Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
Eine goldene Kerze für Annegret Militzke
Gestorben am 19.11.2021 in Holte-Lastrup
wurde von Horst Militzke eine Kerze entzündet.
Ich trauere täglich um Dich und heute ist es wieder besonders schlimm!
Die Zeit heilt nicht. Du fehlst mir so sehr. Ich glaube bestimmt, dass Du noch bei mir bist, aber ich kann Dich nicht mehr in die Arme nehmen, Dich nicht berühren, Dir nicht mehr in Deine schönen Augen sehen, Dich nicht mehr küssen. Du fehlst mir…. meine Seele wurde verstümmelt und Dein Teil, der fehlt, tut immer noch verdammt weh.
Annegret - Du mein Leben - Du mein Engel!
† 19. 11. 2021 – schon ganze 3 Monate oder 92 Tage ist es her, ohne Dich, gingst von mir, bist für immer eingeschlafen. Stimmt das, ist das wirklich so? Genauso lange blicke ich zurück auf das schöne Leben und all den Erinnerungen mit Dir. Welch ein Glanz. Dein Wesen war so hell leuchtend, das es mich heute durchs tiefste Dunkel leitet und in meinem Herzen für immer den Weg bereitet. Ich bewahre Dich weiter in grenzenloser Liebe in meinem Herzen, denn da weiß ich bestimmt, dass Du noch bei mir bist. Trotzdem sind meine Erinnerung an Leid und der Schmerz des Abschieds und der Trauer noch so lebendig in mir. 92 Tage und Nächte ohne Dich. Lange Tage und Nächte, in denen ich bis jetzt nicht begriffen habe, was wirklich geschehen ist. Ich warte immer noch auf Dich - jeden Tag! Warte auf den Klang Deiner Stimme. Alles was ich tue, tue ich für Dich! Wenn ich die Wohnung sauber mache, Koche oder etwas im Garten mache - immer denke ich, Du wirst Dich freuen, wenn Du das siehst und dann dieser scheiß Moment danach, wo mir klar wird, dass Du nicht da bist, nicht wiederkommst und für immer weg bist. Dann breche ich zusammen und es kullern dicke Tränen der Trauer. Wenn ich ins Bett gehe und daran denke, wie es war, neben Dir einzuschlafen - in Deiner Nähe, Deiner Geborgenheit und Liebe - und die Panik kommt... Wooo bist Du ???
Ich existiere und funktioniere irgendwie, doch ich weiß nicht warum. Ohne Dich ist Einsamkeit und Dunkelheit um mich herum. Manchmal, wenn ich mit lieben Menschen zusammen bin, vergesse ich die Zeit ein wenig und mein Kopf tut so, als wäre es gut. Doch darauf folgt der Fall ins Bodenlose. Ich kann es niemandem beschreiben, aber ohne Dich ist es so leer, so leer, so leer.
Ich werde Dich immer lieben, lieben, bis ich den Weg zu Dir finde und wir uns wiedersehen - bis dahin versuche ich unseren Plan zu erfüllen, unsere Liebe zu leben. Wir treffen uns drüben.
Meine Tränen um Dich bestimmen mein Leben.
In tiefer Liebe Dein Horst, Dein Geuner
Du fehlst mir so, mein Engel
Du fehlst mir...
Abends liege ich im Bett und starre in die Dunkelheit. Was würde ich dafür geben, wenn ich jetzt den Arm ausstrecken könnte, um Dich zu berühren, so wie schon viele Jahre vorher. Einfach, damit ich weiß, dass Du an meiner Seite liegst. Doch der Platz neben mir ist leer. Leer und kalt.
Du fehlst mir...
Ich vermisse Deine Stimme vor dem Einschlafen und die Trägheit, die in Deiner Erzählung mitschwingt.
Ich vermisse Deinen Atem, der sanft meine Haut berührt, die Wärme, die Dein Körper ausstrahlt.
Du fehlst mir...
Was würde ich dafür geben, in diesem Moment den Kopf zu drehen und dabei Deinen wunderschönen Augen zu begegnen, Deine Nase und Mund nur wenige Zentimeter von meiner entfernt. Wenn ich einfach nur die Hand ausstrecken könnte, um Deine Wange noch einmal zu berühren, sie liebevoll zu streicheln.
Und das Lächeln, welches Dein Gesicht immer erstrahlen ließ, wie vermisse ich es doch.
Du fehlst mir...
Ich vermisse Deinen ruhigen Atem, wenn Du schläfst und die Ruhe und Entspanntheit, die Du dabei ausstrahlst.
Ich vermisse Deine Arme, die mich umschlingen, wenn du Dich auf die Seite drehst und das Gefühl, Deinem Körper so nahe zu sein.
Ich vermisse das Gefühl von Leichtigkeit, wenn Du an meiner Seite bist und welches mich immer sanft in den Schlaf begleitete.
Du fehlst mir...
Morgens, wenn ich aufwache, fällt mein erster Blick immer auf die leere Seite meines Bettes.
Weißt Du, dass ich das Geräusch der Kaffeemaschine vermisse? Es war immer ein Zeichen, dass Du wach bist, dass Du da bist. Aber jetzt ist es still. Es ist schon seltsam, wie schnell man sich an Dinge gewöhnen kann und wie sehr die kleinen Geräusche fehlen, wenn sie nicht mehr da sind.
Du fehlst mir...
Jeden Tag, jede Nacht, Stunde um Stunde, immer wieder. Deine Nähe, Deine Wärme, Deine Stimme, einfach Du selbst.
Du fehlst mir so sehr...
Das wiederkehrend Tröstliche für mich sind die Bilder der Erinnerung aus unseren vielen glücklichen Tagen.
Mich tröstet es sehr, an Deinem Grab zu stehen. Da habe ich einen Platz, an den ich gehen kann, wo ich mich wohlfühle und hingehöre. Dort bin ich Dir nah und kann Dir alles sagen. Du fehlst mir so sehr...
Doch ich sehe Dich im Licht und alles Dunkle versinkt langsam hinter Dir. Ich blicke zurück auf das schöne Leben mit Dir. Ich danke Dir dafür. Meine guten Gedanken an und über Dich sind so zahlreich wie der Sand am Meeresstrand aller Weltmeere. Ein leises „ich liebe Dich“ und ein „verzeih mir“ dringt über die Grenzen der Trennung von mir zu Dir und von Dir zu mir. Es verbindet uns mehr denn je. Alles Trennende hat an Bedeutung verloren. Trotzdem fehlst Du mir so sehr... Ich danke Dir für das unendlich schöne Leben mit Dir. Ich danke Dir dafür.
Ich weiß, nichts bringt Dich zurück zu mir, doch in meinem Herzen bist Du bis in alle Ewigkeit bei mir.
In ewiger Liebe
Schnubbelchen, heute sind es schon 132 Tage oder auch: 4 Monate 1 Woche und 5 Tage, dass Du ein Stern da oben bist
Es sind so viele Tage, wo Du mir mehr als fehlst..... ohne Dein gutes Wort, ohne Deinen Rat, ohne Deinen Zuspruch, ohne Dein Lachen, ohne Deine Umarmung, ohne Dein Küsschen... jeden Tag denke ich an Dich, Du bist bei mir und wirst es immer bleiben!
Du hast mir mehr als Liebe und Geborgenheit gegeben, Du warst mein Leben und ohne Dich fehlt mir alles..... Du warst der Mensch, der mir zeigte, dass das Leben, auch egal wie schwer und scheiße es ist..... immer schön und verrückt sein kann! Du mein Herz, mein Leben, mein Ein-und Alles, mein Engel, mein Schnubbelchen, Du fehlst mir sehr!
Mein geliebter Engel,
heute sind es schon 5 endlos lange Monate ohne Dich.
† 19. 11. 2021 Oft habe ich Dich in dieser Zeit auf dem Friedhof besucht, er wurde mir zu einem vertrauten Ort. Alles Gemeinsame mit Dir und Dich vermisse ich schmerzlich.
Kein Anruf mehr von Dir, kein Hereinkommen mehr von Dir, keine Umarmung mehr von Dir, kein gemeinsames Einschlafen und Aufwachen mehr, kein gemeinsames Frühstück mit Dir, kein gemeinsames Hand-in-Hand-Spazierengehen mehr, kein gemeinsamer Urlaub mit Dir........... 5 Monate…… Das alleine sein macht mich wahnsinnig. Habe auch keine Ahnung, wie ich es noch jahrelang ohne Dich aushalten soll. Der tägliche Schmerz macht mich müde, im wahrsten Sinne des Wortes. Ja, die Einsamkeit, kein Lächeln von Dir, keine Gespräche mehr mit Dir, keine liebevolle Umarmung, keine gemeinsamen Unternehmungen. Ich weiß, warum ich in unseren damaligen Gesprächen immer betont habe, ich möchte niemals alleine zurück bleiben. Jetzt spüre ich es jeden Tag, wie schmerzhaft es ist. Bin unendlich einsam. Ich möchte zu Dir kommen dürfen.
Liebes Schnubbelchen
DU bist von mir gegangen,
doch nicht aus meinem Herzen.
DU siehst mich nicht mehr mit Deinen liebevollen Augen an,
doch ich sehe Dich immer noch vor mir.
DU rufst mich nicht mehr,
doch ich höre Deine Stimme noch.
DU redest nicht mehr mit mir,
doch ich rede jeden Tag mit Dir.
DU umarmst mich nicht mehr,
doch ich umarme Dich in meinen Träumen.
DU lächelst mich nicht mehr an,
doch ich lächle, wenn ich an Dich denke.
DU küsst mich nicht mehr,
doch ich spüre Deinen Kuss immer noch auf meinen Lippen.
DU streichelst mich nicht mehr,
doch ich streichle Dein Gesicht auf Deinem Bild.
DU fühlst und spürst nichts mehr,
doch ich fühle die Sehnsucht und die Leere in mir.
DU hast keine Schmerzen mehr,
doch mir schmerzt mein Herz in der Brust.
DU hörst nicht, wenn ich in einsamen Nächten nach Dir rufe.
Du bist für mich nicht abwesend, sondern unsichtbar.
Du schaust mit Deinen Augen voller Licht in meine Augen voller Tränen.
Dir geht es gut - doch was wird aus mir?
Du, all meine Gedanken kreisen immer nur um Dich.
Ich möchte nicht alleine zurück bleiben.
So fühle ich mich, nach fünf Monaten ohne Dich.
Ich weiß, Du hättest nicht gewollt, dass ich traurig bin, doch wie kann ich fröhlich sein und das Leben noch genießen, wenn mir das Wichtigste hier auf Erden dazu fehlt?
Ich liebe Dich und habe Dich grenzenlos geliebt und ich danke Dir für Deine bedingungslose Liebe, die Du mir so viele Jahre geschenkt hast.
Unser Leben war, wie es war, es war unser Leben! Es war mit allen Tiefen und Höhen wunderschön. Ich möchte von diesem Leben keinen einzigen Tag missen, denn es waren Tage an Deiner Seite, der Seite einer wunderbaren Frau. Es waren Tage mit Dir.
Obwohl Du nicht mehr bei mir bist, spüre ich die Liebe, die uns jeden Tag verbindet.
In nie endender Liebe
Dein Horst, Dein Geuner