Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.

Eine Kerze für alle die ihre Kinder vermissen
wurde von eine Kerze entzündet.
so soll die Mama an es denken.
Dachte sich was Schönes aus, machte bunte Träume
draus.
Doch wie geht es weiter dann, dass der Traum kommt an den Mann?
Muss doch noch zur Erde runter, bevor die Mama wird dort munter.
Und so geht das Sternchen los, freut sich dabei ganz famos, dass der Mama heute Nacht, mit einem Traum wird bedacht.
Doch was dem Sternchen nicht gewahr, dafür braucht's ein Formular.
Denn auch im Himmel droben, ist die Bürokratie zu
loben.
So soll es schreiben fein, in ein dreifachen Antrag rein: Was, wohin und auch warum?
Das wird dem Sternchen doch zu dumm!
Sucht sich ein paar Regentropfen, die, die bei Mama ans Fenster klopfen. Schickt den Traum dann
mit ihnen mit. Hui! Und schon geht ab der Ritt!
Kommen dann endlich unten an. Wenn Mama schläft wie ein müder Mann, legen dann den Traum aufs
Kissen.
Von wem? Die Mama wird’s schon wissen!
Wer mal nicht vom Sternchen träumt, das hat das Sternchen nicht versäumt. Ist nur verzweifelt ganz und gar, über einem Traumversendeformular.
Ich wünsche allen traurigen Mamas und Papas einen schönen Tag und heute Nacht viele süßte Träume von ihren Engelkindern.
Ich drücke Sie alle und denke ganz fest an Euch Ingrid mit Dieter im Herzen