Alle Kerzen

Hier sehen Sie alle Gedenk- und Trauerkerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.

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Eine Kerze für Karl Heinz Mellin

Geboren am 15.03.1939
Gestorben am 02.03.2015
Am 06.08.2017 um 09:17 Uhr
wurde von Sandra John eine Kerze entzündet.
Tausend Tränen reden
ewig - ungestillt -
und in einer jeden spiegelt
sich Dein Bild.
( unbekannter Verfasser )

Liebe sonnige Grüße zum Sonntag und ein helles Licht in Deine wundervolle Welt sendet in tiefer Verbundenheit

Sandra mit Mama im Herzen
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Eine Kerze für Enrico

Geboren am 16.02.1977 in Saalfeld
Gestorben am 02.09.2008 in Kaulsdorf
Am 06.08.2017 um 08:18 Uhr
wurde von Petra Bechmann eine Kerze entzündet.
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Eine Kerze für Jutta Schmick

Geboren am 21.09.1971 in Brilon
Gestorben am 05.08.2015 in Perca
Am 06.08.2017 um 06:10 Uhr
wurde von Thomas Röttger eine Kerze entzündet.
Zwei Jahre und nichts ist mehr so wie es war
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Eine Kerze für marek Kwiecinski

Geboren am 23.05.1988 in warschau
Gestorben am 06.10.2014
Am 06.08.2017 um 00:36 Uhr
wurde von katja neumann eine Kerze entzündet.
Lange ists her und doch denke ich noch immer oft an dich.Allein so wörter wie zb. Polen,quitschi usw reichen um die erinnerung an dich real werden zu lassen.Bin so Stolz was du geschafft hast.Weil du leben wolltest.....du fehlst uns so sehr....
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Eine Kerze für Rolf Rahe

Geboren am 17.07.1948
Gestorben am 26.03.2016 in Berlin
Am 05.08.2017 um 23:42 Uhr
wurde von Rainer Piastowski eine Kerze entzündet.
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Eine Kerze für Thomas Stratmann

Geboren am 06.01.1975 in Emmerich
Gestorben am 03.08.2017 in Türkei
Am 05.08.2017 um 22:15 Uhr
wurde von Angela Arnhold eine Kerze entzündet.
Du bist viel zu früh gegangen und wirst in unserem Herzen weiter leben. Wir werden dich sehr vermissen.
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Am 05.08.2017 um 22:11 Uhr
wurde von Deiner dich immer über alles Liebenden Tochter Sabine eine Kerze entzündet.
Liebe Mutti,

Du bist mein Engel, mein Goldstück, mein wertvollster Schatz.
Ich liebe dich mehr denn je.
All meine ganze Liebe schicke ich dir, unendlich viele Küsse und innige Umarmungen.
Ganz viel Licht und Wärme. Liebevolle Begleiter sollen stets um dich sein.
In großer Liebe und ewiger Dankbarkeit
Deine Sabine
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Am 05.08.2017 um 21:17 Uhr
wurde von Nadine Wendt eine Kerze entzündet.
Für immer in meinem Herzen! Ihr fehlt hier... Eure liebende Nadine
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Am 05.08.2017 um 20:58 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
Mein Lied beschreibt den Stern, der weit von unsern Kraisen,
Nur selten sich uns naht, uns Kopf und Schweif zu weisen;
Und wenn er sich so tief in unsre Welt verirrt,
Des Weisen Neugier reizt, des Pöbels Schrecken wird.
möchte mir davon ein solches Werk gelingen!
Als, wenn es Opitz wagt, Vesuvens Brand zu singen,
Und durch sein Beyspiel zeigt, auch so ein Vers sey schön,
Der nur Gelehrte reizt, den Kinder nicht verstehn.

Das Volk, dem die Natur das Haupt umsonst erhöhet,
Das stets den trägen Blick zur niedern Erde drehet,
Vergißt sich doch manchmal, und sieht den Himmel an,
Wenn seine Schläfrigkeit was neues reizen kann:
Bald, wenn es dunkle Nacht, am heitern Mittag, schrecket,
Da uns der schwarze Mond das Sonnenlicht verdecket;
Bald, wenn bey Phöbus Glanz, da jeder Stern vergeht,
Mit kühnem Schimmer noch die lichte Venus steht;
Bald, wenn gebrochnes Licht, das durch die Dünste strahlet,
Der Einfalt Sarg und Schwerdt und Todtenköpfe malet.
Doch kann wohl nichts so sehr der Dummheit furchtbar seyn,
Als Sterne, die um sich die blassen Haare streun,
Und wo man sie erblickt, auf schreckensvollen Schweifen,
Krieg, Pest, des Fürsten Tod, und Hunger nach sich schleifen.
O hätte diese Furcht den Pöbel nur gequält,
Wo Fleiß und Unterricht dem blöden Geiste fehlt!
Wie aber, daß darinn ihn Männer selbst bestärkten,
Die auf des Himmels Lauf geschickt und ämsig merkten?
So viel kann Vorurtheil, von Andacht unterstützt!
Der Gottheit Rachschwerdt droht, wenn ein Komete blitzt,
Dieß glaubt man, und genug, daß vor dem Wunderzeichen
Die Kenner der Natur, wie dummes Volk erbleichen.

Doch ist die ietzt hin; kaum sind es funfzig Jahr,
Da noch Chaldäens Wahn der Meßkunst Schandfleck war;
Der Mensch ist nicht der Zweck von Millionen Sternen,
Die er theils kaum erkennt, theils nie wird kennen lernen;
Und daß ein Ländchen nur sein künftig Unglück sieht,
Schickt Gott nicht eine Welt, die dort am Himmel glüht.

Der weise Stagirit, der Wolf vergangner Zeiten,
Der oft, der Meßkunst treu, sich ließ zur Wahrheit leiten,
Doch der auch öfters fehlt, wenn den verwöhnten Geist
Die Metaphysik nur mit leeren Wörtern speist,
Glaubt, daß ein Schwefeldampf, der aus der Erde steiget,
Und Blitz und Donner wirkt, auch die Kometen zeuget.
Voll Eifer kämpft für ihn der Schüler Unverstand,
Fremd in Euklidens Kunst, am Himmel unbekannt.
Doch weit aus unsrer Luft, zu den Planetenkraisen
Führt Tycho den Komet mit siegenden Beweisen.
Nein, er ist etwas mehr, als irdscher Dämpfe Brunst.
Nein, Ordnung, Laufkrais, Zeit hält kein entflammter Dunst.
Vom bunten Nordlicht an, das das Zenith bekränzet,
Bis, wo im tiefen Sumpf ein feuchter Irrwisch glänzet,
Der Drache, der den Brand weit durch die Lüfte schießt,
Sanct Telmo, dessen Schein der Trost des Schiffers ist,
Der helle Balkenstreif, die angeflammten Ballen,
Der schwarzen Wolken Heer, aus dem betäubend Knallen
Auf blendend Licht erschreckt; dieß alles wird bewegt,
So, wie es innrer Trieb und Wind und Schwere regt:
Ganz anders ist der Lauf, den ein Komete zeiget,
Der stets vom Morgen her am Horizonte steiget,
Die Sterne nie verläßt, wo er beym Anfang steht,
Und unterm Horizont zugleich mit ihnen geht,
Und morgen wiederkommt, verrückt zu andern Sternen,
Doch ordentlich verrückt, daß, seine Bahn zu lernen,
Der Himmelskündiger nach wenig Nächten wagt,
Und seinen künftgen Ort, kühn auf die Meßkunst, sagt.
Wodurch wird ein Glut, die durch die Lüte fähret,
So richtig fortgeführt? so lange Zeit genähret?
Wie kömmts, daß ihn zugleich der Erde Hälfte kennt?
Daß Schweden ihn erblickt, wo er in Welschland brennt?
Umsonst, ein falscher Schluß, auf Vorurtheil gegründet,
Hat erst in unsrer Luft Kometen angezündet.
Der Himmel, sagte man, ist unzerstöhrlich, rein,
Und was vergänglich ist, das muß auch irdisch seyn.
Den Irrthum müssen wir der ersten Welt verstatten;
Viel ist uns helles Licht, ihr warens dunkle Schatten;
Ihr Fleiß verdienet Lob, der stets uns nützlich wird,
Lehrt, wenn er Wahrheit fand, und warnet, wenn er irrt.

So geht denn, weitentfernt von unsrer Athmosphäre,
Der leuchtende Komet dort durch des Himmels Leere.
Du, der unendlich mehr, als Menschen sonst gelang,
Ins Innre der Natur mit kühnen Blicken drang,
O Newton! möchte doch, erfüllt von deinen Sätzen,
Mein Lied der Deutschen Geist belehren und ergötzen.
Zwar nicht von Rechnung voll, nicht in Beweisen scharf,
Doch gründlich, wie man es in Versen werden darf.

Daß sechzehn Welten stets in unverrückten Kraisen,
Im weiten Himmelsraum, um ihre Sonne reisen;
Daß ein geworfner Stein, der durch die Lüfte dringt,
Im Bogen aufwärts steigt, im Bogen wieder sinkt;
Macht beydes eine Kraft. Es muß mit gleichen Trieben
Die Sonne, der Planet, der Stein die Erde lieben.
Der Schwung von unsrer Hand ist, was den Stein erhebt,
Vom Schöpfer kam der Trieb, der den Planet belebt,
Stets mit dem Zuge kämpft, der ihn zur Sonne senket;
Durch beyde wird der Stern ins runde Gleis gelenket.
Ein ähnliches Gesetz beherrschet den Komet,
Der nur in längrer Bahn auch um die Sonne geht,
Bald näher zu ihr kömmt, als kein Planet sich waget,
Bald hinflieht, wo es nie von ihrem Lichte taget.
Was jeder Erdball braucht vom Feuer und vom Licht,
Schickt ihm die Sonne zu, und mehr vertrüg er nicht.
Zu heiß wär es für uns dort, wo die Venus gehet,
Zu kalt in jenem Raum, wo Mars sich einsam drehet;
Ob gleich, wie Lybien nebst Grönland Menschen sieht,
Auch Wesen eigner Art, so Mars als Venus zieht.
Was aber würde wohl dort im Komet gebohren?
Ein widriges Gemisch von Lappen und von Mohren,
Ein Volk, das unverletzt, vom Aeußersten der Welt,
Wo Nacht und Kälte wohnt, in heiße Flammen fällt?
Wer ist, der dieses glaubt? Sind da beseelte Wesen:
So ist ihr Wohnplatz nur zu ihrer Quaal erlesen.
Vielleicht hat er vordem, Planeten gleich geziert,
Den ordentlichen Lauf um einen Stern geführt,
Und ietzo muß er erst, aus seiner Bahn gerissen,
Zerstöhrt, in Brand gesetzt, durch unsern Himmel schießen.
Des Sternes wahre Bahn blieb Keplern noch versteckt;
Den Britten hat zuerst ein Newton sie entdeckt;
Noch vor ihm hatte sie ein Deutscher schon gemessen:
Doch Newton wird verehrt, und Dörfel ist vergessen.

Ihr, die ihr stets den Blick nach jenen Höhen werft,
Ihr, den ein Glas das Aug, den Geist die Meßkunst schärft,
Sagt, was Verstand und Sinn sonst mehr an ihm erblicket,
Als einen heißen Ball, der Dämpfe von sich schicket.
Doch scheint uns keine Glut, die dicker Rauch versteckt;
Es ist entlehntes Licht, durch das er sich entdeckt,
Das zeigt sein matter Glanz, der jedem Sterne weichet,
Wenn er an Größe schon den größten Sternen gleichet.
Stark, heiter sehn wir dort die ewgen Sonnen glühn,
Die allerkleinsten selbst, die fast dem Aug entfliehn,
Da er, dem Kraft gebricht, nur mit der Menge streitet,
Und weit um sich herum den lichten Nebel breitet.
Mich dünkt, er zeige mir des Dichters wahres Bild,
Der manches Alphabeth mit leeren Reimen füllt;
Die Zeit, die nach uns kömmt, weiß kaum, daß er gewesen,
Doch Hallern wird man stets mit Hagedornen lesen.

Den hellen Wölkchen gleich, zeigt sich des Hauptes Schein,
Und einen dichtern Glanz schließt er im Mittel ein:
Doch nicht, wie ein Planet, den man stets rund erblicket;
Nein, höckricht, ungleich, rauh, ja öfters gar zerstücket.
Was zeigt uns dieses an, als einen Ball, der glüht,
Und den durch dicken Dampf kein Sternrohr deutlich sieht?
Was wäre sonst der Schweif, als Rauch, der von ihm eilet,
Und sich im weiten Raum von unsrer Welt zertheilet?
Weswegen wächst er sonst, je näher der Komet
Vom frostigen Saturn zur heißen Sonne geht?
Wie, daß er allemal am furchtbarsten sich zeiget,
Wenn sein erhitztes Haupt weg von der Sonne steiget?

Doch, wer er etwa wohl in reiner Himmelsluft,
Was er nicht hier soll seyn, nur ein entflammter Duft?
Vielleicht sehn wir in ihm in einen Haufen fließen
Nur Dünste, welche sich Planeten einst entrissen.
Zu unsrer Väter Zeit ward dieser Satz beschützt;
Und fällt er wohl so leicht, da ihn ein Hevel stützt?
Da ihn ein Kepler glaubt? der, ohne dessen Lehre
Ein Newton selbst vielleicht nicht ganz ein Newton wäre?
Doch könnte wohl ein Dunst so bey der Sonne seyn?
Wie plötzlich wird sie nicht den leichten Dampf zerstreun,
Da, wo die dichte Glut selbst Schwedens Eisen schmelzte,
Wenn unser Erdball sich ihr so nahe wälzte?

Auch zeugt kein Sonnenstrahl, der sich im Haupte bricht,
Wie Apian geglaubt, des Schweifes blasses Licht.
Hat er daran gefehlt, so hat er auch entdecket,
Daß von der Sonne stets der Schweif sich abwärts strecket.
Und der ist wenigstens noch keines Tadels werth,
Der uns, so oft er irrt, auch neue Wahrheit lehrt.
Wie aber, könnte man wohl da ein Licht erblicken,
Wo keine Körper sind, die es zur Erde schicken?
Füllt, ihr, die Newtons Schluß nicht überführen kann,
Den weiten Himmelsraum mit zartem Aether an;
Doch sollt er uns so stark das Licht zurücke senden,
So würd ein steter Glanz die Augen uns verblenden.
Wird doch von uns kein Licht in grober Luft gefühlt,
Als wo im Sonnenstrahl ein Haufen Stäubchen spielt,
Wie sollte dorten wohl ein dünner Aether glänzen?
Ein Wesen dichtrer Art strahlt in Kometenschwänzen.
Auch wird deswegen nicht der Körper bald verstäubt,
Weil er so weit, so stark die Dämpfe von sich treibt;
Ein ausgebreitet Heer von leicht- und zarten Theilen
Kann ohne viel Verlust beständig von ihm eilen.
So wie virginisch Kraut, so viel die Pfeife füllt,
Den ganzen Raufbold oft in dicke Wolken hüllt,
Der doch, wenn er darauf von neuem wieder stopfet,
Den unverrauchten Theil noch aus der Höhlung klopfet.

Welch Schicksal meynt man wohl, ist einer Welt bestimmt,
Wofern sie ihren Weg durch diese Dünste nimmt?
Gewiß, was ärgers noch, als was Sylvan verspüret,
Wenn ihn ein Unglücksfall in Raufbolds Dampfkrais führet.
Die Ordnung der Natur wird ganz und gar gestöhrt,
Mit Dünsten fremder Art die reine Luft beschwert,
Und wenn sie haufenweis auf den Planeten sinken,
Wird, wie in einer Flut, was Athem holt, ertrinken.
Die Kugel selbsten wird aus ihrer Bahn gerückt,
Wenn eingepflanzter Trieb sie zum Kometen drückt;
Und muß vielleicht, wie er, ins Sonnenfeuer fallen,
Vielleicht kalt, unbewohnt in größrer Ferne wallen.

Hier öffnet sich ein Feld, euch Dichtern, deren Geist
So gern ins weite Reich der Möglichkeiten reist,
Besingt die Wunder nur, die vom Kometen stammen,
Die Flut der ersten Welt, des letzten Tages Flammen,
Was Whiston vorgebracht, was Cluver uns gelehrt,
Und was der kühne Fleiß des muntern Heyn vermehrt.
Wie sollt euch nicht davon ein prächtig Lied gelingen,
Wo alles möglich ist, zum Beyfall nichts kann bringen.
So glaubte denn sonst nicht ohne Grund,
Es thu uns ein Komet den Zorn des Höchsten kund;
Und kann er gleich kein Land durch Krieg und Pest verheeren:
So könnte er wohl vielleicht die ganze Welt zerstöhren.
Wahr ist es, daß wir noch dergleichen nicht gesehn;
Allein, wie folgt der Schluß, drum könnt es nie geschehn?
Ich schelte nicht den Fleiß, der für die Wahrheit kämpfet,
Durch Gründe der Vernunft des Glaubens Feinde dämpfet,
Und zeigt, ihr kühner Spott seh als unmöglich an,
Was leicht durch die Natur der Schöpfer wirken kann.
Doch glaub ich dieses auch; der Erden Ziel zu kürzen,
Darf nicht die Vorsicht erst Kometen auf uns stürzen.
Denn wäre der Komet, der uns verderben soll,
Zuvor auch eine Welt, von Sünd und Menschen voll,
Und hätt ihn ein Komet aus dieser Bahn verdrungen:
So frag ich weiter fort, wo dieser her entsprungen?
Und endlich komm ich doch auf einer Erden Brand,
Der von was anders her, als vom Komet, entstand.

Und viele sind gewiß bestimmt zu andern Zwecken,
Die friedlich ihren Schweif in unsern Kraisen strecken.
Das Feuer, das der Ball der Sonne stets verliert,
Wird ihr durch sie vielleicht von neuem zugeführt,
Vielleicht, daß sie den Dampf durch unsern Himmel streuen,
Auf allen Kugeln stets die Säfte zu verneuen.
In feste Körper wird viel Feuchtigkeit verkehrt,
Wofern uns die Natur recht, wie sie wirkt, belehrt.
So sehn wir festen Schlamm in faulem Wasser gehen,
So sehn wir hartes Holz aus Wasser meist entstehen,
Vielleicht daß ein Komet, wenn er zu uns sich senkt,
Mit frischer Feuchtigkeit die trocknen Welten tränkt.
So zweifelt Newton hier, und darf man es ietzt wagen,
Wo Newton zweifelnd spricht, was sichres schon zu sagen?
Denn Himmel und Natur schleußt nach und nach sich auf,
Nur wenig kennen wir von der Kometen Lauf,
Und ihren wahren Zweck, wohin sie sich entfernen,
Wie lang ihr Umlauf währt, das mag die Nachwelt lernen.

Zitiert nach: Kästner, Abraham Gotthelf: Vermischte Schriften. Altenburg 1755. S. 69-76
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Eine Kerze für Fabian Wellhausen


Gestorben in Reinbek
Am 05.08.2017 um 20:37 Uhr
wurde von Nadine Wendt eine Kerze entzündet.
Lieber Fabian, ich trage dich immer in meinem Herzen! Ich vermisse dich, du warst ein wundervoller Mensch und bist viel zu früh von uns gegangen. Mit 19 Jahren... In meinem Herzen lebst du weiter, deine Nadine
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Eine Kerze für Jens Domogalla

Geboren am 29.05.1969 in Dortmund
Gestorben am 27.06.2007 in Dortmund
Am 05.08.2017 um 19:10 Uhr
wurde von Ilona Domogalla eine Kerze entzündet.
Hallo,mein Junge.Ich vermisse Dich.Dein Papa.
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Am 05.08.2017 um 18:25 Uhr
wurde von Lisa eine Kerze entzündet.
Werde bald wieder gesund, deine liebe Frau braucht dich ♥
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Eine Kerze für Thomas Stratmann

Geboren am 06.01.1975 in Emmerich
Gestorben am 03.08.2017 in Türkei
Am 05.08.2017 um 18:02 Uhr
wurde von Ulrike Mengels eine Kerze entzündet.
Aus der Lieben Kreis geschieden,
aus dem Herzen aber nie,
weinet nicht, er ruht in Frieden,
doch für uns starb er zu früh
Fragt man das Schicksal:
Warum, warum?
Schicksal gibt keine Antwort.
Schicksal bleibt stumm.
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Eine Kerze für Hans S

Geboren am 04.02.1907 in Köln
Gestorben am 10.05.1985 in Köln
Am 05.08.2017 um 15:32 Uhr
wurde von Tochter R S eine Kerze entzündet.
Lieber Papa.
Auch nach so vielen Jahren die Du nun schon nicht mehr bei uns bist,möchte ich Dir heute sagen das ich Dich vermisse.
Du warst ein liebevoller Vater und es gab selten böse Worte.
Lieber Papa ,ich hoffe Du und Mama seit wieder vereint wie im Leben.
Ich Danke Dir von Herzen für alle liebe die Du gegeben hast.
Du kanntest wenig Freizeit und hast uns immer gezeigt das man es zu was bringen kann.Du warst immer genügsam
hast keine großen Ansprüche gehabt.
In stiller Umarmung Deine Tochter R
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Eine Kerze für Mechthild S

Geboren am 02.12.1902 in Köln
Gestorben am 23.05.1992 in Köln
Am 05.08.2017 um 15:25 Uhr
wurde von Nichte R S eine Kerze entzündet.
Liebes Tantchen
Ich danke Dir für die wundervolle Zeit die wir miteinander
hatten.
Du warst für mich der Tollste Mensch auf erden.
Warst immer da wenn man Dich brauchte.
Du hast alles versucht um zu helfen.
Dafür danke ich Dir von Herzen.
Dein Schmerz über deinen verunglückten Sohn hast Du tapfer ertragen.Du warst für Deine Kinder eine liebevolle Mutter nur musste einer Deiner Kinder nach einem Autounfall viel zu früh aus dem Leben gehen.
Du hast manche träne im stillen kämmerlein geweint und es für Dich behalten.
Ich habe Dich lieb.
Auch wenn es keine Gedenkstätte mehr gibt ,denke ich viel an Dich.
Danke für alles.
Deine Nichte R.
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Eine Kerze für für alle Familienmitgliedern die vorausgegangen sind

Geboren am 19.10.1938 in Köln
Gestorben am 28.05.2016 in Köln
Am 05.08.2017 um 15:15 Uhr
wurde von Tina gerkens eine Kerze entzündet.
Im Gedenken an alle die vorausgegangen sind,die mir am Herzen lagen.
Ich sende Euch einen lieben Gruß wo immer ihr auch sein möget.
Auch die Familie mitglieder die ich nie Kennenlernen konnte.
Ich hoffe es geht euch allen Gut.
Eure Tina.
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Eine Kerze für Maria S

Geboren am 13.04.1920 in Köln
Gestorben am 12.04.2013 in Köln
Am 05.08.2017 um 15:10 Uhr
wurde von Tina S eine Kerze entzündet.
Liebe Mama.
Es ist in letzter Zeit so viel wunderschönes Passiert ,ein schönes Jahr mit tollen Ereignissen
Ich weis das Du mein Schutzengel bist und ich bitte Dich das in meiner Reha alles zum besten läuft.
Das ich im Dezember wenn ich Umziehe nach 36 Jahren alles so läuft wie ich es gerne möchte.
Ich wünsche mir von Herzen nette ,liebe Nachbarn und einen guten zusammen halt in diesem Haus.
Mama ich hätte es nie für möglich gehalten,das mein Traum in Erfüllung ging.
Wohnung am Waldrand, Heizung ,ruhige Lage .
Ich komme endlich hier aus der für mich nicht wohltuende
Umgebung.
Ich danke Dir für alles was Du mir im Leben gegeben hast.Auch wenn ich nicht immer an Deine Grabstätte kann
durch meine Erkrankung .
Ich habe Dich lieb Mama.
Ich umarme Dich im stillen.
Deine Tochter.
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Eine Kerze für Domenico Micieli

Geboren am 31.10.1971 in Bretten
Gestorben am 01.08.2017 in Ober-Ursel
Am 05.08.2017 um 15:06 Uhr
wurde von Dario Micieli eine Kerze entzündet.
Ein Superheld ohne Umhang nennt man Papa❤️Ich werde Dich nie vergessen Papi
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Eine Kerze für Erni S

Geboren am 18.03.1933 in Much
Gestorben am 04.12.2016 in Bonn
Am 05.08.2017 um 14:57 Uhr
wurde von Tina S eine Kerze entzündet.
Liebe Erni
Vor 7 Jahren brach eine Welt für uns zusammen ,als Mario so plötzlich aus dem Leben schied.
Du hast immer um Deinen Sohn getrauert ,es aber selten gezeigt.
Nie werde ich die Worte vergessen ,ich habe mein einzigstes Kind verloren.
Du wolltest das der Kontakt zwischen uns nicht abreisst.
Du wurdest meine Ersatz Mami nachdem meine Mutter vor 4 Jahren dann auch ging.
Du hast mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden,dafür war ich immer Dankbar.
Es verging kein Tag wo wir manchmal stundenlang telefonierten
Ich vermisse Deine herzliche Art und Du schautes immer Positiv in die Zukunft.
Leider musstest Du nach schwerer Krankheit für immer
von uns gehen.
Ich danke Dir für alles und sage ,liebe Mutti ,ich habe Dich von Herzen lieb.
Ich hoffe Mario ist bei Dir und ihr konntet wieder zusammen sein ,wie hier auf Erden.
Ich schicke Dir eine liebe Umarmung und sage Danke für alles
Deine Tina
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Eine Kerze für Mario S

Geboren am 29.11.1956 in Bonn
Gestorben am 07.08.2010 in Bonn
Am 05.08.2017 um 14:44 Uhr
wurde von Tina S eine Kerze entzündet.
Mein lieber Schatz.
Es jährt sich Dein Todestag zum 7 Mal.
Du bleibst für immer in meinem Herzen.
Ich habe Dich von ganzen Herzen lieb.Wie hast Du damals geschrieben ,ich möchte mit Dir auf Wolke 7 Schweben.
Es war eine Wunderschöne Zeit mit Dir ,kein Stress ,nie ein böses Wort oder gar schlechte Laune.
Du warst immer Charmant und lieb.
Ich vermisse Dich sehr,auch nach dieser Langen Zeit.
Und nun fahre ich im September durch Zufall in diese Gegend wo wir unseren schönen Kurz Urlaub verbringen durften.Dort wirst Du mir sehr nahe sein.
Ich hoffe Deine Mama ,die vor 7 Monaten für immer ging ,immer in Deiner Nähe ist .
Ich werde die Zeit mit Dir in schöner Erinnerung behalten.Wir durften nur kurz unseren Lebensweg zusammen gehen ,aber dafür bin ich Gott dankbar ,das er mir so einen lieben Menschen an meiner Seite gab.
Ich vermisse Dich .
Ich sende Dir eine Stille Umarmung und einen Dicken Kuss wo immer Du auch sein magst.
Deine Tina
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Eine Kerze für Hermine Baar

Geboren am 16.08.1936 in Fürth
Gestorben am 05.08.2005 in Garmisch Partenkirchen
Am 05.08.2017 um 14:44 Uhr
wurde von Chrisante Roth eine Kerze entzündet.
🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟


Dem Auge fern,


dem Herzen ewig nah.


Deine Chrisante mit Peter

Melanie und Christian mit Emily

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Eine Kerze für Nicky

Geboren am 15.11.1985
Gestorben am 04.08.2017
Am 05.08.2017 um 14:10 Uhr
wurde von Alexandra Alexandra Hein eine Kerze entzündet.
Liebe Nicky,

Diese Kerze zünde ich für Dich an! Ich bin dankbar dass ich Dich kennenlernen durfte!! Leider war unsere Zeit nur kurz!!! Ich werde Dich immer als tollen, lieben, tapferen und lustigen Menschen in Erinnerung behalten!!!!!
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Eine Kerze für Thomas Stratmann

Geboren am 06.01.1975 in Emmerich
Gestorben am 03.08.2017 in Türkei
Am 05.08.2017 um 12:58 Uhr
wurde von Nicole Schnieber eine Kerze entzündet.
Warum? Du warst noch so jung. Wir werden auf deine Familie aufpassen und bei stehen. Halten alle zusammen. Du wirst immer ein teil in unserem Leben bleiben und in unserem Herzen weiter leben. Wir werden dich vermissen. Ruhe in Frieden. :'( :'( :'(
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Eine Kerze für Manfred Friske

Geboren am 24.07.1949 in Sebent
Gestorben am 24.12.2016 in Eutin
Am 05.08.2017 um 12:56 Uhr
wurde von Eveline Corde eine Kerze entzündet.
Mein großer Bruder
Ich vermisse dich
Du warst so tapfer
Deine kleine Schwester
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Eine Kerze für Stephan

Geboren am 15.04.1995 in Freiburg
Gestorben am 09.10.2014
Am 05.08.2017 um 12:07 Uhr
wurde von Mama eine Kerze entzündet.
A Love Song
By Nancy Williams

The mention of my child’s name
May bring tears to my eyes.
But it never fails to bring
Music to my ears.

If you really are my friend,
Please, don’t keep me
From hearing the beautiful music.
It soothes my broken heart
And fills my soul with love.
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