Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
Eine Kerze für Alle Trauernden
Am 11.10.2014 um 10:57 Uhr
wurde von eine Kerze entzündet.
wurde von eine Kerze entzündet.
Das hier geht an alle Hinterbliebenen,
an alle über den Tod hinaus Liebenden.
An jene, die am Leben geblieben sind,
um Trauer zu tragen.
So wahr wir verschieden sind,
ich möchte euch sagen,
dass ich weiß, wie ihr euch fühlt.
Da wird der Boden unter Einem einfach weggespült,
wenn etwas Großes wie der Tod
sich durch das Leben wühlt
und dennoch dauert es Tage,
bis man irgendwas fühlt,
bis man verletzt am Boden liegt.
Was soll dich jetzt noch berühren?
Du hast verloren, was du liebst
und diese Leere lässt dich spüren,
dass du lebst.
Wie grotesk.
Wie verzehrt sich Liebe in Schmerz,
zerfetzt dich und bricht dir das Herz.
Und du zitterst und frierst und
dir ist kühl von innen
und du kriegst das Gefühl,
nie wieder lieben zu können.
Auf diese Ohnmacht folgt Wut,
die kaum Grenzen kennt.
Das ist die Liebe,
die in deinem Herzen brennt.
Und obwohl du sie kennst, die Zeit
und ihre Regeln,
steht das dem Leid dem Moment
nicht entgegen.
Also lässt du es zu,
und es dringt in dich ein.
Du wehrst dich nicht mehr,
du lässt es herein.
Und dann begreifst du,
wenn du daran nicht zerbrichst,
dann reifst du.
Und dann entdeckst du,
wenn du das überstehst,
dann wächst du.
An alle Hinterbliebenen.
Das hier geht an alle Hinterbliebenen,
an alle über den Tod hinaus Liebenden.
Damit ihr mit den Schmerzen nicht
allein seid,
mein Beileid,
aus tiefstem Herzen,
mein Beileid.
Und bis ihr von den Schmerzen befreit seid,
aus tiefstem Herzen, mein Beileid.
Das hier geht an alle Hinterbliebenen,
an alle über den Tod hinaus Liebenden.
An jene, die am Leben geblieben sind,
um Trauer zu tragen.
So wahr wir verschieden sind,
ich möchte euch sagen,
keine Schmerzen dieser Welt können von Dauer sein
und keiner ist mit seiner Trauer hier allein.
an alle über den Tod hinaus Liebenden.
An jene, die am Leben geblieben sind,
um Trauer zu tragen.
So wahr wir verschieden sind,
ich möchte euch sagen,
dass ich weiß, wie ihr euch fühlt.
Da wird der Boden unter Einem einfach weggespült,
wenn etwas Großes wie der Tod
sich durch das Leben wühlt
und dennoch dauert es Tage,
bis man irgendwas fühlt,
bis man verletzt am Boden liegt.
Was soll dich jetzt noch berühren?
Du hast verloren, was du liebst
und diese Leere lässt dich spüren,
dass du lebst.
Wie grotesk.
Wie verzehrt sich Liebe in Schmerz,
zerfetzt dich und bricht dir das Herz.
Und du zitterst und frierst und
dir ist kühl von innen
und du kriegst das Gefühl,
nie wieder lieben zu können.
Auf diese Ohnmacht folgt Wut,
die kaum Grenzen kennt.
Das ist die Liebe,
die in deinem Herzen brennt.
Und obwohl du sie kennst, die Zeit
und ihre Regeln,
steht das dem Leid dem Moment
nicht entgegen.
Also lässt du es zu,
und es dringt in dich ein.
Du wehrst dich nicht mehr,
du lässt es herein.
Und dann begreifst du,
wenn du daran nicht zerbrichst,
dann reifst du.
Und dann entdeckst du,
wenn du das überstehst,
dann wächst du.
An alle Hinterbliebenen.
Das hier geht an alle Hinterbliebenen,
an alle über den Tod hinaus Liebenden.
Damit ihr mit den Schmerzen nicht
allein seid,
mein Beileid,
aus tiefstem Herzen,
mein Beileid.
Und bis ihr von den Schmerzen befreit seid,
aus tiefstem Herzen, mein Beileid.
Das hier geht an alle Hinterbliebenen,
an alle über den Tod hinaus Liebenden.
An jene, die am Leben geblieben sind,
um Trauer zu tragen.
So wahr wir verschieden sind,
ich möchte euch sagen,
keine Schmerzen dieser Welt können von Dauer sein
und keiner ist mit seiner Trauer hier allein.
