Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.

Eine Kerze für meine Oma
wurde von eine Kerze entzündet.
nur ein bißchen,
um das zu verändern,
was und hilflosigkeit,
Angst,
Tränen und Schmerz zugefügt hat.
Hilflosigkeit,
Dich im Krankenhaus so leiden zu sehen.
Hilflosigkeit,
wenn Du nach Hause wolltest und es nicht durftest von den Ärzten.
Hilflosigkeit,
wenn Du vor schmerzen geschrien hast.
Angst,
Dir weh zu tun wenn wir Dich hoch gehoben haben,
weil Du es alleine nicht mehr geschafft hast.
Angst,
Dir nicht richtig helfen zu können.
Angst,
etwas bei Deiner Pflege verkehrt zu machen.
Angst,
vor dem Gedanken ohne Dich zu sein.
Tränen,
das wir Dich nie wieder sehen könnten.
Tränen,
aus enttäuschung geweint,
über Worte die wir nicht so meinten.
Tränen darüber,
wie es ist wenn man verliert.
Tränen,
aus Verzweiflung und Traurighkeit.
Tränen,
über eine schöne Zeit mit Dir,
die wir nie vergessen werden.
Tränen,
die über unsere Wange rinnen,
weil wir Dich so sehr vermissen.
Tränen,
die versuchen Dich zu erreichen,
aber leider dort enden,
wo die erste Träne an dem Versuch gescheitert ist,
zu Dir zu gelangen.
Schmerz,
Dich verloren zu haben.
Schmerz darüber,
Dich jetzt gehen zu lassen,
den wir so sehr lieben.
Leider hält die Zeit nicht still,
und wir müssen das Geschehene vergessen und das beste daraus machen,
was uns so sehr verletzt und mitgenommen hat.
Denn Ziet heilt Wunden,
doch die Narben bleiben ewig,
wenn man jemanden so sehr geliebt hat.
Es ist leicht jemanden zu lieben,
aber es ist schwer jemanden zu vergessen,
den man so sehr liebt.
Das Sichtbare ist vergangen, es bleibt die Liebe und die Erinnerung!!!!
Für meine geliebte Oma in ewiger liebe Deine Enkeltochter