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goldene Kerze

Eine goldene Kerze für Andreas Lubitz

Geboren am 18.12.1987 in Montabaur
Gestorben am 24.03.2015 in Französische Alpen
Am 30.05.2015 um 02:36 Uhr
wurde von Martin Wloka eine Kerze entzündet.
Sehr geehrte Eltern von Hr. A. Lubitz,

es fällt mir unsagbar schwer, Ihnen zu schreiben, so sehr belastet mich dieses schlimme Unglück um Ihren Sohn!
Seitdem dieses furchtbare Unglück geschah, ist so vieles aus den Fugen geraten, vor allem die gesamte Medienlandschaft hat dieses Thema um den Flugzeugabsturz auf schlimmste und kaum wieder gut zu machende Weise ausgeschlachtet, so dass es wenigstens einige private Menschen geben muss, die versuchen, das durch die Medien verursachte Leid so gut es geht zu minimieren, auch wenn dies eine schier unlösbare Herkulesaufgabe zu sein scheint. Ich persönlich habe mich in vielen Foren für Ihren Sohn eingesetzt und mich auch mehrfach an Cockpit gewendet, man möge ihren Sohn nicht mehr mit diesen irrationalen Schuldvorwürfen länger überhäufen. Leider habe ich auch nicht viel Unterstützung erhalten, aber ich werde nicht aufhören, für seine Rechte und seine Ehre und Integrität zu kämpfen und mich einzusetzen. Es ist so viel Unglück und Leid so vielen unschuldigen Menschen widerfahren, dass mit diesen für mich immer noch unbewiesenen Schuldzuweisungen ein für alle Mal Schluss sein muss. Wir alle müssen den Schmerz und die Trauer zulassen und langsam versuchen, dieses Schlimme Stück für Stück zu überwinden. Eines Tages werden wir alle diese traurigen Erfahrungen und Erlebnisse besser überwunden haben und hoffentlich wieder zuversichtlicher in die Zukunft blicken können, davon bin ich überzeugt. Menschen müssen einander beistehen und helfen und unterstützen, dann kann dies auch gelingen. Ich wünsche Ihnen die ganze Kraft, um diesen schrecklichen Verlust Ihres geliebten Sohnes zu überwinden und kann Ihnen nur versprechen, dass ich mich weiter so lange, wie es sein muss, für die Integrität Ihres Sohnes einsetzen werde, da ich spüre, dass die sogenannte offizielle Version des Unglücks nicht die ist, die ich persönlich teile! Alles Gute und ganz viel Kraft und Stärke für Sie,
wünscht Ihnen Martin Wloka, Duisburg.
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
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Andreas = Mörder am 08.09.2023Eintrag melden
Massenmörder. Nichts als Verachtung. Hoffe es haben bereits viele ihre Blase auf dem Grab geleert. Brenn in der Hölle
Martin Wloka am 17.05.2021Eintrag melden
Guten Abend zusammen,

ich habe mich sehr lange nicht mehr gemeldet. Die Corona-Krise hat leider vieles überlagert und ich war mit sehr vielen anderen Dingen beschäftigt. Wenn mittlerweile seit dem letzten Eintrag fast 1,5 Jahre vergangen sind, bedeutet dies jedoch noch lange nicht, dass ich dieses Unglücks nicht mehr gedenke.
Leider gibt es immer noch keine Neuheiten. Dennoch bleibe ich an dem Fall dran und lasse diese Kerze nicht ausgehen.
Euer Martin Wloka, Duisburg
Martin Wloka, Lehrer am 31.12.2019Eintrag melden
Hallo zusammen!
Weihnachten und Sylvester und der Geburtstag des Co-Piloten ist bereits vorüber, aber ich konnte mich erst jetzt wieder melden. Für mich war es ein sehr schwieriges Jahr gewesen, weil ich gegen erhebliche Widerstände ankämpfen musste. Aber so wie es aussieht, habe ich die meisten Probleme aus dem Weg räumen können und das nächste Jahr dürfte wieder erfolgreicher werden. Was mich nicht umbringt, macht mich nur stärker und widerstandsfähiger. Immer wieder tauchten in der Vergangenheit neue Ungereimtheiten auf, die erhebliche Zweifel an der Selbstmordtheorie weckten. Gelöschte SIM-Karten von Handys oder immer wieder auftretende Rauch- und Giftgasalarme und schwere Vergiftungen von Piloten, Flugbegleitern und Passagieren passieren fast täglich. Die absolut vermeidbaren Abstürze bei Boeing sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache. Man lässt lieber Menschen sterben als die Luftfahrt wirklich sicherer zu machen. Ständig wird auf Russland geschimpft und dass dort so viele Flugzeuge wie nirgendwo auf der Welt abstürzen und Menschen verletzt oder getötet werden. Ist das aber wirklich wahr? Die internationale Flugaufsicht untersteht ja schließlich den USA und wird von den amerikanischen Verbrechern absichtlich korrumpiert und verfälscht. Klar, dass da der Erzfeind Nummer 1, also Russland, verleumdet und diffamiert wird, dass sich die Balken biegen. Mit wahren und echten und vor allem vertrauenswürdigen Fakten hat das nichts zu tun. Schlimmer noch, die USA sind an allen Abstürzen in der Welt schuld. Sie entscheiden, welche Flugzeuge sicher in der Luft sind und welche nicht. Das ist die traurige Wahrheit. Aber es tut auch gut zu wissen, wer denn der größte Feind des Weltfriedens ist. Denn dann kann man sich darauf vorbereiten und dagegen wappnen. Erst, wenn die USA eines baldigen Tages für immer ihre Weltmachtsphantasien, die sehr wirr und krank sind, aufgeben müssen, werden so manche Mysterien aufgeklärt werden können. Und genau das wünsche ich mir für uns alle hier, aber vor allem für den Co-Piloten und seine Familie, für 2020. Je eher dieser längst überfällige Prozess eingeleitet wird und die kriegslüsternen und mordsüchtigen Amerikaner in die Knie gezwungen werden, desto eher werden wir endlich wahrhaftigen Weltfrieden haben. So ähnlich hat sich auch Eugen Drewermann ausgedrückt und ich stimme ihm voll und ganz zu. Wir sehen uns 2020!!
Martin Wloka, Lehrer und Dozent der Erwachsenenbildung am 12.07.2019Eintrag melden
Hallo, liebe Freunde,

ich habe drei Monate nichts mehr von mir hören lassen, weil es mir beruflich nicht gut ging und es insgesamt bisher kein leichtes Jahr war. Auch ist unser Anliegen hier nach wie vor ungeklärt und wir müssen weiter auf eine Weiterentwicklung warten. Ob wir endlich der Lösung unseres Mysteriums näher kommen werden, bleibt fraglich. Es bleibt nur die Hoffnung und Sehnsucht nach der wahren und umfassenden Klärung dieses schrecklichen Verbrechens. "Aufgeben niemals, weiter machen immer" heißt nach wie vor unsere Devise und daran wird sich nichts ändern. Wir müssen auch so lange wie möglich an unserem Fall dranbleiben, damit sich ein solches Verbrechen nicht noch wiederholt. Die Erinnerung muss lebendig bleiben, damit hoffentlich bald oder irgendwann Gerechtigkeit geschieht. Daran dürfen wir nie zweifeln. Im Sommer nun wird man durch viele schöne Ereignisse abgelenkt, aber im Herbst werden wir wieder von der Realität eingeholt. Denken wir immer daran, dann bleiben wir gemeinsam stark im Kampf gegen das Vergessen und die Gleichgültigkeit.
Martin Wloka, Lehrer am 20.04.2019Eintrag melden
Hallo zusammen!
Es wird Zeit, sich wieder einmal zu melden. Ich bin nach wie vor erschüttert darüber, dass in den Medien weiter in übelster Form gehetzt wird. Da ist es zum einen die Bunte, ein Schmierblatt aus dem Haus Burda, oder es ist die Bild. Oder zum anderen ein angeblich seriöses Medium wie der Spiegel oder der Stern, wobei sie alle Blut an ihren Händen kleben haben, denn sie alle machen nur miese und abartige Geschäfte mit den schlimmen Schicksalen unschuldiger Menschen, Opfer von kriminellen Machenschaften von Geheimdiensten der Weltmächte, vor allem der CIA in den USA, dem Mossad in Israel oder auch dem MI 6 in Groß-Britannien. Vermutlich steckt auch der britische MI 6 beziehungsweise Secret Service hinter dem Nowitschok-Anschlag auf die russischen Flüchtlinge namens Skripal, falls es überhaupt welche waren. Und die Art und Weise, wie Groß-Britannien mit Julian Assange umgeht, ist einfach nur skandalös. Es zeigt sich an diesen Beispielen aber mehr als deutlich, wie wichtig es ist, auch an unserem Fall dran zu bleiben. Denn auch wenn GERMAN WINGS jetzt EURO WINGS heißt, verändert hat sich dadurch nichts. Wir wissen nach wie vor NICHTS, was WIRKLICH passiert ist. Und was wir durch die angeblich seriösen Medien wissen, sind nur LÜGEN und ERFINDUNGEN!!! Mehr nicht!!! Wir bleiben aber weiter dran. Dafür muss erst aber das kriminelle Pack, was sich Bundesregierung schimpft, endlich verschwinden. Ich habe Hoffnungen, dass sich nach der nächsten Wahl etwas ändert, denn die Hoffnung stirbt zuletzt und sie darf nicht sterben, denn das sind wir Andreas und den 149 anderen Leuten schuldig, oder?
Martin Wloka, Lehrer am 22.01.2019Eintrag melden
Guten Tag zusammen!
Ich wünsche allen nachträglich nochmal alles Gute zum neuen Jahr, das ja nun auch schon wieder über drei Wochen alt ist.
Es wurde mal wieder Zeit sich hier zu melden, nachdem ein vermeintlicher Experte für Flugunfälle, der allerdings eher ein Experte für Denkunfälle und Neuro-Dummitis ist, darin sind sich zumindest die meisten echten Experten einig, namens Giemulla mal wieder sein Unwesen treibt. Dieser Winkeladvokat und Schwachmat, dem ich persönlich sofort den Aachener Orden für asoziales Handeln wider der menschlichen Vernunft verleihen würde, will angeblich doch jetzt die halben USA mindestens nach Andreas befragen oder zumindest danach, wer ihn denn kannte, was er da so machte und ob er irgendwelche Sonderlichkeiten aufwies. Da darf man gespannt sein, ob er dabei nicht auch ganz zufällig in Hollywood vorbeischaut auf seiner USA-Tournee und sein schmieriges und vollkommen frei erfundenes Drehbuch irgendwelchen Regisseuren da vorlegt. James Cameron zum Beispiel, der ja die TITANIC so toll verfilmt hat. Na ja, aus German Wings würde dann DIE TITANIC DER LÜFTE! Immerhin sind die Ähnlichkeiten zwischen der Titanic verblüffend: das Schiff zerschellte an einem Eisberg, das Flugzeug an einem Berg in den Alpen, auf der Titanic starben 1500 Menschen, bei German Wings 150, eine Null nur weniger, aber die fehlenden Nullen wiegt Giemulla in Personalunion glatt auf! In beiden Fällen hatten die Kapitäne oder / und Piloten die Schuld und dramatisch ging es bestimmt auch in beiden Fällen gleich zu: die armen Menschen ertranken im Ozean und die anderen lagen nachher verschnipselt in den Bergen herum! Suchtrupps gab es 1912 genauso wie 2015 und verschollene Fahrtenschreiber (Titanic) und Flugschreiber (German Wings) auch! Da wäre es doch nur folgerichtig, daraus einen echten Schmachtfetzen zu drehen und Giemulla sitzt zu Beginn des Films als alter Opa im Liegestuhl und erzählt uns seine Lügengeschichte, aber immerhin mit viel Gefühl!
Wenn euch allen, liebe Freunde, nun schlecht wird, dann ist das auch beabsichtigt, denn wie soll ich sonst ein solches schmähvolles und verabscheuungswürdiges Verhalten dieses Rechtsverdrehers deutlich machen? Was die Familie von Andreas wohl dazu sagen dürfte, dazu brauche ich nur Herrn Wilfried Schmickler aus den Mitternachtsspitzen zu zitieren: "AUFHÖREN, HÖREN SIE AUF, MENSCH, GIEMULLA, SIE KAPIEREN ABER AUCH WIRKLICH GAR NICHTS!"
Recht hat unser Herr Schmickler, aber da wo Rechtsanwälte Kohle wittern, ist wirklich Hopfen und Malz verloren, der Verstand ist ja schließlich schon längst futsch. Die Tatsache, dass die wirkliche Absturzursache bis heute nicht ermittelt worden ist, weil das auch politisch weder gewünscht noch unterstützt wird, wird natürlich bewusst unterschlagen und ignoriert.
Doch, liebe Freunde, wir lassen uns nicht mit Halbwahrheiten länger abspeisen. Immer nur die alte Leier einzustimmen, dass Andreas einfach depressiv, selbstmordgefährdet und vollkommen psychisch labil und krank war, das glauben nur noch die, die auch an den Weihnachtsmann und an das Christkind glauben und jedes Jahr bitter aufs Neue feststellen müssen: leider ist weder der Weihnachtsmann noch das Christkind zu mir gekommen! Was mache ich nur falsch? Ja, und was macht Giemulla falsch? Er sucht einfach nicht nach der wahren Ursache für dieses Unglück, sollte es sich wirklich so zugetragen haben, er glaubt den Lügen der Lügenmedien und hat sich selber so tief in das von ihm selbst mit entworfene Lügenwerk und Phantasiegebilde verstrickt, dass er so tief darin verheddert ist, dass er da allein wohl nicht mehr rauskommt und manche Menschen, die ihm die Augen für die Wahrheit öffnen und ihm da raus helfen könnten, tun es nicht und unterstützen weiter die vollkommen sinnfreie Selbstmordtheorie. Aber wir helfen gern weiter und wir bohren weiter mit den richtigen Fragen und nerven solange es nötig ist, bis die Wahrheit endlich gefunden wird, natürlich auch 2019! Das verspreche ich euch allen!
Martin Wloka, Lehrer am 28.11.2018Eintrag melden
Hallo zusammen!
In den letzten Wochen höre ich immer wieder vom "deep state", also dem tiefen Staat! Ich frage mich allen Ernstes, was dieser Begriff bedeutet, aber er lässt nichts Gutes befürchten. Es wird zu diesem Begriff ausgeführt, dass dahinter sich kriminelle und geheimdienstartige Organisationen verstecken, die den Staat angeblich schützen wollen, aber nicht den Bürger, sondern nur die Regierung, regierungsnahe Einrichtungen und staatliche Behörden. Übertragen auf German Wings heißt das für mich ganz klar, dass der tiefe Staat hier zugeschlagen hat. Geheimdienste, die NATO, Regierungen, Militär und ähnliche Organisationen stecken da mit drin, denn je öfter man sich die alten Videos über German Wings anschaut, desto mehr wird klar, dass der tiefe Staat hier mit drin hängt, denn immer dann, wenn nicht klar ist, warum der angeblich so schwer kranke Co-Pilot immer noch fliegen durfte, wird deutlich, dass hier fehlendes Wissen und bloße Spekulationen nur übertüncht wird von diesem schrecklichen Selbstmord-Piloten, gegen den man ja machtlos ist. Unerträglich, wenn man bedenkt, dass solche wirklich sehr dünn gestrickten Lügenmärchen auch noch von GEZ-Gebühren bezahlt werden. Und auch die miesen von privaten Sendern gemachten Lügenvideos sind keinen Deut besser. Aber man erkennt wenigstens, dass es Lügen sind und mit der wirklichen Wahrheit nichts zu tun haben, denn die ist so wie beim Begriff des tiefen Staates ganz tief versteckt und muss erst ausgegraben werden.
Bald ist Weihnachten und das Jahresende naht. Aber wir bleiben an dieser Sache auch im nächsten Jahr dran und werden nicht ruhen, bis die Wahrheit ans Licht gekommen ist.
Martin Wloka, Lehrer am 22.10.2018Eintrag melden
Guten Abend zusammen,

zwei Monate vor Weihnachten möchte ich mich wieder einmal zu Wort melden. Es ist schon auffällig, wie wenig oder selten überhaupt noch über dieses Thema in den Medien gesprochen wird. Die Berichterstattung geht gegen null. Das empfinde ich schon sehr verdächtig. Was will man uns verschweigen? Welche ekelerregenden Schweinereien vertuschen die Staatslügenmedien ARD und ZDF? Was hat die Kloakenzeitung BILD vor? Wie steht es beim WDR und anderen dritten Sendern des öffentlich verdrehten Rundfunks und Fernsehens um die neuesten Erkenntnisse? Ryan Air wird ja momentan abgeschossen und kein Tag vergeht über eine neue Berichterstattung dieser Fluggesellschaft. EURO WINGS, die Nachfolgefluggesellschaft von GERMAN WINGS, wird ja fast schon verdächtig totgeschwiegen. Daher habe ich große Zweifel daran, dass die Lügenmedien und die Lügenpresse wirklich alles, was sie (scheinbar) wissen, der Öffentlichkeit erzählt haben. Da steckt noch viel mehr dahinter, und vor allem das faschistische Hetzorgan Bild, hecken hier mit Sicherheit noch ganz schäbige und voluminöse Attacken auf die Familie und Freunde des Co-Piloten aus. Daher müssen wir sehr vorsichtig sein und müssen mit Argusaugen weiter durch das Leben gehen und genau und minutiös auf jede Schandtat dieser medialen Handlanger des Teufels und des Satans achten und diese hoffentlich einiges Tages auch vernichten. Denn nur die sogenannte GEZ-Gebühr nicht mehr länger zu zahlen ist ein wichtiger und notwendiger, aber allein nicht ausreichender Schritt. Daher achtet auf jede Neuigkeit in den Medien und verfolgt jeden noch so kleinen Schritt von ihnen, denn dieser Schritt könnte bedeuten, dass sie sich endlich verraten und damit die Wahrheit sich ihren Weg in die Öffentlichkeit bahnt.
Martin Wloka, Lehrer am 19.08.2018Eintrag melden
Hallo und guten Abend zusammen,

und wieder sind fast zwei Monate vergangen und wir schauen zurück auf einen viel zu heißen, viel zu trockenen und viel zu langen Sommer.
Eine neue sehr wichtige Erkenntnis wurde erneut veröffentlicht. Sie betrifft das angebliche Aussperren des Piloten aus dem Cockpit. Nun ist noch einmal ganz klar ausgesagt worden, dass dies nicht der Fall war, weil das Anklingeln des Piloten an der Cockpittür nur dann funktioniert, wenn die Bordelektronik einwandfrei funktioniert, was nur dann der Fall ist, wenn sich der Co-Pilot oder wer auch immer im Cockpit zurückblieb, NICHT absichtlich einschließt. Also das klingt doch wirklich einprägsam und eigentlich ganz einfach und ziemlich einleuchtend, aber für die gleichgeschalteten zionistischen Lügenmedien wohl doch zu schwierig und zu sehr selbstentlarvend. Denn es beweist, dass sich im Cockpit NIEMAND eingeschlosen und den Schalter auf LOCK gestellt hat.
Für mich nur ein weiterer Beweis dafür, dass die offizielle Version erfunden und erlogen ist. Aber was soll man da noch erwarten, außer dass nur noch weitere Lügen entlarvt und widerlegt werden. Denn der ganze Rattenschwanz, der an dieser angeblich vorsätzlichen Einschließung im Cockpit hing, dass der Co-Pilot nun seinen Rachefeldzug gegen seine angeblich bösen Eltern führen würde und absichtlich mit allen Passagieren nun in den Tod abstürzen würde, was dieser lächerliche Staatsanwalt aus Marseile behauptet hatte, ist ja nun damit auch vom Tisch, und das ein für allemal!
In Wirklichkeit bleibt von der offiziellen Version nicht mal mehr ein Skelett übrig, so dermaßen stark wurde sie auseinandergepflügt.
Das ist wirklich traurig und besorgniserregend, denn jetzt tritt dieser kriminelle Lügner im Auftrag des französischen Staats nicht mehr in Erscheinung, er hat fertig.
Wir aber alle merken eines immer mehr. Man kann niemandem mehr trauen, auch nicht den sogenannten scheinbar seriösen staatlichen Stellen, denn es gibt einfach keine Seriosität mehr bei den öffentlichen Behörden und in den zionistischen Kartellmedien, dies muss man einmal mehr zu Kenntnis nehmen.
Wir alle hier können uns nur auf uns selber verlassen und gesundes Misstrauen ist immer angebracht, vor allem wenn sehr schnell einfache Antworten auf äußerst komplizierte Fragen und strittige Sachverhalte gegeben werden, bei denen man sofort Argwöhn schöpft. Seltsamerweise sind es ja gerade die Kartellparteien CDU,CSU,SPD,FDP und die GRÜNEN, die ja immer den LINKEN und der AFD vorwerfen, sie seien populistisch und würden schwierige Sachverhalte übermäßig vereinfachen. Hier aber erkennen wir genau das Gegenteil und sehen deutlich, dass die angeblich so gemäßigten Parteien hier Öl ins Feuer gießen und lügen, dass sich die Balken biegen. Daher verabschiede ich mich heute mit den Worten von Reinhard Mey, wenn er das Lied SEI WACHSAM anstimmt. Darin sagt er genau das Gleiche wie ich, nur ein wenig musikalischer und melodischer. Bis auf bald, Euer Martin Wloka.
Martin Wloka, Lehrer am 22.06.2018Eintrag melden
Ein herzliches Hallo an Sie oder euch alle!

Wieder sind zwei Monate ins Land gegangen und es ist wieder einmal Zeit geworden, sich hier kurz zu melden.
In der Tat ist Deutschland wieder ein Stück undemokratischer, unmenschlicher und unerträglicher geworden. Die zionistischen Massenmedien hetzen weiter in übelster Weise gegen Russland und gegen alle Menschen, die die Menschen verachtende Politik der Europäischen Union, der Bilderberger, der Zionisten, der Jesuiten, der mittlerweile totalitär gewordenen Amerikaner zu Recht kritisieren und aus diesem zum Himmel schreienden UN-Recht wieder ein RECHT machen wollen.
Es ist still geworden um die Opfer und Hinterbliebenen des Flugzeugabsturzes vor fast dreieinhalb Jahren. Fast so, als wolle man nun ganz schnell alle diese Menschen mit Gewalt totschweigen, denn alles, was der angeblich einzig und allein richtigen Version dieses Absturzes widerspricht, ist gemäß Heiko Maas-los eine üble Hasstirade, antisemitisch, es war ja ein jüdischer Bürger an Bord des Flugzeugs, einfach nur abscheulich und fast so schlimm wie der gesamte Holocaust. Dank besonnener Politiker wie den Präsidenten der Türkei, von Russland, dem Iran und auch von Nord-Korea werden die Amerikaner und ihre miese Weltpolitik jedoch als das entlarvt, was sie ist: grenzenlos mies zu anderen Menschen und Ländern dieser Erde, aber stets großzügig sich selbst gegenüber und maßlos verliebt in sich selbst und ihr liebstes und abgrundtief bösestes Spielzeug der Welt, nämlich der NATO! Dieser international größten und mächtigsten Terrororganisation wird im Übrigen auch unterstellt, das Germanwings-Flugzeug 2015 abgeschossen zu haben. Möglicherweise gilt dies auch für MH 17 und MH 370! Denn auch diese beiden malaysischen Flugzeuge verschwanden wie die GW-Maschine. Ihre Opfer? Alle tot! Oder doch irgendwo verschwunden in geheimen Forschungslabors, um an ihnen Dr. Mabuse artige Versuche durchzuführen! Ist das geschmacklos und verrückt von mir, so etwas zu sagen? Ich denke nicht, wenn wir immer wieder daran denken, was die USA angeblichen Terroristen auf Guantanamo und in zahlreichen anderen sogenannten Anti-Terror-Camps unschuldigen Menschen angetan haben, wie auch dem Deutschen Mehmet Kurnaz.
Dank Heiko Maas müssen wir alle im Internet sehr vorsichtig sein, wenn wir uns so kritisch äußern. Würde ich etwas Derartiges in einer Lifeshow im ZDF oder in der ARD äußern, ich würde wahrscheinlich sofort verhaftet!
Doch schon Sartre wusste es: "DIE GEDANKEN SIND FREI!!!" Und sollen es auch bleiben!
Martin Wloka, Lehrer am 22.04.2018Eintrag melden
Einen schönen Aprilsonntag wünsche ich!

Die seltsamen Vorgänge in Deutschland reißen nicht ab. Immer wieder passieren seit dem 24.03.15 Vorfälle in Deutschland, aber auch anderswo in Europa und auf der ganzen Welt, die wir uns nicht erklären können. Und immer wieder behaupten die zionistischen Medien, dass an all diesen Dingen psychisch kranke Menschen schuld sind. Ob vor kurzem im Münster oder letzte Woche erst in Berlin, es waren stets psychisch kranke Leute, teilweise politisch beziehungsweise antisemitisch motiviert oder einfach nur in einer bestimmten Weise psychisch krank, die solche Attentate, wie sie nur allzu gern von Politikern oder Mediendemagogen genannt werden, begehen und dagegen gebe es nun einmal keinen Schutz außer vielleicht der totalen Überwachung wie bei Orwell!!!
Ich denke, wir alle hier wissen, dass dies nicht stimmen kann. Es gibt nicht mehr psychisch kranke Menschen auf dieser Welt, vielleicht kann oder will man nur eher oder früher und in einem auch quantitativ höheren Maß angebliche schwere psychische Störungen feststellen, um damit Menschen gefügig zu machen und sie als psychisch krank zu verleumden, wenn sie auf berechtigte Störungen, Konflikte und Probleme in unserer Gesellschaft aufmerksam machen. Mit diesem Flugzeugabsturz vor nun 3 Jahren und einem Monat, der immer noch nicht aufgeklärt ist, genauso wenig wie der 11. September 2001 in den USA, müssen wir uns weiter herumschlagen wie mit einem bösen Omen, das uns nun für immer, vielleicht solange wie die Menschheit noch bestehen wird, bedrohen wird, nämlich dem plötzlich überall möglichen und natürlich spontan auftretenden Terrorismus, der immer wieder etliche Menschen ihr Leben kostet. Doch wir wissen, dass Terrorismus immer vom Staat ausgeht und bezahlt wird, nie von irgendwelchen angeblichen islamistischen Terroristen. Die NATO ist dabei DIE Weltterrorganisation Nummer 1! Das steht fest! Ob sie das German Wings Flugzeug absichtlich abgeschossen hat oder die Menschen hat entführen lassen, um sie bestimmten experimentellen Bedingungen zuzuführen, von denen natürlich niemals die Öffentlichkeit etwas erfahren darf, dies sind ganz entscheidende Fragen. Dass diese Fragen mehr als berechtigt sind, ist vollkommen klar. Wir können daher alle nur auf einen Staat vertrauen, in dem im Übrigen auch die sogenannte GERMAN WINGS - LÜGE, wie sie dort genannt wird, ganz und gar nicht geglaubt wird, und das ist Russland, eines der FRIEDLICHSTEN Länder auf unserer Erde, während Frankreich, ein NATO-Vasall, kaltblütig deutsche Linienflugzeuge abschießt oder dieses vortäuscht, um unfreiwillig unschuldige Menschen kranken NATO-Experimenten massenhaft zuzuführen! Welch ein grausiges Verbrechen, das Frankreich da unschuldigen Deutschen und anderen Nationalitäten da angetan hat. Aber es wird eines Tages dafür einen hohen Preis dafür bezahlen. Denn jede Wahrheit kommt eines Tages heraus und sei sie noch so schmutzig. Wir decken sie auf und stellen das geschundene Ansehen der oder des angeblichen Täter(s) wieder her. Dafür verbürge ich mich mit meinen Namen!
Martin Wloka, Lehrer am 22.02.2018Eintrag melden
Hallo zusammen!
Bald nun sind es drei Jahre her, dass dieses schlimme Ereignis passiert ist. Weiter geforscht und ermittelt wird nicht mehr, es wird nur weiter gelogen, wiederholt und geschwiegen, mehr nicht. Das ist nach wie vor unbefriedigend. Wir nach der Wahrheit suchenden aber reden weiter, wir fragen weiter und wir bohren weiter, denn wir fühlen und sogar wissen, dass wir nur mit Märchen und Lügen abgespeist wurden. Damit muss irgendwann Schluss sein, ganz schnell Schluss, denn wir leben nicht mehr im Zeitalter der Inquisition und der Hexenverbrennung, als uns sogenannte selbsternannte Männer im scheinbaren Namen Gottes erzählen wollten, wer von Dämonen besessen ist und wer auf den Scheiterhaufen gehört. Heute wissen wir, dass alle diese Menschen, vor allem Frauen, zu Unrecht ermordet worden waren von einer verlogenen "Kirche", die glaubte dies zu Recht tun zu können, obwohl es ihr nur um den alleinigen Machterhalt ging. Im "unseren" Germanwings Fall ist es ganz ähnlich. Eine sich vollkommen im Recht sehende verlogene Massenmedienwelt klagt unschuldige Opfer an und macht sie zu Tätern, während sie die wahren Täter schützt und von ihnen noch finanziell und durch grenzenlosen Rückhalt unterstützt wird. Und eben dagegen wehren wir uns und müssen uns wehren, solange wir leben. Denn nur die Menschen, die Widerstand leisten und sich erheben, überleben, alle anderen gehen unter, vergesst das nie, liebe Freunde!
Martin Wloka, Lehrer am 03.01.2018Eintrag melden
Hallo, liebe Freunde von Andreas und dieser Kerze!

Leider ist es still geworden um diesen Menschen und die hinter seinem Schicksal stehende Wahrheit, die noch immer verhüllt ist. Doch anders als bei dem Verhüllungskünstler Christo, bei dem eine Verhüllung immer nur wenige Tage oder Wochen dauert, zieht sich hier die Verhüllung bald drei Jahre hin und wird zu einer ständigen und unaufhörlichen Dauerbelastung für seine Angehörigen und Freunde. Wir alle fragen uns, wann es endlich so weit sein wird, bis wir die Wahrheit und damit meine ich die gesamte Wahrheit, erfahren werden? Wie lange kann die Wahrheit noch immer durch so viele und so zäh undurchdringliche Lügen verhüllt werden? Wir aber geben auch im dritten Jahr nach diesem schweren Schicksalsschlag nicht auf. Wir wollen endlich erfahren, was wirklich geschah und wer die verantwortlichen Täter sind. Dafür habe ich zumindest diese Kerze angezündet, nicht allein dafür, aber auch als ewiges Licht, das nie erlöschen soll, bevor die echte, absolute und unverfälschte Wahrheit endlich vollkommen enthüllt worden ist. Dafür kämpfe ich und stehe ich ein, dies ist und bleibt mein Hauptanliegen!
Martin Wloka, Lehrer am 20.12.2017Eintrag melden
Hallo zusammen,

heute, wenige Tage nach dem 30. Geburtstag von Andreas, und kurz vor Weihnachten, ist es mal wieder an der Zeit, sich zu Wort zu melden. Immer noch wird geschwiegen, wenn es nötig wäre, zu reden und endlich die Wahrheit zu verkünden, falls die, die sie kennen, sich dazu jemals werden durchringen können. Und wenn besser geschwiegen werden sollte, wird geredet, aber es kommen nur, Lügen, Phantasien und Erfindungen zu Gehör. Wir alle hier auf dieser Seite fragen sich, wann damit endlich Schluss sein wird. Denn ein Schrecken ohne Ende ist immer schlimmer als ein Schrecken mit einem Ende. Esfragt sich allerdings nur, für wen das Schrecken erst dann beginnt. Denn für wen es endet, wird schnell klar sein: für And reas und alle, die immer von seiner Unschuld überzeugt waren! Aber für die wahren Täter wird das Schrecken erst dann beginnen und wir alle können nur hoffen, dass es sehr bald geschehen wird, damit das neue Jahr 2018 vielleicht endlich das Jahr wird, indem endlich der Schleier gelöst wird und die Wahrheit ans Licht kommt und uns alle erleuchtet!
Martin Wloka, Lehrer am 22.10.2017Eintrag melden
Ein herzliches Hallo an alle, die diese Kerze besuchen und ihre Beiträge lesen!
Nun, mitten im Herbst, kurz vor Allerheiligen, dem Tag, an dem man der Toten und spurlos Verschwundenen gedenkt, ist es wieder Zeit, sich zu melden und ein paar Worte zu sagen.
Erstens kam ganz aktuell heraus, dass fast jeder Flug von Andreas, etwa 88 Prozent, durch sogenannte aerotoxische Syndrome, die allerdings nie gemeldet wurden und bis heute erfolgreich vertuscht werden, beeinträchtigt wurde. Inwiefern diese Tatsache zum Absturz geführt hat oder nur - auch wenn sie wirklich stimmen sollte - uns alle weg von der Wahrheit auf einen neuen Irrweg führen soll, mag jeder selber entscheiden. Fest steht aber, dass dazu alle GEZ-Medien weiter beharrlich schweigen und weiter lügen. Zweitens lässt die Bundesregierung durch Beauftragung der Antonio Amadeo und der Bertelsmann Stiftung Kommentare wie diesen einfach durch Shadow Banning für alle anderen Leser auf Facebook unkenntlich machen, so dass niemand außer dem Autor selber, einen ihr unliebsamen Beitrag mehr sehen kann. Auch so kann man die Wahrheit wegzensieren. Aber wir fragen und suchen weiter nach der Wahrheit und lassen uns nicht wegzensieren, denn wir sind freie und mündige Menschen, welche die Täter nach wie vor suchen und dingfest machen wollen für die Verbrechen, die sie begangen haben. Hier auf einer Trauerseite kann man noch frei sprechen. Woanders ist das leider nicht mehr möglich. Aber wir gehen keinen Schritt zurück, und wenn wir dies tun, dann nur um ordentlich Anlauf gegen unsere Gegner zu holen. Denn Trauerarbeit heißt speziell in diesem Fall nicht zu schweigen, sondern weiter unbequeme Fragen zu stellen und zu bohren, bis wir auf die Wahrheit stoßen!
Martin Wloka, Lehrer am 21.09.2017Eintrag melden
Hallo zusammen,

ich wollte mich nochmal kurz melden. Jetzt ist herausgekommen, dass die Eltern und andere Angehörige von Andreas immer noch bewacht werden. Französische Reporter filmten neulich das Haus und setzen damit die Familie weiter unter einen unverschämten Druck. Dieses Verhalten ist skandalös und durch nichts zu entschuldigen. Die Familie sollte diese Belagerung durch diese Schmierfinken ein für alle Mal unterbinden und Strafanzeigen erstatten. Oder glauben diese Schmierfinken doch tatsächlich, dass alles nur erstunken und erlogen ist. Also wird Andreas eines Tages zurückkehren und diese Schmierfinken werden ihn als erstes dabei ertappen, wenn er in sein Elternhaus wieder einkehrt? Das ist wirklich der Gipfel der Respektlosigkeit und Despektierlichkeit! Dagegen müssen wir alle uns wenden und die Familie voll und ganz unterstützen! Anders geht es nicht! Wir alle müssen diese Schmierfinken von der Boulevardpresse bekämpfen! Egal, wie lange es dauert!
Martin Wloka, Lehrer am 02.08.2017Eintrag melden
Guten Abend zusammen,

ich teile die Auffassung meines Vorgängers nicht, wenn es darum geht, dass den Hinterbliebenen der Absturzopfer vom 24.03.15 zu wenig Aufmerksamkeit zuteil wurde. Es gibt genug Fachärzte wie Psychiater, Neurologen, Psychotherapeuten, psychologische Berater oder Lebensberater, die man um Hilfe bitten kann. Es ist zwar richtig, dass die Wartezeit auf einen Therapieplatz etwa ein Jahr beträgt, aber wer akut Hilfe braucht, kann die sich in den psychiatrischen Ambulanzen oder Tageskliniken der Landeskliniken in Nordrhein-Westfalen holen, die zum LVR gehören. Soweit dazu.
Leider ist es aber so, dass viele der Hinterbliebenen anscheinend so gebrochen von der Trauer immer noch zu sein scheinen, aber immer noch genügend Kraft besitzen, der Familie von Andreas und seinen Freunden und Ärzten die Hölle auf Erden zu bereiten. Das passt leider nicht ganz zusammen. Wer trauert und leidet, der kann das gern so lange tun, so lange er das tun will oder glaubt, das tun zu müssen, weil er nur so den Verlust eines nahen Angehörigen verkraftet. Dennoch steht ihm nicht das Recht zu, zugleich Hasstiraden gegen andere Menschen zu schwingen, die ebenfalls trauern und gleichermaßen betroffen sind und nichts anderes tun viele Angehörige. Mir tun diese Menschen auch leid, aber nicht weil sie trauern, sondern weil sie in ihrer Trauer noch andere Trauernde mit Dreck bewerfen und dabei nicht merken, wie sehr sie sich selber schaden und geradezu lächerlich machen. Das sind bittere, aber klare und deutlich formulierte Worte. Wer mich von einigen Seiten bei Facebook kennt, weiß, dass ich oft nicht zimperlich in meiner Wortwahl bin, aber ich bin immer gerecht und wäge alle Für und Wider ab, wenn ich ein Urteil gefällt habe. Und das Urteil über das wenig rühmliche Verhalten der Hinterbliebenen und ihrer Anwälte muss leider vernichtend ausfallen und auch da wiederhole ich mich, weil ich das hier und anderer Stelle schon mehrmals in der Vergangenheit tun musste. Wer auf so eine skrupellose Weise meint, seine Trauer ausleben und überwinden zu können, wird es nie schaffen, denn wer Hass sät, der wird Sturm ernten, oder? Darüber sollten besonders SIE, liebe Hinterbliebenen, der Passagiere dieses Unglücksfluges, einmal ganz genau nachdenken.
Martin Wloka, Lehrer am 28.06.2017Eintrag melden
Ein herzliches Hallo an alle,

langsam scheint es so, als würden sich nicht mehr viele Menschen für diesen Fall hier interessieren. In den meisten Medien ist wohl langsam Ruhe eingekehrt, aber ob sich die Wahrheit seit der Pressekonferenz vom 24.03.17 wirklich durchgesetzt hat, wage ich zu bezweifeln. Es ist nun an uns allen dafür zu sorgen, dass die Wahrheit verbreitet wird und sich schließlich durchsetzt. Auch wenn Ruhe eingekehrt ist, leben viele Menschen immer noch im falschen Bewusstsein mit der falschen Schuldzuweisung und diese gravierende Fehlhaltung muss korrigiert werden. Wenn dies auch nicht bei jedem Individuum erfolgreich sein wird, so muss aber eine Mehrheit endlich an die Unschuld glauben und für dieses Ziel müssen wir alle uneingeschränkt weiterkämpfen, koste es was es wolle.
Ich persönlich werde jedenfalls nie aufgeben und unterstütze herzlich gerne auch andere Menschen, die sich ebenfalls für diese richtige und wichtige Sache von ganzem Herzen einsetzen und engagieren!
Martin Wloka, Lehrer am 20.04.2017Eintrag melden
Guten Abend, liebe Familie, Verwandte und Freunde und alle, die die Wahrheit noch suchen!

Ich melde mich nochmal kurz zu Wort, weil ich erstens nochmal deutlich machen möchte, dass diese Seite kein Chatroom oder soziales Netzwerk ist und auch zweitens nicht dazu dienen sollte, alles, was ein angeblicher Angehöriger oder eine Angehörige tut oder nicht tut, tun möchte oder doch nicht tun möchte oder sich nicht traut zu tun, zu kommentieren. Ob ein Sack Reis in China umfällt oder nicht, ist für uns alle hier, die nach der Wahrheit forschen, irrelevant. Und ob jemand einem anderen Menschen aus welchen Gründen auch immer etwas verbieten möchte oder sich darüber aufregt, dass man es diesem Menschen nicht verboten hat, ist im Grunde genommen nichts als kindisches Gezänke und dadurch nicht sachdienlich und entehrt diese Seite.
Wir haben klare Ziele, die wir hier verfolgen, und die sind, die Unschuld des Co-Piloten zu beweisen und ebenfalls die wahre Ursache für dieses Unglück herauszufinden, denn erst dann werden alle Opfer wirklich zur Ruhe kommen. Der Grund, warum die Angehörigen einfach nach zwei Jahren nicht zur Ruhe kommen, ist nicht darin zu sehen, dass sie es als eine Unverfrorenheit empfinden, dass die Eltern des zu Unrecht verdächtigten Co-Piloten sich immer noch zur Wehr setzen, das möchten sie als Grund nur wahrhaben, es ist vielmehr die Angst davor, dass die Wahrheit ans Tageslicht kommt und sich völlig anders gestaltet als diese aberwitzige Selbstmord-Mord-Theorie und sie damit psychologisch vollkommen überfordert sind und sich dann noch mit Schuldvorwürfen konfrontiert sehen könnten, wie sie die dann tatsächlich erwiesenermaßen zu Unrecht mit Händen und Füßen traktierte Familie des Co-Piloten um Verzeihung bitten könnten für dieses unglaubliche Unrecht und die viel zu früh erfolgte Vor-Verurteilung des Co-Piloten als Schuldigen für dieses Unglück. Darin liegt das Dilemma der Angehörigen und sie haben sich leider ganz allein in diese ausweglose Lage hineinmanövriert. Hätten sie mehr Ruhe und Ausdauer als spontanen Hass und emotionalen Jährzorn walten lassen, stünden sie besser da. Aber daran sind alleinig die Angehörigen selber verantwortlich und nicht die Familie und Freunde des Co-Piloten. Da ich Psychologielehrer bin, erkläre ich gern natürlich solche Vorgänge, die in uns allen unbewusst ablaufen, aber ich als Psychologielehrer bin in der Lage, sie bewusst und damit verständlich zu machen. Dennoch sollten wir uns nun wieder unseren Zielen zuwenden und diese bitte immer im Auge behalten. Vielen Dank an alle!
Martin Wloka, Lehrer am 08.04.2017Eintrag melden
Liebe Besucher dieser Seite,

nun zur Osterzeit, feiern wir ein Fest des Frühlings, das für Neuanfang und Wiederauferstehung steht. Die Natur wird wieder grün und bunt, die Tage werden länger, der graue Winter ist überstanden.
Aber wenn man einen geliebten Menschen verloren hat, dann meint man, nie wieder die Trauer überstehen zu können, man blickt gelähmt auf das Datum zurück, an dem man diesen Menschen verlor. Nachdem man die anfängliche Schockstarre überwunden hat, mischt sich auch Jahre nach dem Verlust des geliebten Menschen eine manchmal fast genauso schlimme und nur schwer zu ertragende Melancholie. Doch Trübsinnigkeit allein zerstört jede Lebensbejahung. Weinen hilft und erleichtert, das stimmt, aber wenn zu viele Menschen um einen geliebten Menschen weinen, wird dann nicht dieser, wenn er diese Gefühle spüren kann, in eine Art Regenwolke gehüllt, die ihn noch mehr leiden lässt? Menschen sterben fast immer unschuldig und wir dürfen ihnen auch nicht nach ihrem Dahingehen das Gefühl geben, dass sie schuld daran sind, dass wir auf der Erde Zurückgebliebene so unendlich viel Leid, Traurigkeit und Melancholie durchmachen müssen, denn sie tragen keine Verantwortung daran. Es ist die Schicksalshaftigkeit unseres Daseins, die uns diesen falschen Glauben vermittelt. Daher sollten wir den Toten eine Kerze anzünden, ein schönes Bild von ihnen an eine passende Stelle in unseren Wohnräumen dazustellen und uns an glückliche Momente mit diesem Menschen erinnern und dabei lächeln, auch wenn es schwer fällt. Denn Lächeln ist wie ein Sonnenstrahl, das auf die Seele des Verblichenen fällt und ihn wissen lässt, dass wir seiner gedenken, obwohl wir immer auch Kummer dabei empfinden werden, aber zu gleich auch die Lebensbejahung über die Trauer und Negativität siegen lassen. Dann kann ein Hinterbliebener dem Leben nach dem Verlust noch eine echte Chance für die Zukunft abgewinnen, ohne verzweifeln zu müssen.
Martin Wloka, Lehrer am 05.04.2017Eintrag melden
Guten Morgen, seien Sie alle herzlich gegrüßt,

erst einmal möchte ich mich sehr für die lieben Worte von Herrn Michel bedanken. Auch wenn ich mir manchmal hier recht allein vorkomme, weil ich sicherlich einen Großteil der Wortbeiträge hier konzipiere, bin ich wieder froh, dass es noch mitfühlende und herzliche Menschen gibt, die wissen, welche Worte sie an diesem Ort hinterlassen sollen oder nicht. Auch wenn ich weiß, dass es auch unter schweigenden Menschen viele gibt, die nicht den Lügenmedien Glauben schenken, so sollten sie ruhig alle hier sich deutlich zu Wort melden und immer wieder daran erinnern, dass Herr L. unschuldig ist und die Erkenntnisse von Herrn van Beveren dies noch klarer als jemals zuvor herausgestellt haben. Der Weg zur wahren Erkenntnis geht weiter, sei er auch noch so unendlich weit oder möge er uns noch so weit erscheinen.
Alex Michel am 04.04.2017Eintrag melden
Liebe Trauernde,

ich bin von Anfang an nicht das Gefühl los geworden, dass in Andreas Lubitz ein Bauernopfer gesucht und gefunden wurde, um andere, uns nicht bekannte Hintergründe die zum Absturz des Flugzeugs geführt haben zu vertuschen. Meine Meinung dazu ist, dass der Absturz zwecks Terrorabwehr geziehlt durchgeführt wurde. Ein Hinweis ist z.B. auch der rätselhafte Absturz ein Jahr zuvor in Malaysia (MH370) bei der die Maschine nicht gefunden wurde als auch die im gleichen Jahr unter misteriösen Umständen verschwundene Air Asia QZ8501! Könnte hier ein Zusammenhang bestehen?

Ich möchte an dieser Stelle der Familie Lubitz mein Mitgefühl für den Tod ihres Sohnes und Bruders zum Ausdruck bringen. Bleiben sie starck und trotzen den Menschen die Ihr verlorenes Familienmitglied in die Ecke eines Monsters drängen wollen!
Martin Wloka, Lehrer am 03.04.2017Eintrag melden
Hallo an alle,

ich bin sehr froh, persönlichen Kontakt zu Herrn Tim van Beveren zu haben. Er wird es schaffen, die Wahrheit herauszufinden. Da habe ich keine Zweifel dran. Der arme Andreas ist so schrecklich verleumdet und dämonisiert worden, dass ich noch immer fassungslos bin. Aber ich habe ihm meine Hilfe angeboten, damit wir endlich den guten Ruf von Andreas schleunigst wieder herstellen können.
Martin Wloka, Lehrer am 29.03.2017Eintrag melden
Guten Tag, liebe Besucher dieser Seite,

nun, knapp eine Woche nach der Pressekonferenz, ist es Zeit, ein wenig zu überlegen, welche Schritte als nächstes anstehen. Die Pressekonferenz war nach meinem Dafürverhalten ein voller Erfolg. Die anderen Angehörigen, die teilweise in Haltern und in Frankreich trauerten, haben jetzt in den USA eine schwere Schlappe erlitten. Statt sich auf ihre Trauerbewältigung zu konzentrieren, unternehmen diese Leute lieber Gerichtstourneen in alle möglichen Länder, nur um wieder noch mehr Geld als Entschädigung zu erhalten. Das ist falsch und erschwert sogar noch die Trauerverarbeitung. Die Familie des Copiloten ist hier eher einen Schritt weiter als zurück, denn sie konnte sich tatsächlich eher der Trauerarbeit widmen als ständig nur Termine bei den Medien und Rechtsanwälten zu suchen und alle möglichen Leute, Behörden und Institutionen wegen teils völlig irrationaler und nicht berechtigter Geldforderungen zu verklagen. Nun ist bekannt, dass ein großer Teil des Gutachtens noch gar nicht veröffentlicht wurde, weil die betreffenden Behörden nun doch noch genug Gelegenheit haben sollen, die Ermittlungsarbeit nochmal aufzunehmen. Man sollte diesen Behörden eine angemessene Frist setzen, das zu tun und danach dann diese Sachverhalte in das Internet stellen oder anderweitig zugänglich machen. Auch die Medien scheinen langsam in ihrer wahnhaften Verbitterungshaltung einzuknicken, denn eine Bekannte von mir, die Nadja Müller, hat Anfragen von einem Verlag bekommen, die eine ganz andere, höchstwahrscheinlich eine viel wahrere Erklärung für den Vorgang des 24.03.15 hören wollen. Solche Nachrichten machen Mut auf eine hoffentlich endlich positivere Zukunft, die auch den anderen Angehörigen endlich die Augen öffnen wird für die sich tatsächlich ereigneten Geschehnisse, fernab jeglich monströser oder schauriger Dämonisierung.
Martin Wloka, Lehrer am 25.03.2017Eintrag melden
Guten Abend zusammen,

nach dem gestrigen sehr aufregenden Tag musste ich mich erstmal beruhigen. Ich habe die Pressekonferenz über das Internet und die Seite austrianwings.com verfolgt und da war sie ohne Werbung zu sehen. Diese war auch insgesamt sehr positiv und der richtige Schritt in die richtige Richtung. Eigentlich war dieser Schritt längst überfällig. Ich habe wirklich dabei gelitten, als ich hörte, was wir alle ja ohnehin schon vorher wussten, dass die Familie von Andreas nicht so trauern konnte wie alle anderen Angehörigen, weil diese sie ja ausgeschlossen hatten. Allein schon die unverschämte Behauptung der Angehörigen, dass es ein Affront sei, die Pressekonferenz ausgerechnet am 2. Jahrestag stattfinden zu lassen, empfinde ich als absolute Unverschämtheit. Genauso gut kann man behaupten, dass die Angehörigen sich von der Lufthansa eine vergoldete Kugel für nur 149 Leute für 500000 Euro haben bezahlen lassen, bei der eben genau ein Fach fehlt, das für den Co-Piloten! Niederträchtiger geht es nicht mehr! Dieses Verhalten ist weder christlich noch eines Menschen würdig. Genau dies habe ich auch den Bürgermeister von Haltern wissen lassen. Alle 150 Menschen waren Opfer und keiner Täter. Und genau dies werde ich die Menschen besonders in Haltern solange wissen lassen, bis sie es verstanden haben. Und eines Tages werden sie es verstehen. Darauf können sich alle hier auf dieser Seite, die genauso wie ich denken, verlassen!
Martin Wloka, Lehrer am 21.03.2017Eintrag melden
Guten Morgen zusammen,

ich habe gestern auch von der Pressekonferenz in Berlin im Maritim-Hotel am Freitag, den 24.03., um 10.30h erfahren. Ich denke, ich kann sagen, dass wir alle uns viel von dieser Pressekonferenz versprechen. Aber die Anzahl der Menschen, die den gesamten Absturz mitsamt aller zu beleuchtenden Fakten anzweifeln, ist nicht nur auf Tim van Beveren beschränkt. Da gibt es eine ganze Reihe von Menschen, die ähnlich denken. Denken wir positiv und lassen wir uns auf ein bestimmt spannendes wie auch aufklärendes Ereignis ein, das den Lügenmedien wohl nicht gefallen dürfte und sicherlich so manche Schwachstelle in ihren Darstellungen entlarven wird.
Martin Wloka, Lehrer am 16.03.2017Eintrag melden
Entschuldigung, es sollte Schmähsendung heißen.
Martin Wloka, Lehrer am 15.03.2017Eintrag melden
Guten Morgen, liebe Freunde

auf der anderen Gedenkkerzenseite wird auf eine neue Schmähsender beim ZDF hingewiesen. Daher wollte ich hier nochmal kurz auf die beiden besten Reaktionen, die man zeigen kann, hinweisen:
der Bericht am Samstag wird nicht direkt im ZDF, sondern bei ZDF Info gezeigt. Freunde von mir haben bereits die Redaktion angeschrieben und deutliche Kritik geübt. Es gibt im Grunde genommen zwei Wege, wie man Kritik und Widerstand üben kann: ignorieren oder sich zu Wort melden! Man sollte auch nicht auf jede Provokation reagieren, aber in manchen Fällen ist Widerstand durchaus angebracht. Wenn jemand ebenfalls die Redaktion von ZDF Info kontaktieren will, dann kann er sich bei mir oder Nadja Müller melden und ich gebe ihm oder ihr die Kontaktdaten. Hier ist der Platz dafür ein wenig ungeeignet. Wie gesagt, nach dem bekannten Datum wird mit Sicherheit wieder mehr Ruhe einkehren, aber man sollte sich auch nicht alles gefallen lassen.
Martin Wloka, Lehrer am 21.02.2017Eintrag melden
Ein herzliches HALLO an alle Besucher dieser Seite!

Da auf der anderen Gedenkkerzenseite ein Herr Drago sich mit für mich nicht erklärbaren oberflächlichen Aussagen zu Wort gemeldet hat, möchte ich meine Stellungnahme gern auch hier präsentieren:

Guten Abend, liebe Hinterbliebene von Andreas und allen anderen, die gerne diese Seite besuchen,

so eben habe ich den Eintrag von "Drago" gelesen und ich bin mal wieder ein wenig entsetzt darüber, wie wenig Menschen nachdenken und sich genau fragen, was ihnen die sogenannten Leitmedien oder besser gesagt, Leitlügenmedien, in Deutschland für Halbwahrheiten, vollständig erfundene Märchen und bewusst unterschlagene wahre Entlastungsbeweise als ihre einzig und allein richtige Sichtweise präsentieren.
Abgesehen von einigen Grammatik- und Rechtschreibfehlern ist Ihr Beitrag genau so als ein Produkt der Lügenmärchenpresse zu bewerten, ohne dass es Ihnen auffällt.
Erstens ist es sehr sonderbar, dass ein Mensch mindestens 41 Psychiater, Psychologen, Psychotherapeuten, Neurologen und Internisten in einem sehr kurzen Zeitraum aufgesucht haben will, ohne dass eine echte konkrete Diagnose gestellt worden ist.
Zweitens stimmt es nicht, dass am 10. März 2015 eine Psychose diagnostiziert worden ist. Die damalige Hausärztin, Frau Dr. Richter-Polynice, hat dies energisch - im Übrigen auch vor Gericht, in einem durch Klaus Radner gegen sie angestrengten Verfahren - bestritten wie auch alle anderen Ärzte.
Drittens ist eine Psychose ein dermaßen schwerer Ausnahmezustand, den sich die meisten Menschen überhaupt nicht vorstellen können. Zwar erkrankt zwar mittlerweile jeder zweite Deutsche statistisch gesehen einmal im Leben an einem psychischen Leiden, aber nur wenige erleiden eine Psychose.
Daher viertens nun zur Psychose. 1997 verstarb einer der berühmtesten deutschen Showmaster und Entertainer in Deutschland, der in Bremen geborene für die ARD jahrzehntelang tätige Hans Joachim Kuhlenkampff. Er wurde 77 und verstarb an Krebs. Die Medikamente, die ihm verabreicht wurden, keine Psychopharmaka, hatten aber ähnliche Nebenwirkungen. Kuhlenkampff hatte als Kind das Ende des Zweiten Weltkriegs erlebt und Todesängste erlitten. Diese Ängste wiederholten sich an seinem Lebensende erneut. Er verkroch sich in sein Kranken- und Sterbebett im Universitätsklinikum, in dem er behandelt wurde, und schrie ständig um Hilfe: "Hilfe, ich will nicht sterben, die Bomber kommen und bombardieren mein Haus und meine Stadt, alle werden sterben, hört auf damit!" Natürlich gab es 1997 keinen Krieg in Deutschland und es wurde auch keine Stadt und auch nicht das Krankenhaus, in dem Kuhlenkampff starb, bombardiert. Dennoch war dieser arme Mann felsenfest davon überzeugt, dass er Bombardierungen gehört hätte, er habe die Einschläge vernommen, in seinem nahen Umfeld habe er ganz laute Detonationen gehört und er könne sein Krankenzimmer nicht mehr verlassen, da draußen der Krieg tobe und vermutlich fast alle schon tot seien.
Sechstens wird nun langsam deutlich, was eine Psychose ist, nämlich der völlige Realitätsverlust mitsamt panischer Angstattacken und Angstschüben, die akut sehr stark auftreten können, und die es völlig unmöglich machen, mit der Außenwelt zu kommunizieren. Wenige Tage später war Kuhlenkampff tot.
Nun übertragen wir siebtens dieses Psychosedrama auf die komplexen Geschehnisse in einem Flugzeug, in dem Piloten ständig untereinander, mit dem Tower und der Flugsicherung als auch mit Passagieren und den Flugbegleitern kommunizieren müssen. Es leuchtet ein, dass ein Mensch wie Kuhlenkampff niemals hätte ein Flugzeug steuern können. Er wurde ja von der Angst aufgefressen und würde sich in einem solchen Angstzustand doch niemals in das Cockpit eines Airbusses setzen. Relativ sicher können wir sein Verhalten auch auf andere Menschen wie den Co-Piloten übertragen. Es kann also mit nahezu 100 prozentiger Sicherheit ausgeschlossen werden, dass ein Mensch mit einer aktiven Psychose noch ein Flugzeug oder ein Auto steuern kann. Vermutlich kann ein solcher Mensch nicht einmal ein Fahrrad steuern.
Achtens müssen wir also feststellen, dass die gesamte Fokussierung auf ein möglicherwiese psychopathologisches Krankheitsbild des Co-Piloten vollkommen irreführend und falsch ist und nur von den wahren Ursachen ablenken soll. Wer auch immer an diesem Absturz oder vielleicht doch an einer Entführung der Passagiere (vgl. Gerhard Wisnewski) schuld ist und die Verantwortung dafür trägt, kann so nie geklärt werden, weil die Gedanken immer nur um die Person des Co-Piloten kreisen, der mit dem Absturz aber gar nichts zu tun hat.
Neuntens müssen wir also verstärkt Erklärungsansätze formulieren, die eine Piloten abgewandte und nicht zugewandte Theorie beinhalten, um der Wahrheit näher zu kommen und um uns nicht immer länger in die Irre führen zu lassen.
Daher kann ich zehntens nur weiterhin alle wachen, aufgeweckten und aufmerksamen Menschen darum bitten, in ihren Erklärungsansätzen die Piloten so gut es geht aus ihnen herauszuhalten, um andere Faktoren genauer zu berücksichtigen. Der Schlussbericht der BEA ist leider so löchrig wie Schweizer Käse. Da fehlt es an fundiertem Fachwissen, wohin man guckt. Ich will nicht Schlamperei unterstellen, aber verglichen mit dem Schlussbericht der BEA lesen sich die Erlebnisse eines Baron von Münchhausen wie knallharte Tatsachenberichte, leider.
Zu meiner Person nochmal: ich bin selber versierter Psychologielehrer und habe viele Prüfungen geleitet und kenne mich sehr gut mit der Psychodiagnostik, dem MMPI beispielsweise, sehr gut aus und kenne die Schwächen der Psychodiagnostik.
Martin Wloka am 12.01.2017Eintrag melden
Frohes neues Jahr an alle!

Vor wenigen Tagen musste ich durch die App der Tagesschau auf meinem Handy erfahren, dass an der aberwitzigen Lügengeschichte mit dem Pilotenselbstmord weiterhin festgehalten wird. Ich habe dazu auf einer Facebookseite diesen Kommentar verfasst und der sagt eigentlich alles, was man dazu sagen kann:
"Die Deutschen haben nur brav das übernommen, was ihnen die Franzosen überlassen haben. Sie haben rein gar NICHTS ermittelt, ergänzt, verändert oder weiterentwickelt! Hier dann von einem Todesermittlungsverfahren zu sprechen ist eine glatte Unverschämtheit! Alle Ärzte haben die Gesundheit des Co-Piloten eindeutig bezeugt und dennoch soll er Selbstmord begangen haben! Das ist an Widersprüchlichkeit und Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten!"
Allein die mehr als unglaubliche Forderung, alle auch nur möglicherweise unter Verdacht stehenden Menschen vor Gericht zu zitieren, die vielleicht noch irgendetwas wissen könnten, wofür es nicht den geringsten Beweis gibt, ist an Bösartigkeit nicht mehr zu überbieten. Es zeigt sich mal wieder, dass die sogenannten Lügenmedien einfach nicht aufgeben wollen, obwohl sie längst verloren haben. Daher ist es sehr wichtig, dass wir alle hier den längeren Atem haben und niemals aufgeben, sondern unbeugsam weiter für die Wahrheit kämpfen!
Martin Wloka am 30.12.2016Eintrag melden
Seien Sie alle herzlich gegrüßt!

Nun, zum Jahreswechsel, wollte ich mich doch nochmal zu Wort melden. Schließlich sind es jetzt genau 1,75 Jahre her, dass dieses traurige Unglück geschah und noch immer liegt das Entscheidende im Dunkeln. Man kann weiterhin nur spekulieren, was passiert ist und das ist leider sehr unbefriedigend. Während sich manche Menschen um Normalität bemühen, ist es für viele immer noch unfassbar, was eigentlich passiert ist und man ist immer noch voller Fragen, auf die man keine Antworten findet. Die nach wie vor alles entscheidende Frage, was eigentlich und warum genau wirklich sich ereignet hat, liegt immer noch im Dunkeln und Ereignisse in jüngerer Vergangenheit, auf die es auch keine Fragen gibt, haben sich leider in ganz ähnlicher Weise zugetragen. Etwas geschieht, Menschen werden verletzt oder sterben, sie sind einfach verschwunden und ihr Verbleib wird nicht aufgeklärt. Das alles macht uns Angst, eine diffuse und nicht näher an bestimmten Orten oder Dingen oder Personen fixierte Angst, es ist eine nahezu permanent und ständig vorhandene unterschwellige Angst, die man nicht in den Griff bekommt. Daher bitte ich immer wieder darum, zusammen zu stehen und einander bei zu stehen und niemanden im Stich zu lassen, der an seiner Angst zu verzweifeln droht. In Zeiten der Not müssen Menschen besonders zusammenhalten und ich kann nur immer wieder, wie ich es hier und an anderen Orten getan habe, um Solidarität und Einfühlungsvermögen, um gegenseitige Hilfestellung und Unterstützung appelieren als auch um weniger negativ aufgeladene Emotionalität, sondern um mehr positiv gelebte Authentizität, also um Echtheit. Wenn Politiker und Medien lügen, sind wir alle besonders dazu aufgerufen, wahrhaftig zu bleiben und uns nicht an der Nase herumführen zu lassen und weiter nach der Wahrheit zu suchen und nicht ruhen, bis wir sie auch gefunden haben.
Martin Wloka, Lehrer am 01.11.2016Eintrag melden
Hallo zusammen!
An Allerheiligen möchte ich mich gerne hier wieder mal zu Wort melden. Leider hatte ich in den vergangenen Monaten nur sehr wenig Zeit gehabt, hier den einen oder anderen hoffentlich liebevollen und angemessenen, aber manchmal auch etwas kritischeren Eintrag zu veröffentlichen, weil die Situation nach wie vor unbefriedigend ist. Es wird immer noch behauptet, dass der arme Andreas diese schwere Schuld auf sich geladen habe und ich werde nicht ruhen, bis ich endlich eines Tages positivere Erkenntnisse zu diesem Fall gern auch hier werde mitteilen können.
Sehr herzlich möchte ich mich bei Frau Julia Winterkind 94 bedanken, die einen sehr positiven und wohltuenden Eintrag hier direkt vor mir hinterlassen hat. Es tut so gut, endlich mal etwas lesen zu dürfen, das nicht voller Häme, Spott und tiefster Verachtung für einen armen Verstorbenen verfasst wurde. Liebe Frau Winterkind, Sie glauben gar nicht, wie sehr ich mich nach so einem Beitrag gesehnt habe, denn sehr viele Menschen teilen leider nicht unsere Sichtweise und das ist erschreckend. Unsere Gesellschaft ist leider voller Gewalt und diese Gewalt macht auch nicht vor den Verblichenen halt. Daher sollten alle Menschen, die erkennen, wo in welcher Form Gewalt anderen Menschen und auch Verblichenen angetan wird, ihre Augen offen halten und diese Gewalt bekämpfen und im Keim ersticken. Denn wo keine Gewalt ist, wird eine Pflanze blühen, die aus Liebe, Hoffnung, Kraft, Wärme und Geborgenheit besteht, die stark genug ist, alle Stürme des Hasses zu überstehen und alle negativen Strömungen auf unserem Planeten und im Weltall für immer verschwinden zu lassen. Lieber Andreas, diese Pflanze soll für dich blühen und solltest du bald wieder geboren, dann sollst du diese Pflanze sein.!
Julia Winterkind94 am 26.10.2016Eintrag melden
Ich melde mich hier wieder einmal zu Wort, weil ich so oft an die Angehörigen von Andreas Lubitz denken muss! Da gibt es Hinterbliebene der Opfer, welche von Nicht-Betroffenen wie mir verlangen, mich aus ihrer Trauer rauszuhalten, während sie sich selbst das Recht herausnehmen, sich in die Trauer von Lubitz' Familie einzumischen, indem sie die elterlich liebenden letzten Worte an den Sohn empört als "Unverschämtheit" abtun und sprachlos machende Unterstellungen/Beleidigungen breitschlagen!

Obwohl ich selbst noch sehr jung bin und noch keine Kinder habe, kann ich es absolut nachvollziehen, dass Andreas Lubitz für seine nahestehenden Menschen, insbesondere für seine Eltern, sehr liebenswert und wertvoll gewesen ist und bleiben wird. Denn sie haben ihr Kind verloren! Auf eine unbegreifliche Art und Weise...Es schmerzt und beschäftigt mich deshalb sehr, dass noch immer einige frustrierte und dadurch aggressive Opfer-Angehörige Lubitz' Hinterbliebenen beinahe vorschreiben (wollen), ob und wie sie zu trauern, was sie sagen dürfen und was nicht, etc.! Manche Trauernde würden Lubitz' Familie offenbar am liebsten sogar verbieten, ihren Sohn mit dem sie sicherlich wunderbare Zeiten und eine genauso innige Verbundenheit erlebt haben wie die anderen Trauerfamilien mit ihren Lieben, bekennend für immer im Herzen zu tragen! Die rastlose Suche nach der Schuld geht fremdschämend und schmerzend weit.

Alle 150 Seelen aus jenem Flugzeug sind am besagten 24. März 2015 in eine andere Welt berufen worden, wo Schuld und Unschuld keine Rolle mehr spielen! Vielleicht wartet(e) bereits ein neues Leben auf all die Menschen, mit neuen Aufgaben und Herausforderungen, die zu erfüllen sind. Meine Hoffnung für die Seele von Andreas Lubitz ist, dass sie ein Leben erhält, in dem alle Belastungen aufarbeitet werden können und seine Seele dafür Frieden ausstrahlt wie auch Frieden erntet...
Martin Wloka, Lehrer am 25.07.2016Eintrag melden
Guten Abend, liebe Trauergemeinde,

ich habe heute von einem befreundeten Piloten erfahren, dass vor kurzem das Grab des wehrlosen Co-Piloten schwer geschändet worden ist. Mein Herz ist tief bestürzt angesichts einer solchen traurigen Nachricht. Ich kann nicht begreifen, wie Menschen sich so herz- und gewissenlos verhalten können und nicht mal davor zurückschrecken, Werte zu zerstören, die sich nicht gegen diesen kaltherzigen und hochgradig aggressiven Zerstörungsdrang wehren können. Worte können kaum ausdrücken, was solche Untaten auslöschen. Daher sollten wir alle hier zusammenhalten und gegen solche Unmenschlichkeiten überall, wo sie uns begegnen, gemeinsam vorgehen. "Geteiltes Leid ist halbes Leid" sagt eine Lebensweisheit, aber sie hat auch recht. Nur, wenn wir uns auf unsere Werte der Toleranz, der Nächstenliebe, der Vergebung und der Vernunft berufen, können wir solchen hinterhältigen Angriffen auf die Menschen, die wir unsere Liebsten nennen, trotzen, unabhängig davon, ob sie noch leben oder nicht.
Martin Wloka, Lehrer am 10.07.2016Eintrag melden
Einen warmen sommerlichen Sonntagsabend wünsche ich,

sicherlich ist vielen Menschen, die auch diese Seite kennen und besuchen, nicht entgangen, dass mehrere Schmierblätter in den letzten Tagen jetzt mitten im Sommerloch angeblich wieder angeblich brandneue Infos zu der angeblichen psychischen Störung des Co-Piloten der GW-Maschine finden, dem diese Seite hier gewidmet ist. Da wird angeblich eine allerletzte Notiz enthüllt, man denke dabei an Christo, der hat sie vorher wohl verhüllt, da wird eine allerletzte Mail ausgegraben, sie war wohl in Ägypten versehentlich vergraben worden oder da wird von einem ominösen Ste., also Stefan oder Steward oder wie auch immer gefaselt, der vielleicht mit dem Co-Piloten zusammen unter einer Decke gesteckt haben soll? Ich kenne auch hier die Antwort, es war Stefan Derrick, ganz sicher, denn der wartet noch heute darauf, dass Harry endlich den Wagen holt. Ich weiß, dass diese Seite hier eine ernste Trauerseite ist, aber bei der Geringschätzigkeit, mit der die Medien in Deutschland meinen noch immer gegen einen Verstorbenen treten zu müssen, fehlen mir wirklich die Worte, möchte ich nicht ausfallend, beleidigend und damit genauso würdelos agieren wie besagte Schmierblätter. Desweiteren finde ich Bilder von angeblichen Schlafzimmern des Co-Piloten mindestens genauso geschmacklos und deplaziert wie die immer noch gebräuchliche Titulierung als Amok-Piloten. Allerdings ist es richtig, solche Reporter als Amokreporter zu bezeichnen, denen nämlich jedes Mittel recht ist, mit erfundenen Pseudobeweisen ihre in den Sommermonaten drastisch abstürzenden Verkaufszahlen ihrer Schmierblätter zu stabilisieren. Es wird nicht gelingen, denn wer bei Verstand ist, kauft solche Zeitungen nicht, er stellt sie dafür an den Pranger. Danke für die Aufmerksamkeit!
Martin Wloka, Lehrer am 05.06.2016Eintrag melden
Hallo an alle!

Es ist mir allgemein wichtig, noch einmal an alle Menschen zu appelieren, die auch an die Unschuld des Co-Piloten der GW - Maschine glauben, hier ihren Eintrag zu verfassen und sich gerne zu verewigen. Ich finde, dass es sehr wichtig ist, dass man sich besonders hier zu Wort meldet und wenn jemand irgendetwas weiß, irgendwelche neuen Kenntnisse hat, dann hat dieser Mensch auch die Pflicht, sich hier zu melden, denn die Unschuld dieses Menschen zu beweisen, dem wir diese Seite und diese Kerze gewidmet haben, muss als unser wichtigstes und oberstes Ziel gelten. Da darf es keine Hemmungen oder Ängste oder emotionale Barrieren geben, wir alle müssen gemeinsam an diesem Ziel arbeiten. Ich persönlich finde es nämlich sehr schade, dass es außer von mir fast keinem einzigen Menschen einen Eintrag mehr auf dieser Seite gab und das sollte sich doch wieder ändern. Selbstverständlich wollen wir hier keine Einträge, in denen der Co-Pilot beleidigt, herabgewürdigt und in seiner Ehre gekränkt wird, denn darauf können alle Menschen, denen diese Seite wichtig ist und die an seine Unschuld glauben, auf jeden Fall verzichten. Aber alles, was uns weiterbringt und uns neue Erkenntnisse verschafft, kann hier gerne veröffentlicht werden, denn nur so hält man wirklich die Erinnerung an einen Menschen lebendig. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Martin Wloka, Lehrer, Duisburg am 08.05.2016Eintrag melden
Hallo zusammen!
Ich möchte nochmals darum bitten, dass die sogenannten "Dos and Don´ts", also die sozialen Regeln eines vernünftigen Umgangs miteinander eingehalten werden. Diese Seite ist weder ein Chatroom noch wird sie von irgendjemandem dazu missbraucht, hier seine persönliche Meinung wiederzugeben. Diese Vorwürfe weise ich auf das Entschiedenste zurück. Wie gesagt, ich berufe mich hier auf angesehene Piloten und andere Unterstützer, die meine Auffassung teilen und daher befinde ich mich völlig im gesetzlichen Rahmen dessen, was ich hier sagen und ausdrücken darf, auch und gerade stellvertretend für die Menschen, die sich hier nicht zu Wort melden können oder nicht wollen. Denn dies ist freiwillig. Der entscheidende Punkt aber ist, dass man auch im Zustand der Trauer sowohl Pietät nicht ermangeln lässt als auch ein klares Denkvermögen beibehält, denn dieses ist nun einmal entscheidend, die Wahrheit herauszufinden und nach der suchen wir immer noch.
Christian am 08.05.2016Eintrag melden
Dies ist eine Gedenkseite und nicht ihr persönlicher Chatroom um Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Kommentare sind schon fast LÄCHERLICH! "...falsche und unzulässige Beschmutzungen..." ...sie werfen anderen etwas vor, was ausschließlich SIE hier veranstalten!
Martin Wloka am 17.04.2016Eintrag melden
Hallo, Ihr Lieben!
Diese Worte möchte ich an euch richten!
Ich wollte mich an dieser Stelle einfach nur für die Vergoldung meiner Kerze bedanken. Jeder Mensch hat zwei Augen, zwei Ohren, zwei Beine, zwei Nieren, zwei Lungenflügel, zwei Füße und zwei Hände. Warum auch nicht zwei goldene Kerzen? Ob sich jemand hier oder auf meiner Kerzenseite verewigt, spielt keine Rolle, Hauptache ist, er oder sie tut es, ohne bösartige Kommentare zu hinterlassen, sondern einfach nur um Mitgefühl, Schmerz oder Mitleid auszudrücken. Danke allen, die weiterhin an seine Unschuld glauben. Wir werden es immer tun.
Martin Wloka am 13.04.2016Eintrag melden
Hallo zusammen,

erst einmal möchte ich mich ganz herzlich für die Aufwertung dieser Kerze zur goldenen Kerze bedanken. Ganz herzlichen Dank, tausendfach! Ich werde immer an der offiziellen Selbstmordtheorie zweifeln und diese Kerze soll ein Mahnmal gegen diese bösartigen Verleumdungen sein. Ich habe aber bemerken müssen, dass es neulich hier wieder einen recht unschönen neuen Eintrag gab. Ich kann nur nochmalig darum bitten, dies hier an dieser Stelle zu unterlassen, denn es ist nicht der richtige Ort dafür. Der gesamte Flugzeugabsturz, und sogar er selbst wird von namhaften Luftfahrtexperten in Zweifel gezogen, ist nach wie vor völlig unaufgeklärt. Alle Spekulationen bezüglich der Absturzursache werden alleinig nach wie vor und ohne Beweise dem Co-Piloten angelastet. Diese nicht enden wollende Verurteilung muss ein Ende haben und wir alle sind dazu aufgerufen, unser Möglichstes zu tun, damit dies auch endlich geschieht. Schluss mit den falschen Verdächtigungen und Verurteilungen, und das ein für alle Mal!
Martin Wloka am 02.04.2016Eintrag melden
Liebe Freunde von Andreas und liebe Familienangehörigen von ihm,

es fällt mir immer schwer, die richtige Anrede zu finden, weil ich niemanden ausschließen will und genau das soll diesmal der Anlass für einen neuen Eintrag auf diesem Portal sein. Ich habe heute die wirklich gelungene Danksagung der Eltern von Andreas in der Westerwälder Zeitung gelesen, mit einem wirklich schönen Bild von ihm verziert, und als ich las, dass man sich bei allen Menschen in dieser schweren Zeit bedanken möchte für die Unterstützung, die quer durch Deutschland ging und vermutlich auch international, und die Andreas und seinem fürchterlichen Schicksal zuteil wurde, kann ich auch nur sagen, dass ich den Inhalt dieser Danksagung für sehr wichtig erachte und sie mir aus dem Herzen spricht. Es tut gut, in Zeiten dieser schlimmen Medienhetze Menschen an seiner Seite zu wissen, die einem beistehen und nicht von Schuld und Mord reden. Leider hat dies jedoch in Hinblick auf eine gemeinsame Trauerarbeit aller vom Absturz betroffenen Menschen nicht geklappt, manche Menschen sehen sich als die alleinigen Opfer und zeigen nur allzu gern in eine Richtung, wenn wieder einmal die nach wie vor ungeklärte Schuldfrage gestellt wird. Alle, die von einem solchen Unglück betroffen sind, sollten endlich gemeinsam an ihrer Trauer arbeiten und sich nicht durch Vorwürfe an eine vermeintliche Täterseite gegeneinander zerfleischen. Es gab für den Co-Piloten in Montabaur einen eigenen Trauergottesdienst, aber eben nur dort und nur dort kamen auch seine Freunde hin. Zu allen anderen festlichen Zeremonien in Barcelona und in Frankreich als auch in Deutschland kamen sie dagegen nicht, weil dort ja angeblich die wahren und einzigen Opfer nur trauern durften und andere eben unerwünscht waren und immer noch sind. Daher kann ich mich nur wiederholen, was ich schon am 24.03.16 gesagt habe, nur eine gemeinsame Trauerarbeit und die Überwindung von Hass und irrationalen Gewaltphantasien gegen den oder die scheinbar alleinig Verantwortlichen dieses Unglückes können den Weg in einen friedlicheren Umgang miteinander ebnen, da ansonsten der psychische Leidensdruck bei den Angehörigen, die nur von Hass und Schuld reden immer größer werden wird, bis er diese Menschen gesundheitlich in die Knie zwingt. Daher kann ich nur immer wieder mahnen, meine Worte anzunehmen und gemeinsam und nicht gegeneinander zu trauern, denn Trauerkriege grenzen nicht nur aus, sie führen jedes einzelne Individuum desto schneller an sein eigenes biologisches Ende, denn Rache und Hass sind Lebensverweigerung, Vergebung und Mildtätigkeit sowie Versöhnung dagegen Lebensbejahung und damit lebensverlängernd.
Martin Wloka am 24.03.2016Eintrag melden
Seid alle herzlichst gegrüßt!
Gern melde ich mich nochmal am einjährigen Gedenktag des Flugzeugabsturzes an diesem Ort. Leider muss ich mahnende Worte an die Angehörigen senden, deren psychische Probleme mir ernsthaft Sorgen bereiten. Ich kann nicht beurteilen, inwiefern auch die Medien hier ihren Anteil dazu beigetragen haben, dass immer wieder neues Öl in einen längst außer Kontrolle geratenen Flächenbrand gegossen wird, aber die Angehörigen tun nichts, um diesen Brand einzudämmen und zu löschen. Als ich einen Beitrag von Birgit Schrowange über die Mutter einer verstorbenen Schülerin aus Haltern im Kreis Recklinghausen sah, sah ich nur sowohl verbal als nonverbal Worte und Bilder in Superlativen über ihre tote Tochter in ihren Schilderungen. Ich konnte überhaupt nicht erkennen, inwiefern sich diese Frau ernsthaft mit ihrer Trauer um ihre Tochter auseinandergesetzt hatte, und das trotz eines ganzen Jahres, das bereits vergangen ist nach dem Absturz. Wenn ich ihr Glauben schenken möchte, dann muss ihre Tochter ein absoluter Übermensch, eine Göttin, eine alles in allem mehr als überdurchschnittlich begabte junge Frau gewesen sein, deren Leben durch diese eine vermeintlich nichtsnutzige Person zerstört wurde. Ähnlich äußern sich auch andere Hinterbliebene, die ihre Verstorbenen nur in den höchsten Tönen loben. Wir alle wissen doch, dass wir alle Menschen sind, mit Stärken, aber auch Schwächen, mit guten und mit weniger guten Eigenschaften. Doch die verstorbenen Insassen des Flugzeugs nun zu glorifizieren und ihnen einen Heiligenschein aufzusetzen, damit man leichter polarisieren kann und den vermeintlich Schuldigen des Absturzes damit gleichermaßen als noch böser, noch gemeiner und noch blutrünstiger geißeln kann, das geht einfach zu weit. Ich bin mir sicher, dass so mancher verantwortungslose Reporter, man denke nur an die Serie Kir Royal, und so mancher gewiefte Anwalt, man denke nur an Liebling Kreuzberg, ein Interesse daran hat und haben muss, diesen einen Menschen für immer schuldig zu sprechen, auch wenn er es nicht war und niemals sein wird. Ich bin mir auch sicher, dass der sogenannte Schlussbericht, der seinen Namen nicht verdient, nur deshalb so früh vorgelegt wurde, weil ihn die Angehörigen und ihre Anwälte erzwungen haben. Sie haben damit das Schuldeingeständnis des Co-Piloten erzwingen und erpressen wollen, aber nicht die Wahrheit gefunden. Wir wissen alle, dass Menschen, die umsonst - wie in den USA - hingerichtet wurden, nicht mehr lebendig gemacht werden können, auch wenn sich ihre Unschuld herausstellen sollte. Dies ist leider in diesem Falle auch so. Aber kann man wirklich seine Trauer überwinden und sein zukünftiges Leben auf falschen Schuldzuweisungen und voreingenommenen Verurteilungen eines in Wirklichkeit Unschuldigen gestalten? Ich denke nicht, dass das gelingen wird, und der Hass und die Wut, die meines Erachtens bereits pathologische und krankhafte Ausmaße bei den Angehörigen angenommen hat, wird sie genauso innerlich zerbröseln lassen wie die physische Zerstörung ihrer durch den Absturz verstorbenen Opfer. Daher rate ich allen Menschen und ganz besonders den Angehörigen dringend, an ihrer Trauer konstruktiv und nicht destruktiv zu arbeiten und Begriffe wie Vergebung, Unschuldsvermutung und Verzicht auf Rache und Hass stärker in ihren Fokus zu nehmen, damit sie wirklich in ihrem Leben nochmal echte Lebensfreude empfinden können, da ich ansonsten befürchten muss, dass sie sich und andere vollkommen zerstören und das wäre mit Sicherheit das Falscheste, was sie tun können.
Martin Wloka am 19.03.2016Eintrag melden
Hallo zusammen,

ich habe bisher keine dieser sogenannten Dokumentationen gesehen und kann mir ebenfalls wie sicherlich auch eine ganze Reihe von Menschen, die ich ich in meinem Freundeskreis kenne, nicht vorstellen, sie sich anzuschauen. Eine der Hauptgründe ist die von Beginn an vorherrschende Voreingenommenheit. Es ist so, dass die Schuld an dem Absturz auch weiterhin auf eine einzige Person zugespitzt werden wird und daran wird sich traurigerweise auch nichts ändern. Dies liegt an der Unfähigkeit der Medien, wirklich selbstkritisch zu sein. Seit der Riesenbetrugsgeschichte um die gefälschten Tagebücher von Hitler hat man dies immer wieder aufs Neue erlebt. Historisch gesehen weiß man ja von der Lüge der Verantwortung für die Kreuzigung Christi durch die Juden. Dabei sollte doch jeder wissen, dass der jüdische König Herodes nur eine Marionette der damaligen römischen Besatzer war. Und so ist es leider auch hier. Man hat sich von vornherein auf einen Schuldigen festgelegt und achtet nicht mehr auf die teils extrem auffällig klaffenden logischen Lücken in der Beweisführung. Und die Angehörigen wollen nur noch ihr Geld und werden von skrupellosen und verantwortungslosen Rechtsverdrehern vor sich hergetrieben. Sie sind genauso hilflos mittlerweile geworden wie an einer unheilbaren Krankheit leidende Menschen und würden nur zu gern hören, dass ihr fehlender Angehöriger nun mindestens 5 Millionen Dollar wert sei, als könne man den Wert eines Menschen in Geld beziffern. Daher muss man weiter hellhörig bleiben für die innere Skepsis, die in jedem noch einigermaßen bei Verstand gebliebenen Menschen sein müsste. Dies ist und bleibt die einzige Hoffnung, die ich noch habe.
Julia Scheiber am 15.03.2016Eintrag melden
Wen es interessiert: Am kommenden Montag (21. März) laufen ab 21:15 Uhr auf RTL Dokus zu der Tragödie.
Angehörige von Opfern werden dabei u. a. zu Wort kommen. Auch Bekannte des Copiloten.
Meine Hoffnung ist, dass die Dokumentationen aufschlussreich sein werden.

Ich bin gespannt und fürchte mich zugleich davor, zu erfahren, was der Andreas Lubitz alles unternommen haben soll, damit es mit seiner Gesundheit wieder bergauf geht, denn die Info mit den 41 Ärzten hat mich schon damals wahnsinnig stutzig gemacht, und ich habe mir gedacht; "Anscheinend wusste er sehr genau, dass mit ihm etwas nicht stimmte, und offenbar versuchte er DIE rettende Hilfe zu bekommen.". Das besonders Grausame an allem ist, dass jeder der den jungen Mann in gewisser Weise in Schutz genommen hatte, gleich aufs Übelste beschimpft wurde! Immer wieder habe ich davon mitbekommen, wie manche Leser einander niedermachten, wenn einer die Schuld des Copiloten angezweifelte! Keinesfalls möchte ich das Geschehen beschönigen, ganz im Gegenteil: Eigentlich empfinde ich die Tragödie als noch schlimmer, wenn es wirklich so gewesen sein sollte, dass Andreas Lubitz lange Zeit nicht ernstgenommen worden sein soll und ihm keiner wirklich helfen konnte oder wollte...

Allein mit den Infos aus der Presse, kann ich es mir nicht anmaßen, nur schon zu vermuten, ob Andreas Lubitz als Copilot tatsächlich vollkommen willentlich sich und 149 weitere Menschen in den Tod gestürzt hat, oder ob er physisch und psychisch schlicht und einfach flugunfähig gewesen war. Das habe ich nie getan! Schrecklich ist das Geschehene allemal...Seit dem Tag, an dem die ganzen Hassreden und Hetze gegen Andreas Lubitz begannen, denke ich oft an seine Eltern, seinen Bruder und engen Freunde. Wie gern hätte ich ihnen einmal gesagt, dass es mir leid tut, wie sie in der Luft zerrissen wurden und werden! Egal ob ihr Sohn vollkommen schuldfähig gewesen war oder nicht; sämtliche Titelseiten über ihn, die vielen allzu privaten Details, sind unverzeihlich! Es gibt sogar Angehörige von Opfern, die die Eltern des Copiloten ernsthaft verklagen wollen, da diese angeblich "alles" gewusst hätten! Solche Dinge lassen mich nicht kalt, es macht mich traurig...
Martin Wloka am 15.03.2016Eintrag melden
Leider habe ich mich an einer kleinen Stelle aus Wurt vertan:
der Bericht strotzt nur so vor Lücken und Fehlern. Vielleicht kann jemand das freundlicherweise hier technisch bitte so abändern.
DANKE!!
Martin Wloka am 15.03.2016Eintrag melden
Hallo zusammen, liebe Freunde von Andreas und dieser Seite,

seit der Veröffentlichung dieses scheinbaren "amtlichen Schlussberichts", der keiner ist, fühle ich mich regelrecht genötigt, noch einmal Farbe zu bekennen und ganz deutlich meine Unschuldsbekundung für Andreas zu erneuern, zu unterstreichen und zu bekräftigen.
Es ist eine Ungeheuerlichkeit, mit welcher inhaltlicher Schwäche diese anscheinenden Möchtegern-Experten aus einem technischen Absturzbericht, was dieser Bericht ja eigentlich werden sollte, ein pseudo-forensisch-psychiatrisches Gutachten erstellt haben, das nicht von Lücken und Fehlern strotzt, sondern einfach weiter nur einseitig die Schuld zuweist und versucht zu zementieren. Mit mir nicht!! Mit uns nicht!! Nur das kann die Devise sein, die uns weiter nach der Wahrheit suchen und nicht ruhen lässt, eher wir sie gefunden haben und Andreas endlich für immer rehabilitiert und exoneriert ist.
Bis bald, euer Martin W.
Julia Scheiber am 11.03.2016Eintrag melden
Der erste und wohl schwerste Jahrestag nähert sich unaufhaltsam, und selbst mir als Außenstehende graut es vor diesem Tag, dem 24. März 2016...

Der schreckliche Flugzeugabsturz von 4U9525 hat sich für alle Zeit in mein Gedächtnis eingebrannt! Was auch immer an jenem sonnigen Vormittag geschehen ist, wie genau sich alles abgespielt hat, es ist grauenvoll für alle Betroffenen! Seit Anfang dieses Jahres bin ich in Kontakt mit einer nahen Verwandten einer jungen Frau, die zusammen mit zwei Freunden in der Unglücksmaschine saß. Es bleibt einfach unbegreiflich, wenn ich mir ihre fröhlichen Bilder anschaue!
Ich habe nur am Rande mitbekommen, wie sehr diese junge Frau ihrer Familie und ihren Freunden fehlt...Ihre Mutter hat sehr positiv auf meine Beileidsbekundung reagiert und geschrieben, dass sie das sehr bemerkenswert findet und es ihr gut tue...Genau an der Stelle schweiften meine Gedanken ab, und ich musste daran denken, wer wann und wie der Familie des Copiloten Andreas Lubitz sein Beileid und Mitgefühl aussprechen möge.

In jedem Medienbericht und bei jeder Gedenkstätte wird von 149 Opfern gesprochen, was ich bis zu einem gewissen Grad auch nachvollziehen kann. Doch die Betonung gefällt mir nie; ständig wurde und wird darauf rumgeritten, wer der "Böse" gewesen sein soll. Dabei vergessen wohl zu viele Menschen, dass Lubitz ebenfalls eine traumatisierte und trauernde Familie hinterlässt. Es wird immer von Privatsphäre, Feingefühl und Respekt gegenüber den Opferfamilien gesprochen, doch das was mit der Familie des Copiloten gemacht wurde und was man alles riesengroß auf der Titelseite sämtlicher Presse-Zeitungen abgedruckt hat, bleibt eine unverzeihliche Schande!

Wie nach wie vor von ihrem Sohn, Bruder, Freund, etc. gesprochen wird, macht mich mindestens genauso traurig wie das Schicksal der jungen Frau, deren Verwandte mich hat wissen lassen, dass es so weh tue, in der Vergangenheitsform von ihr zu sprechen...

Ich wünsche allen Angehörigen von Andreas Lubitz alle Kraft und Hoffnung der Welt, hilfsbereite und verständnisvolle Menschen, und ich wünsche vor allem seinen Eltern und seinem Bruder, dass sie sich keine Vorwürfe machen, keine Schuldgefühle mit sich herumtragen, sondern einen gewissen inneren Frieden finden werden...
Martin Wloka am 27.09.2015Eintrag melden
Liebe Besucher dieser Kerze!
Ich kann nur sagen, dass immer noch längst nichts schwarz auf weiß feststeht, dass Herr A. L. das Flugzeug absichtlich abstürzen ließ. Es ist immer noch eine Vermutung, mehr nicht, auch wenn man meint, es sei nun alles aufgeklärt, doch dem ist nicht so. Daher muss ich bei meiner Unschuldsvermutung bleiben.
Birgit am 19.08.2015Eintrag melden
Die andere Seite ist ja endlich gelöscht worden.

HERZLICHEN DANK !
Martin Wloka am 31.05.2015Eintrag melden
Leider werden immer wieder böse Kommentare auftauchen, auch wenn man sich noch so sehr um eine Gedenkkerze kümmert. Denn eine Kerze ist wie ein Grab, das auch wenn man nicht da ist, von irgendwelchen kranken oder kriminellen Leuten geschändet werden kann. Wir alle in dieser Gesellschaft sollten uns daher auf die Werte konzentrieren, die wichtig sind im menschlichen Miteinander, und das sind Vergebung, Respekt, Menschenwürde und Großherzigkeit als auch Mildtätigkeit. Wer hier böse oder verunglimpfende Kommentare hinterlässt, richtet meines Erachtens nur sich selber und nicht denjenigen oder diejenige, den oder die er oder sie hier richten will.
Nicole S. am 31.05.2015Eintrag melden
Es gibt hier bereits eine GOLDENE KERZE von Freunden/Familie von Andreas Lubitz! Dort werden auch "unangemessene" Kommentare schnell entfernt und die Nachrichten kommen auch bei den Angehörigen und Freunden an. Es wird unübersichtlich wenn ständig jeder eine Kerze entzündet und dann nicht mal auf Kommentare achtet und entfernt, die nicht auf diese Seite gehören.
Schokiert am 30.05.2015Eintrag melden
Sehr gut geschrieben und meine Verachtung an Sam. Er kann nur hoffen, dass ihm nicht mal das gleiche Schicksal trifft, und wie man ja weiss, ist keiner gefeit, dass man umdenken muss bzw. weiss man nie, was in der eigenen Familie noch auf einem zukommt.
Wer ohne Sünde, werfe den ersten Stein, und der der zu soetwas Pfui schreibt, beschimpft hiermit auch die Eltern und das ist wirklich PFUI, schämen sollte er sich, die armen Eltern. Sehr menschlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Jasmin am 30.05.2015Eintrag melden
Sorry....zu fällen!!! Jasmin
Jasmin am 30.05.2015Eintrag melden
An "Sam"! Als ich diese Zeilen von Martin gelesen habe war ich mir ganz sicher, dass "Kommentare" Ihrer Art folgen würden. Keine andere Meinung dazu gehabt? Wir alle sollten doch die Gedanken, Ansichten unserer Mitmenschen zumindest respektieren...verstehen müssen wir sie ja nicht. Aber einfach mit einem "Pfui" zu bewerten ist doch wohl ziemlich arm!!! Wir kennen die Wahrheit hinter diesem schrecklichen Flugzeugabsturz NICHT und deshalb steht es uns auch nicht zu, Schuldzuweisungen zu machen! Mein Mitgefühl gilt ALLEN Opfern sowie ihren trauernden Angehörigen. Dazu gehören auch die Eltern von Andreas L., denn was immer auch geschehen sein mag in der Unglücksmaschine....auch sie trauern um ihren Sohn!!! Niemand von uns sollte sich anmaßen, ein "Urteil" über Menschen zu Fällen OHNE die Fakten, Gründe, Wahrheiten zu kennen!!!
Gruß von Jasmin

Dies ist eine goldene Kerze für Andreas Lubitz

Am 30.05.2015 wurde diese goldene Gedenkkerze online für Andreas Lubitz (im Tierkreiszeichen Schütze geboren) auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die goldene Kerze zum Gedenken an Andreas Lubitz wurde 5.914 besucht. Es wurde bisher 54 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen".

Diese Kerze brennt ewig.