Alle Kerzen
Hier sehen Sie alle Gedenk- und Trauerkerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.
Alle Kerzen | Goldene Kerzen | Beliebte Kerzen | Nach Mitgefühl | Sternenkinder | Erloschen | Erneut | Geburtsort | Sterbeort | Sternzeichen
Eine Kerze für Klaus Dieter Voigt
Geboren am 02.06.1948
Gestorben am 03.04.2013 in Kitzscher
Gestorben am 03.04.2013 in Kitzscher
Am 06.04.2013 um 13:19 Uhr
wurde von seiner Roswitha eine Kerze entzündet.
wurde von seiner Roswitha eine Kerze entzündet.
...und wir glaubten, wir hätten noch so viel Zeit.
Unfassbar für uns alle, verstarb viel zu früh mein herzensguter Mann, lieber Sohn, bester Papa, Opa und Schwager
KLAUS DIETER VOIGT
In tiefer Trauer
deine liebe Roswitha,
deine liebe Mutti,
deine lieben Kinder Dieta mit Jens,
Marcel mit Andrea, Colette mit Michael
sowie deine Enkel Florian, Laura, Antonia, Lukas und Maximilian und dein guter Schwager Hans-Jürgen
Unfassbar für uns alle, verstarb viel zu früh mein herzensguter Mann, lieber Sohn, bester Papa, Opa und Schwager
KLAUS DIETER VOIGT
In tiefer Trauer
deine liebe Roswitha,
deine liebe Mutti,
deine lieben Kinder Dieta mit Jens,
Marcel mit Andrea, Colette mit Michael
sowie deine Enkel Florian, Laura, Antonia, Lukas und Maximilian und dein guter Schwager Hans-Jürgen
Eine Kerze für Jörg
Geboren am 06.04.1978 in Köthen
Gestorben am 21.03.2000 in Köthen
Gestorben am 21.03.2000 in Köthen
Am 06.04.2013 um 13:07 Uhr
wurde von Claudi We eine Kerze entzündet.
wurde von Claudi We eine Kerze entzündet.
Heute wäre dein grosser Tag .. heute gäbe es eine riesen Party nur für dich .... Wir vermissen dich jedes Jahr mehr ...
Ich liebe dich und vermiss dich sooo sehr mein lieblings Cousin
Ich liebe dich und vermiss dich sooo sehr mein lieblings Cousin
Am 06.04.2013 um 12:48 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Jonathan Förster war körperlich und geistig leicht behindert zur Welt gekommen. Als er zwölf Jahre alt war, ging er mit viel jüngeren Kindern zusammen in eine Klasse. Es hatte den Anschein, dass er einfach nicht lernen konnte. Oft brachte er seine Lehrerin Doris Müller schier zur Verzweiflung, wenn er sich auf seinem Stuhl hin und her wand, vor sich hinstierte und dabei grunzende Geräusche von sich gab........
Es gab allerdings auch Augenblicke, in denen Jonathan klar und deutlich sprach - gerade so, als sei ein Lichtstrahl in die Dunkelheit seines Gehirns gedrungen. Die meiste Zeit jedoch empfand es Doris als ausgesprochen unbefriedigend, Jonathan zu unterrichten. Eines Tages rief sie seine Eltern an und bat sie zu einem Gespräch in die Schule.
Als das Ehepaar schließlich in dem leeren Klassenraum schweigend vor ihr saß, eröffnete Doris ihnen: "Jonathan gehört eigentlich in eine Sonderschule. Es ist nicht fair ihm gegenüber, dass er immer mit viel jüngeren Kindern zusammen sein muss, die zudem keine Lernprobleme haben. Schließlich ist er drei Jahre älter als seine Mitschüler!"
Frau Förster weinte leise in ihr Taschentuch, während ihr Mann das Wort ergriff. "Frau Müller", sagte er zögernd, "es gibt hier in der Nähe keine derartige Schule. Für Jonathan wäre es ein furchtbarer Schock, wenn wir ihn aus seiner gewohnten Umgebung herausnehmen müssten. Ich weiß, dass es ihm hier in dieser Schule sehr gut gefällt." Nachdem beide gegangen waren, saß Doris noch lange auf ihrem Platz am Fenster und starrte hinaus auf den neugefallenen Schnee. Seine Kälte schien langsam in ihr Herz hineinzukriechen. Einerseits empfand sie Mitleid mit den Försters. Schließlich hatten sie nur dieses eine Kind, und das war unheilbar krank. Aber andererseits war es einfach nicht zu verantworten, Jonathan in dieser Klasse zu lassen. Außer ihm hatte sie ja noch 14 andere Kinder zu unterrichten, für die seine Anwesenheit nur eine ständige Ablenkung bedeutete. Außerdem - er würde sowieso nie lesen und schreiben lernen. Warum also sollte sie sich noch länger abmühen und ihre Zeit an ihn verschwenden? Während Doris so über die ganze Situation nachdachte, wurde sie plötzlich von einem starken Schuldgefühl überfallen. "O Gott", sagte sie halblaut, "ich sitze hier und klage, während meine Probleme doch gar nichts sind im Vergleich zu denen dieser armen Familie! Bitte hilf mir, mehr Geduld mit Jonathan zu haben!" Von nun an gab sie sich alle Mühe, Jonathans Geräusche und seine stierende Blicke einfach zu ignorieren. Eines Tages humpelte er plötzlich auf ihr Pult zu, wobei er sein lahmes Bein hinter sich her zog. "Ich liebe Sie, Frau Müller!" rief er - laut genug, dass die ganze Klasse es hören konnte. Die Kinder kicherten, und Doris bekam einen roten Kopf. "A-also", stammelte sie, "das ist ja sehr schön, Jonathan. A-aber setz dich jetzt bitte wieder auf deinen Platz!"
Der Frühling kam, und die Kinder unterhielten sich angeregt über das bevorstehende Osterfest. Doris erzählte ihnen die Geschichte von der Auferstehung Jesu, und um den Gedanken des hervorkeimenden neuen Lebens zu unterstreichen, gab sie abschließend jedem Kind ein großes Plastikei. "Hört zu", sagte sie, "ich möchte, dass ihr das Ei mit nach Hause nehmt und es morgen wieder mitbringt - mit etwas darin, was neues Leben zeigt. Habt ihr mich verstanden?" "Na klar, Frau Müller!" riefen die Kinder begeistert- alle außer Jonathan. Er hörte aufmerksam zu, seine Augen unverwandt auf ihr Gesicht geheftet. Nicht einmal seine gewohnten Grunzlaute waren zu hören. Ob er wohl begriffen hatte, was sie über den Tod und die Auferstehung Jesu gesagt hatte? Und verstand er, welche Aufgabe sie den Kindern gestellt hatte? Vielleicht sollte sie lieber seine Eltern anrufen und es ihnen erklären. Als Doris am späten Nachmittag nach Hause kam, stellte sie fest, dass der Abfluss in ihrer Küche verstopft war. Sie rief den Hausbesitzer an und wartete dann eine volle Stunde, bis er endlich kam und die Sache in Ordnung brachte. Anschließend musste sie noch einkaufen, bügeln und einen Vokalbeltest für den nächsten Tag vorbereiten. So kam es, dass sie den Anruf bei Jonathans Eltern völlig vergaß.........
Am folgenden Morgen stürmten ihre 15 Kinder aufgeregt in den Klassenraum, um den großen Weidenkorb auf dem Tisch ihrer Lehrerin mit den mitgebrachten Plastikeiern zu füllen. Aber erst nach der Mathematikstunde durften die Eier geöffnet werden. Im ersten Ei befand sich eine Blume. "O ja", sagte Doris, "eine Blume ist wirklich ein Zeichen des neuen Lebens. Wenn die ersten grünen Spitzen aus der Erde ragen, wissen wir, dass es Frühling wird." Ein kleines Mädchen in der ersten Reihe winkte heftig mit der Hand. "Das ist mein Ei, Frau Müller, das ist meins!" rief sie dabei laut. Das nächste Ei enthielt einen Plastik-Schmetterling, der richtig lebensecht aussah. Doris hielt ihn in die Höhe. "Wir wissen alle, dass aus einer hässlichen Raupe ein wunderschöner Schmetterling wird. Ja, auch das ist ein Zeichen für neues Leben!" Die kleine Judith lächelte stolz und sagte: "Das ist von mir, Frau Müller." Als nächstes fand Doris einen Stein, mit Moos bewachsen. Die erklärte der Klasse, dass Moos ebenfalls ein Beweis für Leben sei. Willi aus der letzten Reihe meldete sich zu Wort. "Mein Papa hat mir beim Suchen geholfen!" verkündete er strahlend. Doris öffnete nun das vierte Ei - es war merkwürdig leicht - und hole tief Luft: Das Ei war leer! "Das ist bestimmt Jonathans", dacht sie. "Natürlich hat er nicht verstanden, was er damit machen sollte. Hätte ich doch bloß nicht vergessen, seine Eltern anzurufen!" Und weil sie ihn nicht in Verlegenheit bringen wollte, legte sie dieses Ei, ohne ein Wort zu sagen, beiseite und griff nach dem nächsten. Da meldete sich plötzlich Jonathan. "Frau Müller", sagte er, "wollen Sie denn nicht über mein Ei sprechen?" Verwirrt gab Doris zurück: "Aber Jonathan - dein Ei ist leer!" Er sah ihr offen in die Augen und meinte leise: "Ja, aber das Grab Jesu war doch auch leer!" Eine ganze Weile sprach niemand ein Wort. Als die Lehrerin sich endlich wieder gefangen hatte, fragte sie: "Jonathan, weißt du denn, warum das Grab leer war?" - "O ja", gab er zur Antwort, "Jesus wurde getötet und ins Grab gelegt. Aber dann hat ihn sein Vater wieder lebendig gemacht!" Die Pausenglocke schrillte. Während die Kinder aufgeregt nach draußen auf den Schulhof stürmten, saß Doris wie betäubt da und hatte Tränen in den Augen. Das Eis, das sich noch in ihrem Herzen befand, begann zu schmelzen. Dieser zurückgebliebene, rätselhafte Junge hatte die Wahrheit der Auferstehung besser verstanden als alle anderen Kinder. Drei Monate später war Jonathan tot. Die Leute, die in die Friedhofskapelle kamen, um vor dem Entschlafenen Abschied zu nehmen, wunderten sich nicht wenig: Oben auf dem Sarg waren 15 leere Eierschalen zu sehen.
(Verfasser unbekannt)
Es gab allerdings auch Augenblicke, in denen Jonathan klar und deutlich sprach - gerade so, als sei ein Lichtstrahl in die Dunkelheit seines Gehirns gedrungen. Die meiste Zeit jedoch empfand es Doris als ausgesprochen unbefriedigend, Jonathan zu unterrichten. Eines Tages rief sie seine Eltern an und bat sie zu einem Gespräch in die Schule.
Als das Ehepaar schließlich in dem leeren Klassenraum schweigend vor ihr saß, eröffnete Doris ihnen: "Jonathan gehört eigentlich in eine Sonderschule. Es ist nicht fair ihm gegenüber, dass er immer mit viel jüngeren Kindern zusammen sein muss, die zudem keine Lernprobleme haben. Schließlich ist er drei Jahre älter als seine Mitschüler!"
Frau Förster weinte leise in ihr Taschentuch, während ihr Mann das Wort ergriff. "Frau Müller", sagte er zögernd, "es gibt hier in der Nähe keine derartige Schule. Für Jonathan wäre es ein furchtbarer Schock, wenn wir ihn aus seiner gewohnten Umgebung herausnehmen müssten. Ich weiß, dass es ihm hier in dieser Schule sehr gut gefällt." Nachdem beide gegangen waren, saß Doris noch lange auf ihrem Platz am Fenster und starrte hinaus auf den neugefallenen Schnee. Seine Kälte schien langsam in ihr Herz hineinzukriechen. Einerseits empfand sie Mitleid mit den Försters. Schließlich hatten sie nur dieses eine Kind, und das war unheilbar krank. Aber andererseits war es einfach nicht zu verantworten, Jonathan in dieser Klasse zu lassen. Außer ihm hatte sie ja noch 14 andere Kinder zu unterrichten, für die seine Anwesenheit nur eine ständige Ablenkung bedeutete. Außerdem - er würde sowieso nie lesen und schreiben lernen. Warum also sollte sie sich noch länger abmühen und ihre Zeit an ihn verschwenden? Während Doris so über die ganze Situation nachdachte, wurde sie plötzlich von einem starken Schuldgefühl überfallen. "O Gott", sagte sie halblaut, "ich sitze hier und klage, während meine Probleme doch gar nichts sind im Vergleich zu denen dieser armen Familie! Bitte hilf mir, mehr Geduld mit Jonathan zu haben!" Von nun an gab sie sich alle Mühe, Jonathans Geräusche und seine stierende Blicke einfach zu ignorieren. Eines Tages humpelte er plötzlich auf ihr Pult zu, wobei er sein lahmes Bein hinter sich her zog. "Ich liebe Sie, Frau Müller!" rief er - laut genug, dass die ganze Klasse es hören konnte. Die Kinder kicherten, und Doris bekam einen roten Kopf. "A-also", stammelte sie, "das ist ja sehr schön, Jonathan. A-aber setz dich jetzt bitte wieder auf deinen Platz!"
Der Frühling kam, und die Kinder unterhielten sich angeregt über das bevorstehende Osterfest. Doris erzählte ihnen die Geschichte von der Auferstehung Jesu, und um den Gedanken des hervorkeimenden neuen Lebens zu unterstreichen, gab sie abschließend jedem Kind ein großes Plastikei. "Hört zu", sagte sie, "ich möchte, dass ihr das Ei mit nach Hause nehmt und es morgen wieder mitbringt - mit etwas darin, was neues Leben zeigt. Habt ihr mich verstanden?" "Na klar, Frau Müller!" riefen die Kinder begeistert- alle außer Jonathan. Er hörte aufmerksam zu, seine Augen unverwandt auf ihr Gesicht geheftet. Nicht einmal seine gewohnten Grunzlaute waren zu hören. Ob er wohl begriffen hatte, was sie über den Tod und die Auferstehung Jesu gesagt hatte? Und verstand er, welche Aufgabe sie den Kindern gestellt hatte? Vielleicht sollte sie lieber seine Eltern anrufen und es ihnen erklären. Als Doris am späten Nachmittag nach Hause kam, stellte sie fest, dass der Abfluss in ihrer Küche verstopft war. Sie rief den Hausbesitzer an und wartete dann eine volle Stunde, bis er endlich kam und die Sache in Ordnung brachte. Anschließend musste sie noch einkaufen, bügeln und einen Vokalbeltest für den nächsten Tag vorbereiten. So kam es, dass sie den Anruf bei Jonathans Eltern völlig vergaß.........
Am folgenden Morgen stürmten ihre 15 Kinder aufgeregt in den Klassenraum, um den großen Weidenkorb auf dem Tisch ihrer Lehrerin mit den mitgebrachten Plastikeiern zu füllen. Aber erst nach der Mathematikstunde durften die Eier geöffnet werden. Im ersten Ei befand sich eine Blume. "O ja", sagte Doris, "eine Blume ist wirklich ein Zeichen des neuen Lebens. Wenn die ersten grünen Spitzen aus der Erde ragen, wissen wir, dass es Frühling wird." Ein kleines Mädchen in der ersten Reihe winkte heftig mit der Hand. "Das ist mein Ei, Frau Müller, das ist meins!" rief sie dabei laut. Das nächste Ei enthielt einen Plastik-Schmetterling, der richtig lebensecht aussah. Doris hielt ihn in die Höhe. "Wir wissen alle, dass aus einer hässlichen Raupe ein wunderschöner Schmetterling wird. Ja, auch das ist ein Zeichen für neues Leben!" Die kleine Judith lächelte stolz und sagte: "Das ist von mir, Frau Müller." Als nächstes fand Doris einen Stein, mit Moos bewachsen. Die erklärte der Klasse, dass Moos ebenfalls ein Beweis für Leben sei. Willi aus der letzten Reihe meldete sich zu Wort. "Mein Papa hat mir beim Suchen geholfen!" verkündete er strahlend. Doris öffnete nun das vierte Ei - es war merkwürdig leicht - und hole tief Luft: Das Ei war leer! "Das ist bestimmt Jonathans", dacht sie. "Natürlich hat er nicht verstanden, was er damit machen sollte. Hätte ich doch bloß nicht vergessen, seine Eltern anzurufen!" Und weil sie ihn nicht in Verlegenheit bringen wollte, legte sie dieses Ei, ohne ein Wort zu sagen, beiseite und griff nach dem nächsten. Da meldete sich plötzlich Jonathan. "Frau Müller", sagte er, "wollen Sie denn nicht über mein Ei sprechen?" Verwirrt gab Doris zurück: "Aber Jonathan - dein Ei ist leer!" Er sah ihr offen in die Augen und meinte leise: "Ja, aber das Grab Jesu war doch auch leer!" Eine ganze Weile sprach niemand ein Wort. Als die Lehrerin sich endlich wieder gefangen hatte, fragte sie: "Jonathan, weißt du denn, warum das Grab leer war?" - "O ja", gab er zur Antwort, "Jesus wurde getötet und ins Grab gelegt. Aber dann hat ihn sein Vater wieder lebendig gemacht!" Die Pausenglocke schrillte. Während die Kinder aufgeregt nach draußen auf den Schulhof stürmten, saß Doris wie betäubt da und hatte Tränen in den Augen. Das Eis, das sich noch in ihrem Herzen befand, begann zu schmelzen. Dieser zurückgebliebene, rätselhafte Junge hatte die Wahrheit der Auferstehung besser verstanden als alle anderen Kinder. Drei Monate später war Jonathan tot. Die Leute, die in die Friedhofskapelle kamen, um vor dem Entschlafenen Abschied zu nehmen, wunderten sich nicht wenig: Oben auf dem Sarg waren 15 leere Eierschalen zu sehen.
(Verfasser unbekannt)
Am 06.04.2013 um 12:42 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Die Zeit zählt nun nicht mehr. Nur noch der Friede, der in Dir ist. Und den Du jenen zuflüsterst, die Du liebst.
Du willst keine Tränen. Du willst uns sagen, dass das, was wir allgemein den Tod nennen, Zeugnis einer tiefgehenden Alchemie in Verbindung mit dem Heiligen ist. Denn die Flamme, die Deinen Körper belebte, ist keineswegs erloschen, sondern hat sich nur verlagert. Der Augenblick des Todes ist der eines heiligen Wechsels, ein allerletzter Akt einer Geschichte, Deiner Geschichte, die jedoch kein Ende hat.
Du flüsterst uns zu, dass Du nicht in dem Sarg bist. Du willst uns verständlich machen, dass Du DA bist. Und wunderbar lebendig Dich hier in unserem Kreise befindest. Jeden einzelnen von uns berührend mit der Liebe und Würde Deines wahren Seins.
Jetzt bist Du wirklich in den Raum aller Möglichkeiten eingetreten, nach denen Dein Herz so inniglich dürstete. Einer anderen Wirklichkeit, dank ihrer diese Welt atmet und sich organisiert, ist jedes Lebewesen ein Kleinod von unschätzbarem Wert. Du bist nach Hause gekommen, wo der Schleier des Zweifels ob Deiner wahren Wesenheit gefallen ist und Du Dich im Licht der Gewissheit ob der all-einenden Göttlichen Liebe als Teil dieser wiedererkennst.
Wir sind in inniger Dankbarkeit für Dein Sein und Wirken, das uns alle unsagbar berührte und berührt, ewiglich verbunden.
Text von MayLi Lao Shin, Japan:(c) 2001
Du willst keine Tränen. Du willst uns sagen, dass das, was wir allgemein den Tod nennen, Zeugnis einer tiefgehenden Alchemie in Verbindung mit dem Heiligen ist. Denn die Flamme, die Deinen Körper belebte, ist keineswegs erloschen, sondern hat sich nur verlagert. Der Augenblick des Todes ist der eines heiligen Wechsels, ein allerletzter Akt einer Geschichte, Deiner Geschichte, die jedoch kein Ende hat.
Du flüsterst uns zu, dass Du nicht in dem Sarg bist. Du willst uns verständlich machen, dass Du DA bist. Und wunderbar lebendig Dich hier in unserem Kreise befindest. Jeden einzelnen von uns berührend mit der Liebe und Würde Deines wahren Seins.
Jetzt bist Du wirklich in den Raum aller Möglichkeiten eingetreten, nach denen Dein Herz so inniglich dürstete. Einer anderen Wirklichkeit, dank ihrer diese Welt atmet und sich organisiert, ist jedes Lebewesen ein Kleinod von unschätzbarem Wert. Du bist nach Hause gekommen, wo der Schleier des Zweifels ob Deiner wahren Wesenheit gefallen ist und Du Dich im Licht der Gewissheit ob der all-einenden Göttlichen Liebe als Teil dieser wiedererkennst.
Wir sind in inniger Dankbarkeit für Dein Sein und Wirken, das uns alle unsagbar berührte und berührt, ewiglich verbunden.
Text von MayLi Lao Shin, Japan:(c) 2001
Am 06.04.2013 um 12:40 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Eine Kerze für alle, die mich vermissen; das sind Evi, Erika, Gabriele, Mum von Oliver, Beate und Rüdiger Kraft, Gerti, Bärbel H., und Jenni!
...Ihr seid in meinem Herzen für immer und ewig und für alle Zeit.
Ihr Lieben alle, habe gerade erst die gestrige Kerze entdeckt. Ich finde keine Worte, ich kann nur tief bewegt DANKE sagen, für alle Zeichen der Freundschaft, des Mitgefühls und der Verbundenheit. Die Tränen laufen über mein Gesicht, ich finde keine Worte für soviel Zuspruch und Aufmerksamkeit. Alles auf der Erde ist vergänglich, doch die Erinnerung an unsere lieben Verstorbenen sind unsterblich. Ich schäme mich nicht meiner Tränen, denn mein Mann war, ist und bleibt etwas ganz Besonderes. Ich vermisse ihn unendlich, so wie Ihr Eure Kinder, den Ehepartner, die Eltern oder den Freund vermisst. Ich meinen Gedanken umarme ich euch alle ganz doll. Ich freue mich so sehr, dass wir nun schon über einen Zeitraum virtuell befreundet sind und schicke ganz viel Kraft an Euch, um den Weg aus dem Tal der Trauer zu schaffen. Ich umarme Euch und bin dankbar für die innigen und vor allem so herzlichen Worte. Schicke Euch eine liebe Wochenendkerze, wünsche Euch allen viel Gesundheit und viele glückliche Momente, herzlichste Grüße Ingrid
Lass niemals zu, dass das Leid dich so erfüllt, dass du darüber die Freude des auferstandenen Christus vergisst. (Mutter Theresa)
...Ihr seid in meinem Herzen für immer und ewig und für alle Zeit.
Ihr Lieben alle, habe gerade erst die gestrige Kerze entdeckt. Ich finde keine Worte, ich kann nur tief bewegt DANKE sagen, für alle Zeichen der Freundschaft, des Mitgefühls und der Verbundenheit. Die Tränen laufen über mein Gesicht, ich finde keine Worte für soviel Zuspruch und Aufmerksamkeit. Alles auf der Erde ist vergänglich, doch die Erinnerung an unsere lieben Verstorbenen sind unsterblich. Ich schäme mich nicht meiner Tränen, denn mein Mann war, ist und bleibt etwas ganz Besonderes. Ich vermisse ihn unendlich, so wie Ihr Eure Kinder, den Ehepartner, die Eltern oder den Freund vermisst. Ich meinen Gedanken umarme ich euch alle ganz doll. Ich freue mich so sehr, dass wir nun schon über einen Zeitraum virtuell befreundet sind und schicke ganz viel Kraft an Euch, um den Weg aus dem Tal der Trauer zu schaffen. Ich umarme Euch und bin dankbar für die innigen und vor allem so herzlichen Worte. Schicke Euch eine liebe Wochenendkerze, wünsche Euch allen viel Gesundheit und viele glückliche Momente, herzlichste Grüße Ingrid
Lass niemals zu, dass das Leid dich so erfüllt, dass du darüber die Freude des auferstandenen Christus vergisst. (Mutter Theresa)
Am 06.04.2013 um 12:25 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Eine Kerze für Kerstin
Geboren am 22.03.1963
Gestorben am 28.06.1986 in im Kreise der Familie
Gestorben am 28.06.1986 in im Kreise der Familie
Am 06.04.2013 um 12:19 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Für eine gute Freundin
Leider konnte ich zu deinem Geburtstag keine Blumen auf den Grab bringen.
Leider konnte ich zu deinem Geburtstag keine Blumen auf den Grab bringen.
Am 06.04.2013 um 12:16 Uhr
wurde von Schatzi eine Kerze entzündet.
wurde von Schatzi eine Kerze entzündet.
Viel durchgemacht im Leben,
keiner hat mir so richtig Liebe gegeben.
Schläge ertragen, ohne
jemanden etwas zu sagen.
Lange genug gequält.
Auch davon niemanden erzählt.
Abhängig von einander
und keine Liebe im Spiel.
Auch das war nicht mein Ziel.
Alles für andere gemacht, niemals
an mich selbst gedacht.
Doch du, du hast mir das Lachen gezeigt,
mich von tiefer Trauer befreit.
Du hast mir Geborgenheit gegeben,
hast mir gezeigt,
wie es ist zu Leben.
Ohne dich kann ich einfach nicht sein,
ohne dich bin ich vollkommen allein.
Ohne dich bin ich garnig ich,
Darum bitte, verlass mich nicht,
den ICH LIEBE DICH!
keiner hat mir so richtig Liebe gegeben.
Schläge ertragen, ohne
jemanden etwas zu sagen.
Lange genug gequält.
Auch davon niemanden erzählt.
Abhängig von einander
und keine Liebe im Spiel.
Auch das war nicht mein Ziel.
Alles für andere gemacht, niemals
an mich selbst gedacht.
Doch du, du hast mir das Lachen gezeigt,
mich von tiefer Trauer befreit.
Du hast mir Geborgenheit gegeben,
hast mir gezeigt,
wie es ist zu Leben.
Ohne dich kann ich einfach nicht sein,
ohne dich bin ich vollkommen allein.
Ohne dich bin ich garnig ich,
Darum bitte, verlass mich nicht,
den ICH LIEBE DICH!
Am 06.04.2013 um 12:15 Uhr
wurde von Schatzi eine Kerze entzündet.
wurde von Schatzi eine Kerze entzündet.
Am 06.04.2013 um 12:12 Uhr
wurde von XXX eine Kerze entzündet.
wurde von XXX eine Kerze entzündet.
Aufgeben
Draußen wird es hell und ich liege wach
in meinem Bett und stiere vor mich hin.
Denke über vieles nach.
Denke an diesen weiteren freudlosen Tag,
an die gleiche leere wie gestern und vorgestern.
Gebe ich auf oder kämpf ich weiter ?
Renn ich weg oder bleib ich hier ?
Was mach ich nur mit mir ?
Mir fehlt die Kraft um aufzustehen,
jede Bewegung, jeder Handgriff fällt so schwer.
Ich bleibe liegen und beobachte mich,
registriere mein ergebnisloses Denken,
und meine Unfähigkeit.
Gebe ich.....
Kann mich nicht aufraffen, fühl mich schuldig.
Denk an mein komplettes, persönliches Versagen.
Später dann im Bad beim Zähne putzen,
weiß nicht warum ich das überhaupt noch tu.
Gebe ich...
Das schlimmste ist die tiefe Hoffnungslosigkeit,
das dieser unerträgliche Zustand nie aufhört.
Am liebsten würde ich jetzt nicht mehr hier sein,
nur das ist nicht das was ich wirklich will.
Gebe jetzt nicht auf und kämpfe weiter !?
Renn jetzt nicht weg und bleibe hier !?
Weiß was ich mach mit mir !?
Draußen wird es hell und ich liege wach
in meinem Bett und stiere vor mich hin.
Denke über vieles nach.
Denke an diesen weiteren freudlosen Tag,
an die gleiche leere wie gestern und vorgestern.
Gebe ich auf oder kämpf ich weiter ?
Renn ich weg oder bleib ich hier ?
Was mach ich nur mit mir ?
Mir fehlt die Kraft um aufzustehen,
jede Bewegung, jeder Handgriff fällt so schwer.
Ich bleibe liegen und beobachte mich,
registriere mein ergebnisloses Denken,
und meine Unfähigkeit.
Gebe ich.....
Kann mich nicht aufraffen, fühl mich schuldig.
Denk an mein komplettes, persönliches Versagen.
Später dann im Bad beim Zähne putzen,
weiß nicht warum ich das überhaupt noch tu.
Gebe ich...
Das schlimmste ist die tiefe Hoffnungslosigkeit,
das dieser unerträgliche Zustand nie aufhört.
Am liebsten würde ich jetzt nicht mehr hier sein,
nur das ist nicht das was ich wirklich will.
Gebe jetzt nicht auf und kämpfe weiter !?
Renn jetzt nicht weg und bleibe hier !?
Weiß was ich mach mit mir !?
Am 06.04.2013 um 12:07 Uhr
wurde von Mona eine Kerze entzündet.
wurde von Mona eine Kerze entzündet.
Das kleine Kreuz
Das kleine Kreuz am Sraßenrand
Es möcht uns soviel sagen
Hier wo ein Mensch so jung an Jahren
Das kleine Kreuz am Straßenrand
Wird so oft übersehen
Dort wo einst die Birke stand
Ist schreckliches geschehen
Das kleine Kreuz am Straßenrand
Es möchte uns ermahnen
Und appelliert an den Verstand
Besonnener zu fahren
Nun sehen wir zwei Kreuze stehen
Und es wird jeden Tag geschehen
Irgendwo in diesem Land
Das kleine Kreuz am Sraßenrand
Es möcht uns soviel sagen
Hier wo ein Mensch so jung an Jahren
Das kleine Kreuz am Straßenrand
Wird so oft übersehen
Dort wo einst die Birke stand
Ist schreckliches geschehen
Das kleine Kreuz am Straßenrand
Es möchte uns ermahnen
Und appelliert an den Verstand
Besonnener zu fahren
Nun sehen wir zwei Kreuze stehen
Und es wird jeden Tag geschehen
Irgendwo in diesem Land
Eine Kerze für Herta Scheepers
Gestorben in Salzgitter
Am 06.04.2013 um 12:03 Uhr
wurde von Karin, Mel und Andreas Schrader eine Kerze entzündet.
wurde von Karin, Mel und Andreas Schrader eine Kerze entzündet.
... Ein letzter Gruß ...
Am 06.04.2013 um 12:02 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Mit der Zeit...
Mit der Zeit lernst du,
daß eine Hand halten nicht dasselbe ist,
wie eine Seele fesseln.
Und daß Liebe nicht Anlehnen bedeutet,
und Begleiten nicht Sicherheit.
Du lernst allmählich,
daß Küsse keine Verträge sind,
und Geschenke keine Versprechen.
Und du beginnst,
deine Niederlagen erhobenen Hauptes
und offenen Auges hinzunehmen,
mit der Würde des Erwachsenen,
nicht maulend wie ein Kind.
Und du lernst,
all deine Straßen auf dem Heute zu bauen,
weil das Morgen ein zu unsicherer Boden ist.
Mit der Zeit erkennst du,
daß sogar Sonnenschein brennt,
wenn du zuviel davon abbekommst.
Also bestelle deinen Garten
und schmücke selbst dir die Seele mit Blumen,
statt darauf zu warten,
daß andere die Kränze flechten.
Und bedenke,
daß du wirklich standhalten kannst,
und wirklich stark bist.
Und daß du deinen eigenen Wert hast.
Mit der Zeit lernst du,
daß eine Hand halten nicht dasselbe ist,
wie eine Seele fesseln.
Und daß Liebe nicht Anlehnen bedeutet,
und Begleiten nicht Sicherheit.
Du lernst allmählich,
daß Küsse keine Verträge sind,
und Geschenke keine Versprechen.
Und du beginnst,
deine Niederlagen erhobenen Hauptes
und offenen Auges hinzunehmen,
mit der Würde des Erwachsenen,
nicht maulend wie ein Kind.
Und du lernst,
all deine Straßen auf dem Heute zu bauen,
weil das Morgen ein zu unsicherer Boden ist.
Mit der Zeit erkennst du,
daß sogar Sonnenschein brennt,
wenn du zuviel davon abbekommst.
Also bestelle deinen Garten
und schmücke selbst dir die Seele mit Blumen,
statt darauf zu warten,
daß andere die Kränze flechten.
Und bedenke,
daß du wirklich standhalten kannst,
und wirklich stark bist.
Und daß du deinen eigenen Wert hast.
Eine Kerze für Dad
Geboren am 06.04.1937 in Osten
Gestorben am 06.12.2007 in Westen
Gestorben am 06.12.2007 in Westen
Am 06.04.2013 um 11:50 Uhr
wurde von Nicole Klie eine Kerze entzündet.
wurde von Nicole Klie eine Kerze entzündet.
Für meinen geliebten Dad der heute seinen 76 Geburtstag gehabt hätte.
Dad Du bist in unseren ♥ wir lieben Dich und vermissen Dich ganz schrecklich.
Kuss Deine Tochter und Fam.
Dad Du bist in unseren ♥ wir lieben Dich und vermissen Dich ganz schrecklich.
Kuss Deine Tochter und Fam.
Am 06.04.2013 um 11:47 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Sterneneltern heißen wir,
denn unser Kind verloren wir.
Viel zu früh ist es gegangen,
kaum das sein Leben angefangen...
Wie alt es war? Das ist nicht wichtig!
Wie groß, wie schwer - auch das ist nichtig!
Es war unser geliebtes Kind
und bleibt's, bis wir gegangen sind...
Wißt, wir spüren stets die Schmerzen.
Die Wunde klafft in unseren Herzen.
Drum sagt nichts von den schlimmen Dingen,
die dolchstoßgleich in's Herz uns dringen:
"Warum jammert ihr denn so?
Es war doch nur ein Embryo!
Wer weiß, wozu es gut gewesen,
das es Euch verließ - dies' Wesen...
Ihr seid noch jung, könnt andre haben
und Euch an Kinderlachen laben!
So lang' ist's her, seit es geschehen -
Ihr müßt nun endlich vorwärts sehen..."
Schweigt lieber, statt sowas zu sagen.
Das hilft uns nicht in Tausend Tagen,
auch wenn es von Euch gut gedacht,
weil Ihr Euch um uns Sorgen macht...
Glaubt uns, könnt Ihr's auch nicht ermessen -
wir werden es niemals vergessen!
Es totzuschweigen schmerzt uns sehr,
vergrößert unser Leid noch mehr...
Wollt Ihr uns echte Hilfe bringen,
laßt seinen Namen hell erklingen!
Laßt uns reden, helft uns trauern,
reißt mit uns ein die Schweigemauern...L.G
denn unser Kind verloren wir.
Viel zu früh ist es gegangen,
kaum das sein Leben angefangen...
Wie alt es war? Das ist nicht wichtig!
Wie groß, wie schwer - auch das ist nichtig!
Es war unser geliebtes Kind
und bleibt's, bis wir gegangen sind...
Wißt, wir spüren stets die Schmerzen.
Die Wunde klafft in unseren Herzen.
Drum sagt nichts von den schlimmen Dingen,
die dolchstoßgleich in's Herz uns dringen:
"Warum jammert ihr denn so?
Es war doch nur ein Embryo!
Wer weiß, wozu es gut gewesen,
das es Euch verließ - dies' Wesen...
Ihr seid noch jung, könnt andre haben
und Euch an Kinderlachen laben!
So lang' ist's her, seit es geschehen -
Ihr müßt nun endlich vorwärts sehen..."
Schweigt lieber, statt sowas zu sagen.
Das hilft uns nicht in Tausend Tagen,
auch wenn es von Euch gut gedacht,
weil Ihr Euch um uns Sorgen macht...
Glaubt uns, könnt Ihr's auch nicht ermessen -
wir werden es niemals vergessen!
Es totzuschweigen schmerzt uns sehr,
vergrößert unser Leid noch mehr...
Wollt Ihr uns echte Hilfe bringen,
laßt seinen Namen hell erklingen!
Laßt uns reden, helft uns trauern,
reißt mit uns ein die Schweigemauern...L.G
Eine goldene Kerze für Valerie Vaissiere
Geboren am 06.04.1974
Gestorben am 04.10.2012
Gestorben am 04.10.2012
Am 06.04.2013 um 11:42 Uhr
wurde von Marlies Oberhuber eine Kerze entzündet.
wurde von Marlies Oberhuber eine Kerze entzündet.
Happy Birthday Valerie du fehlst mir
Am 06.04.2013 um 11:21 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Du hättest heut Geburtstag. Ich denke so oft an dich.
Eine Kerze für meine Ollie
Gestorben am 05.04.2013
Am 06.04.2013 um 11:16 Uhr
wurde von Deiner Tochter eine Kerze entzündet.
wurde von Deiner Tochter eine Kerze entzündet.
Liebe Mutter,
gestern mussten wir Dich gehen lassen. Ich habe in den letzten Monaten gewusst, dass Du selbst längst das Gefühl hattest, dass Dein Lebensbuch fertig geschrieben ist - trotzdem hast Du versucht, das körperliche Leiden und Deinen seelischen Kummer weiter zu ertragen. Lange hast Du gesagt, dass Du besonders für Deine Enkelsöhne noch eine Weile leben möchtest. Jetzt war es so weit, dass Deinem Körper - und vor allem auch Deiner Seele - die Kraft zum Durchhalten ausgegangen ist.
Es ist schwer, aber ich lasse Dich gehen im Vertrauen darauf, dass Du dort, wo Du nun bist, Deinen Frieden findest und nicht weiter leiden musst!
Schau' gemeinsam mit unserem Bruder Markus nun von oben auf unser Leben - Ihr beide werdet immer ein Teil davon sein! Lacht wieder gemeinsam von dort über Paddel - und behaltet vor allem Euren Eumel und Synek lieb!
Vielen Dank für gemeinsame gute und schlechte Zeiten!
Eine gute Reise und paß' auf Dich auf!
gestern mussten wir Dich gehen lassen. Ich habe in den letzten Monaten gewusst, dass Du selbst längst das Gefühl hattest, dass Dein Lebensbuch fertig geschrieben ist - trotzdem hast Du versucht, das körperliche Leiden und Deinen seelischen Kummer weiter zu ertragen. Lange hast Du gesagt, dass Du besonders für Deine Enkelsöhne noch eine Weile leben möchtest. Jetzt war es so weit, dass Deinem Körper - und vor allem auch Deiner Seele - die Kraft zum Durchhalten ausgegangen ist.
Es ist schwer, aber ich lasse Dich gehen im Vertrauen darauf, dass Du dort, wo Du nun bist, Deinen Frieden findest und nicht weiter leiden musst!
Schau' gemeinsam mit unserem Bruder Markus nun von oben auf unser Leben - Ihr beide werdet immer ein Teil davon sein! Lacht wieder gemeinsam von dort über Paddel - und behaltet vor allem Euren Eumel und Synek lieb!
Vielen Dank für gemeinsame gute und schlechte Zeiten!
Eine gute Reise und paß' auf Dich auf!
Eine goldene Kerze für Jana Thon
Geboren am 12.10.1980 in Magdeburg
Gestorben am 09.08.2012 in Maishofen bei Zell am See
Gestorben am 09.08.2012 in Maishofen bei Zell am See
Am 06.04.2013 um 11:11 Uhr
wurde von Michel Horn eine Kerze entzündet.
wurde von Michel Horn eine Kerze entzündet.
Der Schmerz in meinem Herzen wird nie erlöschen!
Ich danke Dir für alles!
Ich danke Dir für alles!
Am 06.04.2013 um 11:10 Uhr
wurde von Marlies Oberhuber eine Kerze entzündet.
wurde von Marlies Oberhuber eine Kerze entzündet.
Happy Birthday Valerie ich vermisse Dich!
Am 06.04.2013 um 10:59 Uhr
wurde von Monika eine Kerze entzündet.
wurde von Monika eine Kerze entzündet.
Du hättest heut Geburtstag. Ich denke so oft an dich.
Am 06.04.2013 um 10:55 Uhr
wurde von Mir eine Kerze entzündet.
wurde von Mir eine Kerze entzündet.
Es gibt fast nichts auf der Welt, was einen Menschen so sehr zu beruhigen imstande ist wie eine möglichst eindringliche Bestätigung seiner Vorurteile.
ICH BIN....Ich bin nicht unverschämt,weil ich sage was ich denke.
Ich bin nicht arrogant,weil ich manche Leute nicht mag.
Ich bin nicht eingebildet oder abweisend,weil ich sarkastisch bin.
Ich bin nicht obszön,weil ich direckt bin. Ich bin nicht verbissen,weil ich stur bin.
Ich bin nicht ignorant,weil mir manches egal ist.
Ich bin nicht intolerant,weil ich Abneigungen habe.
Ich bin nicht depressiv,weil ich viel nachdenke.
Ich bin nicht naiv,weil ich mich um Menschen sorge.
Ich bin nicht kindisch,weil ich manchmal albern bin.
Ich bin nicht schlecht erzogen,weilich manchmal laut bin.
Ich bin nicht anders, weil ich manches allein mache.
Ich bin nicht anders, weil ich nicht jedem alles erzähle.
Ich bin nicht unwirklich,weil ich meine eigene Ansichten habe.
Ich bin nicht schlecht, weil ich Macken habe oder Fehler mache.
Ich bin nicht pessimistisch, ich bin einfach nur realistisch.
Ich bin wer ich bin und das ist auch gut so.
ICH BIN.....
ICH BIN....Ich bin nicht unverschämt,weil ich sage was ich denke.
Ich bin nicht arrogant,weil ich manche Leute nicht mag.
Ich bin nicht eingebildet oder abweisend,weil ich sarkastisch bin.
Ich bin nicht obszön,weil ich direckt bin. Ich bin nicht verbissen,weil ich stur bin.
Ich bin nicht ignorant,weil mir manches egal ist.
Ich bin nicht intolerant,weil ich Abneigungen habe.
Ich bin nicht depressiv,weil ich viel nachdenke.
Ich bin nicht naiv,weil ich mich um Menschen sorge.
Ich bin nicht kindisch,weil ich manchmal albern bin.
Ich bin nicht schlecht erzogen,weilich manchmal laut bin.
Ich bin nicht anders, weil ich manches allein mache.
Ich bin nicht anders, weil ich nicht jedem alles erzähle.
Ich bin nicht unwirklich,weil ich meine eigene Ansichten habe.
Ich bin nicht schlecht, weil ich Macken habe oder Fehler mache.
Ich bin nicht pessimistisch, ich bin einfach nur realistisch.
Ich bin wer ich bin und das ist auch gut so.
ICH BIN.....
Eine Kerze für Markus
Gestorben am 23.12.2011
Am 06.04.2013 um 10:52 Uhr
wurde von Deiner Schwester eine Kerze entzündet.
wurde von Deiner Schwester eine Kerze entzündet.
Lieber Markus,
gestern haben wir unsere Mutter zu Dir gehen lassen müssen.Ihre Kraft hat zum Weiterleben bei uns einfach nicht mehr ausgereicht.
Nun auch von ihr Abschied nehmen zu müssen schmerzt. Aber mich tröstet das Gefühl, dass sie nun bei Dir ist - dem Sohn, den sie so schmerzlich vermisst hat. Ich gebe sie in Deine Hände und bitte Dich darum, Dich ihrer anzunehmen.
Paßt gut auf Euch und auf einander auf!
Deine Schwester
gestern haben wir unsere Mutter zu Dir gehen lassen müssen.Ihre Kraft hat zum Weiterleben bei uns einfach nicht mehr ausgereicht.
Nun auch von ihr Abschied nehmen zu müssen schmerzt. Aber mich tröstet das Gefühl, dass sie nun bei Dir ist - dem Sohn, den sie so schmerzlich vermisst hat. Ich gebe sie in Deine Hände und bitte Dich darum, Dich ihrer anzunehmen.
Paßt gut auf Euch und auf einander auf!
Deine Schwester
Am 06.04.2013 um 10:41 Uhr
wurde von Evi eine Kerze entzündet.
wurde von Evi eine Kerze entzündet.
Liebe Bärbel,
da du noch immer keinen Mitgefühl-Eintrag bei dir lesen kannst, bleibt mir leider nur dieser Weg um dir für deine bevorstehende OP nächste Woche alles erdenklich Gute zu wünschen.
In Gedanken begleiten wir dich und viele unsichtbare Hände werden abwechselnd dann deine Hand halten.
Du bist nicht allein ...
Viel viel Glück und alles Gute !!!
Lieben Gruss - Evi -
da du noch immer keinen Mitgefühl-Eintrag bei dir lesen kannst, bleibt mir leider nur dieser Weg um dir für deine bevorstehende OP nächste Woche alles erdenklich Gute zu wünschen.
In Gedanken begleiten wir dich und viele unsichtbare Hände werden abwechselnd dann deine Hand halten.
Du bist nicht allein ...
Viel viel Glück und alles Gute !!!
Lieben Gruss - Evi -
Eine Kerze für Christa Hillmann
Gestorben in Helmstedt
Am 06.04.2013 um 10:32 Uhr
wurde von Mel und Andy eine Kerze entzündet.
wurde von Mel und Andy eine Kerze entzündet.
... Wir denken an dich ...