Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
Eine Kerze für Das Leid der Tiere
Am 08.02.2014 um 14:31 Uhr
wurde von eine Kerze entzündet.
wurde von eine Kerze entzündet.
Vertrauen sie dir entgegen bringen,
dich schützen vor üblen Dingen.
Von sich aus das Tier nicht böse ist,
Du Mensch jedoch ihm ein schlechtes Vorbild
bist.
Du tötest, verstümmelst deines Gleichen,
schnöden Mammons wegen,um angebliche Freiheit
zu erreichen.
Der Mensch als großer Jäger sich hervor
getan,
das Tier zu töten, das er betrachtet als sich
untertan.
Im Wald die Tiere sich ängstlich verstecken,
vor dem Halali des Jägers und seinen Recken.
Tiere erschießen, abschlachten, grausam
verstümmeln,
ihre gepeinigten Leiber vor Schmerzen sich
krümmen.
Ihre ängstlichen Schreie bleiben ungehört,
unsere tauben Ohren das Leid der Tiere nicht
stört.
Ihr Fleisch wir essen -Kannibalen gleich,
mit ihrem Pelz, ihrer Haut wir uns kleiden,
warm und weich.
Ihre Brut wir zerstören ohne Sinn,
ich frage Dich: Wo führt dieses alles hin?
Laßt uns endlich dieses grausame Töten
beenden,
und es wird sich alles zum Guten wenden.
Kein Tier soll man töten ,um des tötens
Willen,
kein Leben nehmen, wegen Luxus oder seinen
Hunger zu stillen.
Alle Lebewesen ob groß oder klein,
haben ein Recht auf der Welt zu sein.
Ein friedliches Zusammenleben, zwischen
Mensch und Tier,
kein töten , kein Quälen mehr,
jedes Leben achten und ehren,
die Tiere uns liebevoll danken werden.
So stell ich mir das Paradies vor -
das Paradies auf Erden!
Die Tiere erhalten mit uns das Gleichgewicht
unserer Erde,
ob an Land, oder in den Meeren.
Es ist traurig zu sehen,
daß immer mehr Tiere vor ihrer Aussterbung
stehen.
Ihre Population nimmt mehr und mehr ab,
ganze Spezies verschwinden, ihre Vielfalt
wird knapp.
Ob Tiere der Savanne, der Wälder, der Berge,
des Meeres, ihr Lebensraum wird immer
kleiner,
doch so wirklich schert sich darum von uns
keiner.
Die Wälder werden abgeholzt, die Meere
leergefischt, im Eis nach Öl gebohrt, in den
Savannen machen sich die Haustiere breit.
Bald ist es soweit,
für sie die in Freiheit leben,
ist kein Platz mehr,
sie haben keine Chance zum Überleben,
denn der Mensch ist nicht fair.
Welche Antwort hast du auf die Fragen der
Kinder,
wohin die Tiere verschwinden ?
Willst du ihnen sagen: Unsere Provitgier ist
ja so groß,
was kümmert uns da deren Los.
Willst du ihnen sagen: Wollt ihr Tiere
sehen,
so müßt ihr in den Zoo oder Tierpark gehen.
Muß es wirklich soweit kommen,
wird ihnen ohne Rücksicht ihr Dasein
genommen.
Alle Tiere sind Geschöpfe dieser Erde,
die Vielfalt ihrer Spezies muß erhalten
werden.
Kämpft für sie gegen die Habgier
mit ihrer Anmut und Schönheit danken sie es
dir.
Nur so lassen wir die Augen der nächsten
Generation leuchten,
für sie die in Freiheit leben---und nicht in
der Gefangenschaft zu
vegetieren und kreuchen!
dich schützen vor üblen Dingen.
Von sich aus das Tier nicht böse ist,
Du Mensch jedoch ihm ein schlechtes Vorbild
bist.
Du tötest, verstümmelst deines Gleichen,
schnöden Mammons wegen,um angebliche Freiheit
zu erreichen.
Der Mensch als großer Jäger sich hervor
getan,
das Tier zu töten, das er betrachtet als sich
untertan.
Im Wald die Tiere sich ängstlich verstecken,
vor dem Halali des Jägers und seinen Recken.
Tiere erschießen, abschlachten, grausam
verstümmeln,
ihre gepeinigten Leiber vor Schmerzen sich
krümmen.
Ihre ängstlichen Schreie bleiben ungehört,
unsere tauben Ohren das Leid der Tiere nicht
stört.
Ihr Fleisch wir essen -Kannibalen gleich,
mit ihrem Pelz, ihrer Haut wir uns kleiden,
warm und weich.
Ihre Brut wir zerstören ohne Sinn,
ich frage Dich: Wo führt dieses alles hin?
Laßt uns endlich dieses grausame Töten
beenden,
und es wird sich alles zum Guten wenden.
Kein Tier soll man töten ,um des tötens
Willen,
kein Leben nehmen, wegen Luxus oder seinen
Hunger zu stillen.
Alle Lebewesen ob groß oder klein,
haben ein Recht auf der Welt zu sein.
Ein friedliches Zusammenleben, zwischen
Mensch und Tier,
kein töten , kein Quälen mehr,
jedes Leben achten und ehren,
die Tiere uns liebevoll danken werden.
So stell ich mir das Paradies vor -
das Paradies auf Erden!
Die Tiere erhalten mit uns das Gleichgewicht
unserer Erde,
ob an Land, oder in den Meeren.
Es ist traurig zu sehen,
daß immer mehr Tiere vor ihrer Aussterbung
stehen.
Ihre Population nimmt mehr und mehr ab,
ganze Spezies verschwinden, ihre Vielfalt
wird knapp.
Ob Tiere der Savanne, der Wälder, der Berge,
des Meeres, ihr Lebensraum wird immer
kleiner,
doch so wirklich schert sich darum von uns
keiner.
Die Wälder werden abgeholzt, die Meere
leergefischt, im Eis nach Öl gebohrt, in den
Savannen machen sich die Haustiere breit.
Bald ist es soweit,
für sie die in Freiheit leben,
ist kein Platz mehr,
sie haben keine Chance zum Überleben,
denn der Mensch ist nicht fair.
Welche Antwort hast du auf die Fragen der
Kinder,
wohin die Tiere verschwinden ?
Willst du ihnen sagen: Unsere Provitgier ist
ja so groß,
was kümmert uns da deren Los.
Willst du ihnen sagen: Wollt ihr Tiere
sehen,
so müßt ihr in den Zoo oder Tierpark gehen.
Muß es wirklich soweit kommen,
wird ihnen ohne Rücksicht ihr Dasein
genommen.
Alle Tiere sind Geschöpfe dieser Erde,
die Vielfalt ihrer Spezies muß erhalten
werden.
Kämpft für sie gegen die Habgier
mit ihrer Anmut und Schönheit danken sie es
dir.
Nur so lassen wir die Augen der nächsten
Generation leuchten,
für sie die in Freiheit leben---und nicht in
der Gefangenschaft zu
vegetieren und kreuchen!
meine Seele sagt, du ich will nicht mehr,
mir dieses Elend noch länger an sehen,
wie soll ich solche Grausamkeiten überstehen.
Dieses Leid, es ist nicht zu begreifen,
es lässt den Abscheu, die Wut weiter reifen.
Und doch es zieht mich hinab in die Dunkelheit,
denn der Quäler kennt kein Mitleid.
Still ertragen sie, die Tiere ihr Los,
am Ende erwartet sie oft der Tod.
Ihr Leid es ist so unfassbar,
aber es ist da!
Du Mensch hast du noch einen Funken Menschlichkeit,
gib es auf, es ist hoch an der Zeit.
Fürs Quälen, fürs Töten gibt es keine Not,
nein, es verstößt gegen jedes ethnische Gebot.
Ein Mensch der ein tierische Leben zerbricht,
dem bedeutet ein menschliches auch nichts.
Lasst Mitgefühl mit unseren Tieren walten,
nur so bleiben sie uns erhalten
Sie sind ein großes Geschenk von Mutter Erde,
halten wir es doch endlich in,, Ehren“ !