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Kerze 8

Eine Kerze für Hilfe! Was sagst du dazu?


Am 30.08.2013 um 00:46 Uhr
wurde von Ich weiss ,gehöhrt nicht hier hin! eine Kerze entzündet.
Alles Scheisse!!!!
Es werden alle Neuverträge für DSL-Anschlüsse über eine Klausel verfügen, die es der Telekom ermöglicht die Geschwindigkeit zu drosseln.
Was das genau bedeutet, warum es die Netzneutralität gefährdet und was ich davon halte; das will ich euch hier mal erklären

Die Geschwindigkeits-Drosselung kennen viele schon von ihren Handyverträgen.
Eben surfte man noch mit angenehmer Geschwindigkeit über die Wellen des Internets und im nächsten Moment wird schon eine Google-Suche zum Spiel mit der Geduld.
Will man die ursprüngliche Geschwindigkeit wieder zurück, muss gezahlt werden.
5€ verlangt die Telekom dafür, dass der Zähler des Volumens zurückgesetzt wird.

Das große Problem dabei ist, dass das Web nicht auf so langsame Übertragungsraten eingestellt ist.

Große Volumina sind teuer.
Für eine Flatrate, die erst nach 3GB gedrosselt wird, sind zwischen 20€ und 30€ fällig.
Grundsätzlich ist eine Drosselung ja kein Problem und schont das Netz. Ist man allerdings LTE-Geschwindigkeiten von 50Mbit/s gewohnt, bleiben einem nach der Drosselung auf 64 kbit/s gerade einmal 0,128% der ursprünglichen Leistung.
Auch weniger verwöhnte Nutzer, die mit den standartmäßigen 7,2 Mbit/s durch die Weiten des Netzes schippern, büßen 99,2% der Geschwindigkeit ein.
Das große Problem dabei ist, dass das Web nicht auf so langsame Übertragungsraten eingestellt ist.
Viele Websites, auch unsere, bieten Bilder und Grafiken. Videos werden mitsamt dem Player in Artikel eingebunden. Mit 64 kbit/s wird vieles so gut wie unnutzbar.

In Zeiten von großen Bildern, Bannern und Animationen, wo Youtube in HD-Qualität überträgt und Handys mit mittlerweile 13 Megapixeln Bilder ins Netz stellen, sind 384kb/s einfach zu wenig.

Nun will die Telekom dieses Prinzip aus dem Mobilfunk bei DSL-Leitungen anwenden.
Zugegeben, die Volumina sind größer und die Basisgeschwindigkeit ist schneller, aber viele Nutzer werden dennoch große Probleme mit den neuen Verträgen haben. Der Plan sieht vor, dass alle Kunden mit einer Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s, also alle mit DSL 1000 bis DSL16000+, nach 75 GB gedrosselt werden. Alle Kunden die eine Verbindungsgeschwindigkeit von 16 Mbit/s bis 50 Mbit/s haben (VDSL25 und VDSL50), bekommen nach 200 GB die Bremskraft der Telekom zu spüren.
Nutzt man das Telekom Fiber Angebot über Glasfaser, dann drosselt die Telekom erst nach 300 GB bei der 100 Mbit/s Leitung und nach 400 GB bei der 200Mbit/s Leitung.
Die Drosselung funktioniert hierbei ähnlich wie in den Mobiltarifen.
Hat man das Datenlimit überschritten, bleibt einem nur ein Bruchteil der Ausgangsgeschwindigkeit.
Mit 384 Kilobit in der Sekunde ist man zwar deutlich schneller unterwegs, als mit einer gedrosselten mobilen Leitung, wobei schnell auch maßlos übertrieben ist.
In Zeiten von großen Bildern, Bannern und Animationen, wo Youtube in HD-Qualität überträgt und Handys mit mittlerweile 13 Megapixeln Bilder ins Netz stellen, sind 384 kbit/s einfach zu wenig.

Ein wirkliches Nutzen des Netzes wird nahezu unmöglich.

Ein Beispiel gefällig?
Unsere Seite ist für heutige Verhältnisse spartanisch. Keine Animationen und Banner und pro Artikel maximal ein Bild auf der Startseite. Bei 384 kbit/s schlagen die rund 1,5 MB unserer Startseite mit über 30 Sekunden Ladezeit zu Buche. Laut Chip braucht man mit 384kbit/s ellenlange 1:30 Minuten um die Homepage der Telekom aufzurufen.
Ein wirkliches Nutzen des Netzes wird nahezu unmöglich.
Natürlich kann die Telekom den Anschluss wieder freischalten. Das kostet allerdings.
Die Telekom rechtfertigt ihr Vorgehen mit der immer größer werdenden Datenmenge und dem Ausbau der Glasfaser-Netze.
Diese Rechtfertigung erscheint uns allerdings scheinheilig, da sie in keinem Bezug zueinander stehen und die Telekom wichtige Informationen zurückhält.

Dem Kabel ist es egal, ob es gerade Daten überträgt oder nicht.

Die Rechtfertigung der Telekom:
“Auf der einen Seite wächst das Datenvolumen exponentiell. Die Netze müssen also massiv ausgebaut werden und das kostet Milliarden. Auf der anderen Seite kennen die Telekommunikationspreise seit Jahren nur eine Richtung: abwärts und das rasant.”

Die angestiegene Datenmenge ist unumstritten. Natürlich werden mehr Daten übertragen, wenn immer mehr Geräte möglichst hochauflösende Bilder aus dem Internet ziehen.
Die Leitung ist hierbei aber nicht wichtig. Allein eine Maximalgeschwindigkeit kann physikalisch bestehen. Mit dieser Geschwindigkeit kann das Kabel allerdings dann ständig übertragen, ohne Nachteile zu haben.
Dem Kabel ist es egal, ob es gerade Daten überträgt oder nicht.
Viel wichtiger für die Datenmenge ist ein sogenannter Backbone. Das Backbone ist ein Teil des Netzes, durch den die Betreiber ihre Datentransfers ableisten. Diese Netze sind meistens per Glasfaserkabel realisiert und erreichen sehr hohe Übertragungsraten. Um Teilausfälle dieses Netzes Abzufangen wird immer ein Teil der Kapazität zurückgehalten. Da über den Backbone der Telekom tatsächlich der gesamte Datenverkehr der Telekom abgedeckt wird, könnte ein sprunghafter Anstieg des Datenvolumens schon zu Engpässen führen.
Wie weit das Backbone der Telekom ausgelastet ist, konnten wir nicht herausfinden.
Das aber die 3%, die laut der Telekom durch die Drosselung eingeschränkt werden, das gesamte Backbone ins wanken bringen darf, bezweifelt werden. Erst gestern ist auf dem Telekomeigenen Blog ein Interview mit der “Welt” erschienen, in dem Niek Jan van Damme, Deutschland-Chef der Telekom, selbst klar stellt, dass der Schritt der Drosselung zur Zeit nicht nötig sei, aber präventiv für die Zukunft angegangen werden müsste. Gleichzeitig wird ebenfalls in fast allen Medien vergessen, dass die Übertragungsraten von Glasfaser praktisch unendlich ist. Da die Signale optisch übertragen werden, braucht man nur die Geräte an den Enden des Kabels zu verbessern um größere Geschwindigkeiten zu erzeugen.
Der aktuelle Rekord mit einem Glasfaserkabel aus 12 Fasern liegt bei 1 Petabit/s. Das sind 125 Terabyte an Daten, oder das monatliche 75 GB Volumen von 1666 Telekom-Kunden in einer Sekunde!
Bei dem derzeitigen Fortschritt in der Übermittlung von Daten per Glasfaser ist also fraglich, ob das Backbone der Telekom in nächster Zeit gefährdet sein wird.

Stattdessen will die Telekom mit den Mehreinnahmen das Glasfasernetz in Deutschland ausbauen. Wobei auch das nicht ganz der Wirklichkeit entspricht.

Die Telekom hat schon überall in Deutschland Glasfaserleitungen liegen. Diese reichen aber nur bis zu den Verteilerkästen und nicht bis in die Haushalte. Eine riesige Fehlinvestition. In Zeiten in denen LTE und der niedrigen 800Mhz Frequenz real 20 Mbit/s durch die Luft überträgt, ohne dass die Telekom daran verdient kann, ist die DSL-Geschwindigkeit von maximal 16Mbit/s im Kupferkabel natürlich tödlich.
Da dieser Trend allerdings schon vor 10 Jahren klar war bleibt die Frage offen, warum das Unternehmen nicht schon damals massiv investiert hat.

Gut die Probleme der Telekom und der Kupfernetze ist das Eine.

Die Drosselung schafft Raum für das Aushebeln der Netzneutralität.

Sie geht aber einen entscheidenden Schritt weiter.
Die Drosselung schafft Raum für das Aushebeln der Netzneutralität.
Schon der Deal zwischen dem Musikdienst Spotify und der Telekom stieß schon auf Widerstand. Hierbei abonniert man das Premium-Paket von Spotify direkt in seinem Mobil-Vertrag der Telekom und alle Daten, die der Dienst verbraucht werden nicht auf das Volumen vor der Drosselung angerechnet.

„Der Begriff Netzneutralität bezeichnet die neutrale Übermittlung von Daten im Internet, das bedeutet eine gleichberechtigte Übertragung aller Datenpakete unabhängig davon, woher diese stammen, welchen Inhalt sie haben oder welche Anwendungen die Pakete generiert haben.“

Das Prinzip der Netzneutralität besagt aber:
„Der Begriff Netzneutralität bezeichnet die neutrale Übermittlung von Daten im Internet, das bedeutet eine gleichberechtigte Übertragung aller Datenpakete unabhängig davon, woher diese stammen, welchen Inhalt sie haben oder welche Anwendungen die Pakete generiert haben.“ (Anm. d. Red.: Die Definition stammt vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages.

Mittlerweile ist die Seite nicht mehr erreichbar, wir haben den Bundestag um eine Erklärung gebeten.)

Bei 384kb/s nach der Drosselung wären die Telekomdienste die einzige Möglichkeit
über das Internet auf flüssig laufendes Videomaterial zuzugreifen.

Auf der Festnetzseite hebelt die Telekom dieses Prinzip nun auch völlig aus. Hier wird der Datenverkehr, den der Telekom eigene Entertain-Dienst, nicht auf das Volumen angerechnet.
Der Wettbewerbsvorteil ist klar ersichtlich.
Viel schlimmer ist aber dieser Effekt in der Kobination mit der Art der Drosselung.
Bei 384kb/s nach der Drosselung wären die Telekomdienste die einzige Möglichkeit über das Internet auf flüssig laufendes Videomaterial zuzugreifen. Videodienste wie Watchever, Lovefilm, iTunes oder Youtube sind der Telekom gleich doppelt im Weg. Zum Einen verursachen diese große Datenmengen und zum Anderen sind sie direkte Konkurrenz im Videomarkt.

Sollte die Telekom die neuen Klauseln 2016 durchsetzen könnte es in Zukunft bedeuten, dass die Telekom auch anderen eigenen Diensten diese Privilegien einräumt und andere Dienste nur gegen Aufpreis zulässt. Wohin ein solches Vorgehen führen kann hat der Journalist und Blogger André Vatter in der unten stehen Grafik eher ironisch gezeigt.

Ich bete das irgend welche Menschen mir helfen.
Was sagst Du dazu?

Ich wohne Anningon= Knebelvertrag,Zwangsvertrag=?

Oder einfach nur der Doofe lebt von den Dämlichen und der Dämliche von der Arbeit

BITTE UM HILFE UND BITTE NICHT LÖSCHEN!
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Karin am 30.08.2013Eintrag melden
Hallo, ist euch schon mal aufgefallen, daß ihr euch HIER auf einer TRAUERSEITE befindet???

Bei allem Respekt für euer "Problem".....aber doch bitte NICHT auf DIESER SEITE darüber diskutieren!!!


Gruß v. Karin
Nachtschwärmer am 30.08.2013Eintrag melden
Rechtberatung heisst das Zauberwort!

Hier ist Eure Geschichte fehl am Platz!


Hilfe Mieterschutzbund ,Facebook u.s.w Viel Glück!

Hier sind wir auf Trauer und Gedekseiten in diesen Sinne....?
Peter L. aus Hattingen am 30.08.2013Eintrag melden
Wenn es der 1.9 wäre würde ich diese Kerze vergoldern ,aber?

Bitte nicht löschen das ist ein: Wo ist die Kamera oder Wie Bitte =Problem
Holger am 30.08.2013Eintrag melden
Ich dachte ich wäre nur allein bekloppt,ha ha ha!
Im Namen der Gerechtigkeit am 30.08.2013Eintrag melden
Stimmt alles wenn man nur etwas dagegen machen könnte, aber leider bin ich nicht so belesen,mal gucken wo das hinführt !? Liebe Grüße Heinz Günter Clausius
Echt für Recht am 30.08.2013Eintrag melden
Ja, ich bezahle jetzt schon seit Januar 2013 Betrag 9,90€ in den Nebenkosten!!! Alles ist Easy! Für Abhängige Menschen von Hartz 4 ist das viel Geld wo nichts bei rum kommt, ausser man muss beim Amt oral abknieen. Wieso weshalb, warum? Wer nicht fragt bleibt dumm!!! Nein, die Mieter der Deutschen Annington haben oder mussten sich verkaufen,wegen Vertrag!!! Und Wat Nu; sprach der Chinese? Sollen wir uns einmal zusammen tun meutern ? Ca.46ooo Deutsche A. Bewohner seit fat 9 .Monate latzten 9,90 € HiLFE!!!!!!! Betrag bitte Hochrechnen:

Wahre Worte wir betroffenen brauchen Hilfe ! Bitte Kerzwre nicht löschen!



Für nichts und wieder nichts!
Gedenkseiten.de

Eine Kerze für Hilfe! Was sagst du dazu?

Am 30.08.2013 wurde diese virtuelle Gedenkkerze für Hilfe! Was sagst du dazu? auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die Kerze zum Gedenken an Hilfe! Was sagst du dazu? wurde 460 mal besucht. Es wurde bisher 6 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen". Diese Kerze erlischt nach zwei Wochen, Sie können die Gedenkkerze dann kostenfrei neu anzünden oder selbige in eine goldene Kerze umwandeln.

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