Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
Eine Kerze für meinen über alles geliebten Schatz Volker
Geboren am 26.05.1952
Gestorben am 26.08.2016
Gestorben am 26.08.2016
Am 03.03.2017 um 18:00 Uhr
wurde von Deinem Tini eine Kerze entzündet.
wurde von Deinem Tini eine Kerze entzündet.
Hallo mein über alles geliebter Schatz,
......... und es ist wieder einmal Freitag, jener Freitag vor jetzt schon langen 27 Wochen, wo das Unglück unabwendbar über uns hereingebrochen ist und Du mich für immer verlassen mußtest. Ich kann es bis heute nicht begreifen und denke manchmal noch, es ist nur ein böser Traum und ich werde gleich erwachen, Du kommst zur Tür herein und nimmst mich in den Arm, aber leider ist es nicht so.
Das Schönste, das ein Mensch hinterlassen kann, ist, dass man lächelt, wenn man sich seiner erinnert.
Ein Teil von Dir wird in mir immer weiterleben, und ein Teil von mir wird immer bei Dir sein.
Die Zeit heilt keine Wunden, sie betäubt nur, und manchmal überwältigt mich der Schmerz so stark und unerträglich wie am ersten Tag.
Ich vermisse Dich so sehr! Wie sehr wünschte ich mir, Dich noch einmal in die Arme schließen zu können und Deine Wärme zu spüren!
Ich liebe Dich von ganzem Herzen, mein geliebter Volker. Du fehlst mir so sehr.
Keiner weiß wie ich mich wirklich fühle,
und trotzdem sagt jeder ich kann
dich verstehen.
Deine Krankheit nahm Dir Deine Kraft!
Ein Engel kam und nahm Dich bei der Hand und führte Dich heim.
Ab da sehe ich nun einen besonderen, leuchtenden Stern am Himmel, der Deinen Namen trägt.
Meine Tränen haben Dich begleitet und begleiten Dich auch noch heute täglich, wenn ich an Dich denke.
Ein Licht in die Nacht mit lieben Gedanken an Dich. Am Ende des Regenbogens strahlt der hellste Stern.
In inniger ewiger Liebe
Deine Frau Martina
Ruhe sanft mein geliebter Schatz und bitte beschütze und behüte mich aus Deiner Welt
......... und es ist wieder einmal Freitag, jener Freitag vor jetzt schon langen 27 Wochen, wo das Unglück unabwendbar über uns hereingebrochen ist und Du mich für immer verlassen mußtest. Ich kann es bis heute nicht begreifen und denke manchmal noch, es ist nur ein böser Traum und ich werde gleich erwachen, Du kommst zur Tür herein und nimmst mich in den Arm, aber leider ist es nicht so.
Das Schönste, das ein Mensch hinterlassen kann, ist, dass man lächelt, wenn man sich seiner erinnert.
Ein Teil von Dir wird in mir immer weiterleben, und ein Teil von mir wird immer bei Dir sein.
Die Zeit heilt keine Wunden, sie betäubt nur, und manchmal überwältigt mich der Schmerz so stark und unerträglich wie am ersten Tag.
Ich vermisse Dich so sehr! Wie sehr wünschte ich mir, Dich noch einmal in die Arme schließen zu können und Deine Wärme zu spüren!
Ich liebe Dich von ganzem Herzen, mein geliebter Volker. Du fehlst mir so sehr.
Keiner weiß wie ich mich wirklich fühle,
und trotzdem sagt jeder ich kann
dich verstehen.
Deine Krankheit nahm Dir Deine Kraft!
Ein Engel kam und nahm Dich bei der Hand und führte Dich heim.
Ab da sehe ich nun einen besonderen, leuchtenden Stern am Himmel, der Deinen Namen trägt.
Meine Tränen haben Dich begleitet und begleiten Dich auch noch heute täglich, wenn ich an Dich denke.
Ein Licht in die Nacht mit lieben Gedanken an Dich. Am Ende des Regenbogens strahlt der hellste Stern.
In inniger ewiger Liebe
Deine Frau Martina
Ruhe sanft mein geliebter Schatz und bitte beschütze und behüte mich aus Deiner Welt
Auf dieser Seite finden sie nur Menschen, die das gleiche Schicksal mit ihnen teilen!
Schreiben sie sich ihren Kummer von der Seele, das befreit ein wenig!