Glück wächst im Garten der Zufriedenheit, aber Kraft im Gebirge der Schwierigkeiten.

Meine lieben Freunde, Sybille, Evi, Jenni, Laura, Erika, Bärbel, Heidi F., Gabi, Sigrid, Heiko und Doris, Brigitte, Elke Sommer, Diana mit Krümelkeks ... und... und jeder weitere Freund, der dazu kommt diese Zeilen sind für EUCH........

Meine lieben virtuellen Freundinnen, ich danke Euch, dass es Euch gibt.

Ich möchte Euch heute folgende Zeilen schreiben.

Ich liebe Spatzen und wenn ich sie sehe, dann fällt mir sofort ein, wie sehr ich Spatzen liebe. Als ich einmal als Kind krank war und traurig aus dem Fenster sah, da sah ich sie immer wieder, diese kleinen Spatzen. Frech, vorlaut, quirlig, lebendig. Für mich war diese putzmuntere Gesellschaft der Inbegriff des Glücks, der unvorstellbaren Lebensfreude. Aber Spatzen sind für mich auch ein Sinnbild für die Flüchtigkeit des Glücks. Sie sind so scheu, so schnell aufzuschrecken und so wehrlos. Wehrlos wie das Glück, das so leicht in die Brüche geht. Deshalb lohnt es sich darüber nachzudenken, wie man das Glück festhalten kann. Oder sollte man besser sagen, wie man selbst für das Glück so anziehend werden kann, dass es ganz von alleine angeflogen kommt? Das sicherste, was man sagen kann über das Glück, es gibt kein Glück, das gegen jemanden gerichtet ist. Wer glaubt, zu seinem eigenen Glück andere fertig machen zu müssen, der ist in Wirklichkeit grundunglücklich und wird es bleiben. Denn Glück ist immer Beziehung, Nähe, Verbundenheit. Ich selbst bin immer am glücklichsten, wenn ich andere Menschen froh machen kann. Ich wünsche Euch allen nicht nur heute Glück aus tiefstem Herzen und ein gesegnetes Wochenende. Ich wünsche uns jeden Tag gemeinsames Wachsen in Liebe und Licht.

Ingrid mit Dieter ganz tief im Herzen … für immer!