Alle Kerzen
Hier sehen Sie alle Gedenk- und Trauerkerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.
Alle Kerzen | Goldene Kerzen | Beliebte Kerzen | Nach Mitgefühl | Sternenkinder | Erloschen | Erneut | Geburtsort | Sterbeort | Sternzeichen
Am 09.02.2013 um 13:58 Uhr
wurde von Jutta Trelenberg eine Kerze entzündet.
wurde von Jutta Trelenberg eine Kerze entzündet.
Diese Kerze ist für alle Sternenkinder
Es macht mich traurig das sie alle keine chance gehabt haben
Es macht mich traurig das sie alle keine chance gehabt haben
Eine Kerze für Eckhard Kirstein
Geboren am 05.06.1946 in Mainz
Gestorben am 17.11.2011 in Hannover
Gestorben am 17.11.2011 in Hannover
Am 09.02.2013 um 13:57 Uhr
wurde von Karl-Heinz (Toney) Mletzko eine Kerze entzündet.
wurde von Karl-Heinz (Toney) Mletzko eine Kerze entzündet.
Auf diesem Wege musste ich erfahren, dass ein alter Freund aus Jugendtagen, mit dem ich viele Stunden verbracht habe, gestorben ist! Das hat mich sehr betroffen gemacht!
Sehr berührt entzünde ich gerne eine Kerze im Gedanken an einen alten und liebenswerten Freund!
Toney
Sehr berührt entzünde ich gerne eine Kerze im Gedanken an einen alten und liebenswerten Freund!
Toney
Eine Kerze für Marianne Kirstein
Geboren am 11.12.1946 in Hannover
Gestorben am 30.07.2012 in Hannover
Gestorben am 30.07.2012 in Hannover
Am 09.02.2013 um 13:51 Uhr
wurde von Karl-Heinz (Toney) Mletzko eine Kerze entzündet.
wurde von Karl-Heinz (Toney) Mletzko eine Kerze entzündet.
Mit Fassungslosigkeit habe ich auf diesem Wege vom Tod einer ganz alten Freundin erfahren, die nur ein halbes Jahr nach ihrem Eckhard verstorben ist.
Sehr sehr traurig
Toney
Sehr sehr traurig
Toney
Eine Kerze für Frau Anders
Geboren am 19.07.1921
Gestorben am 01.02.2013
Gestorben am 01.02.2013
Am 09.02.2013 um 13:10 Uhr
wurde von Leylina eine Kerze entzündet.
wurde von Leylina eine Kerze entzündet.
Dass ich Sie auch wenn nur in den letzten Monaten Ihres Lebens kennenlernen durfte, war für mich eine große Ehre. Ich wünsche Ihnen auf allen Ihren Wegen die größtmöglichste Erfüllung und Frieden Ihrer Seele. Sie liebten den Frühling,die Blüte,die Wärme und ganz besonders die schönen Birken mit der weissen Borke.Sie sind ein Teil all Ihrer Schönheit. Ich wünsche Ihnen vom Herzen alles Liebe. Leylina
Am 09.02.2013 um 13:07 Uhr
wurde von Sabine Rainer und Christian eine Kerze entzündet.
wurde von Sabine Rainer und Christian eine Kerze entzündet.
Ruhe in Frieden Anna Lena und der Familie wünschen wir viel Kraft
Am 09.02.2013 um 12:52 Uhr
wurde von Dinges Sabine eine Kerze entzündet.
wurde von Dinges Sabine eine Kerze entzündet.
Es gibt im Leben für alles eine Zeit, die Zeit der Freude, der Stille, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Tschüß Oma ich werde deinen lustigen Wackelbauch nie vergessen.
Ruhe in Frieden.
DeineSabine
Tschüß Oma ich werde deinen lustigen Wackelbauch nie vergessen.
Ruhe in Frieden.
DeineSabine
Eine Kerze für Nikolas Chavez III
Geboren am 12.09.2002
Gestorben am 30.11.2005
Gestorben am 30.11.2005
Am 09.02.2013 um 12:10 Uhr
wurde von Tanja Satzger eine Kerze entzündet.
wurde von Tanja Satzger eine Kerze entzündet.
Rest in peace little, beautiful baby boy!!
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen unendlich viele, wunderschöne Momente im Sternenkinderland.
Viele Menschen denken an Dich und tragen Dich und Deinen Daddy in ihren Herzen
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen unendlich viele, wunderschöne Momente im Sternenkinderland.
Viele Menschen denken an Dich und tragen Dich und Deinen Daddy in ihren Herzen
Am 09.02.2013 um 12:04 Uhr
wurde von Nanna Novoletta eine Kerze entzündet.
wurde von Nanna Novoletta eine Kerze entzündet.
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"
Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"
Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
Am 09.02.2013 um 11:24 Uhr
wurde von Evi eine Kerze entzündet.
wurde von Evi eine Kerze entzündet.
Habe heute eine sehr sehr schöne Geschichte gelesen, möchte sie an euch Allen auch weiterleiten...
Der klitzigstkleine Engel
Es war einmal ein klitzekleiner Engel. Er war so klein, dass sogar die anderen Engel ihn nicht immer finden konnten. Klitzeklein war er. Er war so klein wie die kleinste Spitze einer Schneeflocke, oder der kleinste Teil von einem Zuckerstück oder der kleinste Teil von Zimt. Dieser Engel roch sogar ein bisschen danach.
Aber der klitzekleine Engel war traurig. Ihm war langweilig. Er hatte nämlich nichts zu tun.
Jeder Engel passt auf jemanden auf. Entweder auf ein Mädchen oder einen Jungen. Eine Mama oder einen Papa. Einen Onkel oder eine Tante, eine Oma oder einen Opa. Einige Engel passen auf Hunde, Katzen oder Pferde auf. Wieder andere kümmern sich um Delphine oder Meerschweinchen. Aber der klitzekleine Engel hatte niemanden, auf den er aufpassen konnte.
Bei Vollmond treffen sich alle Engel auf einem Berggipfel. Mutter Mond sieht wie eine große Käsepizza aus, und die Engel versammeln sich, um gemeinsam zu lachen und zu tanzen und um sich gegenseitig Geschichten von uns Menschen zu erzählen. Genau wie wir unseren Freunden unsere Geschichten und Erfahrungen erzählen.
Und Engel können an mehreren Plätzen gleichzeitig sein, genauso wie du, wenn du schläfst. Dein Körper liegt im Bett und schläft, während deine Seele ins Traumland wandert und wunderbare Abenteuer erlebt, an die wir uns beim Aufwachen oft nicht mehr erinnern können.
Alle Engel sehen verschieden aus. Genauso wie wir. Manche Engel haben riesige Regenbogenflügel, manche tragen glitzernde weiße Kleider, andere sind mit Blumen bedeckt. Es gibt Engel, die luftig und durchsichtig sind, andere sind warm und flauschig. Manche kichern und tanzen, während andere sich anmutig durch die Nacht bewegen. Die Engel sitzen jetzt im Kreis und erzählen von ihren Erlebnissen.
Und in der Mitte steht jemand, der sehr traurig ist. Aber wo ist er? Das muss unser klitzekleiner Engel sein. Er ist so klein, dass die anderen Engel ihn gar nicht richtig sehen können.
Er ist traurig und beklagt sich bei den anderen Engeln, dass er niemanden hat, auf den er aufpassen kann. "Ich will auch für jemanden sorgen. Das ist nicht gerecht", ruft er. Nun, da hättet ihr die anderen Engel sehen sollen! Der klitzekleine Engel tat ihnen sehr leid. Sie konnten sich gut vorstellen, wie er sich fühlte. "Nun", sagten sie, "warum kommst du nicht mit uns als kleiner Helfer?" "Ich will kein kleiner Helfer sein", antwortete der klitzekleine Engel bestimmt, "ich will ein großer Helfer sein."
Der klitzekleine Engel wirbelte im Kreis herum, und Regenbogenfunken sprühten. Die anderen Engel fühlten, wie wütend er war. Dann flog der klitzekleine Engel davon. Die anderen Engel sprachen immer noch zur Mitte des Kreises, wo der klitzekleine Engel vorher gestanden hatte. Sie hatten noch nicht einmal bemerkt, dass er davon geflogen war. So klein war er.
Mutter Mond schaut auf den klitzekleinen Engel herab und sieht ihn in traurigen Wellen durch die Luft fliegen. Die Spitzen seiner Flügel hängen schlapp nach unten. Um ihn zu trösten, sendet Mutter Mond ihm einen ihrer ganz speziellen Strahlen. Der klitzekleine Engel fühlt sich ein bisschen besser. Aber er braucht immer noch Hilfe. Und Engel bekommen ihre Hilfe - genau wie wir Menschen - von Gott.
Der Mondstrahl führt den Engel zu einem Kirschbaum voll schöner rosa Kirschblüten, die herrlich süß duften und sich ganz sanft anfühlen. Der klitzekleine Engel landet auf einem Zweig. Er kuschelt sich in eine Kirschblüte, wickelt seine Flügel als Decke um sich herum und schließt seine winzigen Augen. Er atmet tiiiief ein und denkt an Gott.
"Lieber Gott", fragt er, "wie kann ich jemanden bekommen, für den ich sorgen darf?" Dann ist er ganz still...., still....., sehr still....und Gott schickt ihm einen Gedanken: "Du hast eine ganz besondere Aufgabe, mein wunderbarer Engel!"
"Aber was ist meine ganz besondere Aufgabe?" fragt der klitzekleine Engel.
"Suche danach, und du wirst sie finden!" hört er in seinem winzigen Kopf. Er fühlt Gottes Liebe und freut sich. "Wenn du mir sagst, dass ich jemanden finden kann, dann weiß ich, dass es in Erfüllung gehen wird." In Gedanken gibt der klitzekleine Engel Gott einen Kuss und macht seine Augen wieder auf.
"Ich muss dringend los", ruft er seinem Freund, dem Mondstrahl zu. "Ich werde jetzt meine Aufgabe finden!"
Die Zeit der Nacht ist fast vorbei, und Mutter Mond ruft den Mondstrahl zurück. "Danke, Mutter Mond, danke Mondstrahl, bis heute Abend." Der klitzekleine Engel winkt glücklich mit seinen Flügeln zu Mutter Mond hinauf.
Der Engel streckt seine Flügel aus und schießt wie eine Spirale in die Luft.
"Hallo, wunderschöner Tag, ich komme!" singt er und fliegt davon. Und da geht auch schon Vater Sonne auf und lächelt.
Zuerst fliegt der klitzekleine Engel nach Osten, wo alles beginnt und er findet ein großes Meer. Er schaut auf die Fische und passt auf, ob er ein Zeichen sieht oder ob ein Gedanke kommt, der etwas mit seiner neuen Aufgabe zu tun hat. Aber er bemerkt nur, dass alle Dinge, Tiere und was sonst dort, viel zu groß für ihn zum Aufpassen sind.
Also fliegt er nach Süden, wo alles weitergeht. Dort findet er einen großen Wald mit Löwen und Zebras und passt auf, ob er dort etwas bemerkt. Aber er sieht nur, dass wieder alle viel zu groß für ihn sind! Also fliegt er nach Westen, wo alles bald aufhört und sich verändert. Er findet eine Wüste und sieht Kamele und Elefanten. Aber er sieht kein Zeichen und bemerkt nur, dass wieder alles viel zu groß für ihn ist!
Er hofft nun sehr, dass er im Norden etwas findet, wo sich alles ausruht für einen neuen Anfang. Er fliegt auf einen Berg, um sich die Adler und Bären besser anschauen zu können, und passt genau auf, ob er ein Zeichen bemerkt.
Es kommt kein Gedanke und wieder sind alle viel zu groß für ihn!
Der klitzekleine Engel ist sehr traurig. Seine Flügel werden allmählich müde. Vater Sonne geht langsam unter, und Mutter Mond kommt zurück, gerade als der klitzekleine Engel wieder beim Kirschbaum landet. Der Mondstrahl wartet schon auf ihn, als der Engel sich langsam zum Fuß des Kirschbaumes heruntergleiten lässt.
"Was habe ich falsch gemacht?" schluchzt der klitzekleine Engel enttäuscht und zuckt mit den Flügeln. "Gott hat mir gesagt, dass ich meine Aufgabe finden werde", teilt er dem Mondstrahl mit. "Warum habe ich sie immer noch nicht gefunden?"
Wieder versucht der klitzekleine Engel seine Gedanken zu beruhigen, um herauszufinden, was Gott ihm zu sagen hat.
Er atmet zweimal tiief ein, ist wieder ganz still und da hört er ein Geräusch. Jemand weint! Aber wo? Der Engel blickt sich suchend um. Hinter dem Kirschbaum steht ein kleines Haus, mit einer leuchtend roten Tür, das von einem alten Gartenzaun umgeben ist. Ein Fenster steht offen, und Bruder Wind trägt das Geräusch eines weinenden Kindes zu dem Engel.
Schnell schlägt er mit seinen Flügeln, und mit einem Windstoß landet er im Zimmer. Ein kleines Mädchen liegt zusammengerollt im Bett und weint. Die Ohren des klitzekleinen Engels klingeln, so laut weint dieses Mädchen. Über das kleine Mädchen gebeugt steht ihr großer Schutzengel. Er versucht, das Mädchen zu trösten, aber es scheint ihn nicht wahrzunehmen.
"Was ist denn los, warum hilfst du ihr nicht?" fragt der klitzekleine Engel den großen Schutzengel. Der Schutzengel zuckt traurig mit den Flügeln. "Ich hab's versucht", antwortet er, "es hat Angst, alleine hier zu sein, und ich versuche, ihm zu sagen, dass ich immer bei ihm bin. Aber es weint so laut, dass es mich nicht hören kann. Es konzentriert sich auf alle traurigen Gedanken."
"So ein Mist", sagt der klitzekleine Engel.
Er war viel mit Kindern zusammen und weiß, was sie in solch einer Situation sagen würden. Der klitzekleine Engel fliegt näher zu dem Mädchen hin und schaut es an. "Hm.." sagt er. In seinen Gedanken sucht er nach Idee. Da hört er Gott sagen: "Schau dir das Mädchen genau an. Es gibt etwas, das nur du tun kannst!"
Der klitzekleine Engel ist ganz aufgeregt. Was, was ist es?
Er starrt das kleine Mädchen an, das noch immer vom Weinen geschüttelt ist.
Tränenströme kommen aus seinen Augen und sogar ein bisschen aus seiner Nase, und der klitzekleine Engel denkt: "Wenn sie nur zu weinen aufhören würde und zuhören könnte!" Und dann schaut er auf die Ohren des Mädchens und....hat eine Idee!
Schnell dreht er sich zum großen Schutzengel um und sagt stolz: "Ich kann dir helfen. Und nur weil ich sehr, sehr winzig bin, und nur allerkleinste Engel können hier helfen!" Er rückt seine Flügel zurecht und fliegt direkt in das linke Ohr des Mädchens. In dem Ohr des kleinen Mädchens gibt es enge Kurven, und der klitzekleine Engel fliegt vorsichtig, um nirgendwo anzustoßen. Am Ende des langen Ohrtunnels gibt es eine kleine Stufe, die sieht fast wie eine Bank aus.
Der klitzekleine Engel setzt sich hin und fängt an zu reden: "Kannst du mich hören? Ich bin's, dein Engel!"
Das kleine Mädchen war gerade dabei, tief einzuatmen, um weiterzuweinen, als es mittendrin innehält. "Spricht da jemand mit mir?" fragt es in Gedanken. Engel können natürlich Gedanken genau so gut wie Worte hören. Und so antwortet der klitzekleine Engel: "Mach dir keine Sorgen, kleines Mädchen, du bist nie allein. Deine Engel sind bei dir."
Das Mädchen dachte, es träumte. Es setzte sich im Bett auf und öffnete seine Augen. Niemand war in seinem Zimmer. Es schaute sich um und bekam Angst. Es wollte gleich weiterweinen und machte seine Augen wieder zu. Aber der klitzekleine Engel redete auf sie ein. "Hallo, kleines Mädchen. Ich bin's, dein Engel." "Nein, ich habe nicht geträumt", denkt das kleine Mädchen, "ich kann meinen Engel im Kopf hören." "Wir sind immer bei dir", sagt der allerkleinste Engel, "hör einfach kurz mit dem Weinen auf."
Das kleine Mädchen hörte auf zu weinen und versuchte, still zu sein. "Sehr gut", lobt der klitzekleine Engel. "Wenn etwas in deiner Welt passiert, hörst du oft zwei Stimmen in deinem Kopf. Eine hat Angst, und wenn du auf diese Stimme hörst, bekommst du auch Angst und fühlst dich einsam und traurig und gar nicht gut. Die andere Stimme ist voller Liebe und Hoffnung. Und wenn du auf diese Stimme hörst, wirst du dich sicher und glücklich fühlen. Du kannst dich also entscheiden! Würdest du lieber auf die Stimme hören, die dir Angst macht, oder auf die, die dir Freude bringt?"
Das kleine Mädchen weiß, was es will: "Ich möchte auf die Stimme hören, die mir Freude bringt. Aber, fragt sich das kleine Mädchen, wie kann ich die Angststimme loswerden? Die ist so laut!" "Genauso wie bei einem Fernsehprogramm, das dir Angst macht. Du schaltest einfach um", antwortet der klitzekleine Engel. "In deinen Gedanken bedeutet das, dass du an etwas Wundervolles denkst!"
Nun lauschte das kleine Mädchen nur noch dem kleinen Engel und nicht mehr der Angststimme. "Es ist ganz einfach", sagte der klitzekleine Engel. "Jedes mal wenn du Angst bekommst, denk einfach an uns und wie sehr wir dich lieben."
Das kleine Mädchen kuschelte sich wieder in sein Bett und fragte seinen Engel: "Aber ich weiß nicht, wie sehr du mich liebst." Der klitzekleine Engel antwortete: "Frag einfach, und wir schicken dir unsere Liebe."
Das kleine Mädchen lag ganz still in seinem Bett, und bald fühlte es sich ganz warm und wohl. Und es fühlte sich so gut, wie wenn man ein Geschenk aufmacht oder bekommt, was man wirklich wollte....wie ein Eis an einem sehr heißen Tag....wie wenn deine Eltern etwas Albernes tun und du vor lauter Lachen Tränen in den Augen hast....wie eine kleine Katze, die an deinem Bein entlang streicht....wie wenn jemand, den du liebst, dich den ganzen Tag auf dem Arm herumträgt....so gut fühlen sich Engel an!
Wenn du traurig bist, vergiss nicht, wie viel schöne Sachen du in deinem Leben hast! Und der klitzekleine Engel erklärt weiter: "Dein großer Engel ist immer um dich herum. Sag einfach, dass du ihn fühlen willst, und dann spürst du ihn auch." Super - denkt das kleine Mädchen, das macht viel mehr Spaß, als auf diese Angststimme zu hören.
Das kleine Mädchen vertraut jetzt darauf, dass sein Engel immer bei ihm ist, selbst wenn es alleine im Zimmer ist. Sein Körper kann im Bett bleiben und seine Seele das Traumland besuchen und mit den Freunden und Engeln spielen. Als der Mondstrahl ins offene Fenster hereinschaut, ist das kleine Mädchen schon eingeschlafen. Der klitzekleine Engel flog aus dem Ohr des Mädchens und hielt vor dem großen Engel an. "Du bist wunderbar", sagte der Schutzengel.
Der allerkleinste Engel war sehr glücklich. Er funkelte in allen Regenbogenfarben, und seine Flügel klangen wie stolze Glöckchen. "Ich habe die richtige Aufgabe für mich gefunden. Ich werde für all die Kinder sorgen, die nachts traurig sind, und ihnen von ihrem Schutzengel, der auf sie aufpasst, erzählen." sagte er glücklich. Er umarmte den großen Engel ganz fest – na ja, so fest es eben ging für einen sehr, sehr winzigen Engel. Aber ihr wisst ja, es spielt keine Rolle, wie groß der Körper ist. Es ist der Geist und die Entscheidungskraft, die zählt. Und unser allerkleinster Engel weiß das ab jetzt ganz genau....
von Sabrina Fox
Hoffe die Geschichte hat Euch gefallen und auch etwas zum Nachdenken gebracht.
Der klitzigstkleine Engel
Es war einmal ein klitzekleiner Engel. Er war so klein, dass sogar die anderen Engel ihn nicht immer finden konnten. Klitzeklein war er. Er war so klein wie die kleinste Spitze einer Schneeflocke, oder der kleinste Teil von einem Zuckerstück oder der kleinste Teil von Zimt. Dieser Engel roch sogar ein bisschen danach.
Aber der klitzekleine Engel war traurig. Ihm war langweilig. Er hatte nämlich nichts zu tun.
Jeder Engel passt auf jemanden auf. Entweder auf ein Mädchen oder einen Jungen. Eine Mama oder einen Papa. Einen Onkel oder eine Tante, eine Oma oder einen Opa. Einige Engel passen auf Hunde, Katzen oder Pferde auf. Wieder andere kümmern sich um Delphine oder Meerschweinchen. Aber der klitzekleine Engel hatte niemanden, auf den er aufpassen konnte.
Bei Vollmond treffen sich alle Engel auf einem Berggipfel. Mutter Mond sieht wie eine große Käsepizza aus, und die Engel versammeln sich, um gemeinsam zu lachen und zu tanzen und um sich gegenseitig Geschichten von uns Menschen zu erzählen. Genau wie wir unseren Freunden unsere Geschichten und Erfahrungen erzählen.
Und Engel können an mehreren Plätzen gleichzeitig sein, genauso wie du, wenn du schläfst. Dein Körper liegt im Bett und schläft, während deine Seele ins Traumland wandert und wunderbare Abenteuer erlebt, an die wir uns beim Aufwachen oft nicht mehr erinnern können.
Alle Engel sehen verschieden aus. Genauso wie wir. Manche Engel haben riesige Regenbogenflügel, manche tragen glitzernde weiße Kleider, andere sind mit Blumen bedeckt. Es gibt Engel, die luftig und durchsichtig sind, andere sind warm und flauschig. Manche kichern und tanzen, während andere sich anmutig durch die Nacht bewegen. Die Engel sitzen jetzt im Kreis und erzählen von ihren Erlebnissen.
Und in der Mitte steht jemand, der sehr traurig ist. Aber wo ist er? Das muss unser klitzekleiner Engel sein. Er ist so klein, dass die anderen Engel ihn gar nicht richtig sehen können.
Er ist traurig und beklagt sich bei den anderen Engeln, dass er niemanden hat, auf den er aufpassen kann. "Ich will auch für jemanden sorgen. Das ist nicht gerecht", ruft er. Nun, da hättet ihr die anderen Engel sehen sollen! Der klitzekleine Engel tat ihnen sehr leid. Sie konnten sich gut vorstellen, wie er sich fühlte. "Nun", sagten sie, "warum kommst du nicht mit uns als kleiner Helfer?" "Ich will kein kleiner Helfer sein", antwortete der klitzekleine Engel bestimmt, "ich will ein großer Helfer sein."
Der klitzekleine Engel wirbelte im Kreis herum, und Regenbogenfunken sprühten. Die anderen Engel fühlten, wie wütend er war. Dann flog der klitzekleine Engel davon. Die anderen Engel sprachen immer noch zur Mitte des Kreises, wo der klitzekleine Engel vorher gestanden hatte. Sie hatten noch nicht einmal bemerkt, dass er davon geflogen war. So klein war er.
Mutter Mond schaut auf den klitzekleinen Engel herab und sieht ihn in traurigen Wellen durch die Luft fliegen. Die Spitzen seiner Flügel hängen schlapp nach unten. Um ihn zu trösten, sendet Mutter Mond ihm einen ihrer ganz speziellen Strahlen. Der klitzekleine Engel fühlt sich ein bisschen besser. Aber er braucht immer noch Hilfe. Und Engel bekommen ihre Hilfe - genau wie wir Menschen - von Gott.
Der Mondstrahl führt den Engel zu einem Kirschbaum voll schöner rosa Kirschblüten, die herrlich süß duften und sich ganz sanft anfühlen. Der klitzekleine Engel landet auf einem Zweig. Er kuschelt sich in eine Kirschblüte, wickelt seine Flügel als Decke um sich herum und schließt seine winzigen Augen. Er atmet tiiiief ein und denkt an Gott.
"Lieber Gott", fragt er, "wie kann ich jemanden bekommen, für den ich sorgen darf?" Dann ist er ganz still...., still....., sehr still....und Gott schickt ihm einen Gedanken: "Du hast eine ganz besondere Aufgabe, mein wunderbarer Engel!"
"Aber was ist meine ganz besondere Aufgabe?" fragt der klitzekleine Engel.
"Suche danach, und du wirst sie finden!" hört er in seinem winzigen Kopf. Er fühlt Gottes Liebe und freut sich. "Wenn du mir sagst, dass ich jemanden finden kann, dann weiß ich, dass es in Erfüllung gehen wird." In Gedanken gibt der klitzekleine Engel Gott einen Kuss und macht seine Augen wieder auf.
"Ich muss dringend los", ruft er seinem Freund, dem Mondstrahl zu. "Ich werde jetzt meine Aufgabe finden!"
Die Zeit der Nacht ist fast vorbei, und Mutter Mond ruft den Mondstrahl zurück. "Danke, Mutter Mond, danke Mondstrahl, bis heute Abend." Der klitzekleine Engel winkt glücklich mit seinen Flügeln zu Mutter Mond hinauf.
Der Engel streckt seine Flügel aus und schießt wie eine Spirale in die Luft.
"Hallo, wunderschöner Tag, ich komme!" singt er und fliegt davon. Und da geht auch schon Vater Sonne auf und lächelt.
Zuerst fliegt der klitzekleine Engel nach Osten, wo alles beginnt und er findet ein großes Meer. Er schaut auf die Fische und passt auf, ob er ein Zeichen sieht oder ob ein Gedanke kommt, der etwas mit seiner neuen Aufgabe zu tun hat. Aber er bemerkt nur, dass alle Dinge, Tiere und was sonst dort, viel zu groß für ihn zum Aufpassen sind.
Also fliegt er nach Süden, wo alles weitergeht. Dort findet er einen großen Wald mit Löwen und Zebras und passt auf, ob er dort etwas bemerkt. Aber er sieht nur, dass wieder alle viel zu groß für ihn sind! Also fliegt er nach Westen, wo alles bald aufhört und sich verändert. Er findet eine Wüste und sieht Kamele und Elefanten. Aber er sieht kein Zeichen und bemerkt nur, dass wieder alles viel zu groß für ihn ist!
Er hofft nun sehr, dass er im Norden etwas findet, wo sich alles ausruht für einen neuen Anfang. Er fliegt auf einen Berg, um sich die Adler und Bären besser anschauen zu können, und passt genau auf, ob er ein Zeichen bemerkt.
Es kommt kein Gedanke und wieder sind alle viel zu groß für ihn!
Der klitzekleine Engel ist sehr traurig. Seine Flügel werden allmählich müde. Vater Sonne geht langsam unter, und Mutter Mond kommt zurück, gerade als der klitzekleine Engel wieder beim Kirschbaum landet. Der Mondstrahl wartet schon auf ihn, als der Engel sich langsam zum Fuß des Kirschbaumes heruntergleiten lässt.
"Was habe ich falsch gemacht?" schluchzt der klitzekleine Engel enttäuscht und zuckt mit den Flügeln. "Gott hat mir gesagt, dass ich meine Aufgabe finden werde", teilt er dem Mondstrahl mit. "Warum habe ich sie immer noch nicht gefunden?"
Wieder versucht der klitzekleine Engel seine Gedanken zu beruhigen, um herauszufinden, was Gott ihm zu sagen hat.
Er atmet zweimal tiief ein, ist wieder ganz still und da hört er ein Geräusch. Jemand weint! Aber wo? Der Engel blickt sich suchend um. Hinter dem Kirschbaum steht ein kleines Haus, mit einer leuchtend roten Tür, das von einem alten Gartenzaun umgeben ist. Ein Fenster steht offen, und Bruder Wind trägt das Geräusch eines weinenden Kindes zu dem Engel.
Schnell schlägt er mit seinen Flügeln, und mit einem Windstoß landet er im Zimmer. Ein kleines Mädchen liegt zusammengerollt im Bett und weint. Die Ohren des klitzekleinen Engels klingeln, so laut weint dieses Mädchen. Über das kleine Mädchen gebeugt steht ihr großer Schutzengel. Er versucht, das Mädchen zu trösten, aber es scheint ihn nicht wahrzunehmen.
"Was ist denn los, warum hilfst du ihr nicht?" fragt der klitzekleine Engel den großen Schutzengel. Der Schutzengel zuckt traurig mit den Flügeln. "Ich hab's versucht", antwortet er, "es hat Angst, alleine hier zu sein, und ich versuche, ihm zu sagen, dass ich immer bei ihm bin. Aber es weint so laut, dass es mich nicht hören kann. Es konzentriert sich auf alle traurigen Gedanken."
"So ein Mist", sagt der klitzekleine Engel.
Er war viel mit Kindern zusammen und weiß, was sie in solch einer Situation sagen würden. Der klitzekleine Engel fliegt näher zu dem Mädchen hin und schaut es an. "Hm.." sagt er. In seinen Gedanken sucht er nach Idee. Da hört er Gott sagen: "Schau dir das Mädchen genau an. Es gibt etwas, das nur du tun kannst!"
Der klitzekleine Engel ist ganz aufgeregt. Was, was ist es?
Er starrt das kleine Mädchen an, das noch immer vom Weinen geschüttelt ist.
Tränenströme kommen aus seinen Augen und sogar ein bisschen aus seiner Nase, und der klitzekleine Engel denkt: "Wenn sie nur zu weinen aufhören würde und zuhören könnte!" Und dann schaut er auf die Ohren des Mädchens und....hat eine Idee!
Schnell dreht er sich zum großen Schutzengel um und sagt stolz: "Ich kann dir helfen. Und nur weil ich sehr, sehr winzig bin, und nur allerkleinste Engel können hier helfen!" Er rückt seine Flügel zurecht und fliegt direkt in das linke Ohr des Mädchens. In dem Ohr des kleinen Mädchens gibt es enge Kurven, und der klitzekleine Engel fliegt vorsichtig, um nirgendwo anzustoßen. Am Ende des langen Ohrtunnels gibt es eine kleine Stufe, die sieht fast wie eine Bank aus.
Der klitzekleine Engel setzt sich hin und fängt an zu reden: "Kannst du mich hören? Ich bin's, dein Engel!"
Das kleine Mädchen war gerade dabei, tief einzuatmen, um weiterzuweinen, als es mittendrin innehält. "Spricht da jemand mit mir?" fragt es in Gedanken. Engel können natürlich Gedanken genau so gut wie Worte hören. Und so antwortet der klitzekleine Engel: "Mach dir keine Sorgen, kleines Mädchen, du bist nie allein. Deine Engel sind bei dir."
Das Mädchen dachte, es träumte. Es setzte sich im Bett auf und öffnete seine Augen. Niemand war in seinem Zimmer. Es schaute sich um und bekam Angst. Es wollte gleich weiterweinen und machte seine Augen wieder zu. Aber der klitzekleine Engel redete auf sie ein. "Hallo, kleines Mädchen. Ich bin's, dein Engel." "Nein, ich habe nicht geträumt", denkt das kleine Mädchen, "ich kann meinen Engel im Kopf hören." "Wir sind immer bei dir", sagt der allerkleinste Engel, "hör einfach kurz mit dem Weinen auf."
Das kleine Mädchen hörte auf zu weinen und versuchte, still zu sein. "Sehr gut", lobt der klitzekleine Engel. "Wenn etwas in deiner Welt passiert, hörst du oft zwei Stimmen in deinem Kopf. Eine hat Angst, und wenn du auf diese Stimme hörst, bekommst du auch Angst und fühlst dich einsam und traurig und gar nicht gut. Die andere Stimme ist voller Liebe und Hoffnung. Und wenn du auf diese Stimme hörst, wirst du dich sicher und glücklich fühlen. Du kannst dich also entscheiden! Würdest du lieber auf die Stimme hören, die dir Angst macht, oder auf die, die dir Freude bringt?"
Das kleine Mädchen weiß, was es will: "Ich möchte auf die Stimme hören, die mir Freude bringt. Aber, fragt sich das kleine Mädchen, wie kann ich die Angststimme loswerden? Die ist so laut!" "Genauso wie bei einem Fernsehprogramm, das dir Angst macht. Du schaltest einfach um", antwortet der klitzekleine Engel. "In deinen Gedanken bedeutet das, dass du an etwas Wundervolles denkst!"
Nun lauschte das kleine Mädchen nur noch dem kleinen Engel und nicht mehr der Angststimme. "Es ist ganz einfach", sagte der klitzekleine Engel. "Jedes mal wenn du Angst bekommst, denk einfach an uns und wie sehr wir dich lieben."
Das kleine Mädchen kuschelte sich wieder in sein Bett und fragte seinen Engel: "Aber ich weiß nicht, wie sehr du mich liebst." Der klitzekleine Engel antwortete: "Frag einfach, und wir schicken dir unsere Liebe."
Das kleine Mädchen lag ganz still in seinem Bett, und bald fühlte es sich ganz warm und wohl. Und es fühlte sich so gut, wie wenn man ein Geschenk aufmacht oder bekommt, was man wirklich wollte....wie ein Eis an einem sehr heißen Tag....wie wenn deine Eltern etwas Albernes tun und du vor lauter Lachen Tränen in den Augen hast....wie eine kleine Katze, die an deinem Bein entlang streicht....wie wenn jemand, den du liebst, dich den ganzen Tag auf dem Arm herumträgt....so gut fühlen sich Engel an!
Wenn du traurig bist, vergiss nicht, wie viel schöne Sachen du in deinem Leben hast! Und der klitzekleine Engel erklärt weiter: "Dein großer Engel ist immer um dich herum. Sag einfach, dass du ihn fühlen willst, und dann spürst du ihn auch." Super - denkt das kleine Mädchen, das macht viel mehr Spaß, als auf diese Angststimme zu hören.
Das kleine Mädchen vertraut jetzt darauf, dass sein Engel immer bei ihm ist, selbst wenn es alleine im Zimmer ist. Sein Körper kann im Bett bleiben und seine Seele das Traumland besuchen und mit den Freunden und Engeln spielen. Als der Mondstrahl ins offene Fenster hereinschaut, ist das kleine Mädchen schon eingeschlafen. Der klitzekleine Engel flog aus dem Ohr des Mädchens und hielt vor dem großen Engel an. "Du bist wunderbar", sagte der Schutzengel.
Der allerkleinste Engel war sehr glücklich. Er funkelte in allen Regenbogenfarben, und seine Flügel klangen wie stolze Glöckchen. "Ich habe die richtige Aufgabe für mich gefunden. Ich werde für all die Kinder sorgen, die nachts traurig sind, und ihnen von ihrem Schutzengel, der auf sie aufpasst, erzählen." sagte er glücklich. Er umarmte den großen Engel ganz fest – na ja, so fest es eben ging für einen sehr, sehr winzigen Engel. Aber ihr wisst ja, es spielt keine Rolle, wie groß der Körper ist. Es ist der Geist und die Entscheidungskraft, die zählt. Und unser allerkleinster Engel weiß das ab jetzt ganz genau....
von Sabrina Fox
Hoffe die Geschichte hat Euch gefallen und auch etwas zum Nachdenken gebracht.
Eine Kerze für JohannesMinolts
Gestorben am 01.02.2013 in Würzburg
Am 09.02.2013 um 11:13 Uhr
wurde von Melanie Bauer eine Kerze entzündet.
wurde von Melanie Bauer eine Kerze entzündet.
Lieber Johannes, ich wünsche dir da oben eine bessere Zeit wie deine letzte hier auf Erden. Und pass ganz fest auf deine Andrea hier auf!
Gekämpft und doch verloren.
Melanie und Andreas mit Sammy
Gekämpft und doch verloren.
Melanie und Andreas mit Sammy
Eine Kerze für Sönke (Susi )
Gestorben am 09.02.2013 in Rosenheim
Am 09.02.2013 um 11:08 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
RIP Susi.
Eine Kerze für unsere liebe oma
Geboren am 07.09.1921
Gestorben am 09.02.2013 in karlsruhe
Gestorben am 09.02.2013 in karlsruhe
Am 09.02.2013 um 11:07 Uhr
wurde von natascha penje eine Kerze entzündet.
wurde von natascha penje eine Kerze entzündet.
heute müssen wir in tiefster trauer von unserer liebsten mama,schwiegermama,oma und ur-oma abschied nehmem.
Als Du geboren wurdest fingen die Voegel an
zu singen,
Harmonie fuellte den Raum.
Die Farben wurden leuchtender,
der Regenbogen zog in viele Herzen ein.
Deine Staerke --- ueberwaeltigend.
Deine Selbstlosigkeit --- bewundernswert.
Deine Naechstenliebe --- herzerwaermend.
Dein Humor --- unschlagbar -----
Als Du unsere Erde velassen hast,
verstummten
die Voegel,
Erloesung und Friede betraten den Raum.
Die Farben verblassten ---
Trauer zog in unsere Herzen ein.
Dein Koerper --- zu Asche geworden.
Dein Geist --- verfluechtigt.
Deine Seele --- aufgestiegen in eine hoehere
Dimension ---
DU HAST GOTTES SCHOENSTEN RAUM BETRETEN.
Unsere Traenen um Dich --- nur langsam
versiegend.
Unsere Sorgen um Dich --- verflogen.
Unsere Erinnerung an Dich --- NIEMALS
ENDEND.
Unsere Liebe zu Dir --- EWIG.
in stiller trauer
dein sohn max, deine schwiegertochter moni,deine enkeln tanja,sven, natascha und deine ur-enkeln alysha und melanya
Als Du geboren wurdest fingen die Voegel an
zu singen,
Harmonie fuellte den Raum.
Die Farben wurden leuchtender,
der Regenbogen zog in viele Herzen ein.
Deine Staerke --- ueberwaeltigend.
Deine Selbstlosigkeit --- bewundernswert.
Deine Naechstenliebe --- herzerwaermend.
Dein Humor --- unschlagbar -----
Als Du unsere Erde velassen hast,
verstummten
die Voegel,
Erloesung und Friede betraten den Raum.
Die Farben verblassten ---
Trauer zog in unsere Herzen ein.
Dein Koerper --- zu Asche geworden.
Dein Geist --- verfluechtigt.
Deine Seele --- aufgestiegen in eine hoehere
Dimension ---
DU HAST GOTTES SCHOENSTEN RAUM BETRETEN.
Unsere Traenen um Dich --- nur langsam
versiegend.
Unsere Sorgen um Dich --- verflogen.
Unsere Erinnerung an Dich --- NIEMALS
ENDEND.
Unsere Liebe zu Dir --- EWIG.
in stiller trauer
dein sohn max, deine schwiegertochter moni,deine enkeln tanja,sven, natascha und deine ur-enkeln alysha und melanya
Eine Kerze für robib gibb
Geboren am 22.12.1949 in Iole of Man
Gestorben am 20.05.2012 in London
Gestorben am 20.05.2012 in London
Am 09.02.2013 um 10:50 Uhr
wurde von sylvia Niklas eine Kerze entzündet.
wurde von sylvia Niklas eine Kerze entzündet.
ich denke immer an dich in liebe dein van sylvia
Eine Kerze für Ricardo Schmischke
Geboren am 09.02.1972
Gestorben am 09.10.2011 in Egg an der Günz
Gestorben am 09.10.2011 in Egg an der Günz
Am 09.02.2013 um 10:45 Uhr
wurde von Heide-Christel Deckert eine Kerze entzündet.
wurde von Heide-Christel Deckert eine Kerze entzündet.
wir behalten dich in unseren herzen.
Eine Kerze für Ricardo Schmischke
Geboren am 09.02.1972
Gestorben am 09.10.2011 in Egg an der Günz
Gestorben am 09.10.2011 in Egg an der Günz
Am 09.02.2013 um 10:42 Uhr
wurde von Ramona Schwab eine Kerze entzündet.
wurde von Ramona Schwab eine Kerze entzündet.
wir lieben dich ,egal wo du jetzt bist,in unserem herzen bist du immer bei uns.in liebe ramonaund familie.
Eine Kerze für Ricardo Schmischke
Geboren am 09.02.1972
Gestorben am 09.10.2011 in Egg an der Günz
Gestorben am 09.10.2011 in Egg an der Günz
Am 09.02.2013 um 10:37 Uhr
wurde von Sandra ,Familie Baumhekel eine Kerze entzündet.
wurde von Sandra ,Familie Baumhekel eine Kerze entzündet.
Du fehlst ns sehr.in Liebe deine Schwester und Familie
Eine Kerze für Ursula Walter
Geboren am 09.02.1924
Gestorben am 20.08.2011
Gestorben am 20.08.2011
Am 09.02.2013 um 10:24 Uhr
wurde von Angelika Walter eine Kerze entzündet.
wurde von Angelika Walter eine Kerze entzündet.
Alles Liebe zum Geburtstag.Lass es Dir gut gehen wo immer du jetzt bist.Wir denken an Dich. Pass gut auf uns auf besonders auf Greta . Schade das du sie nicht mehr kennenlernen durftes. Sie würde
dir gefallen so süß wie sie ist unsere kleine Maus.
In Gedenken an meine Mama
Angelika Sandra Sebastian und Greta
dir gefallen so süß wie sie ist unsere kleine Maus.
In Gedenken an meine Mama
Angelika Sandra Sebastian und Greta
Eine Kerze für Thomas
Geboren am 06.08.1972 in Berlin
Gestorben am 18.12.2005 in Berlin
Gestorben am 18.12.2005 in Berlin
Am 09.02.2013 um 10:24 Uhr
wurde von Sabine Wittenbröker eine Kerze entzündet.
wurde von Sabine Wittenbröker eine Kerze entzündet.
Leise kam das Leid zu ihm, trat an seine Seite,
schaute still und ernst ihn an, blickte dann ins Weite.
Leise nahm es seine Hand, ist mit ihm geschritten,
lies ihn niemals wieder los, er hat viel gelitten.
Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel,
und uns wär's als wüchsen still, seiner Seele Flügel.
Deine Schwester Sabine
schaute still und ernst ihn an, blickte dann ins Weite.
Leise nahm es seine Hand, ist mit ihm geschritten,
lies ihn niemals wieder los, er hat viel gelitten.
Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel,
und uns wär's als wüchsen still, seiner Seele Flügel.
Deine Schwester Sabine
Eine Kerze für Stefan
Geboren am 25.08.1959 in Coborg
Gestorben am 03.07.2011 in Nesselwang
Gestorben am 03.07.2011 in Nesselwang
Am 09.02.2013 um 10:21 Uhr
wurde von Gitte Weinberger eine Kerze entzündet.
wurde von Gitte Weinberger eine Kerze entzündet.
Ich stehe auf...
Ich esse,arbeite,lache...
Ich geh abends schlafen...
Ich vermisse Dich trotzdem so sehr..
Ich esse,arbeite,lache...
Ich geh abends schlafen...
Ich vermisse Dich trotzdem so sehr..
Am 09.02.2013 um 10:12 Uhr
wurde von claudia eine Kerze entzündet.
wurde von claudia eine Kerze entzündet.
Wir werden es wohl niemals verstehen,warum manche so früh von uns gehen.Ein Abschied für immer, es gibt kein Zurück.Wir hätte doch noch so vieles zu sagen,doch es gibt keine Antworten auf unsere Fragen.
Wir denken an euch mit jeder Stunde und vermissen euch jede Sekunde.♥
In ewiger Liebe
eure Familie
Wir denken an euch mit jeder Stunde und vermissen euch jede Sekunde.♥
In ewiger Liebe
eure Familie
Eine Kerze für unsere Oma und Mama ANNA ZENTNER
Geboren am 17.09.1925
Gestorben am 09.02.2012
Gestorben am 09.02.2012
Am 09.02.2013 um 09:48 Uhr
wurde von Sissy Achatz-Heil eine Kerze entzündet.
wurde von Sissy Achatz-Heil eine Kerze entzündet.
Heute vor genau einem Jahr bist du von uns gegangen und wir können es noch immer nicht fassen!
Gerade noch zusammen Weihnachten verbracht, plötzlich bist du nicht mehr da!
Wir vermissen Dich und werden Dich nie vergessen!
Grüß Opa von uns allen!
Wir haben Dich lieb!
Stellvertretend im Namen all Deiner Kinder, Enkel und Urenkel,
Deine Enkelin Sissy
Gerade noch zusammen Weihnachten verbracht, plötzlich bist du nicht mehr da!
Wir vermissen Dich und werden Dich nie vergessen!
Grüß Opa von uns allen!
Wir haben Dich lieb!
Stellvertretend im Namen all Deiner Kinder, Enkel und Urenkel,
Deine Enkelin Sissy
Eine Kerze für Sebastian Mordan
Geboren am 05.07.1988 in Regensburg
Gestorben am 25.06.1994 in Regenstauf
Gestorben am 25.06.1994 in Regenstauf
Am 09.02.2013 um 09:37 Uhr
wurde von Wilfried Kohl eine Kerze entzündet.
wurde von Wilfried Kohl eine Kerze entzündet.
Zu Früh wurdest du durch Sonja M. aus deinen Leben gerissen.Wir werden dich nie vergessen.
Eine Kerze für mama
Geboren in krefeld
Gestorben in krefeld
Gestorben in krefeld
Am 09.02.2013 um 09:37 Uhr
wurde von anika werth eine Kerze entzündet.
wurde von anika werth eine Kerze entzündet.
hallo mama ich vermiss dich so sehr jetz sind es heute geanu 4 jahre seid den du nicht mehr ihr bist ich vermiss dich und ich lieb dich ich werd dich nie vergessen
Am 09.02.2013 um 09:32 Uhr
wurde von Lisa eine Kerze entzündet.
wurde von Lisa eine Kerze entzündet.
Ich bin immer noch sehr traurig, obwohl nun einige Monate vergangen sind. Leider hat sich alles nicht so entwickelt, wie du es dir gewünscht hättest. Ich werde dich als liebenswerten Menschen nie vergessen.
Am 09.02.2013 um 09:25 Uhr
wurde von Christiane eine Kerze entzündet.
wurde von Christiane eine Kerze entzündet.
Es sind so viele Jahre vergangen - du bist immer noch bei uns. Auch bei den freudigen Ereignissen unserem Leben wirst du bei uns sein. In Liebe deine Familie