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Kerze 8

Eine Kerze für Enrico Mochan

Geboren am 30.12.1985
Gestorben am 03.04.2010
Am 03.12.2010 um 07:14 Uhr
wurde von eine Kerze entzündet.
Und reden kannst du, wie du einst getan,
zu deinen Toten lautlos deine Worte.
Unwandelbar ist unsres Geistes Bahn
und ewig offen steht des Todes Pforte.
Ein Geschenk von: Kristina
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
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Mam am 20.12.2011Eintrag melden
Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt. So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblüh'n. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Mam am 19.12.2011Eintrag melden
Gefühllosigkeit der Trauer vorziehen, bedeutet aktive Gesundheitshemmung zu betreiben.
Mam am 18.12.2011Eintrag melden
Trauer kann in Ihrem Fließen am besten in einem Netz von Beziehungen unterstützt werden.
Mam am 17.12.2011Eintrag melden
Trauer ist eine leidvolle Erfahrung und Quelle von tiefem Schmerz. Wenn wir zu ihren tiefsten Wurzeln finden, werden wir eine Quelle entdecken, die mit ihrer kreativen Lebensenergie die Trauernden versorgen kann.
Mam am 16.12.2011Eintrag melden
Nicht trauern wollen bedeutet nicht fühlen können
Mam am 15.12.2011Eintrag melden
Hoffnung kann erst nach der Trauer kommen.
Mam am 14.12.2011Eintrag melden
Die sich hier liebten, werden sich drüben noch weit inniger lieben und ohne irgendeine Spur von Furcht noch einmal getrennt zu werden, einander unendlich liebenswert bleiben. (Augustinus)
Mam am 13.12.2011Eintrag melden
Du hast uns zu Dir hin erschaffen, oh Herr, und unruhig ist unser Herz, bis es ruht, oh Gott, in Dir. (Augustinus)
Mam am 12.12.2011Eintrag melden
Ich gehe euch voran in den Frieden des Herrn, und dort erwarte ich euch zum ewigen Wiedersehen (Augustinus)
Mam am 11.12.2011Eintrag melden
Trennung ist unser Los, Wiedersehen ist unsere Hoffnung. So bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden. Aus dem Leben ist er zwar geschieden, aber nicht aus unserem Leben; denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen, der so lebendig unserem Herzen innewohnt! (Augustinus)
Mam am 10.12.2011Eintrag melden
Bewahr' mir ein Erinnern wie einen Lebenskuss. So bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen so waren wir ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch wenn du nachher weinst.
Mam am 09.12.2011Eintrag melden
Was einer ist, was einer war, beim Scheiden wird es offenbar. Wir hören's nicht, wenn Gottes Weise summt, wir schaudern erst, wenn sie verstummt (Hans Carossa)
Mam am 08.12.2011Eintrag melden
Schöne Tage, nicht weinen, wenn sie vergangen, sondern lachen, dass sie gewesen (Rabindranath Tagore)
Mam am 07.12.2011Eintrag melden
Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Bibel, Römerbrief 14,7-8
Mam am 06.12.2011Eintrag melden
Das Leben kann als ein Traum angesehen werden und der Tod als Erwachen. (Arthur Schopenhauer)
Mam am 05.12.2011Eintrag melden
Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein, ich schlafe nicht. Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees, ich bin das diamantene Glitzern des Schnees, wenn ihr erwacht in der Stille am Morgen, dann bin ich für euch verborgen, ich bin ein Vogel im Flug, leise wie ein Luftzug, ich bin das sanfte Licht der Sterne in der Nacht. Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht. (Gedicht der Lakota-Indianer)
Mam am 04.12.2011Eintrag melden
Gott will abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein. Bibel, Offenbarung 21,4
Mam am 03.12.2011Eintrag melden
Du hast uns hinter dir gelassen, denn wir sind Hinterbliebene und uns eint der Schmerz, dass wir deinen nicht erkannten.
Mam am 02.12.2011Eintrag melden
Ein Jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde. Geboren werden und sterben ... weinen, lachen, klagen und tanzen. Bibel, Prediger Salomo, 3,1-8
Mam am 01.12.2011Eintrag melden
Und doch ist nie der Tod ein ganz willkommner Gast (Johann Wolfgang von Goethe)
Mam am 30.11.2011Eintrag melden
Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mam am 29.11.2011Eintrag melden
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf. - Nur du bist fortgegangen - Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mam am 29.11.2011Eintrag melden
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf. - Nur du bist fortgegangen - Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mam am 28.11.2011Eintrag melden
Ich bin bei Dir, du seist auch noch so ferne, du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O wärst Du da! (Johann Wolfgang von Goethe)
Mam am 27.11.2011Eintrag melden
Des Menschen Seele gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es, und immer wieder nieder zur Erde muss es, ewig wechselnd. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mam am 26.11.2011Eintrag melden
Das Leben ist kurz, aber doch von unendlichem Wert, denn es birgt den Keim der Ewigkeit in sich.
Mam am 25.11.2011Eintrag melden
Das Leben endet nicht, es endet nur die Sendung und Sterben ist ein Schritt zum Ziele der Vollendung
Mam am 24.11.2011Eintrag melden
Manchmal sind es die Träume, die dich überwintern lassen, die dich in der Zeit abgestorbener Liebe und erfrorener Hoffnung in zarten Bildern ahnen lassen, dass kahle Zweige morgen wieder Knospen treiben.
Mam am 23.11.2011Eintrag melden
Wenn man einen Menschen verliert, den man geliebt hat, dann stirbt ein Stück seines eigenen Lebens mit ihm. Aber wenn man sich etwas von dem bewahrt, das sich einem durch ihn an innerem Reichtum erschlossen hat, wird er in einem gegenwärtig und durch einen selber hindurch auch in Zukunft lebendig sein.
Mam am 22.11.2011Eintrag melden
Die Sonne in Deinem Lachen, die Sonne in Deiner Stimme, die Sonne Deines Wesens, Deine Sonne wird uns fehlen!
Mam am 21.11.2011Eintrag melden
Mögen sich die Wege vor Deinen Füßen ebnen, mögest Du den Wind in Deinem Rücken haben, und bis wir uns wieder sehn, möge Gott seine schützende Hand über Dir halten! Irisches Segenslied
Mam am 20.11.2011Eintrag melden
Vielleicht bedeutet Liebe auch zu lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschied nehmen heisst, nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Wege stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
Mam am 19.11.2011Eintrag melden
Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.
Mam am 18.11.2011Eintrag melden
Trauere und klage, bis du dich leer fühlst. Du kannst diesen Platz dann mit Lebendigkeit füllen.
Mam am 17.11.2011Eintrag melden
Gereinigt von alter Trauer, kannst du wieder den Lebensquell spüren.
Mam am 16.11.2011Eintrag melden
Abschied nehmen bedeutet immer ein wenig sterben. (Französisches Sprichwort)
Mam am 15.11.2011Eintrag melden
Wenn du das Verlorene mit der Trauer in deinem Herzen begräbst, missbrauchst du es. Es taugt nicht als Grab. Erst wenn du das Tote dem irdischen Mutterschoß zurückgegeben hast, ist dein Herz offen für schöne Erinnerungen, die dich erfreuen und dir Kraft geben können.
Mam am 14.11.2011Eintrag melden
Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen, möge der Wind dir den Rücken stärken. Möge die Sonne dein Gesicht erhellen und der Regen um dich her die Felder tränken. Und bis wir beide, du und ich, uns wiedersehen, möge Gott dich schützend in seiner Hand halten. Amen (Irischer Reisesegen)
Mam am 13.11.2011Eintrag melden
"Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein, du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne". Psalm 4,9
Mam am 12.11.2011Eintrag melden
Wenn in der Nacht die Rosen weinen und unser Herz vor Kummer bricht möchten wir Dir noch einmal erscheinen und Dir sagen "Wir lieben Dich"!
Mam am 11.11.2011Eintrag melden
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. (Dietrich Bonhoeffer)
Mam am 10.11.2011Eintrag melden
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem Tag. (Dietrich Bonhoeffer)
Mam am 09.11.2011Eintrag melden
Natürliche Trauer verlangt nach außen geweinte Tränen.
Mam am 08.11.2011Eintrag melden
Zurück ins Leben findet man erst im Durchleben der Trauer.
Mam am 07.11.2011Eintrag melden
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. (Franz von Assisi)
Mam am 06.11.2011Eintrag melden
Die Nacht ist wie ein großes Haus. Und mit der Angst der wunden Hände reißen sie Türen in die Wände - dann kommen Gänge ohne Ende, und nirgends ist ein Tor hinaus. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 05.11.2011Eintrag melden
Wäre es uns möglich, weiter zu sehen als unser Wissen reicht, vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 04.11.2011Eintrag melden
Denn wir sind nur die Schale und das Blatt. Der große Tod, den jeder in sich hat, das ist die Frucht, um die sich alles dreht. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 03.11.2011Eintrag melden
Wenn uns etwas fortgenommen wird, womit wir tief und wunderbar zusammenhängen, so ist viel von uns selber mit fortgenommen. Gott aber will, dass wir uns wiederfinden, reicher um alles Verlorene und vermehrt um jeden unendlichen Schmerz. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 02.11.2011Eintrag melden
Darfst das Leben mit Würde ertragen, nur die Kleinlichen machen es klein; Bettler können dir Bruder sagen, und du kannst doch ein König sein. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 01.11.2011Eintrag melden
Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz, nur ein Gefühl, empfunden eben; und dennoch spricht es stets darein, und dennoch stört es dich zu leben. Wenn du es andern klagen willst, so kannst du’s nicht in Worte fassen. Du sagst dir selber: „Es ist nichts!“ Und dennoch will es dich nicht lassen. So seltsam fremd wird dir die Welt, und leis verlässt dich alles Hoffen. Bist du es endlich, endlich weißt, dass dich des Todes Pfeil getroffen. Theodor Storm
Mam am 31.10.2011Eintrag melden
Deine Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Netze des Vogelfängers, das Netz ist zerrissen und du bist frei.
Mam am 30.10.2011Eintrag melden
Die Zukunft zeigt sich in uns – lange bevor sie eintritt. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 29.10.2011Eintrag melden
Darin besteht die Liebe: Dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 28.10.2011Eintrag melden
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 27.10.2011Eintrag melden
Des Sommers Wochen standen still,rnes stieg der Bäume Blut;rnjetzt fühlst du, dass es fallen willrnin den, der alles tut.rn(Rainer Maria Rilke)rn
Mam am 26.10.2011Eintrag melden
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den Letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 25.10.2011Eintrag melden
Das namlose Leid der Liebe ist immer dieses gewesen: dass von ihr verlangt wird, ihre Hingabe zu beschränken. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 24.10.2011Eintrag melden
Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest, und lass dir jeden Tag geschehen, so wie ein Kind im Weitergehen, von jedem Wehen Blüten schenken lässt. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 23.10.2011Eintrag melden
Ich denke, wir müssen viel und aufmerksam zuhören, dann werden wir allmählich immer vorsichtiger antworten und immer besser. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 22.10.2011Eintrag melden
Wir haben keinen Grund, gegen unsere Welt Misstrauen zu haben, denn sie ist nicht gegen uns. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 21.10.2011Eintrag melden
Wartest. Bist müde und wach zugleich. Wartest auf die nächste Nacht, ohne dass es dazwischen Tag werden wird.
Mam am 20.10.2011Eintrag melden
Es gibt Tage die verlängern nur die Nacht. Du kannst nicht mehr schlafen, sitzt am Fenster fragst tausend Fragen.
Mam am 19.10.2011Eintrag melden
Es gibt Tage die leuchten nicht. Es gibt Tage die werden nicht hell.
Mam am 18.10.2011Eintrag melden
Schick mir keinen Engel, der mich über die Schwelle trägt, aber einen, der in dunkler Stunde noch flüstert: Fürchte Dich nicht
Mam am 17.10.2011Eintrag melden
Schick mir keinen Engel der allen Schmerz wegzaubert, aber einen der mit mir Leiden aushält.
Mam am 16.10.2011Eintrag melden
Schick mir keinen Engel der alle Antworten kennt, aber einen der mit mir die Fragen aushält.
Mam am 15.10.2011Eintrag melden
Schick mir keinen Engel der alle Dunkelheit bannt, aber einen der mir ein Licht anzündet.
Mam am 14.10.2011Eintrag melden
Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter dir, wie der Winter, der eben geht. Denn unter Wintern ist einer so endlos Winter, dass, überwinternd, dein Herz überhaupt übersteht. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 13.10.2011Eintrag melden
Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an - klage dich an, dass du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 12.10.2011Eintrag melden
Unsäglich Schweres wird von mir verlangt. Aber die Mächte, die mich so verpflichten, sind auch bereit, mich langsam aufzurichten, so oft mein Herz behängt mit den Gewichten der Demut hoch in ihren Händen hangt. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 11.10.2011Eintrag melden
Liebe ist schwer. Lieb haben von Mensch zu Mensch: Das ist vielleicht das Schwerste, was uns aufgegeben ist, das Äußerste, die letzte Probe und Prüfung, die Arbeit, für die alle andere Arbeit nur Vorbereitung ist. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 10.10.2011Eintrag melden
Dass wir erschraken, da du starbst, nein, dass dein starker Tod uns dunkel unterbrach, das Bisdahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit sein, die wir mit allem tun. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 09.10.2011Eintrag melden
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 08.10.2011Eintrag melden
Es gibt so wunderweiße Nächte, drin alle Dinge silbern sind. Da schimmert mancher Stern so lind, als ob der fromme Hirten brächte zu einem neuen Jesuskind. Weit wie mit dichtem Demantstaube bestreut, erscheinen Flur und Flut, und in die Herzen, traumgemut, steigt ein kapellenloser Glaube, der leise Wunder tut. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 07.10.2011Eintrag melden
Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird. Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit. (Rainer Maria Rilke)
Mam am 06.10.2011Eintrag melden
Ich lerne es täglich, lerne es unter Schmerzen, denen ich dankbar bin: Geduld ist alles (Rainer-Maria Rilke)
Mam am 05.10.2011Eintrag melden
Das Herz auch hat sein Ostern, wo der Stein vom Grabe springt, dem wir den Staub nur weihten; Und was du ewig liebst, ist ewig dein. (Emanuel Geibel, 1815-1884)
Mam am 05.10.2011Eintrag melden
Ja, schöner muss der Tote dich begleiten, ums Haupt der Schmerzverklärung lichten Schein, Und treuer - denn du hast ihn alle Zeiten.
Mam am 05.10.2011Eintrag melden
Da fühlst du bald, dass jener, der geschieden, lebendig dir im Herzen auferstehe; in Luft und Schatten spürst du seine Nähe, und aus den Tränen blüht ein tiefer Frieden.
Mam am 05.10.2011Eintrag melden
Wenn einer starb, den du geliebt hienieden, rnso trag hinaus zur Einsamkeit dein Wehe, rndass ernst und still es sich mit dir ergehe rniIm Wald, am Meer, auf Steigen längst gemieden. rn
Mam am 01.10.2011Eintrag melden
Jeden Blumenkranz der Auen lass der Seele dazu dienen, neugekräftigt aufzuschauen (Rainer-Maria Rilke)
Mam am 30.09.2011Eintrag melden
Halten sie mir den Löffel her, diesen Löffel Leben. Nein ich will und ich will nicht mehr, lasst mich mich übergeben. Ich weiß das Leben ist gar und gut und die Welt ist ein voller Topf, aber mir geht es nicht ins Blut, mir steigt es nur zu Kopf.
Mam am 29.09.2011Eintrag melden
Ich bin Zuschauer meines Daseins, ertränkt von Traurigkeit, über das Geschehene. Voller Hoffnung, wieder teil zu haben, an dem was sich vor mir abspielt. Am Leben. Meinem Leben
Mam am 28.09.2011Eintrag melden
Lange war der Tod nicht so nah wie jetzt, durch deinen Wunsch, diese Welt zu verlassen. Warum? Diese Frage werden wir uns wohl noch lange stellen und werden auch nie eine Antwort darauf bekommen! Du hast uns die Augen geöffnet und gezeigt, wie schnell es vorbei sein kann! Auch wenn du selbst entschieden hast zu gehen, die Trauer bleibt! Wir hoffen du wirst glücklicher in deiner neuen Welt, glücklicher als hier! Ruhe in Frieden
Mam am 27.09.2011Eintrag melden
Die sanfte Melodie der Trauerweide, erfüllt die Luft mit Einsamkeit. Sie erobert die Herzen der Menschen und alle die davon ergriffen werden überkommt eine unendliche Sehnsucht nach einem Wiedersehen.
Mam am 26.09.2011Eintrag melden
So komme, was da kommen mag! So lang du lebtest, ist es Tag. Und geht es in die Welt hinaus, wo du mir bist, bin ich zu Haus. Ich seh` dein liebes Angesicht, ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. Theodor Storm
Mam am 25.09.2011Eintrag melden
Lass mein Aug den Abschied sagen, den mein Mund nicht nehmen kann! Schwer, wie schwer ist er zu tragen, und ich bin doch sonst ein Mann. Johann Wolfgang von Goethe
Mam am 24.09.2011Eintrag melden
Er trägt ein kleines Lichtlein die Flamme Zuversicht, sie soll Dich still begleiten erhellen deine Sicht.
Mam am 23.09.2011Eintrag melden
Gekämpft hast Du alleine, gelitten haben wir gemeinsam, verloren haben wir alle.
Mam am 22.09.2011Eintrag melden
Er ist nun frei, und unsere Tränen wünschen ihm Glück. (Goethe)
Mam am 21.09.2011Eintrag melden
Auf Deinem Liede liegt der Wehmut Hauch, der uns im kühlen Herbst, wenn Baum und Strauch im letzten Sonnenuntergange steht, das Herz wie Heimweh überweht, - Als eine Trauer ohne Ziel, als Sehnen voll Traum und Trost und ungeweinten Tränen.
Mam am 20.09.2011Eintrag melden
Bewahr' mir ein Erinnern wie einen Lebenskuss. So bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen so waren wir ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch wenn du nachher weinst.
Mam am 19.09.2011Eintrag melden
Und fühl ich das, so weiß ich kaum, was weckt mir tiefern Schauer, dass gar zu kurz der Freude Traum, oder so kurz die Trauer? Emanuel Geibel
Mam am 18.09.2011Eintrag melden
Und war die Freude noch so süß - ein Wölkchen kommt gezogen, und vom geträumten Paradies ist jede Spur verflogen.
Mam am 17.09.2011Eintrag melden
Und ist der Schmerz, um den es weint, dem Herzen noch so heilig - der Vogel singt - die Sonne scheint, vergessen ist er eilig.
Mam am 16.09.2011Eintrag melden
Das ist’s, was an der Menschenbrust mich oftmals lässt verzagen, dass sie den Kummer wie die Lust vergisst in wenig Tagen.
Mam am 15.09.2011Eintrag melden
Man muss sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immerfort betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden und es sonst nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiss ist, besitzt; dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus. Dietrich Bonhoeffer
Mam am 14.09.2011Eintrag melden
Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht. Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht. Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid; sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid. Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht. Warum wir's Sterben nennen? Ich weiss es nicht. Dietrich Bonhoeffer
Mam am 13.09.2011Eintrag melden
Über mein Bett erhebt sich ein Baum, drin singt die junge Nachtigall; sie singt von lauter Liebe, ich hör es sogar im Traum. (Heinrich Heine)


Gedenkseiten.de

Eine Kerze für Enrico Mochan

Am 03.12.2010 wurde diese virtuelle Gedenkkerze für Enrico Mochan (im Tierkreiszeichen Steinbock geboren) auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die Kerze zum Gedenken an Enrico Mochan wurde 31.604 mal besucht. Es wurde bisher 400 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen". Diese Kerze erlischt nach zwei Wochen, Sie können die Gedenkkerze dann kostenfrei neu anzünden oder selbige in eine goldene Kerze umwandeln.

Diese Kerze ist erloschen.