Alle Kerzen

Hier sehen Sie alle Gedenk- und Trauerkerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.

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Eine Kerze für Bianca Wolf

Geboren am 18.06.1972 in Osterholz-Scharmbeck
Gestorben am 24.12.2012 in Schwanewede
Am 07.02.2013 um 19:39 Uhr
wurde von Doris Tensing eine Kerze entzündet.
Anca,wenn der Himmel eine Leiter hätte,würde
ich hinaufsteigen,um Dich zurück zu holen.
In Grosser Liebe Mama(Nunz)
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Eine Kerze für Edi

Geboren am 18.04.1953 in Essen
Gestorben am 24.04.2008 in Kettwig
Am 07.02.2013 um 19:34 Uhr
wurde von Marianne Bruchhagen eine Kerze entzündet.
Denke jeden Tag an dich Edi!
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Am 07.02.2013 um 19:28 Uhr
wurde von Claudia Schleicherdt eine Kerze entzündet.
♥(¯`v´¯)
. `·.¸.·♥Hugsssss
R.I.P.
Wir werden Dich vermissen
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Eine Kerze für Fabian

Geboren am 26.12.1998 in Mühlhausen
Gestorben am 13.06.2008 in Jena
Am 07.02.2013 um 19:14 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
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Am 07.02.2013 um 18:57 Uhr
wurde von Yasmin eine Kerze entzündet.
Daniel
Du wirst immer in unseren Herzen weiterleben
Ich werde dich nie vergessen
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Eine Kerze für ♥ڿڰۣ-- Dieter ♥ڿڰۣ—

Geboren am 05.06.1941
Gestorben am 14.03.2007 in Oelzschau
Am 07.02.2013 um 18:43 Uhr
wurde von seiner traurigen Frau eine Kerze entzündet.
Heute habe ich noch einmal die traurige Geschichte von einem kleines Kind aufgeschrieben.


Die Geschichte hörte ich das erste Mal bei der Beerdigung eines Kindes das durch plötzlichen Kindstod verstarb. Diese Geschichte hat der Pfarrer nach der Predigt den verzweifelten Eltern gegeben. Er hat die Geschichte aus einem Buch. Möchte dies deshalb mitteilen, damit ich keine Urhaberrechte verletze.

Diese Geschichte hat mich so sehr berührt, dass auch ich diese immer wieder lesen musste. Nun ist mein Mann auch auf dieser Sommerwiese ist, ist alles so leer...


Hier die Geschichte.

Diese Geschichte wurde von einer Mutter für ein Mädchen geschrieben, dass auch den Schritt neben sich machte.

Ich weiß nicht, wie ich es erzählen soll. Es ist kein Märchen, gleichzeitig ist es doch so wie ein Märchen. Es ist niemals passiert, und doch passiert es immer wieder. Es handelt von jemand, den du gekannt hast, und doch handelt es von keinem, den du kennst. Direkt neben dir gibt es ein Tal, das du nicht sehen kannst. Du siehst es nicht, bis du dich selbst in diesem Tal befindest. Und wenn du in diesem Tal bist, weißt du erst, dass du dort gewesen bist, wenn du nicht mehr dort bist. Ich meine das Dunkle Tal. Manche nennen es auch den Tod, aber ich habe es immer nur den Dunklen Tag genannt. Und zwar deshalb, weil man hindurchgehen muss. Und wenn du hindurchgegangen bist, dann bist du nicht mehr so, wie dich deine Mama, dein Papa, deine Brüder, Schwestern, Nachbarn und Freunde in Erinnerung haben. Du wirst anders im Dunklen Tal, und davon will ich dir gerne ein wenig erzählen.

Das Dunkle Tal befindet sich die ganze Zeit direkt neben dir, du siehst es bloß nicht. du siehst den Dunklen Tag erst in dem Augenblick, in dem du es betreten musst, und das ist, wenn du stirbst.
Das ist ein bisschen schwierig zu erklären. Aber wenn Menschen sterben, dann machen sie sozusagen einen Schritt neben sich selbst, und dann sind sie auf einmal im Dunklen Tal. Sie können nicht selber bestimmen, ob sie hineinwollen oder nicht, und keiner kann sie aus dem Dunklen Tal zurückholen. Der Weg im Dunklen Tal führt nur in eine Richtung. Du kannst dich nicht mehr einfach umdrehen und umkehren, wenn du erst einmal im Dunklen Tal bist.

Am Anfang ist das Dunkle Tal einfach finster. Und es kann sein, dass die, die es durchwandern, ein bisschen weinen. Denn es kann wehtun, wenn man sich plötzlich neben sich selbst befindet, im Schatten des Tales.
Ich sage Schatten, weil das Tal nicht ganz finster ist. Wäre es pechschwarz, dann wäre es ja unmöglich, sich darin zurechtzufinden. Aber es gibt ein Licht im Dunklen Tal. Davon will ich dir später erzählen.
Die, die dort laufen, weinen also vielleicht ein bisschen, jedenfalls am Anfang. Aber wenn sie immer weiter hineinkommen, hören sie auf zu weinen. Ich glaube, dass sie sozusagen vergessen, warum die geweint haben. Sie vergessen, dass sie einen Schritt neben sich selbst gemacht haben. Sie vergessen, was ihnen wehgetan hat. Sie merken bloß, dass der Weg plötzlich ein bisschen nach oben ansteigt. Und dann sehen sie immer mehr von dem Licht.

Und jetzt will ich dir vom Licht im Dunklen Tal erzählen.
Aber ich kann nichts über das Licht sagen, ohne dir von dem zu erzählen, der immer wartet. Ich nenne ihn einfach Der Immer Wartet. Das ist ein etwas komischer Name. Aber ich bin ganz sicher, dass er selbst diesen Namen sehr gern hat. Denn das ist es, was er tut: er wartet immer.

Dort, wo das dunkle Tal aufhört, beginnt eine große Wiese. Diese Wiese nennt man, glaube ich, die Sommerwiese, weil dort immer Sommer ist. Jetzt denken sicher einige, dass das langweilig ist. Denn es gibt ja Leute, die den Frühling oder den Winter oder den Herbst lieber haben als den Sommer.

Aber in dem Land, das am Ende des Dunklen Tales liegt, ist vieles anders als hier bei uns. Da kommen die Jahreszeiten nicht nacheinander, wie du und ich es gewohnt sind. Nein, in diesem Land liegen die Jahreszeiten nebeneinander. Auf der einen Seite der Sommerwiese liegen die Frühlingsgärten auf der anderen Seite befindet sich ein großer Park, der heißt Herbstfeld. Und dahinter kannst du direkt in den Winterwald gehen.

Du verstehst also vielleicht, dass du in diesem Land selber wählen kannst, in welcher Jahreszeit du am liebsten sein möchtest. Du kannst direkt von der Sommerwiese in den Winterwald gehen oder in die Frühlingsgärten. Und wenn du Hunger hast, machst du einfach einen kleinen Spaziergang zum Herbstfeld und pflückst dir eine schöne Birne oder Apfelsine. Und das alles kannst du an einem einzigen Tag machen. Übrigens ist in diesem Land niemals Nacht, es ist dort immer Tag.

Das Dunkle Tal führt also direkt auf die Sommerwiese. Ich glaube, dass muss so sein, weil es so gut tut, ins warme Sommerland zu kommen, wenn du durch die Schatten des Tales gegangen bist. Da fühlst du dich ganz schnell mollig warm. Es gibt übrigens viele Leute, die legen sich erst einmal eine Weile hin und schlafen, wenn sie auf der Sommerwiese angekommen sind. Sie lassen sich einfach ins Gras fallen, und selbst wenn sie direkt in der Sonne liegen, kriegen sie keinen Sonnenbrand. Es wird ihnen einfach warm, und sie träumen etwas Schönes

Aber jetzt darf ich nicht vergessen, über den zu erzählen, der immer wartet. Er ist nämlich der Allerwichtigste.
Er steht immer am Ausgang des Dunklen Tales. Seine Augen schweifen suchend durch die Schatten. Denn er wartet auf alle, die durch das Tal kommen. Zusammen mit ihm stehen drei Engel da. Die Engel sollen ihm helfen und stehen bereit, um alles zu tun, was er ihnen sagt.

Der erste heißt der Engel des Lichts.
Wenn du schon einmal am Meer warst, dann hast du bestimmt schon einen Leuchtturm gesehen. Ohne Leuchtturm wissen die Schiffe nicht, wie sie fahren sollen, um sicher voranzukommen. Und der Engel des Lichts ist fast so etwas wie ein Leuchtturm.
Komm, ich hör jemanden, sagt Der Immer Wartet zum Engel des Lichts. Dann stellt sich der Engel des Lichts in den Ausgang des Dunklen Tals und lässt seine Fackel weit in die Finsternis hineinleuchten.
Die durchs Tal kommen, sehen das Licht. Und so wissen sie, wohin sie gehen sollen.

Psst, sagt der Immer Wartet, ich höre Schritte eines kleinen Kindes. Engel des Lichts, strahl heller! Leuchte wärmer und zeig dem Kind den Weg.
Und jedes Mal, wenn ein ganz kleines Kind ankommt, geht der Engel des Lichts ganz in den Dunklen Tag hinein. Das Licht ist so stark, dass die Schatten verschwinden. Dann ist es taghell im Dunklen Tal.
Das kleine Kind sieht das Licht und läuft ihm entgegen.
Da lächelt der Immer Wartet.
Er streckt dem Kind die Arme entgegen. Aber das kann das Kind noch nicht sehen, weil das Licht so hell ist, und weil das Kind noch tief im Dunklen Tal ist.

Dann ruft Der Immer Wartet den zweiten Engel herbei. Das ist der Engel der Hoffnung. Vielleicht weißt du nicht, was das ist, eine Hoffnung. Ich will es dir gern erklären. Hoffnung ist etwas was dich fröhlich macht, damit du wieder Lust bekommst, im Dunklen Tal weiterzugehen.
Der Immer Wartet weiß, dass das kleine Kind von der langen Wanderung leicht müde wird. Deshalb bittet er den Engel der Hoffnung zu kommen und auf seiner Flöte zu spielen.
Der Engel der Hoffnung hat nämlich eine Flöte. Und wenn der Engel spielt, dann ist das so als ob alle Singvögel der Welt in der Flöte wohnen. Und wenn er spielt, dann flattern sie mit seiner schönen Melodie weit hinaus.
Sie fliegen ganz weit, bis hin zu dem Kind, das durchs Dunkle Tal wandert. Und dann fängt das Kind an, sich er erinnern. Es denkt an den Sommer und an die Vögel. Es denkt daran, wie es gespielt hat, wie es durchs Gras gesprungen und fröhlich gewesen ist.


Nun habe ich vorhin schon gesagt, dass du dich im Dunklen Tal nicht umdrehen und nicht rückwärts gehen kannst. Und weil du nicht rückwärts gehen kannst, kannst du auch nicht rückwärts denken.
Das hört sich sehr merkwürdig an, aber wenn du nicht rückwärts denken kannst, dann musst du vorwärts denken. Und genau das tut das Kind. Wenn es die Flötenmusik hört und das Licht sieht, dann denkt es vorwärts und dann spürt es: Ich muss mich beeilen, damit ich dahin komme, wo die Musik herkommt. Denn da gibt es einen Ort, wo ich mich freuen kann. Da sind der Sommer und die Freude.
Und so beginnt das Kind schnell zu laufen. Und die Füße, die so müde waren, kriegen wieder richtig neue Kraft.

Aber wenn das Kind noch sehr klein ist, dann kann es sein, dass es nicht so weit laufen kann. Selbst wenn der Engel des Lichts so hell wie möglich strahlt, selbst wenn der Engel der Hoffnung so laut und schön spielt, wie er nur kann - es kann doch passieren, dass das Kind müde wird und nicht mehr laufen will.
Vielleicht setzt es sich hin, um auszuruhen. Vielleicht schläft es auch ein.
Weiß du, was dann geschieht? Das will ich dir erzählen. Dann geht Der Immer Wartet selbst ins Dunkle Tag hinein. Er ist der einzige, der fähig ist, den Weg zurückzugehen und die abzuholen, die kommen. Ja, manchmal geschieht es auch, dass ganz kleine Kinder sterben, die noch gar nicht laufen gelernt haben. Dann muss Der Immer Wartet durch das ganze Tag laufen, um sie zu holen. Und dann trägt er sie behutsam durch das Dunkle Tal und legt sie vorsichtig ins Gras der Sommerwiese.

Und Weißt du, was er macht, während er durchs Dunkle Tal geht?
Er singt!
Wenn die Kinder schlafen, singt er Wiegenlieder, und wenn sie wach sind, singt er fröhliche Lieder. Die handeln von all dem, was es auf der Sommerwiese, in den Frühlingsgärten, im Winterwald und auf dem Herbstfeld gibt.

Das Kind sieht, wie er ihm entgegenkommt, aus derselben Richtung, aus der das Licht kommt. Und dann hat das Kind keine Angst mehr. Es weint auch nicht mehr. Denn das Kind weiß, das der, der aus dem Licht kommt, Gutes bringt.
Und in dem Augenblick, wo Der Immer Wartet sich bückt und das Kind hochhebt, da lächelt ihn das Kind an. Ich glaube fast, das Kind erkennt ihn wieder, obwohl es ihn niemals vorher gesehen hat. Das ist so, als ob sich das Kind nun doch ganz tief zurückerinnert, wie es früher in die Arme genommen worden ist. Es denkt daran, dass schon einmal jemand da war, vor langer, langer Zeit, der es lieb gehabt hat. Das Kind war schon einmal an einem Ort wo es singen und spielen konnte und ganz ruhig schlafen, wenn es müde war.

Ich glaube, du verstehst, wo das war. Das war zu Hause bei seinen Eltern, bei denen es gewohnt hat, bis es den Schritt zur Seite gemacht hat. Daheim bei dem Kind ist jetzt alles ganz traurig, da weinen sie, und keiner kann sie trösten. Und deswegen muss ich dir von dem erzählen, der Immer Wartet.
Er nimmt das Kind behutsam in die Arme und trägt es. Dabei schläft das Kind ein, da bin ich ganz sicher. Es schläft und träumt davon, wie es ins Licht getragen und in die warme Sonne gelegt wird, auf die Sommerwiese. Und wenn es aufwacht, dann ist das alles wirklich so. Denn genau das ist ja passiert.

Der Immer Wartet sitzt neben dem Kind. Du kannst ihn genauso gut Der Niemals Schläft nennen, denn er schläft nie. Er ist immer wach. Und das macht er, weil er auf alle wartet, die kommen. Darum steht er ja da, wo der Dunkle Tag aufhört und die Sommerwiese anfängt. Aber wenn ein kleines Kind zum ersten Mal im Gras auf der Sommerwiese schläft, setzt er sich direkt neben das Kind und passt auf, obwohl es auf der Wiese gar nichts Gefährliches gibt.
Wenn das Kind aufwacht, sieht er es an und lächelt. Er streichelt mit seinen Händen das Gesicht des Kindes, und seine Hände sind warm und leicht wie Flügel eines Schmetterlings.

Da sieht das Kind, das Der Immer Wartet weint. Große Tränen tropfen aus seinen Augen. Das Kind erinnert sich nicht mehr, warum man weint, denn auf der Sommerwiese gibt es keinen, der weint. Da gibt es nur Spiel und Gesang und Freude. Aber jetzt weint auch das Kind zusammen mit dem, der Immer wartet. Es weint und weiß selber nicht, warum.
Du und ich, wir wissen, warum das Kind weint. Es weint, weil es nicht mehr da ist, wo es früher immer war. Daheim bei Mama und Papa. Aber das weiß das Kind ja nicht mehr. Nur wir weinen, wenn ein anderer einen Schritt zur Seite gemacht hat und gestorben ist. Wer durch das Dunkle Tal gegangen ist, hat alles Weinen und alle Schatten hinter sich gelassen.

Aber Der Immer Wartet weiß noch, wie es früher war. Er kennt uns, auch wenn wir noch am anderen Ende des Dunklen Tales wohnen. Darum weint er zusammen mit uns. Und er trocknet die Tränen des Kindes und macht, dass das Kind wieder lächelt.

Jetzt ist es soweit, dass der dritte Engel kommt. Der Immer Wartet ruft diesen Engel niemals herbei. Das braucht er nicht, weil der Engel immer von selbst kommt, wenn Der Immer Wartet weint. Dann kommt der Engel und schmiegt sich ganz eng an den, der Immer Wartet, so nach, dass die Tränen auf den Engel nieder tropfen, ja so nah, dass der Engel ganz bestimmt hören kann, wie dem, der Immer Wartet, das Herz schlägt.
Dieser Engel heißt Engel des Trostes. Der Immer Wartet redet niemals mit dem Engel des Trostes. Aber sobald der Engel des Trostes ganz nah bei ihm war und seine Tränen und seinen Herzschlag gespürt hat, geht der Engel des Trostes wieder weiter. Er geht so sanft und so leise, dass du ihn fast nicht hören kannst. Aber wenn er bei dir war, hörst du nach einer Weile auf zu weinen. Und vielleicht hörst du dann eines Tages, dass der Engel der Hoffnung für dich spielt. Und eines Nachts siehst du, dass der Engel des Lichts auch in dein Dunkles Tag scheint.

Nachdem der Engel des Trostes gegangen ist - und ich glaube, du weißt jetzt, wo er hingeht - sitzt Der Immer Wartet noch lange bei dem Kind.
Und ich glaube, das Kind krabbelt in seinen Schoß. Und vielleicht schläft es wieder ein bisschen und träumt noch ein wenig, bevor es ganz aufwacht. Der Immer Wartet sieht das Kind an. Du bist Ralph sagt er, wenn das Kind so heißt. Da erinnert sich das Kind an seinen Namen. Es richtet sich auf und nimmt den, der immer wartet, bei der Hand.

Und du bist Jesus, sagt Ralph laut. Und dann lässt er seine Hand los und springt barfuss hinaus auf die Sommerwiese.

Mir gab die Geschichte schon oft Trost, in der schweren Zeit.

Vermisse Dich so sehr. In ewiger Liebe Deine Mami






Das ist wirklich eine wunderschöne und sehr ergreifende Geschichte... ich bin froh das ich sie gelesen habe... Mein Kind in der Geschichte heißt Dieter und war mein Mann..... und als er kein Licht mehr sah und keine Hoffnung mehr hatte und niemand ihn trösten konnte ging auch er ins dunkle Tal... Und nun freue ich mich das es ihm gut geht...auf der Sommerwiese... danke für diese schöne Geschichte ...herzlichste Grüße von seiner traurigen Frau
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Am 07.02.2013 um 18:37 Uhr
wurde von Häse eine Kerze entzündet.
Ein Lied was für Silke so perfekt passt..
ihre kleine Maus ist so früh gegangen... :-(((

Geile Zeit von Juli

Hast du geglaubt
Hast du gehofft
Dass alles besser wird?
Hast du geweint
Hast du gefleht
Weil alles anders ist?

Wo ist die zeit
Wo ist das meer
Sie fehlt
Sie fehlt hier
Du fragst mich
Wo sie geblieben ist?

Die nächte kommen
Die tage gehn
Es dreht und wendet sich
Hast du die scherben nicht gesehn
Auf denen du weiter gehst

Wo ist das licht
Wo ist dein stern?
Er fehlt
Er fehlt hier
Und du fragst mich
Wo er geblieben ist

Wird alles anders?
Wird alles anders?
Wird alles anders?

Ja ich weiss
Es war ne geile Zeit
Uns war kein Weg zu weit
Du fehlst hier

Ja ich weiss
Es war ne geile zeit
Hey es tut mir Leid
Es ist vorbei
Es ist vorbei

Du willst hier weg
Du willst hier raus
Du willst die zeit zurück
Du atmest ein
Du atmest aus

Doch nichts verändert sich
Wo ist die nacht
Wo ist der weg?
Wie weit, wie weit noch
Du fragst mich
Wo wir gewesen sind

Wird alles anders?
Wird alles anders?
Wird alles anders?

Ja ich weiss
Es war ne geile zeit
Uns war kein weg zu weit
Du fehlst hier

Ja ich weiss
Es war ne geile zeit
Hey es tut mir leid
Es ist vorbei

Ja ich weiss
Es war ne tolle zeit
Hey es tut mir leid
Es ist vorbei
Es ist vorbei

Die lichter sin aus
Es ist schwer zu verstehen
Du siehst hilflos zu wie die zeiger
Sich drehen

Du siehs deinen stern
Ihn kann nichts mehr zerstören
Wiel du weisst dass es geil war
Dass es geil war

Ja ich weiss
Es war ne geile zeit
Uns war kein Weg zu weit
Du fehlst hier

Ja ich weiss
Es war ne geile zeit
Hey es tut mir leid
Es ist vorbei

Ja ich weiss
Es war ne geile zeit
Hey es tut mir leid
Es ist vorbei

Es ist vorbei
Es ist vorbei
Es ist vorbei
Es ist vorbei

Ich werde die kleine Maus nie vergessen!!!! NINA JULIE
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Eine Kerze für Sascha Sorge

Geboren am 30.11.1981 in München
Gestorben am 24.12.2011 in München
Am 07.02.2013 um 18:33 Uhr
wurde von Sonja Kinateder eine Kerze entzündet.
mein sohn du fehlst mir einfach schmerzlich, jeden tag und jede stunde, der schmerz wird einfach nicht weniger . hab dich unendlich lieb mam
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Eine Kerze für Claudia Behlert

Geboren am 18.09.1963
Gestorben am 18.01.2013 in Schwabach Wolkersdorf
Am 07.02.2013 um 18:22 Uhr
wurde von Birgit Böhm eine Kerze entzündet.
Ich wünschte, es hätte nicht so enden müssen.
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Eine goldene Kerze für Luzie Margarete Seidelmeier

Geboren am 29.06.1920 in Radevormwald
Gestorben am 24.07.1996 in Luzie Seidelmeier
Am 07.02.2013 um 18:14 Uhr
wurde von Klaus Richard Seidelmeier eine Kerze entzündet.
In Dankbarkeit und Zuneigung
Dein Sohn
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Eine Kerze für paolo

Geboren am 01.01.2000 in ubekannt
Gestorben am 24.01.2013 in höfer
Am 07.02.2013 um 17:59 Uhr
wurde von lutz und silvia wolf eine Kerze entzündet.
schlafe in frieden paolo hast dein lebn gelebt und wolltst noch weiter leben
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Eine Kerze für ErnieRay

Geboren am 23.08.1979 in Indinapolis
Gestorben am 11.04.1988 in Frankfurt
Am 07.02.2013 um 17:41 Uhr
wurde von Micky Petra Abernathy Schübbe eine Kerze entzündet.
In diesem Jahr werden es 25 Jahre lieber Sohn das du von mir gegagen bist.
Ich liebe dich und vermisse dich mit jedem Tag mehr.
Ich freue mich dich wieder zu sehen wenn es soweit ist, in Liebe deine MOM
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Am 07.02.2013 um 17:41 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
Liebe Mama
Heut vor zwei Jahren bist du nach langem Kampf friedlich eingeschlafen und von uns gegangen.
Aber in unserem Herzen wirst du immer bleiben und wir wissen das du immer über uns wachst.
Denn ist die Entfernung auch noch so groß uns kann nix trennen.
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Eine Kerze für meinen Bruder Walter

Geboren am 17.12.1939 in Buch.sh
Gestorben in Holzgau
Am 07.02.2013 um 17:31 Uhr
wurde von Heidi Widtmann eine Kerze entzündet.
Ich bin sehr traurig das du nicht mehr da bist nun bist Du bei bei deinem bruder Christian un Deinen Söhnen Markus und Matthias
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Eine Kerze für Dustin Schubert

Geboren am 13.10.1984 in Berlin
Gestorben am 22.12.2010 in Bad Saarow
Am 07.02.2013 um 17:29 Uhr
wurde von Gabriele Hübner eine Kerze entzündet.
Wenn Regentropfen an mein Fenster klatschen,
siehst Du meine Tränen,
und Du weisst,
dass ich weine, weil ich einsam bin.

Wenn der Wind an mein Fenster klopft,
hörst Du meine Rufe,
und Du weisst,
dass mein Verlangen nach Dir schreit, weil ich allein bin.

Wenn die Sonne an mein Fenster scheint,
spürst Du meine Freude,
und Du weisst,
dass ich glücklich bin, weil ich an Dich denke.

Wenn Mondlicht in mein Fenster fällt,
fühlst Du meine Nähe,
und Du weisst,
dass ich von Dir träume, weil ich Dich liebe.
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Eine Kerze für willipoldi


Gestorben in hannover
Am 07.02.2013 um 17:27 Uhr
wurde von monika gypser eine Kerze entzündet.
poldi....du fehlst wirklich....2 mal in der woche bin ich da wo du gewohnt hast....und nichts ist mehr wie es mal war....ich vermisse dich...deine moni....
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Eine Kerze für Meinen Bruder Walter

Geboren am 17.12.1939 in Buch sh.
Gestorben in Ramsen .sh
Am 07.02.2013 um 17:25 Uhr
wurde von Heidi Widtmann eine Kerze entzündet.
Ich bin sehehr traurig das du nicht mehr bist.nun bist du bei deinem BruderChristian.
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Eine Kerze für Kevin Auricht

Geboren am 12.02.2004 in Berlin
Gestorben am 30.04.2012 in Berln
Am 07.02.2013 um 17:24 Uhr
wurde von Gabriele Hübner eine Kerze entzündet.
Wenn kleine Engel schlafen gehn,
dann kann man das am Himmel sehn.
Denn für jeden Engel leuchtet ein Stern,
deinen seh ich besonders gern!
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Eine Kerze für volka

Geboren am 21.10.1958 in kiel
Gestorben am 13.01.2013 in kranken haus
Am 07.02.2013 um 17:23 Uhr
wurde von Regina Fellmann eine Kerze entzündet.
wir werden dich nie fergessen liber volka erika günter jessica regina
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Eine Kerze für Ecky Schulze

Geboren am 14.11.1960
Gestorben am 02.02.2013
Am 07.02.2013 um 17:11 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
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Eine Kerze für Jennifer Zeiler

Geboren am 28.07.1975 in Duisburg
Gestorben am 05.05.2011 in Mönchen-Gladbach
Am 07.02.2013 um 16:56 Uhr
wurde von Mama Heike eine Kerze entzündet.
hallo meine Liebe,
ich denke, da oben geht`s Dir gut!
ICH VERMISSE DICH
BIS BALD....... DEINE MUTTI
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Eine goldene Kerze für Helmut Engelmann

Geboren am 11.10.1935 in Bad Blankenburg
Gestorben am 05.02.2013 in Euskirchen
Am 07.02.2013 um 16:12 Uhr
wurde von Sabine Engelmann eine Kerze entzündet.
Ruhe in Frieden... Du wirst weiter in unseren Herzen leben...
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Eine Kerze für Helmut Engelmann

Geboren am 11.10.1935 in Bad Blankenburg
Gestorben am 05.02.2013 in Euskirchen
Am 07.02.2013 um 16:10 Uhr
wurde von Sabine Engelmann eine Kerze entzündet.
Ruhe in Frieden... Du wirst weiter in unseren Herzen leben...
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Eine Kerze für Tante Jutta

Geboren am 13.05.1947 in Klein-Elbe
Gestorben am 05.11.2012 in Hildesheim
Am 07.02.2013 um 15:59 Uhr
wurde von Andrea Rau eine Kerze entzündet.
Heute entzünde ich eine Kerze für meine liebe Tante Jutta, die leider viel zu früh und traurig von uns gegangen ist.

Liebe Tante Jutta,
heute ist für mich ein schöner und zugleich auch trauriger Tag. Heute habe ich Geburtstag, doch es ist der 1. Geburtstag ohne dich und deine Stimme am Telefon.
Ich weiß, dass du zusammen mit Opa, Oma, Niklas und BLANKA mir Heute den schönen Schnee geschickt hast damit ich auch von euch an Geschenk habe.
Nun strahlt die Sonne über uns und das bedeutet für mich, dass ihr euch freut weil ich mich über den Schnee so gefreut habe.

Du bist immer bei mir und hilfst mir, wenn es mal nicht so schön ist.
Ich hab dich lieb, dass sollst du immer wissen!

Deine Andi
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Eine Kerze für Meine Mama

Geboren am 10.11.1941 in Marienburg
Gestorben am 04.02.2013 in Münster
Am 07.02.2013 um 15:46 Uhr
wurde von Andrea Frenke eine Kerze entzündet.
Wir haben dich lieb
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