Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.

Eine Kerze für Stephan
Gestorben am 09.10.2014
wurde von Mama eine Kerze entzündet.
" .... nichts kann mich
trösten, weil DICH
niemand ersetzen kann.
Die Untröstlichkeit gehört
zum Trauerschmerz.
Wer einen Menschen
intensiv geliebt hat,
darf bei dessen Tod
untröstlich sein.
Die Untröstlichkeit ist
ein Zeichen für die
Größe des Verlustes.
Die Größe der
Untröstlichkeit zeigt auch,
wie viel Liebeskraft
dem geliebten Menschen
bisher zugeflossen ist.
Dieses Gefühl der
Untröstlichkeit wird
IMMER WIEDER
EINMAL auftauchen
und uns überfallen.
Und das hat seinen Grund;
Der Verstorbene ist einmalig
und kann nicht
ersetzt werden.
KEIN TROST kann diese
Lücke füllen.
Deshalb braucht die
Untröstlichkeit ihr
Recht und ihre
Anerkennung.
Ich darf untröstlich
sein und das ist in
Ordnung und dem
angemessenen, dass
ich DICH verloren habe.
MEINE UNTRÖSTLICHKEIT
DARF JETZT EINFACH SEIN."
.... nach 10 Jahren,
nach 20 Jahren?!
.... ob Frühling,
Sommer, Herbst, ob Winter,
meine/deine/jemandem seine
Untröstlichkeit darf
jetzt einfach sein.
-Roland Kachler-
♥️Stephan, mein Herz♥️
♥️DU warst mein GLÜCK♥️
♥️mein SONNENSCHEIN♥️
♥️DU WARST MEIN LEBEN♥️
I M💧SS YOU 💧💧💧💧💧