Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.

Eine Kerze für Heute 11 Februar Welttag der Kranken
wurde von eine Kerze entzündet.
Der Welttag der Kranken findet am 11. Februar 2016 statt. Der Gedenktag wurde 1993 von Papst Johannes Paul II. initiiert. Die Motivation war das Gedenken an alle von Krankheiten heimgesuchten und gezeichneten Menschen. Der jährlich stattfindende Tag wird im Rahmen vieler Veranstaltungen gefeiert, die weltweit ausgerichtet werden. Im Petersdom findet jedes Jahr ein Gottesdienst zum Welttag der Kranken statt und der Papst richtet zudem stets eine Botschaft an die Öffentlichkeit. Der Welttag der Kranken fällt auf den Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes.
Der Welttag der Kranken soll Gelegenheit bieten, sich mit Kranken und Krankheiten auseinanderzusetzen. Jene, die krank sind, sollen besucht oder angerufen werden. Wer Kranke pflegt, egal ob privat oder beruflich, soll gewürdigt werden. Der Tag bietet auch die Chance, nicht nur die alltäglichen Krankheiten als solche anzuerkennen, sondern sich auch mit selteneren Krankheiten auseinanderzusetzen und sich generell über Krankheiten zu informieren. Allgemein wird Krankheit übrigens als Gegensatz zur Gesundheit definiert, wobei die Übergänge stets fließend sein können.
Wo ist das Event?
Weltweit
Welt Der Text "Welttag der Kranken" wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.
Lasst mich los
Vignette Rose
Wir wissen, dass das Leben seine Grenzen hat. Ich spüre, es naht die Zeit, dass ich vorausgehe.
Ich blieb so gerne hier; doch da ich gehen muss, gehe ich getrost.
Was nach diesem Leben kommt, weiss niemand. Vielleicht gibt es die Ewigkeit, ein Leben nach dem Tod. Vielleicht werden wir uns einmal wiedersehen.
Wir wissen nicht, was sein wird, wenn dieses Leben endet. Doch ich bin gewiss: Leid wird mich nicht erwarten nach diesem Leben. Da wird kein Schmerz meinen Körper quälen. Der Himmel wird über mir strahlen wie nie zuvor, und unter mir wird stets die gute alte Erde sein. Zudem wird die Liebe des allmächtigen Schöpfers mich umgeben wie nie zuvor.
So seid auch Ihr getrost und lasst mich los. Doch gebt mir eure Liebe noch mit auf den Weg. Dann kann mein Weg gern endlos sein. Ich gehe ihn festen Schritts, solange ich eure Liebe spüre.
Und immer wieder mal schaue ich zurück und rufe euch zu durch Raum und Zeit: Adieu, bis wir uns wiedersehen, wer weiss schon, wo und wie und wann, bis dann!