Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
Eine Kerze für die kleine Mischlingshündin, die von einem Tierquäler bei lebendigem Leib verbrannt wurde
Gestorben in Kerpen-Brüggen
Am 09.05.2015 um 02:12 Uhr
wurde von Reni♥ eine Kerze entzündet.
wurde von Reni♥ eine Kerze entzündet.
Wie kann ein Mensch nur so etwas tun? Im beschaulichen Brüggen sind Anwohner und Tierschützer geschockt. Denn dort wurde ein Hund in eine Plastiktüte gesteckt und angezündet.
Tatort: Die Verlängerung der Eifelstraße neben der Autobahn 1. Hier gehen viele Hundebesitzer in den Feldern spazieren. In einem Gebüsch machte eine Passantin die grausige Entdeckung.
Der kleine Hund, vermutlich ein Pinscher-Mix, war in eine gelbe Plastiktüte gesteckt worden. Das Ende der Tüte war sorgfältig verschlossen worden. Dann muss das Tier mit einer Flüssigkeit übergossen und angezündet worden sein. Der arme Vierbeiner verbrannte qualvoll, jedoch nicht komplett.
Das war zunächst der Ermittlungsansatz für die Polizei. Mit Hilfe eines Tierarztes versuchte man, einen möglicherweise implantierten Chip zur Identifizierung des Hundes auszulesen. Doch dies gelang leider nicht.
Polizeisprecher Bernd Maul: „Die Kollegen ermitteln wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und suchen nun dringend Zeugen, die am 3. Mai und in den Tagen zuvor verdächtige Beobachtungen in dem Bereich machten.“
Hundebesitzer aus der Gegend sind sicher, dass der Tierquäler nicht aus dem Kerpener Ortsteil Brüggen stammt. Die Vermutung: Der Täter nutzte die nahe gelegene A1, fuhr dort ab und verbrannte den Hund dann. Anwohnerin Petra Mohr (42): „Jeder weiß von dem schlimmen Vorfall, doch hier fehlt kein Hund. Wir hoffen, dass dieser Feigling gefasst wird.“
Das Bild der verbrannten Kreatur wurde im Internet veröffentlicht und heftig diskutiert. Jedoch, so sind sich auch die Ermittler einig, scheint dies die einzige Möglichkeit, um den Besitzer des rehbraunen Hundes zu finden - und für seine furchtbare Tat zu bestrafen.
Hinweise: 0 22 33 / 52 0.
(Quelle: EXPRESS, Oliver Meyer v. 08.05.2015)
Tatort: Die Verlängerung der Eifelstraße neben der Autobahn 1. Hier gehen viele Hundebesitzer in den Feldern spazieren. In einem Gebüsch machte eine Passantin die grausige Entdeckung.
Der kleine Hund, vermutlich ein Pinscher-Mix, war in eine gelbe Plastiktüte gesteckt worden. Das Ende der Tüte war sorgfältig verschlossen worden. Dann muss das Tier mit einer Flüssigkeit übergossen und angezündet worden sein. Der arme Vierbeiner verbrannte qualvoll, jedoch nicht komplett.
Das war zunächst der Ermittlungsansatz für die Polizei. Mit Hilfe eines Tierarztes versuchte man, einen möglicherweise implantierten Chip zur Identifizierung des Hundes auszulesen. Doch dies gelang leider nicht.
Polizeisprecher Bernd Maul: „Die Kollegen ermitteln wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und suchen nun dringend Zeugen, die am 3. Mai und in den Tagen zuvor verdächtige Beobachtungen in dem Bereich machten.“
Hundebesitzer aus der Gegend sind sicher, dass der Tierquäler nicht aus dem Kerpener Ortsteil Brüggen stammt. Die Vermutung: Der Täter nutzte die nahe gelegene A1, fuhr dort ab und verbrannte den Hund dann. Anwohnerin Petra Mohr (42): „Jeder weiß von dem schlimmen Vorfall, doch hier fehlt kein Hund. Wir hoffen, dass dieser Feigling gefasst wird.“
Das Bild der verbrannten Kreatur wurde im Internet veröffentlicht und heftig diskutiert. Jedoch, so sind sich auch die Ermittler einig, scheint dies die einzige Möglichkeit, um den Besitzer des rehbraunen Hundes zu finden - und für seine furchtbare Tat zu bestrafen.
Hinweise: 0 22 33 / 52 0.
(Quelle: EXPRESS, Oliver Meyer v. 08.05.2015)
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Was musst Du armes Tier gelitten haben,
Dein Besitzer hat Dir Dein Leben auf die herzloseste und brutalste Weise genommen,
die man sich nicht vorstellen kann und auch nicht will.
Warum solche Leute ein Tier zu sich holen, nur um es dann bis auf's Äußerste zu quälen,
bleibt mir unverständlich und mir fehlen wieder einmal mehr die Worte.
Fliege mit den Engeln, die Dich sanft in ihre Mitte nehmen, ins Regenbogenland
und finde dort den Frieden und die Freude, die Du im Leben leider nicht hattest.
Jetzt hat Dein Leiden ein Ende, und ich wünsche Dir viele liebevolle Freunde,
die mit Dir über die bunten duftenden Wiesen im Regenbogenland toben.
Ruhe in Frieden, kleines Hundemädchen und habe keine Angst mehr.
Zur Erinnerung an Dich und als Mahnmal für alle Tierquäler zünde ich diese Kerze an ...
in der Hoffnung, dass der/die Täter/in gefasst und für dieses Verbrechen so bestraft wird,
dass er immer daran denken muss, was er Dir angetan hat.
>> Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken > Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie Du den Schmerz