Alle Kerzen
Hier sehen Sie alle Gedenk- und Trauerkerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.
Alle Kerzen | Goldene Kerzen | Beliebte Kerzen | Nach Mitgefühl | Sternenkinder | Erloschen | Erneut | Geburtsort | Sterbeort | Sternzeichen
Am 26.01.2016 um 17:38 Uhr
wurde von Hannelore Simonlehner eine Kerze entzündet.
wurde von Hannelore Simonlehner eine Kerze entzündet.
Herzliches Beileid von Hannelore und Günther
Eine Kerze für Nils
Geboren am 19.01.1981 in Neubrandenburg
Gestorben am 17.02.2006 in Kamenz
Gestorben am 17.02.2006 in Kamenz
Am 26.01.2016 um 16:53 Uhr
wurde von Petra Wiegandt eine Kerze entzündet.
wurde von Petra Wiegandt eine Kerze entzündet.
Wir vermissen dich Soo sehr und hoffen es geht dir gut an diesem Ort wo du gerade bist...den wir noch nicht kennen...
Eine Kerze für Hartmut Müller
Geboren am 08.06.1934 in Frohndorf
Gestorben am 09.03.2015 in Sömmerda
Gestorben am 09.03.2015 in Sömmerda
Am 26.01.2016 um 16:39 Uhr
wurde von Annegret Müller eine Kerze entzündet.
wurde von Annegret Müller eine Kerze entzündet.
- Geliebt und unvergessen -
Eine Kerze für Sabine Johann
Geboren am 10.04.1961 in Berlin
Gestorben am 25.01.2016 in Berlin
Gestorben am 25.01.2016 in Berlin
Am 26.01.2016 um 16:32 Uhr
wurde von Heike Reucker eine Kerze entzündet.
wurde von Heike Reucker eine Kerze entzündet.
Wir werden dich für IMMER in unseren Herzen tragen und dich NIE vergessen.
Eine goldene Kerze für Peter Schlowinski
Geboren am 25.01.1956 in Gelsenkirchen
Gestorben am 26.03.2012 in Kamen-Methler
Gestorben am 26.03.2012 in Kamen-Methler
Am 26.01.2016 um 15:10 Uhr
wurde von Martina Schlowinski eine Kerze entzündet.
wurde von Martina Schlowinski eine Kerze entzündet.
Hallo Peter
Meine kleine Maus
Die letzte Tür...
Die letzte Tür hast Du vor 46Monaten geöffnet.
Frieden kehrte ein in dein Herz.
Doch mein Herz ist erfüllt von großen Schmerz.
Tief in Mir denke Ich,
es war besser für Dich.
Doch trotzdem laufen auch nach 46Monaten,
noch tränen über mein Gesicht.
Vergessen werde ich Dich nicht.
Die letzte Tür hast Du alleine betreten.
Ich blieb hier unten alleine zurück.
Das machte es so schwer für mich.
Ich verlor einen wundervollen,lieben,
und herzensguten Mann.
Muss nun schon 46Monate ohne Ihn leben,
Tag für Tag,
Monat für Monat,
Jahr für Jahr.
Darum sitzt die Trauer noch ganz tief,
in meinem Herzen.
Die letzte Tür zur EWIGKEIT....
steht für jeden bereit.
Unvergessen
Geliebt
In Ewiger Liebe
Deine Dich immer liebende Frau MARTINA
Meine kleine Maus
Die letzte Tür...
Die letzte Tür hast Du vor 46Monaten geöffnet.
Frieden kehrte ein in dein Herz.
Doch mein Herz ist erfüllt von großen Schmerz.
Tief in Mir denke Ich,
es war besser für Dich.
Doch trotzdem laufen auch nach 46Monaten,
noch tränen über mein Gesicht.
Vergessen werde ich Dich nicht.
Die letzte Tür hast Du alleine betreten.
Ich blieb hier unten alleine zurück.
Das machte es so schwer für mich.
Ich verlor einen wundervollen,lieben,
und herzensguten Mann.
Muss nun schon 46Monate ohne Ihn leben,
Tag für Tag,
Monat für Monat,
Jahr für Jahr.
Darum sitzt die Trauer noch ganz tief,
in meinem Herzen.
Die letzte Tür zur EWIGKEIT....
steht für jeden bereit.
Unvergessen
Geliebt
In Ewiger Liebe
Deine Dich immer liebende Frau MARTINA
Eine Kerze für Felix Meder
Geboren am 05.11.1945
Gestorben am 09.01.2016
Gestorben am 09.01.2016
Am 26.01.2016 um 15:03 Uhr
wurde von Christiane Efendic eine Kerze entzündet.
wurde von Christiane Efendic eine Kerze entzündet.
Am 26.01.2016 um 14:59 Uhr
wurde von Ralf Ralf Burth eine Kerze entzündet.
wurde von Ralf Ralf Burth eine Kerze entzündet.
ich bin unendlich traurig
in stillem gedenken an einen tollen menschen, einen guten freund und kameraden.
seiner familie wünsche ich viel kraft, diese schweren stunden durch zu stehen.
machs gut mein freund, warst ein feiner kerl
in stillem gedenken an einen tollen menschen, einen guten freund und kameraden.
seiner familie wünsche ich viel kraft, diese schweren stunden durch zu stehen.
machs gut mein freund, warst ein feiner kerl
Eine goldene Kerze für Michael Doncks
Geboren am 05.01.1968
Gestorben am 18.01.2016 in Stolberg
Gestorben am 18.01.2016 in Stolberg
Am 26.01.2016 um 14:48 Uhr
wurde von Birgit Weenen eine Kerze entzündet.
wurde von Birgit Weenen eine Kerze entzündet.
Lieber Micha,
was man tief im Herzen besitzt,
kann man durch den Tod nicht verlieren...
So wie du warst, bleibst du hier....
was man tief im Herzen besitzt,
kann man durch den Tod nicht verlieren...
So wie du warst, bleibst du hier....
Eine Kerze für Alessio
Gestorben am 16.01.2015 in Lenzkirch
Am 26.01.2016 um 14:01 Uhr
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
Der kleine Alessio wurde nur 3 Jahre alt. Er wurde wohl über Jahre von seinem Stiefvater misshandelt und am Ende totgeprügelt!!!
Ein Tot, der hätte verhindert werden können, hätten die Behörden und unser ganzes Sytem zum Kinderschutz nicht versagt!!!
Chronologie der Ereignisse
2011 als der Junge geboren wird, kümmert sich bereits im Auftrag des Jugendamtes eine sozialpädagogische Familienhilfe um die Familie.
Ende Juli 2013 wird der nun Zweijährige erstmals im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin an der Freiburger Universitätsklinik behandelt. Die Ärzte sowie ein Rechtsmediziner haben den Verdacht, dass er körperlich misshandelt worden ist, und melden dies dem Kinderschutzzentrum als "groben Umgang". Das Jugendamt leitet daraufhin ein Kinderschutzverfahren ein; zur Familienhilfe, die fünf Stunden pro Woche vorbeischaut, stößt für acht Stunden am Tag eine Dorfhelferin hinzu.
Ende Juli 2014: Wieder wird der nun Dreijährige in die Freiburger Kinderklinik eingeliefert. Die Klinik erstattet am 31. Juli Anzeige gegen unbekannt. An das Jugendamt des Landkreises geht ein Schreiben hinaus, indem umstandslos erklärt wird: Eine Rückkehr des Kindes in seine Familie sei nicht zu verantworten. Das Landratsamt reagiert nach Standard: Ein erneutes Kinderschutzverfahren kommt in Gang, und am runden Tisch erklären sich Mutter und Stiefvater einverstanden, dass Mutter und Kinder (der Dreijährige und seine jüngere Schwester) vom Stiefvater räumlich getrennt werden.
8. Oktober: An diesem Tag stellt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen den Stiefvater ein – die Beweislage reicht nicht aus, um ihn zu überführen, auch wenn bekannt ist, dass er den Buben hin und wieder schlägt. Zumal ihn die Mutter – sie habe ihn als "liebevollen Vater erlebt" – und zwei weitere Zeuginnen entlasten: Mit seinen Erziehungsmethoden seien sie nicht immer einverstanden, aber gewalttätig hätten sie ihn nicht erlebt.
Die Staatsanwaltschaft weist das Jugendamt ausdrücklich darauf hin, dass sie Handlungsbedarf sieht, um das Kind zu schützen.
Mitte Oktober stimmt das Jugendamt der Rückkehr von Mutter mit den Kindern zum Stiefvater zu, macht aber Auflagen, die Mutter und Stiefvater akzeptieren: Familientherapie, Mutter-Kind-Kur, zu alle 14 Tage stattfindenden Kontrollen durch einen Kinderarzt.
29. Oktober 2014: Die Mutter tritt mit den Kindern eine Kur an.
10. Dezember: Die Mutter meldet sich aus der Kur zurück; sie möchten die für die Familie vereinbarten Hilfen des Jugendamtes fortführen. Die Familie lebt nun wieder unter einem Dach.
Mitte Dezember: Die Mutter muss stationär in einer Klinik aufgenommen werden, ihr Lebensgefährte ist mit der leiblichen, zehn Monate alten Tochter und dem Dreijährigen allein auf seinem Bauernhof. Das Jugendamt ist informiert. Eine Dorfhelferin wird eingesetzt, die für 25 Stunden in der Woche die Familie versorgt.
29. Dezember: Kontrollbesuch des Kinderarztes.
14. Januar: Die Familientherapie beginnt, der Stiefvater nimmt teil.
16. Januar: Der Stiefvater erscheint beim Kinderarzt, das leblose Kind auf dem Arm. Es sei die Treppe hinuntergefallen. Eine Stunde später wird der Dreijährige für tot erklärt.
Ein Tot, der hätte verhindert werden können, hätten die Behörden und unser ganzes Sytem zum Kinderschutz nicht versagt!!!
Chronologie der Ereignisse
2011 als der Junge geboren wird, kümmert sich bereits im Auftrag des Jugendamtes eine sozialpädagogische Familienhilfe um die Familie.
Ende Juli 2013 wird der nun Zweijährige erstmals im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin an der Freiburger Universitätsklinik behandelt. Die Ärzte sowie ein Rechtsmediziner haben den Verdacht, dass er körperlich misshandelt worden ist, und melden dies dem Kinderschutzzentrum als "groben Umgang". Das Jugendamt leitet daraufhin ein Kinderschutzverfahren ein; zur Familienhilfe, die fünf Stunden pro Woche vorbeischaut, stößt für acht Stunden am Tag eine Dorfhelferin hinzu.
Ende Juli 2014: Wieder wird der nun Dreijährige in die Freiburger Kinderklinik eingeliefert. Die Klinik erstattet am 31. Juli Anzeige gegen unbekannt. An das Jugendamt des Landkreises geht ein Schreiben hinaus, indem umstandslos erklärt wird: Eine Rückkehr des Kindes in seine Familie sei nicht zu verantworten. Das Landratsamt reagiert nach Standard: Ein erneutes Kinderschutzverfahren kommt in Gang, und am runden Tisch erklären sich Mutter und Stiefvater einverstanden, dass Mutter und Kinder (der Dreijährige und seine jüngere Schwester) vom Stiefvater räumlich getrennt werden.
8. Oktober: An diesem Tag stellt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen den Stiefvater ein – die Beweislage reicht nicht aus, um ihn zu überführen, auch wenn bekannt ist, dass er den Buben hin und wieder schlägt. Zumal ihn die Mutter – sie habe ihn als "liebevollen Vater erlebt" – und zwei weitere Zeuginnen entlasten: Mit seinen Erziehungsmethoden seien sie nicht immer einverstanden, aber gewalttätig hätten sie ihn nicht erlebt.
Die Staatsanwaltschaft weist das Jugendamt ausdrücklich darauf hin, dass sie Handlungsbedarf sieht, um das Kind zu schützen.
Mitte Oktober stimmt das Jugendamt der Rückkehr von Mutter mit den Kindern zum Stiefvater zu, macht aber Auflagen, die Mutter und Stiefvater akzeptieren: Familientherapie, Mutter-Kind-Kur, zu alle 14 Tage stattfindenden Kontrollen durch einen Kinderarzt.
29. Oktober 2014: Die Mutter tritt mit den Kindern eine Kur an.
10. Dezember: Die Mutter meldet sich aus der Kur zurück; sie möchten die für die Familie vereinbarten Hilfen des Jugendamtes fortführen. Die Familie lebt nun wieder unter einem Dach.
Mitte Dezember: Die Mutter muss stationär in einer Klinik aufgenommen werden, ihr Lebensgefährte ist mit der leiblichen, zehn Monate alten Tochter und dem Dreijährigen allein auf seinem Bauernhof. Das Jugendamt ist informiert. Eine Dorfhelferin wird eingesetzt, die für 25 Stunden in der Woche die Familie versorgt.
29. Dezember: Kontrollbesuch des Kinderarztes.
14. Januar: Die Familientherapie beginnt, der Stiefvater nimmt teil.
16. Januar: Der Stiefvater erscheint beim Kinderarzt, das leblose Kind auf dem Arm. Es sei die Treppe hinuntergefallen. Eine Stunde später wird der Dreijährige für tot erklärt.
Am 26.01.2016 um 13:59 Uhr
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
Lea-Sophie, geboren am 04.12.2010 – gestorben am 20.12.2012, 2 Jahre alt
Lea-Sophie wurde vom Lebensgefährten der Mutter misshandelt und schwer am Kopf verletzt. Anstatt das Kind ins Krankenhaus zu bringen, legten sie es in ihr Bettchen, behandelten die Verletzungen mit Kühlakkus und sahen zu, wie es langsam starb.
http://www.gedenkseiten.de/lea-sophie/
http://schutzlos-wehrlos.de/leasophie/
Karolina, geboren am 06.12.2000- gestorben am 07.01.2004, 3 Jahre alt
Karolina starb nach tagelangen brutalsten Misshandlungen durch den Lebensgefährten der Mutter. Ihre Mutter sah dabei zu oder half sogar noch mit.
http://www.gedenkseiten.de/karolina-copik/
http://schutzlos-wehrlos.de/karolina/
Lilly, geboren am 27.12.2011-gestorben am 14.12.2013, 1 Jahr alt
Auch die kleine Lilly wurde vom Lebensgefährten der Mutter misshandelt und starb schließlich an ihren Kopfverletzungen.
http://schutzlos-wehrlos.de/lilly/
Auf dieser Seite wird angegeben, dass Lilly kurz vor ihrem 3. Geburtstag starb. Das stimmt nicht, Lilly wurde keine 2 Jahre alt.
Yagmur, geboren am 09.10.2010- gestorben am 18.12.2013, 3 Jahre alt
Yagmur wurde von ihrer eigenen Mutter misshandelt, bis sie schließlich am 18.12.2013 an den Folgen eines Leberrisses verstarb.
http://www.gedenkseiten.de/yagmur-xxxx/
Lea-Sophie wurde vom Lebensgefährten der Mutter misshandelt und schwer am Kopf verletzt. Anstatt das Kind ins Krankenhaus zu bringen, legten sie es in ihr Bettchen, behandelten die Verletzungen mit Kühlakkus und sahen zu, wie es langsam starb.
http://www.gedenkseiten.de/lea-sophie/
http://schutzlos-wehrlos.de/leasophie/
Karolina, geboren am 06.12.2000- gestorben am 07.01.2004, 3 Jahre alt
Karolina starb nach tagelangen brutalsten Misshandlungen durch den Lebensgefährten der Mutter. Ihre Mutter sah dabei zu oder half sogar noch mit.
http://www.gedenkseiten.de/karolina-copik/
http://schutzlos-wehrlos.de/karolina/
Lilly, geboren am 27.12.2011-gestorben am 14.12.2013, 1 Jahr alt
Auch die kleine Lilly wurde vom Lebensgefährten der Mutter misshandelt und starb schließlich an ihren Kopfverletzungen.
http://schutzlos-wehrlos.de/lilly/
Auf dieser Seite wird angegeben, dass Lilly kurz vor ihrem 3. Geburtstag starb. Das stimmt nicht, Lilly wurde keine 2 Jahre alt.
Yagmur, geboren am 09.10.2010- gestorben am 18.12.2013, 3 Jahre alt
Yagmur wurde von ihrer eigenen Mutter misshandelt, bis sie schließlich am 18.12.2013 an den Folgen eines Leberrisses verstarb.
http://www.gedenkseiten.de/yagmur-xxxx/
Eine Kerze für Yannick
Gestorben am 30.01.2002 in Berlin, Unfallkrankenhaus in Marzahn
Am 26.01.2016 um 13:28 Uhr
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
WARUM? WARUM? WARUM?
Die Anklage ist ein Protokoll des Grauens. Weil der dreijährige Yannick nicht schnell genug beim Anziehen war, setzte es Faustschläge. Weil er sich nicht gut genug ausdrücken konnte, wurde er brutal gebissen. Weil er nicht essen wollte, wurde er in eine Wanne mit kaltem Wasser gesetzt. Seine Mutter und ihr neuer Lebensgefährte schlugen laut Anklage mit Boxhandschuhen auf ihn ein. „Mal sehen, ob ich es schaffe, dich K.O. zu schlagen“, soll der angehende Pädagoge P. dabei gerufen haben.
Yannick hat die sadistischen Erziehungsmethoden nicht überlebt. Nach zwanzigtägigem Martyrium starb er am 30. Januar dieses Jahres. Seit gestern müssen sich seine Mutter Anja W. und ihr damaliger Lebensgefährte wegen schwerer Misshandlungen und gemeinschaftlichen Mordes vor dem Berliner Landgericht verantworten. Die 28-jährige Frau mit blondem Pferdeschwanz hörte die Anklage mit gesenktem Kopf. Der 19-jährige Mathias P. wirkte unbewegt. Wie ein harmloser Schüler saß er da. Die welligen Haare ordentlich gekämmt, weiche Gesichtszüge, helles Hemd. Er war Student der Berufsfachschule für Sozialpädagogik im dritten Semester. Als das Gericht auf Antrag seiner Verteidigerin die Öffentlichkeit ausschloss, lächelte er. Wie ein Sieger.
Der kleine Yannick sei den beiden Angeklagten „seit geraumer Zeit lästig geworden“, heißt es in der Anklage. Er habe ihrer Beziehung „im Weg gestanden“. Anja W. lebte lange allein mit ihren drei Söhnen. Yannick war der Jüngste. Im Herbst vergangenen Jahres lernte die Mutter Mathias P. kennen. Er absolvierte gerade ein Praktikum in der Kita ihrer Kinder. Er zog zu ihr nach Köpenick. Er fühlte sich berufen, in ihre Erziehungsmethoden einzugreifen. Es traf Yannick, weil der Kleine nicht seinen Vorstellungen entsprochen haben soll. Mathias P. soll zunehmend aggressiver geworden sein. Anja W. ließ ihn gewähren. Bei der Polizei soll sie erklärt haben: „Ich wollte Mathias nicht verlieren.“
Nachdem sie Yannick mit den Boxhandschuhen gefoltert hatten, lief er tagelang nur noch schwankend durch die Wohnung. Seine Brüder, fünf und sieben Jahre alt, durften schon längst nicht mehr mit ihm spielen. Mathias P. soll ihm einen Schlafplatz im kalten Flur zugewiesen haben. In der Nacht zum 30. Januar hustete der Junge. Mathias P. soll wütend geworden sein. Laut Anklage schleuderte er Yannick mit dem Kopf gegen einen Schrank. Die Mutter und ihr Lebensgefährte riefen keinen Arzt. „Sie wollten den wimmernden Jungen seinem Schicksal überlassen“, heißt es in der Anklage. Blutungen im Kopf des Kindes führten am Vormittag zum Atemstillstand. Yannick, dessen Körper von Blutergüssen übersät war, starb um 19.55 Uhr im Unfallkrankenhaus in Marzahn.
Die Angeklagten sollen den Verdacht zunächst auf den leiblichen Vater des Kindes gelenkt haben. Dann aber kam es zu gegenseitigen Belastungen. Mathias P. soll die tödliche Attacke bestritten und erklärt haben, man habe sich bei den Rohheiten „gegenseitig animiert“. Anja W. sei „zu locker“ gewesen, sie habe ihn „in seinen pädagogischen Absichten nicht genügend unterstützt“. Der Staatsanwalt sagte, der Fall sei in seiner bisherigen Tätigkeit das „Widerwärtigste und Abscheulichste“. Ähnliches sagte ein anderer Staatsanwalt im noch laufenden Prozess gegen eine Mutter, die ihren zweijährigen Sohn verhungern ließ.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/geschlagen-und-zu-tode-gequaelt-die-qualen-des-kleinen-yannick/355166.html
Die Anklage ist ein Protokoll des Grauens. Weil der dreijährige Yannick nicht schnell genug beim Anziehen war, setzte es Faustschläge. Weil er sich nicht gut genug ausdrücken konnte, wurde er brutal gebissen. Weil er nicht essen wollte, wurde er in eine Wanne mit kaltem Wasser gesetzt. Seine Mutter und ihr neuer Lebensgefährte schlugen laut Anklage mit Boxhandschuhen auf ihn ein. „Mal sehen, ob ich es schaffe, dich K.O. zu schlagen“, soll der angehende Pädagoge P. dabei gerufen haben.
Yannick hat die sadistischen Erziehungsmethoden nicht überlebt. Nach zwanzigtägigem Martyrium starb er am 30. Januar dieses Jahres. Seit gestern müssen sich seine Mutter Anja W. und ihr damaliger Lebensgefährte wegen schwerer Misshandlungen und gemeinschaftlichen Mordes vor dem Berliner Landgericht verantworten. Die 28-jährige Frau mit blondem Pferdeschwanz hörte die Anklage mit gesenktem Kopf. Der 19-jährige Mathias P. wirkte unbewegt. Wie ein harmloser Schüler saß er da. Die welligen Haare ordentlich gekämmt, weiche Gesichtszüge, helles Hemd. Er war Student der Berufsfachschule für Sozialpädagogik im dritten Semester. Als das Gericht auf Antrag seiner Verteidigerin die Öffentlichkeit ausschloss, lächelte er. Wie ein Sieger.
Der kleine Yannick sei den beiden Angeklagten „seit geraumer Zeit lästig geworden“, heißt es in der Anklage. Er habe ihrer Beziehung „im Weg gestanden“. Anja W. lebte lange allein mit ihren drei Söhnen. Yannick war der Jüngste. Im Herbst vergangenen Jahres lernte die Mutter Mathias P. kennen. Er absolvierte gerade ein Praktikum in der Kita ihrer Kinder. Er zog zu ihr nach Köpenick. Er fühlte sich berufen, in ihre Erziehungsmethoden einzugreifen. Es traf Yannick, weil der Kleine nicht seinen Vorstellungen entsprochen haben soll. Mathias P. soll zunehmend aggressiver geworden sein. Anja W. ließ ihn gewähren. Bei der Polizei soll sie erklärt haben: „Ich wollte Mathias nicht verlieren.“
Nachdem sie Yannick mit den Boxhandschuhen gefoltert hatten, lief er tagelang nur noch schwankend durch die Wohnung. Seine Brüder, fünf und sieben Jahre alt, durften schon längst nicht mehr mit ihm spielen. Mathias P. soll ihm einen Schlafplatz im kalten Flur zugewiesen haben. In der Nacht zum 30. Januar hustete der Junge. Mathias P. soll wütend geworden sein. Laut Anklage schleuderte er Yannick mit dem Kopf gegen einen Schrank. Die Mutter und ihr Lebensgefährte riefen keinen Arzt. „Sie wollten den wimmernden Jungen seinem Schicksal überlassen“, heißt es in der Anklage. Blutungen im Kopf des Kindes führten am Vormittag zum Atemstillstand. Yannick, dessen Körper von Blutergüssen übersät war, starb um 19.55 Uhr im Unfallkrankenhaus in Marzahn.
Die Angeklagten sollen den Verdacht zunächst auf den leiblichen Vater des Kindes gelenkt haben. Dann aber kam es zu gegenseitigen Belastungen. Mathias P. soll die tödliche Attacke bestritten und erklärt haben, man habe sich bei den Rohheiten „gegenseitig animiert“. Anja W. sei „zu locker“ gewesen, sie habe ihn „in seinen pädagogischen Absichten nicht genügend unterstützt“. Der Staatsanwalt sagte, der Fall sei in seiner bisherigen Tätigkeit das „Widerwärtigste und Abscheulichste“. Ähnliches sagte ein anderer Staatsanwalt im noch laufenden Prozess gegen eine Mutter, die ihren zweijährigen Sohn verhungern ließ.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/geschlagen-und-zu-tode-gequaelt-die-qualen-des-kleinen-yannick/355166.html
Am 26.01.2016 um 13:12 Uhr
wurde von Kerstin eine Kerze entzündet.
wurde von Kerstin eine Kerze entzündet.
Liebe Inga!
Ich denke oft an dich. Mein Sohn ist so alt, wie du jetzt und er möchte bald am Waldrand zwkten, zusammen mit seinem Fußballfreunden...das sind die Momente, wo ich ganz besonders an dich denke und Angst habe.
Angst um ihn und dann auch wieder Angst um dich. Wo bist du? Lebst du oder bist du schon bei den Engeln? Und wenn du noch lebst, darf ich dir wünschen zu überleben oder sollte ich hoffen, dass du es bald geschafft hast? Diese Ungewissheit....wie muss es nur deinen Eltern gehen? Ich trauere mit ihnen, nur ein kleines Bisschen , denn ich weiß nichts von den Abgründen, in denen sie sich befinden müssen. Inga, ich wünsche dir, dass was du dir jetzt wünscht und falls du bei den Engeln bist, wünsche ich mir, dass dein Körper bald gefunden wird, damit deine Eltern trauern dürfen und wissen , wo du bist.
LG Kerstin
Ich denke oft an dich. Mein Sohn ist so alt, wie du jetzt und er möchte bald am Waldrand zwkten, zusammen mit seinem Fußballfreunden...das sind die Momente, wo ich ganz besonders an dich denke und Angst habe.
Angst um ihn und dann auch wieder Angst um dich. Wo bist du? Lebst du oder bist du schon bei den Engeln? Und wenn du noch lebst, darf ich dir wünschen zu überleben oder sollte ich hoffen, dass du es bald geschafft hast? Diese Ungewissheit....wie muss es nur deinen Eltern gehen? Ich trauere mit ihnen, nur ein kleines Bisschen , denn ich weiß nichts von den Abgründen, in denen sie sich befinden müssen. Inga, ich wünsche dir, dass was du dir jetzt wünscht und falls du bei den Engeln bist, wünsche ich mir, dass dein Körper bald gefunden wird, damit deine Eltern trauern dürfen und wissen , wo du bist.
LG Kerstin
Eine goldene Kerze für Jan-Simon Hildebrandt
Geboren am 20.01.2010 in Gummersbach
Gestorben am 20.01.2016 in Hamm
Gestorben am 20.01.2016 in Hamm
Am 26.01.2016 um 12:50 Uhr
wurde von Anja Anja Rose eine Kerze entzündet.
wurde von Anja Anja Rose eine Kerze entzündet.
Mein kleiner Mann
Nun schaust du uns von oben zu.
Es War eine sehr schöne aber auch leider eine kurze Zeit mit dir.
Ich vermisse dich ganz ganz schrecklich und bin tot traurig das du nun nicht mehr bei uns bist.
Morgen ist nun der tag vor dem ich mich am meisten gefürchtet habe.
Ich wollte dir noch so viel sagen und noch so viel mit dir machen, doch leider ist es jetzt zu spät dafür.
Ich hab dich ganz ganz doll lieb mein kleiner Mann
Du wirst immer in meinem Herzen bleiben
Nun schaust du uns von oben zu.
Es War eine sehr schöne aber auch leider eine kurze Zeit mit dir.
Ich vermisse dich ganz ganz schrecklich und bin tot traurig das du nun nicht mehr bei uns bist.
Morgen ist nun der tag vor dem ich mich am meisten gefürchtet habe.
Ich wollte dir noch so viel sagen und noch so viel mit dir machen, doch leider ist es jetzt zu spät dafür.
Ich hab dich ganz ganz doll lieb mein kleiner Mann
Du wirst immer in meinem Herzen bleiben
Am 26.01.2016 um 11:01 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Wo Liebe verbindet
bleiben Seelen vereint...
Denn tief drinnen im Herzen
bleibt sie immer daheim...
In ewiger Liebe
bleiben Seelen vereint...
Denn tief drinnen im Herzen
bleibt sie immer daheim...
In ewiger Liebe
Eine goldene Kerze für Tobias Friedrich
Geboren am 18.05.1980 in Bad Kreuznach
Gestorben am 16.12.2014 in Frei-Laubersheim
Gestorben am 16.12.2014 in Frei-Laubersheim
Am 26.01.2016 um 10:44 Uhr
wurde von Sabrina Friedrich eine Kerze entzündet.
wurde von Sabrina Friedrich eine Kerze entzündet.
Ein Jahr ist vergangen,
aber unsere Trauer nicht.
Du bist von unserer Seite gegangen,
doch aus unseren Herzen nicht.
Was wir mit dir verloren
versteht so mancher nicht,
nur die,die wirklich lieben
wissen wovon man spricht.
Traurig stehen wir wie verloren
jeden Tag an deinem Grab.
Niemand kann uns wiedergeben
was wir verloren haben.
aber unsere Trauer nicht.
Du bist von unserer Seite gegangen,
doch aus unseren Herzen nicht.
Was wir mit dir verloren
versteht so mancher nicht,
nur die,die wirklich lieben
wissen wovon man spricht.
Traurig stehen wir wie verloren
jeden Tag an deinem Grab.
Niemand kann uns wiedergeben
was wir verloren haben.
Eine Kerze für Lisa Krollmann
Geboren am 26.01.1928 in Altona
Gestorben am 16.07.2011 in Hamburg-Altona
Gestorben am 16.07.2011 in Hamburg-Altona
Am 26.01.2016 um 10:36 Uhr
wurde von Stephanie Krollmann eine Kerze entzündet.
wurde von Stephanie Krollmann eine Kerze entzündet.
Happy Birthday Mama
In unendlicher Liebe
Deine kleine Maus
In unendlicher Liebe
Deine kleine Maus
Eine Kerze für Edith
Gestorben am 10.12.2015
Am 26.01.2016 um 10:28 Uhr
wurde von Susa Fee eine Kerze entzündet.
wurde von Susa Fee eine Kerze entzündet.
☆UNVERSÖHNT
☆UNFASSBAR
☆UNVERGESSEN
☆UNFASSBAR
☆UNVERGESSEN
Eine Kerze für paul schyma
Geboren in karf
Gestorben in siegburg
Gestorben in siegburg
Am 26.01.2016 um 09:49 Uhr
wurde von maria theresia schyma eine Kerze entzündet.
wurde von maria theresia schyma eine Kerze entzündet.
ich vermisse dich jeden tag mehr. deine marita.
Eine Kerze für Martina Sonnenschein
Geboren am 07.07.1954 in Essen
Gestorben am 26.01.2014 in Essen
Gestorben am 26.01.2014 in Essen
Am 26.01.2016 um 09:44 Uhr
wurde von Janine Janine Traber eine Kerze entzündet.
wurde von Janine Janine Traber eine Kerze entzündet.
Wenn man einen geliebten Menschen verliert,
gewinnt man einen Schutzengel dazu.
In Liebe Deine Kinder und Enkelkinder
gewinnt man einen Schutzengel dazu.
In Liebe Deine Kinder und Enkelkinder
Am 26.01.2016 um 08:30 Uhr
wurde von Maria H. eine Kerze entzündet.
wurde von Maria H. eine Kerze entzündet.
Wenn wir jetzt in den Himmel schauen, werden wir einen neuen, leuchtenden Stern sehen, der auf Deine Kinder und Kindeskinder herableuchtet.
Eine goldene Kerze für Tobias Stammel
Geboren am 12.08.1997 in Solingen
Gestorben am 26.01.2012 in Solingen Rennpatt
Gestorben am 26.01.2012 in Solingen Rennpatt
Am 26.01.2016 um 08:13 Uhr
wurde von Sabrina eine Kerze entzündet.
wurde von Sabrina eine Kerze entzündet.
Rest in Peace Tobi
Den 02.08.2008 werde ich nie vergessen.
Ich liebe dich.
Den 02.08.2008 werde ich nie vergessen.
Ich liebe dich.
Eine Kerze für Rudolf gruber
Geboren am 14.07.1961 in Roth
Gestorben am 22.01.2016 in Roth
Gestorben am 22.01.2016 in Roth
Am 26.01.2016 um 08:08 Uhr
wurde von Stefanie Wild eine Kerze entzündet.
wurde von Stefanie Wild eine Kerze entzündet.
Mein lieber Papa
Ein langer Leidensweg hatte nun ein Ende und ich begleitete dich bis zum Ende.
Es is so schwer zu verstehen und wie soll alles weiter gehn.
Für immer bist du hier denn du bist ein Teil von mir.
Auch wenn dein Körper nun nicht mehr anwesend is in meinem Herzen wirst du immer sein.
Ich werde dich nie vergessen!!!!!
Amal sehn ma uns wieder, amal schau i a von oben zu.
In ewiger liebe deine steffi
Ein langer Leidensweg hatte nun ein Ende und ich begleitete dich bis zum Ende.
Es is so schwer zu verstehen und wie soll alles weiter gehn.
Für immer bist du hier denn du bist ein Teil von mir.
Auch wenn dein Körper nun nicht mehr anwesend is in meinem Herzen wirst du immer sein.
Ich werde dich nie vergessen!!!!!
Amal sehn ma uns wieder, amal schau i a von oben zu.
In ewiger liebe deine steffi
Eine Kerze für Leo Flecken
Geboren am 26.11.1930 in Köln
Gestorben am 13.04.2015 in Bedburg
Gestorben am 13.04.2015 in Bedburg
Am 26.01.2016 um 07:02 Uhr
wurde von Heike Heike Burtscheid eine Kerze entzündet.
wurde von Heike Heike Burtscheid eine Kerze entzündet.
Wir vermissen dich
Eine Kerze für Enrico
Geboren am 16.02.1977 in Saalfeld
Gestorben am 02.09.2008 in Kaulsdorf
Gestorben am 02.09.2008 in Kaulsdorf
Am 26.01.2016 um 06:55 Uhr
wurde von Petra Bechmann eine Kerze entzündet.
wurde von Petra Bechmann eine Kerze entzündet.
Eine Kerze für Peter Straßer
Geboren am 26.01.1938 in Leisnig
Gestorben am 11.02.2011 in Chemnitz
Gestorben am 11.02.2011 in Chemnitz
Am 26.01.2016 um 06:39 Uhr
wurde von Karla Geisendorf eine Kerze entzündet.
wurde von Karla Geisendorf eine Kerze entzündet.