Mich machen Ihre Zeilen sehr traurig. Zu den Kommentaren kann ich nur sagen, so eine Schwiegertochter wünscht man sich nicht einmal zu Weihnachten. Aber eines stimmt ... sie allein trägt nicht die Schuld. Nehmen Sie sich mal Ihren Sohn beiseite und reden Sie mit ihm. Kann ja nicht sein, dass eine Schwiegertochter die Familie zerrüttet. Ich habe auch einen Sohn, so etwas würde er nie zulassen. Bitte immer daran denken, der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. Und meine Enkelkinder würde ich mir auch nicht vorenthalten lassen. Was denken sich eigentlich die jungen Frauen heute so? Für mich ist das eine ganz klare Entwicklung vom sogenannten Genderwahn. Frauen versuchen den Mann total zu beherrschen. Ich bin für Gleichberechtigung, aber nicht für Unterdrückung.
Nehmen Sie sich eine Auszeit, auch wenn Sie traurig sind. Vielleicht besinnt die Dame sich ja noch ...

Liebe Christa,wünsche Ihnen viel Kraft,daß sich die Familie wieder vereint.
Es kommt in jeder Familie mal eine Unstimmigkeit vor,
aber das muß nicht das ganze Leben so weiter gehen.
Wünsche Ihnen viel Glück und Liebe für sie alle.
Manchmal muß man ,,fünfe '' grade sein lassen !
Alle die hier geschrieben haben,können
Ihnen dabei auch nicht helfen !
Ich drücke Ihnen die Daumen.
Eine Mutter aus Berg. GL.

Liebe Christa
Mögen Ihre Gebete und Wünsche ganz bald in Erfüllung kommen.
Wenn ich meine Oma nur für eine Stunde wieder in Armen halten könnte.....
Ich werde für Sie ganz arg beten und hoffen,dass Sie ihre Familie bald wieder besuchen dürfen und sich mit Ihrer Schwiegertochter wieder vertragen werdet.

An Gast, ich glaube nicht, das SIE das beurteilen können, und ich kann dieser Dame nur rechtgeben, es gibt Menschen, die kommen in eine Familie, weil sie selber nicht eine tatsächliche Familie kennengelernt haben und sind eifersüchtig und können mit Familien nicht leben, weil sie ein Machtgefühl haben und diese Macht über den Partner ausüben müssen. Ich arbeite mit solchen Familien und daher kenne ich dieses Leid leider nur zur Genüge, aber leider lassen sich einige nicht helfen, noch nehmen deren Partner Hilfe an, arm sind hier immer die Kinder die ohne eine Familie groß werden und daher in diesen Kreislauf sind.
Wie gesagt, ich arbeite mit Familien und weiß wieviel Leid so etwas bringt und würde mir soetwas, was Sie da als sogenannten Ratschlag geben, nie an Beteiligte so weitergeben, ist echt eine Zumutung. Und diese Aussage einer allein ist nie schuld, ist eine Beschuldigung und vielleicht denken auch Sie das Weihnachten kommt, und solche Anschuldigen nicht auch noch zu anderen machen.
Wenn man den Schreibstil anschaut, braucht aber nicht lange nachdenken.
Ihnen liebe Frau Eitlhuber wünsche ich viel Kraft und vor allem zweifeln Sie nicht an sich selber, das wäre der falsche Weg. Das würde das sogenannte Vis a Vis nur noch stärker machen und das nützt niemanden, da es doch auch um Ihr Enkelkind geht.
Man fragt sich immer wieder, woher die Menschen diese Urteilskraft haben, aber wenn es einem dann selber betrifft, schaut natürlich die Welt ganz anders aus, meistens sind gerade diese dann das Häufchen Elend.

Guten Abend.

Es ist sehr traurig,dass manche Schwiegertöchter so hart sein können.

Ich wünsche Ihnen,dass sich alle wieder vertragen.

Dem Enkelkind die Großeltern verweigern ist nicht fair.

Auch für Ihren Sohn keine schöne Situation.
Alles Gute.

Ihr Sohn hat seine kleine eigene Familie. Und solange die Beiden harmonisch leben ist doch alles in Ordnung, wer nun die " besagten " Hosen anhat, spielt doch keine Rolle, Hauptsache ist doch dass sie sich verstehen.
Sie würden sicher ein besseres Verhältnis zu Ihrer Schwiegertochter haben, wenn Sie die Schuld am Zerwürfnis nicht nur bei Ihrer Schwiegertochter suchen würden. Sie schreiben auch nicht gerade " nett " über Sie, würde mich als Schwiegertochter auch sehr verletzen. Sie stellen alles so hin, als wäre an allem nur Ihre Schwiegertochter schuld. Und das glaube ich ehrlich gesagt nicht.
Ich wünsche Ihnen trotzdem von Herzen das eine Annäherung möglich ist, doch man muss nicht immer wieder alte Sachen aufwärmen oder Vorwürfe und die Schuld nur an einer Person suchen.
Reicht Euch die Hände, geht aufeinander zu, und macht einen Neuanfang, und lasst alles Vergangene hinter euch für immer. Dann wird sich sicher alles zum Guten wenden. Weihnachten wäre doch die geeignete Zeit dazu oder?
Betteln Sie nicht sondern gehen in ehrlicher Absicht auf die kleine Familie zu.
Sie hat sicher ihre gute Seiten, sonst wäre Ihr Sohn sicher nicht mit ihr zusammen und gründet eine Familie. Einer allein ist niemals schuld.
Viel Glück bei Ihrem " hoffentlichen " Vorhaben das alles wieder gut wird.