, Weihnachten ist nur noch leer und hohl, es bedeutet uns irgendwie nichts mehr, ja wir haben einen christbaum im Wals geholt, so wie Du es immer wolltest, aber es war kein einziges Geschenk unter diesem Baum, es stimmt einfach nicht mehr, so ohne Dich -ohne Euch!!
Heute ist der Sterbetag von Opa Done, heute Morgen, genau um 6°° vor drei Jahren durfte er zu Dir gehen, er wollte einfach nicht mehr, aber das weißt Du ja alles sowieso. Lieber Opa Done, wir vermissen Dich genauso schmerzlich wie wir Martin vermissen, es tut so weh, ohne Euch zu sein, auch Oma weint jeden Tag um Euch, wir funktionieren nur noch, Leben, das war damals, als wir alle noch zusammen hier waren, jeder Tag war schön, liebes Kind, man konnte mit Dir nicht streiten, es war Dir einfach zuwider, Du bist einfach gegangen und hast gesagt, ich komme später wieder, wenn sich alles beruhigt hat. Du warst einfach nur wunderbar. Jetzt ist bald wieder Sylvester, ich habe schon die römischen Lichter gekauft, damit werde ich an Dein Grab gehen und sie anzünden, sie sind so schön und sie haben Dir so viel Freude gemacht, ach, war das schön, als wir alle beim Feuerwerk draußen waren und Du uns immer gesagt hast, was als nächstes in den dunklen Sylvesterhimmel geschossen wird. Egal bei welchem Wetter, es war einfach nur schön und wir vermissen Dich so sehr, es macht keinen Spaß mehr ohne Dich, Deine Brüder sehen das auch so und die Oma sowieso. Papa geht wieder in den Wald, es war Deine größte Freude im Wald zu arbeiten und ihn zu pflegen, nichts war Dir zuviel an Arbeit und Zeit, es hat Dir soviel Spaß gemacht und uns auch, weil Du immer mit guter Laune und voller Freude voran gegangen bist. Du musstest viel zu früh gehen und das verkraften wir nicht, auch nicht, das diesem Arzt, der Dich so falsch behandelt hat, nichts passiert. Das tut am meisten weh, er hatte es in der Hand, aber er war so überheblich und voreingenommen, das er Dich Monat für Monat falsch behandelt hat, er hat sogar gesagt, Du bist geheilt und gesund, er hat gelogen und nichts unternommen, nicht mal, als es so schlimm war, das Du vor Schmerzen nicht mehr aufstehen konntest, das war ein Oberarzt, Facharzt, ein Pfuscher war er und ich hasse ihn so sehr, er hat mir das Liebste genommen. ich darf nicht daran denken. Er hat komplett versagt bei Dir.
Deine Mama in unendlicher Trauer und Liebe
heute ist es wieder besonders schlimm, das Du nicht mehr hier sein kannst! Heute hat Barbara geheiratet und auch Carolin hat heute kirchliche Trauung. Du fehlst mir heute ganz besonders, an solchen Tagen wird mir wieder besonders schmerzlich in Erinnerung gerufen, das Du niemals mehr hier sein wirst, dabei wollte ich auch mal auf Deine Hochzeit gehen und auch so fröhlich lachen und glücklich sein, aber dieser Tag wird es in diesem Leben niemals geben und das zieht mit immer wieder den Boden unter mir weg. Habe heute Barbaras Hochzeitstorte gemacht und immer daran gedacht, es ist furchtbar und dann war auch noch das Schlusslied im Gottesdienst das gleiche, wie bei Deiner Beerdigung. Möge die Straße uns zusammenführen, Oma und ich habe nicht singen können, wir mussten aufpassen, das wir nicht laut zu weinen beginnen. Aber es nutzt ja nichts, Du bist ja nicht hier und wirst nie mehr hier sein, ich komme damit eben nicht klar, Du fehlst und wir haben Sehnsucht nach Dir. Ich sitze hier und weine, Papa kämpft auch, es ist so ungerecht, es sind Deine Klassenkameradinnen und Du drst nicht dabeisein, Christoph, Dein bester Klassenkamerad und Sitznachbar und Freund hat Dich auch vermisst.
Liebe Grüße ins Stenenland von Mama und Papa