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Kerze 8

Eine Kerze für Alle 2.OKT.Schutzengelfest


Am 02.10.2014 um 06:19 Uhr
wurde von eine Kerze entzündet.
Hymnus

Lasst uns den Engel preisen,

der wie ein Bruder still

auf Erden mit uns reisen

und uns behüten will.

Er schaut in ew'gen Freuden

das abendlose Licht und will auch uns

geleiten vor Gottes Angesicht.

Lasst uns den Engel bitten,

dass er ein jedes Herz

mit seinen sichren Schritten

geleite himmelwärts,

dass keines sich verhärte

und falle in den Tod, dass er als Weggefährte uns trage durch die Not.

(Marie-Luise Thurmair)
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Geschichte am 02.10.2014Eintrag melden
Die alte, weise Frau und das Leben nach dem Tod:
Einleitung zur Geschichte

Als sich herumsprach, dass die greise Frau, die schon so lange allein mitten zwischen ihren alten Büchern lebte, bald sterben würde, kamen Menschen von nah und fern, um ihr Fragen zu stellen nach dem richtigen Leben, nach dem Sterben und dem, was wohl nach diesem Leben kommt. Von ihr erhofften die Suchenden Antworten auf die Fragen, die ihr Herz bewegten.

Sie saß zwischen ihren Geschichtsbüchern und Büchern mit Geschichten, zwischen Büchern mit Gedichten, Büchern mit Sprüchen und Liebesbriefen, Büchern mit Träumen und Visionen.

Wie könnte das ewige Leben sein?

"Fromme Leute glauben, es gäbe ein Leben nach diesem Leben", sagte ein Mann mit Skepsis in der Stimme, "sie nennen es Ewigkeit; doch ich frage mich, wie könnte sie sein, die Ewigkeit?"

"Die Ewigkeit", wiederholte die Frau, "die Ewigkeit, wie kann sie wohl sein?" Als sei sie gar nicht bei der Sache, beobachtete sie, während sie diese Worte langsam sprach, einen kleinen Käfer, der sich wohl verirrt hatte und über ihren Fußboden krabbelte. Sie bückte sich, ließ den Käfer auf ihre Hand. "Schaut, wie winzig!", sagte sie. "Seht ihr dieses kleine Tier. Es ist so klein. Doch wie es sich bewegt! Ist es nicht ein erstaunliches Geschöpf! Geschaffen mit Liebe. Ich bin voll Bewunderung. Da ist Liebe bis ins das kleinste Teil."

"Nicht das Kleinste, nicht danach fragte ich", sagte der Mann, "die Ewigkeit, wie das Leben nach diesem Leben ist, das ist die Frage, die mich bewegt." Andere nickten ihm zu. Ja, darauf wollte man eine Antwort erhalten.

Als hätte sie den Einwand nicht gehört und die Neugier nicht gesehen, schweifte der Blick der alten Frau nach oben. Die Blicke der Anwesenden folgten ihr, streiften die vielen alten Bücher, die Geschichtsbücher und die Büchern mit Geschichten, die Bücher mit Sprüchen, mit Liebesbriefen, mit Träumen und Prophezeiungen. Ihre Blicke trafen sich an der Decke des kleinen Raumes.

"Ich schaue nach oben, sagte die Frau, ich schaue in die Wolken, in den Himmel und weiter. Ich sehe den Mond, die Sonne die Sterne, die Unendlichkeit. Ich bin ergriffen vor Erfurcht. Welch eine Weite, welch eine Vollkommenheit, da ist Liebe bis ins fernste Detail!"

Einige der Anwesenden wurden unruhig, sollte sie doch nicht so weise sein, wie man sagt; da sie doch nicht einmal die einfachste Frage versteht! Eine junge Frau versuchte es noch einmal. Mit betonter Freundlichkeit sprach sie aus, was wohl auch die anderen jetzt dachten: "Sie sind alt, leben allein und sind zumeist vertieft in Ihre Bücher. Da haben Sie viel Zeit, das Kleinste zu bewundern und die Unendlichkeit zu bestaunen. Doch wir stehen mitten im Leben. Zumeist ist unsere Zeit sehr begrenzt und deshalb wissen wir wohl, dass auch unser Leben begrenzt ist. Also stellen wir uns doch manchmal die Frage, was am Ende unserer Zeit sein wird, wie sie wohl aussieht die Ewigkeit."

"Ich bin nur ein Mensch wie ihr", antwortete die alte Frau, "keine Prophetin. Eine schnelle Antwort, wie ihr sie erwartet, kann ich euch nicht geben."

"Wir werden es nie wissen, solange wir leben nicht, denn über die Grenze von Leben und Tod kann niemand schauen", sagte ein junger Mann enttäuscht, "die Ewigkeit ist unserer Erkenntnis verschlossen."

Etliche der Anwesenden wandten sich zur Tür, während andere wie vor Enttäuschung gelähmt, regungslos auf die alte Frau schauten.

"Liebe!" hörte man eine zarte Stimme. Mitten in die Unruhe hinein sprach ein Kind. Es stand zwischen den Erwachsenen; man hatte es bisher nicht wahrgenommen. "Liebe", wiederholte das Mädchen, "unendliche Liebe wird sein, was sonst? Wenn man das Kleinste nicht bewundert und über das Größte nicht staunt, erkennt man es nicht. Wenn man genau hinsieht, sieht man Liebe, Liebe im kleinsten Teil und Liebe bis in die unendliche Ewigkeit. Liebe wird sein, was sonst!"

Frank Maibaum
:((Gast am 02.10.2014Eintrag melden
Danke für den Schutzengel

Lesung: Ex 23,20-23a
Evangelium: Mt 18,1-5.10



Es gibt mächtige Wesen zwischen Himmel und Erde

„Da hast du aber einen guten Schutzengel gehabt!“, sagen wir manchmal. Ich bin da vorsichtig. Denn oft stehen wir vor Ereignissen, die uns schnell sprachlosmachen: Warum fiel die Bombe auf eine Schule mit vierhundert Kindern? Warum hat sich die Frau in einem depressiven Schub aufgehängt? Warum fand ihr Mann sie fünf Minuten zu spät, als er vom Jogging heimkehrte? – Und doch glaube ich an die machtvollen Wesen, die uns zur Seite stehen, auch wenn ich nicht jeden Tag mit ihnen spreche. Für mich sind Schutzengel die verlängerten Arme Gottes, die ganz persönlich über mir die „Flügel“ halten. Vielleicht bleibt auch mir in den Steilkurven des Lebens einmal nur die Antwort: „Dein Wille, Gott, geschehe!“, wenn ich mit leeren Händen dastehe.

Überall sind mittlerweile wieder Engel zu sehen. Bei einem Hausbesuch konnte ich bei einer Sammlerin allein im Wohnzimmer über hundert Engelfiguren zählen. Es gibt auch unendlich viele Engel-Geschichten. Ich möchte Ihnen eine erzählen (vorlesen), die die Grenze streift zur unsichtbaren Welt, die uns ein Geheimnis bleibt. Denn da verschmilzt ein Mensch mit dem Schutzengel. Diese Begebenheit wurde seinerzeit in der ARD-Sendung „Unglaublich, aber wahr“ mit Bildern von der Unfallstelle berichtet:

Ein Mann, der gerade sein Arztstudium abgeschlossen hat, gerät in eine Auseinandersetzung mit seinem Vater. Er kann sich nicht entscheiden, ob er praktizierender Arzt oder Wissenschaftler werden soll. Der Vater sagt, er müsse sich endlich festlegen. Verärgert über das Drängen des Vaters, fährt der Mann in die Berge. Er kommt in eine abgelegene Gegend.
Irgendwo an der Straße steht ein Kind – sieben oder acht Jahre – und gibt ihm ein Stoppzeichen. Der Mann hält an. Das Kind steigt wortlos ein. An der nächsten Abzweigung deutet das Kind in eine bestimmte Richtung. Obwohl der Mann eigentlich in die andere Richtung wollte, folgt er dem Kind. Auch an den weiteren Abzweigungen zeigt das Kind dem Fahrer, wohin es gefahren werden will. Der Mann – wie unter einem magischen Zwang stehend – gehorcht.

Nach längerer Zeit, bereits hoch oben in den Bergen, bedeutet das Kind, das noch immer kein einziges Wort gesprochen hat, dem Fahrer zu halten. Das Kind steigt aus, geht hinüber auf die andere Straßenseite, zeigt hinunter. Auch der Mann steigt aus, tritt neben das Kind und – sieht tief unten einen zerschellten Bus, einen Bus voller Kinder.

Der Mann hat eine von seiner Mutter geschenkte Arzttasche im Wagen. Er holt sie, klettert hinunter, kann vielen verletzten Kindern helfen. Über sein Autotelefon alarmiert er die Polizei und die Ambulanz des nächstgelegenen Krankenhauses. Die verletzten Kinder werden in die Krankenwagen gebracht. Nur ein Einziges ist tot. Als die Bahre mit diesem toten Kind an ihm vorübergetragen wird, erkennt der Mann – genau das Kind, das ihn zur Unfallstelle gelotst hat.



Das Geheimnis bleibt

Es bleiben viele Fragen. Aber wenn alles so einfach aufzurechnen wäre wie 2 x 2 = 4, dann bräuchten wir nicht mehr zu glauben, dann könnten wir alles beweisen. Und alle wären dazu gezwungen! So aber bleibt das Angebot Gottes von unserem Ja abhängig: Vertraue ich auf die Flügel, die mich beschützen wollen, oder will ich ohne Schirm durch die Regengüsse dieser Welt ziehen?


Pfr. Willi Hoffsümmer
M.f.G am 02.10.2014Eintrag melden
2. Oktober: Schutzengelfest

Die Kirche begeht heute das Schutzengelfest. In der Bibel ist an mehreren Stellen von Engeln die Rede, die als Gottes Boten auftreten oder zum dauernden Beistand des Menschen bestimmt sind (Schutzengel). Dabei handelt es sich demnach um "dienende Geister, ausgesandt zum Dienst derer, die das Heil erben sollen" (Hebräerbrief 1,14).

"Die Engel der Bibel sind häufig Menschen zum Verwechseln ähnlich. Könnte es sein, dass Gottes Geist, der in den Herzen der Menschen wohnt, ihnen Mut machen will, Gottes Boten bei anderen Menschen zu sein?" (Herbert Vorgrimler)
Stillen Gruss am 02.10.2014Eintrag melden
DEIN SCHUTZENGEL
...........•:::::•
¸,.•´¨'•.( -.- ).•´¨'•.,¸
¨'•--•-¨( ")(" )¨-•--•´¨

Nur der Glaube lässt sie Leben
HOFFNUNG---LIEBE ---ZUVERSICHT
und die ENGEL wirst Du sehen
leuchtend hell im STERNENLICHT.
Gedenkseiten.de

Eine Kerze für Alle 2.OKT.Schutzengelfest

Am 02.10.2014 wurde diese virtuelle Gedenkkerze für Alle 2.OKT.Schutzengelfest auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die Kerze zum Gedenken an Alle 2.OKT.Schutzengelfest wurde 375 mal besucht. Es wurde bisher 4 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen". Diese Kerze erlischt nach zwei Wochen, Sie können die Gedenkkerze dann kostenfrei neu anzünden oder selbige in eine goldene Kerze umwandeln.

Diese Kerze ist erloschen.