Alle Kerzen

Mein kleiner Stern, wir hatten uns so sehr auf Dich gefreut. In unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein. Ich werde Dich niemals veegessen. Deine Mama

Mein kleiner Stern, wir hatten uns so sehr auf Dich gefreut. In unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein. Ich werde Dich niemals veegessen. Deine Mama

Ich hoffe Du wirst glücklich, dort wo du nun hingehst.
Vielleicht lernst Du dort was Du auf Erden nie gelernt hast. Menschen nach Ihrer Fasson glücklich werden zu lassen.

Ruhe in Frieden Christopher

Familie Hölzer Familie Melanie Hofmann

Wir haben dich lieb und vermissen dich❤️ Deine Sylvi

Farewell Chris, mein Freund. Ich werde Dich nie vergessen. Ich hoffe, es geht Dir nun gut und Du hast keine Schmerzen mehr.

Ich bin so traurig 😢,dass du unerreichbar bist.Ich hoffe,ich habe dich nie traurig gemacht.Du bist für mich die allerbeste Mama,die man als Kind haben kann.Du mein geliebtes Muttchen,jeder Dank ist zu klein,du bist einfach nur einmalig in deiner mütterlichen Liebe und Fürsorge gewesen und das bis zum letzten Atemzug.Ich hab dich lieb.💕 💕 💕 💕 💕

Für meine geliebten Eltern die uns so früh verlassen mussten.In Liebe und Dankbarkeit Euere Tochter Ricki .

Erlöst...Ruhe in Frieden, lieber Vati

Eine Kerze zum 67.Todestag meiner Urgroßmutter Julia Ida Gust

R.I.P

Ein letzter Gruß

Der Tod ist wie ein Horizont,
dieser ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung.
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere,
ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.

In ewiger Liebe und Dankbarkeit, wir denken immer an Dich - Deine Familie

Lieber Vati,

Erinnerungen sind die Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

Ich schaue jeden Abend zu den Sternen, Du bleibst immer in meinem Herzen.

Deine Tochter Gabriele

Lieber Nobby, haben uns zwar seit längerer Zeit nicht mehr gesehen, werde Dich aber in Erinnerung halten so wie ich Dich sah. Als einen humorvollen gern lachenden, aber manchmal auch nachdenklichen Freund!!!
RIP

Ein stiller Gruß zu deinem Geburtstag

Du fehlst uns so sehr...wir werden dich nie vergessen! In unseren Herzen lebst du weiter!!!

Für die besten Eltern der Welt!
Für Meine MAMA und für meinen PAPA.
Leider habt Ihr beide uns viel zu früh verlassen müssen. Ihr seit jetzt beide wieder miteinander im Himmel vereint. Jeden Tag vermisse ich Euch so sehr. Ich habe die liebsten Eltern der Welt gehabt, meine Zeit mit Euch war wundervoll und sehr schön. Wir werden uns aber im Himmel wieder sehen. In meinen Herzen lebt Ihr weiter Eure Stimmen vermisse ich sehr. MAMA PAPA ich liebe Euch von Herzen Eure Silvi

Lieber Papa!

Nun bist Du im Himmel wieder mit Deiner Frau vereint und von Deinen Leiden erlöst!
Du wirst uns allen sehr fehlen Du warst der beste PAPA der Welt in liebe Deine Tochter Silvia.

Jetzt bist Du ein Jahr nicht mehr bei uns hier auf Erden -- jedoch bist Du in unseren Herzen da wie eh und je.Der Schmerz hat sich verändert er ist tief drinnen spürbar -- aber jedesmal wenn ich an Dich denke zaubert dies ein Lächeln in mein Gesicht.

Gegen das Vergessen!!!

Vielleicht hilft ja seine Geschichte, dass anderen Kindern so etwas nicht geschieht. Dass die Nachbarn aufmerksam sind und Auffälligkeiten beim Judendamt melden. Das Wichtigste ist, nicht wegzusehen. Dies gilt für alle !!!

Yannick (Jannek), gerade erst drei Jahre alt geworden, wurde monatelang auf brutalste Art und Weise körperlich und seelisch misshandelt.

Er quälte einen Dreijährigen zu Tode. Ein Fall, den es so noch nie gegeben hat in Berlin. Aber die Richter interessiert nur eines: der Schutz der zarten Seele des Angeklagten. Sie schließen gleich zu Beginn des Prozesses die Öffentlichkeit aus, Zitat: “Um ihm Bloßstellungen und Benachteiligungen für seine spätere berufliche Entwicklung zu ersparen.” Der wegen Mordes an einem Kleinkind angeklagte Student der Sozialpädagogik will Lehrer werden – immer noch! Landgericht, Saal 739. ER sitzt auf der Anklagebank: Mathias P., 19. Der Lehrerstudent sieht aus wie ein Mädchen: nackenlange Locken, zarte Gesichtszüge. Er schaut zu ihr. Ein schiefer Blick, herausfordernd. SIE sitzt neben ihm auf der Anklagebank, starrt geradeaus: Anja W., 27, die Mutter des toten Jannek. Sie lächelt. Dann hält sie ängstlich die zitternde Hand vor den Mund. Staatsanwalt Michael von Hagen verliest die Anklage: Der Lehrerstudent trat, schlug und biss das Kind. Warf den Dreijährigen zu Boden. Schleuderte ihn gegen Möbel. Pullerte sich Jannek ein vor Angst, musste er seinen Urin auflecken und wurde am Penis durchs Zimmer geschleift. Die leibliche Mutter sah zu. Oder machte sogar mit. Obwohl sie Janneks Mama und der Kleine ihr der Liebste war von den drei Söhnen. “Diese Grausamkeit ist das Abscheulichste und Abstoßendste, das mir je unterkam”, sagt der Staatsanwalt in einer Prozesspause – und ihn haut sonst so leicht nichts um. Spurensuche. Was sind das für Wesen, die so was tun? Beide aus geordneten Verhältnissen: Sie aus Wedding, er aus Prenzlauer Berg. Beide sind nicht dumm: SIE lernte medizinisch-technische Assistentin, bevor sie die Kinder bekam. ER studierte an der Berufsfachschule für Sozialpädagogik in Buch, engagierte sich in sozialen Projekten mit Kindern, wollte selbst welche. SIE war frisch geschieden und acht Jahre älter als er. ER machte gerade ein Praktikum in der Kita Gleimstraße – und betreute ihre Söhne. SIE muss ihn geliebt haben. Sie fiel ihm nicht in den Arm, wenn er Jannek schlug: “Ich wollte ihn nicht verlieren.” ER tobte sich aus an dem Kind. Nannte es “Erziehung” – das glaubte er, studiert zu haben. Jannek sprach noch nicht so gut? Schläge, Bisse. Jannek quengelte? Schläge mit dem Boxhandschuh. Jannek wollte nicht essen? Ab in die eiskalte Badewanne. Gern fotografierte der angehende Erzieher dann das wimmernde Kind: “Um Erinnerungsfotos zu haben, auf denen er leidet.” Hörte Jannek auf zu weinen, mussten ihn seine Brüder so lange schlagen, bis er wieder anfing. Die Brüder durften nicht mehr mit Jannek spielen. Er musste auf einer Matratze im kalten Flur schlafen, grün und blau. Über eine Woche war er schon nicht mehr in der Kita. Er hustete. Er war lästig. Der Lehrerstudent schlug Janneks Kopf gegen den Schrank: “Sei endlich ruhig!” Jannek war schwer verletzt. Die Mutter tat nichts. Zum Arzt? “Ich verpfusche mir doch nicht mein Leben!”, soll der Student gesagt haben. Und dass Jannek “einfach nur das Pech hatte, dass er der Schwächste war.”

Ein Letzter Gruß.Elke und Dieter

Ich bin von Euch gegangen, nur für einen kurzen Augenblick und gar nicht weit. Wenn Ihr dahin kommt, wo ich jetzt bin, werdet Ihr Euch fragen, warum Ihr geweint habt.

 

Ich sterbe, aber meine Liebe zu euch stirbt nicht, ich werde euch vom Himmel aus lieben, wie ich euch auf Erden geliebt habe.

Ich bin von Euch gegangen, nur für einen kurzen Augenblick und gar nicht weit. Wenn Ihr dahin kommt, wo ich jetzt bin, werdet Ihr Euch fragen, warum Ihr geweint habt.

 

Ich sterbe, aber meine Liebe zu euch stirbt nicht, ich werde euch vom Himmel aus lieben, wie ich euch auf Erden geliebt habe.

Unser lieber Freund ist nun 5 Monate nicht mehr da wir denken jeden Tag an dich wir vermissen dich sehr einen Trost haben wir du hast einen Platz gefunden wo es keine Schmerzen mehr gibt