Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
Eine Kerze für das fünfjähre Mädchen aus Kaiserslautern
Gestorben am 25.06.2016 in Kaiserslautern
Am 04.07.2016 um 14:53 Uhr
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
Am vergangenen Donnerstag hat die Polizei bei Kaiserslautern die Leiche eines fünfjährigen Mädchens entdeckt.
Die Mutter hatte die Beamten am Donnerstagnachmittag selbst zum Fundort der Leiche geführt. Sie behauptete, das Kind sei bereits am vergangenen Samstag in der Wohnung der Bekannten gestürzt und dann gestorben. Sie selbst habe dann die Leiche wegen der möglichen Unannehmlichkeiten mit dem Jugendamt mit Hilfe eines 30 Jahre alten Bekannten in dem Waldstück vergraben. Beseitigt, damit sie keine Unannehmlichkeiten mit den Behörten hat. Wie kann eine Mutter nur so etwas tun?
Laut den heute Befund der Gerichtsmedizin ist das Mädchen an einer Hirnblutung gestorben. Laut Staatsanwaltschaft hat das verletzte Mädchen noch eine Stunde gelebt. Wie sich das Kind die Verletzungen zugezogen hat, ist bisher unklar. Bei der Vernehmung gab die Mutter an, die Fünfjährige sei schon am Samstag zuvor in der Wohnung eines befreundeten Paares in Kaiserslautern gestürzt und gestorben.
Niemand kümmerte sich anscheinend um das verletzte Mädchen
Den drei Beschuldigten wird Totschlag durch Unterlassen vorgeworfen. Wie der Leitende Oberstaatsanwalt Udo Gehring mitteilte, ist das Kind den ersten Ermittlungen zufolge in einem erkennbar lebensbedrohlichen Zustand gewesen. Weder die Mutter noch das Paar habe einen Krankenwagen gerufen, woraufhin das Mädchen gestorben sei.
Den Stein ins Rollen brachte offenbar der Hinweis eines Bekannten auf eine mögliche Kindesmisshandlung. Daraufhin schaltete das Jugendamt die Polizei ein. Die Beamten fuhren am Donnerstag in die Wohnung des Paares in Kaiserslautern. Dort trafen sie auf die 35-jährige Mutter und deren beiden anderen Kinder im Alter von vier und sieben Jahren. Die Fünfjährige fehlte. Erst nach langer Befragung gab die Mutter an, was mit ihrer Tochter angeblich passiert war. Das befreundete Paar hat bei den Vernehmungen bisher geschwiegen.
Ruhe in Frieden kleine Maus.
Ich hoffe, du erhälst nun wenigsten eine würdige Beerdigung und wirst nicht einfach nur verscharrt, damit die Erwachsenen, die sich um dein Wohlergehen sorgen sollte, keine Unannehmlichkeiten haben.
Die Mutter hatte die Beamten am Donnerstagnachmittag selbst zum Fundort der Leiche geführt. Sie behauptete, das Kind sei bereits am vergangenen Samstag in der Wohnung der Bekannten gestürzt und dann gestorben. Sie selbst habe dann die Leiche wegen der möglichen Unannehmlichkeiten mit dem Jugendamt mit Hilfe eines 30 Jahre alten Bekannten in dem Waldstück vergraben. Beseitigt, damit sie keine Unannehmlichkeiten mit den Behörten hat. Wie kann eine Mutter nur so etwas tun?
Laut den heute Befund der Gerichtsmedizin ist das Mädchen an einer Hirnblutung gestorben. Laut Staatsanwaltschaft hat das verletzte Mädchen noch eine Stunde gelebt. Wie sich das Kind die Verletzungen zugezogen hat, ist bisher unklar. Bei der Vernehmung gab die Mutter an, die Fünfjährige sei schon am Samstag zuvor in der Wohnung eines befreundeten Paares in Kaiserslautern gestürzt und gestorben.
Niemand kümmerte sich anscheinend um das verletzte Mädchen
Den drei Beschuldigten wird Totschlag durch Unterlassen vorgeworfen. Wie der Leitende Oberstaatsanwalt Udo Gehring mitteilte, ist das Kind den ersten Ermittlungen zufolge in einem erkennbar lebensbedrohlichen Zustand gewesen. Weder die Mutter noch das Paar habe einen Krankenwagen gerufen, woraufhin das Mädchen gestorben sei.
Den Stein ins Rollen brachte offenbar der Hinweis eines Bekannten auf eine mögliche Kindesmisshandlung. Daraufhin schaltete das Jugendamt die Polizei ein. Die Beamten fuhren am Donnerstag in die Wohnung des Paares in Kaiserslautern. Dort trafen sie auf die 35-jährige Mutter und deren beiden anderen Kinder im Alter von vier und sieben Jahren. Die Fünfjährige fehlte. Erst nach langer Befragung gab die Mutter an, was mit ihrer Tochter angeblich passiert war. Das befreundete Paar hat bei den Vernehmungen bisher geschwiegen.
Ruhe in Frieden kleine Maus.
Ich hoffe, du erhälst nun wenigsten eine würdige Beerdigung und wirst nicht einfach nur verscharrt, damit die Erwachsenen, die sich um dein Wohlergehen sorgen sollte, keine Unannehmlichkeiten haben.
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
