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Kerze 8

Eine Kerze für Evi,Erike,Elke,Ingrid,Elke Sommer,Bärbel,Gabi...


Am 31.10.2012 um 16:14 Uhr
wurde von Jennifer eine Kerze entzündet.
Hallo ihr lieben.

Ich habe wieder Tränen in den Augen wenn ich eure traurigen Zeilen lese.Ich würde euch so gern etwas von eurem Schmerz abnehemen.Ihr habt vollkommen recht,

Die Zeit heilt die Wunden nicht,
man gewöhnt sich nur an den Schmerz.

Man darf einen Menschen nie nach seiner Fröhlichkeit beurteilen,denn auch ich habe viel gelacht um nicht weinen zu müssen.
Die Menschen verstehen einfach nicht das man die Trauer nicht einfach beiseite schieben kann.Wenn man Traurig ist soll man es auch raus lassen.
Auch schweigen gehört zur Trauer dazu,denn wer mein Schweigen nicht versteht,versteht auch meine Worte nicht.Manchmal kann Schweigen der lauteste Schrei sein.Ihr alle habt das Recht so lange zu trauern wie ihr wollt.Ich werde immer ein offenes Ohr für euch Haben und auch immer ein tröstendes Wort wenn ihr es braucht.Ich umarme euch ganz fest.Ich wünsche euch noch einen angenehmen Tag und hoffe ihr könnt ein wenig Kraft tanken um in den neuen Tag zu starten.Eure Jenni
Ein Geschenk von: Jessica
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
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Erika am 31.10.2012Eintrag melden
Liebe Jenni, danke für die Kerze und Deine lieben Worte, das hast Du sehr schön geschrieben- Alles Liebe von Erika mit Claudia im Herzen
Ingrid am 31.10.2012Eintrag melden
Liebe Jenni, auf Evis Seite habe ich vorhin geschrieben, diese Zeilen treffen zu 100% auch auf Dich zu. Deshalb meine Worte noch einmal;

"Ich drücke Dich mal ganz fest. Ja, meine Freunde verstehen mich und meine Trauer. Ihr baut mich immer wieder moralisch auf und nehmt mich einmal tröstend in den Arm. Danke an euch alle für die große Portion Trost.

Nun ist die dunklere Jahreszeit, das drückt ja schon Nichttrauernden die Stimmung, wie viel mehr erst, wenn man Grund zum Trauern hat. Leider müssen wir buchstäblich durch das Tal der Tränen um wieder hochzukommen. Ich habe mit einem heftigen Rheumaschub zu kämpfen und seit Montag habe ich auch noch Zahnschmerzen, es kommt immer alles zusammen. Da hat der heutige Feiertag etwas Abwechslung gebracht, es war endlich wieder einmal herrlicher Sonnenschein. Ein Spaziergang durch raschelndes Laub, und bumms kam das Trauertier um die Ecke, schlug mir auf die Schulter und sagte, lass es Dir nicht zu gut gehen, ich bin auch noch da.

Liebe Freunde, ich schaffe das und halte durch. Es gibt noch so viel, auch Gutes, das das Leben für mich bereit hält, auch wenn mir im Moment der Blick dafür ein wenig getrübt ist. Ich sehe, Dank eures Zuspruchs, ein kleines Licht am Ende des langen, dunklen Tunnels.

Ich umarme Euch alle einfach mal, liebe Grüße von Ingrid mit Dieter ganz tief im Herzen … für immer!"


Gestern abend habe ich im Internet eine Geschichte gelesen, die mich sehr tief berührt hat. Diese wahre Geschichte ist von einem Mann, der seine Frau verloren hat. Aber lies bitte selbst.



Kochlöffel
Es kann sein, dass einige mich jetzt für meschugge halten, aber mein Kochlöffel ist heute zerbrochen. Eigentlich ein altes hässliches Holzteil, in der Mitte bereits gesprungen, eine Kerbe an der Seite, der Stiel blank gerubbelt wie eine Speckschwarte, vom Braunen ins Schwarze gewechselt, als habe er jahrelang in einer Räucherkammer gelegen.
Wieso ich das für mitteilenswert halte? Es war der Kochlöffel meiner Frau. Als wir vor zig Jahren zusammenzogen, kam er ins Haus, dieses damals noch leicht holzig riechende vor Natur strotzende Gebilde. Ein mir damals völlig unbekanntes Wesen aus einer anderen Welt. Er lebte sich ein, in seine neue Welt der Küche. Fast schon eifersüchtig nahm ich damals zur Kenntnis, dass meine Frau auch in den Folgejahren stets nur diesen Löffel nutzte, vielleicht sogar eine heimliche Liebesbeziehung zu ihm aufbaute, obwohl ihr inzwischen ein Arsenal an High-Tech-Kochwaffen zur Verfügung stand. Er lernte das Kochen zügig, von sagen mir mal, Currywurst-Pommes-rot-weiß-Niveau, über gutbürgerlich bis in die Stratosphäre der heimischen Sternchen. Alle anderen Kochutensilien wurden seine Assistenten. Ohne ihn ging nichts. Mit ihm umso mehr. Ein Goldstück in den Händen meiner bezaubernden Frau. Ein Liebesverhältnis aus Leidenschaft. Und eigentlich hatte ich doch nichts dagegen, denn sein unermüdlicher Einsatz und ihre kleinen Zaubereien ließen keine Wünsche offen. Er sah ferne Länder. Wenn wir mit dem Wohnmobil unterwegs waren oder in spanischen, norwegischen oder französischen Ferienwohnungen logierten, der Kochlöffel, nein ihr Kochlöffel war stets dabei. Anderen Küchengerätschaften aus heimischen Küchen schenkte sie kein Vertrauen. Er ging fast verloren, als wir ihn allein in einem gemieteten Wohnmobil zurücklassen. Froh wieder bei uns zu sein, kochte er fröhlich weiter.
Als meine Frau immer schwächer wurde, machte ich zum ersten Mal Bekanntschaft mit ihm. Unter ihrer strengen Regieanweisung ließ er auch mich in die Zauberwelt des Kochens ein. Ich freundete mich mit an. Unsere neue Freundschaft verstärkte sich, umso schwächer meine Frau wurde. Er spürte es wohl, dass jetzt ein neuer Herr und Nicht-Meister am Werk war, spürte dass er alles geben musste, ihre letzten Tage zu Hause zumindest zu einem kleinen Erlebnis zu machen. Ich glaube, er enttäuschte nicht. Als meine Frau starb, adoptierte ich ihn. Bereitwillig zeigte er mir nun sein ganzes Können. Dennoch war mir so, als führte meine Frau weiter die Hand des Löffels, sie rührte rechtzeitig, bevor die Suppe anzubrennen begann, verteilte, schöpfte, hob unter und stampfte, wenn es erforderlich war. Inzwischen hatte er einen Sprung bekommen. Es störte mich nicht. Inzwischen lag er sicher in der Hand. Vielleicht zu sicher, bis heute Abend. Sein letzter Einsatz. Möhren untereinander, perfekt. Mit der Hand gespült und zurück in den Kreis seiner Kochbrüder gelegt. Und dann zersprang er plötzlich. Wieso? Ich war fassungslos. Warum wollte er nicht mehr? Wollte er nicht mehr, weil sie nicht mehr da war? Das konnte nicht sein. Was sollte das? Ist ihm meine Sicherheit beim Kochen egal geworden? Das konnte er mir doch nicht antun? Was soll jetzt werden? Bin ich eigentlich verrückt, wegen eines Kochlöffels zu heulen? Verdammt! Das kann doch nicht sein!
Haltet mich verrückt, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass schon wieder ein Teil von ihr weggebrochen ist. Und so blöd es klingt, es tut weh, wieder weh. Jürgen
Gedenkseiten.de

Eine Kerze für Evi,Erike,Elke,Ingrid,Elke Sommer,Bärbel,Gabi...

Am 31.10.2012 wurde diese virtuelle Gedenkkerze für Evi,Erike,Elke,Ingrid,Elke Sommer,Bärbel,Gabi... auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die Kerze zum Gedenken an Evi,Erike,Elke,Ingrid,Elke Sommer,Bärbel,Gabi... wurde 427 mal besucht. Es wurde bisher 2 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen". Diese Kerze erlischt nach zwei Wochen, Sie können die Gedenkkerze dann kostenfrei neu anzünden oder selbige in eine goldene Kerze umwandeln.

Diese Kerze ist erloschen.