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Kerze 8

Eine Kerze für Reinhard Roosen

Geboren am 12.12.1949 in Gelsenkirchen
Gestorben am 12.09.2015 in Gelsenkirchen
Am 12.09.2015 um 15:49 Uhr
wurde von Gabriele Stawiarski eine Kerze entzündet.
Nur durch Deine Hilfe, lieber Reinhard. habe ich es geschafft.
Dafür danke ich dir von ganzem Herzen.

Ich vermisse dich, und ich werde dich nie vergessen.

Gabi
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
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Gabi am 12.09.2017Eintrag melden
Lieber Reinhard,
vor 2 Jahren bist du einfach gegangen, aber dein Platz ist immer noch leer.
Du fehltst, bei Festen und Feiern, mit deiner Kritik und deinen Komplimenten, mit deinem Zuhören und Diskutieren, mit deinem Bohnensalat und so vielem mehr.
Nichts macht mehr Spass.
Ich vermisse dich.
Gabi am 01.01.2017Eintrag melden
Ein neues Jahr ohne Dich, lieber Reinhard.
Ich bin traurig.
Gabi
Gabi am 13.11.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
nun ist unsere Vermieterin gestorben. Freitag wird sie beerdigt.
Heute war der 1000. Tatort.
Alles ist nicht mehr schön.
Wie gern würde ich mit dir reden. Es gibt so viel, was ich dir mitteilen möchte.
Wahrscheinlich muss ich warten bis ich dich in der Anderswelt treffe. Hoffentlich habe ich dann nicht die Hälfte vergessen..
....und hoffentlich werde ich sich überhaupt finden, weil es muss ja riesengross sein dort oben.
Du fehlst mir..
Gabi
Janny Doe am 03.11.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
zum 2.x habe ich eine Kerze für dich auf dem
anonymen Urnenfeld angezündet und für deinen Papa auch.
Es war so schlimm, wie im letzten Jahr.
Du fehlst mir, nicht nur, weil ich so viele Dinge erzählen möchte und es niemanden gibt, dem ich bestimmte Sachen anvertrauen würde, sondern weil du einfach nicht mehr bei uns bist.
Ich bin sehr traurig.
Gabi
Gabi am 27.10.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
meine Freundin, die deinen Hasen genommen hatte ist von Montag auf Dienstag verstorben..
Mir den ihr hatte ich muss CH noch verabredet, weil ich neue Anziehsachen bekommen habe.
Nun ist Brocki auch gegangen.
Hier verabschieden sich immer mehr gute Menschen.
Aber ganz egal, wer es ist, du fehlst uns .
Gabi
Gabi am 12.10.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
der Kleine hat mich nach dir gefragt und hatte schon befürchtet, dass dir etwas Schlimmes passiert ist, weil er dich nicht erreicht hat. Er gab mir seine Nr., um von mir mehr zu erfahren. Auch deine Ossifreundin möchte Kontakt mit mir halten, um dich nicht vorstellen n Vergessenheit geraten zu lassen. Sooo viele Leute trauern um dich, nur deine Sippe nicht. Deine Tochter Sandra darf in meinen Augen kein Glück im Leben mehr erfahren, weil sie im Alter von 40 Jahren nicht mal in der Lage ist, sich eine zweite Meinung bzgl. ihres Vaters einzuholen.ich
Ich/deine Adoptivfamilie, zu der du uns gemacht hast, bin sehr traurig und unglücklich, dass wir nicht mehr in Prag und Meran waren.
Du fehlst.
Bald ist dein Geburtstag und Weihnachten und ich mag gar nicht daran denken. Ich hoffe inständig, dass du dort, wo du nun bist, glücklich bist und keine Schmerzen hast.
Danke, dass du mein bester Freund warst.
Gabi
Gabi am 06.10.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
es ist mehr als ein Jahr vergangen, und ich habe vergeblich darauf gewartet, dass sich deine Tochter Sandra, dein ganzer Stolz, bei mir mal meldet, um etwas von ihrem Vater zu erfahren. Für mich nicht vorstellbar, dass sie so gar kein Interesse an ihrer Herkunft hat. Zum Zeitpunkt als sich Sandras Eltern getrennt hatten, dürfte sie, mit ihren 18 Jahren, noch gar nicht verstanden haben, was los war und ausserdem stand sie natürlich unter dem Einfluss ihrer Mutter und deren Familie. Nur einseitig informiert, konnte sie keine objektive Meinung von dir haben.
Eins weisst ich ganz bestimmt, mir/uns fehlst du.
Gabi
Gabi am 25.09.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
du hattest mit deinen Voraussagen recht. Was noch auf mich zu kommen wird, kann ich mir jetzt wahrscheinlich noch gar nicht vorstellen.
Du fehlst mir.
Gabi
Gabi am 11.09.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
es ist noch genauso schrecklich wie vor einem Jahr.
Gabi
Gabi am 10.09.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard, heute Nacht um 2h beginnt Anfang von meinem persönlichen
12. September.
Ich bin so traurig.
Gani
Gabi am 10.09.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard, am Montag ist dein trauriger Gedenktag. Du bist schon seit einem Jahr nicht mehr hier. Da ich wahrscheinlich keine Zeit haben werde, habe ich schon mal eine. Kerze angezündet. Kerlemann hat sich quer davor gelegt und war ganz still. Es fühlte sich so an, als wüsste er, wer dort liegt und warum ich traurig bin. Du fehlst hier.
Gabi
Gabi am 05.09.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
du würdest dich fast nicht mehr auskennen.
Vorm. Keweloh schliesst bis zum Jahresende. Schon halb leer, leere Ladenlokale werden international. Die Busse fahren Umleitungen, und heute hatte ich 4 Stücke Kuchen. Alles ist nicht mehr wie es war. Alles ist leer und dein Rat und deine Kritik fehlen jeden Tag aus Neue. Keine Chance mit deinem Verlust klar zu kommen.
Ich vermisse dich.
Gabi
Gabi am 04.09.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
ich kann es nicht fassen, dass du schon vor 51 Wochen von uns gegangen bist.
Es fühlt sich alles so anders an. Dein Platz bleibt nimmer leer, und es vergeht kein Tag, an dem es nicht heißt: "Der Reinhard hat gesagt..... der Reinhard hat das auch....." Das macht mich unendlich traurig.
Gabi
Gabi am 12.08.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
dankbar denke ich an deinen letzten Anruf zum Geburtstag vor 11 Monaten zurück. Du hast meinen Geburtstag nie vergessen, nicht mal im Kh.
Einen Monat später bist du für immer gegangen, und das ist mindestens so schlimm, als hätte ich meine grosse Liebe verloren. Ein bester Freund, der du warst, ist durch niemanden zu ersetzten.
Eine traurige Gabi
Gabj am 09.08.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
ich kann es nicht fassen, dass du vor 11 Monaten gegangen bist. Zurück geblieben sind nur Erinnerungen und Pläne, die wir nicht mehr realisieren können.
Traurig schaue ich auf unsere Zeit zurück.
Du fehlst mir.
Gabi
Gabi am 31.07.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
ganz schön traurig. Sehr betreten, keiner hat was gesagt. Aber alle wussten, dass es mir nicht gut ging.
Die Trauer wird nicht weniger. Und wenn dein Platz dann leer bleibt, tut es richtig weh.
Gabi am 28.07.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
gestern war wieder so ein trauriger Tag, an dem du fehlt hast.
...du hast so sehr gefeht, dass wir ständig von dir gesprochen haben.
Gabi
Gabi am 23.07.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
morgen werde ich dich besuchen.
Schon jetzt schnürt mir der Gedanke daran den Hals zu.
Ich könnte deinen guten Rat brauchen.
Du fehlst an jeder Ecke.
Bin sehr traurig.
Gabi
Gabi am 17.07.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
seit Tagen versuche ich dich zu besuchen. Leider klappt es nicht. Der Gedanke, dass ich nur noch eine anonyme Rasenfläche vorfinden werde, ist einfach nur schrecklich. Ich hoffe, du weißt, dass ich immer an dich denke und dass ich dich sehr vermisse.
Gabi
Gabi am 12.07.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
10 entbehrungsreiche Monate liegen hinter mir. Entbehrungsreich nicht weil materielle Dinge fehlen, sondern weil ich auf deinen Rat, deine Kritik und auf dein Huhü verzichten muss. Es sind so viele Dinge geschehen, die ich dir gern erzählt hätte und mit dir besprochen hätte. Deine, manchmal eigenartigen, Ideen beflügeln nicht mehr meine Phantasie und für viele Dinge habe ich keinen vertrauenswürdigen Geheimnisträger.
Du warst in der Tat der einzige Mensch, mit dem ich alles bequatschen konnte, ohne Gefahr zu laufen, dass am anderen Tag die ganze Welt davon sprach. Und dann sind da noch die Pläne und Träume, die wir gemeinsam realisieren wollten. In so vielen Dingen waren wir ziemlich gleich und hatten zahlreiche identische Interessen. Nun bist du nicht mehr da und mein Kopf explodiert förmlich, weil es niemanden gibt, den wirklich meine Probleme interessieren. Mittlerweile habe ich mich zu einem introvertierten Stubenhocker entwickelt und das nicht nur, weil ich immer weniger mobil bin. Mit unserem Leidspruch, "ich bin dafür, dass wir dagegen sind", kann ich gar nichts mehr anfangen. Keiner würde unsere Einstellung verstehen und mit mir an einem Strang ziehen. Genau genommen will ich das auch gar nicht, denn kein anderen kein deinen Platz in meinem Leben einnehmen.
Verdammt noch mal, du fehlst mir so und gerade weiss ich gar nicht, wie es weitergeht.
Gabi
Gabi am 07.07.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
wie recht du hattest. Schwere Hüftoperation, jetzt Intensivstation WG Kollaps.
Herz oder Lunge, Bluttransfusionen plötzliche Blutarmut. Und Unterbringung im Pflegeheim für 2 Monate.
Dein Rat fehlt mir.
Gabi
Gabi am 27.06.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
Schimmi ist gestorben. Auf allen Sendern laufen seine Highlights.
Wir hätten das auch zusammen angesehen.
Aber nee, du bist nicht mehr hier.
Ich bin traurig!
Gabi
Gabi am 25.06.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
ich mag gar nicht daran denken, dass bald Crange beginnt. Ich höre genau deinen Satz
-mit der Salzgurke und dem Auge.-
Ich vermisse dich.
Gabi
Gabi am 25.06.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
immer wenn ich dir hier etwas schreibe, sehe ich deinen Gesichtsausdruck und höre deinen Kommentar. Das sind nur meine Erinnerungen an dich. So gern würde ich daran glauben, dass das Lebensende der Beginn einer fröhlichen Wiedersehensparty in der Anderswelt ist. Was ist aber, wenn das gar nicht passieren wird? Du antwortet mir nicht, auch die vielen anderen lieben Menschen auch nicht. Sollte der alte Karl doch recht behalten? Du weisst schon die Antwort, ich muss es noch für mich selbst herausfinden.
Das egal, ich vermisse dich.
Gabi
Gabi am 12.06.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
heute sind es 10 Monate, und ich kann es immer noch nicht begreifen.
Du fehlst mir!
Gabi
Gabi am 07.06.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
Mannies Schwiegersohn war sauer, dass ich ihn nicht informiert und dass ich keine Todesanzeige geschlatet! habe. Er hatte erst viel später erfahren, was dir passiert ist.
Er wäre doch gern zu deiner Beisetzung mit gefahren.
Die ersten Fahnen hängen an den Fenstern. Und als ich gestern aus dem Bus zu deinen Fenstern schaute, viel mir ein, dass dein gesamter Fussballkram in meinem Keller liegt.
Ich kann es noch immer nicht glauben.
Du fehlst mir.
Gabi am 01.06.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
wie Recht du mit deiner Voreingenommenheit bzgl. dieses Kh hattest. Die Hüfte ist Schrott. Im Anna wurde festgestellt, dass nicht mal die X-Rays ok sind. Virologische Bestimmung dauert 2 Wochen, dann für 10 Wochen ohne Hüfte im Pflegeheim und wg Kardiobefund riskante Op oder keine Op und ein Leben lang tierische Schmerzen. Rosige Prognose für Nichthören.
Aus einer deiner "Tischdecken" (Pareos) habe ich mir gerade ein Kleid genäht. Sieht toll aus.
Wie schön wäre es, zu sehen, wie stolz du auf meine Kreation wärst.
Du fehlst mir.
Gabi
Gabi am 29.05.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
was für ein Schock. Die Vollhonks haben die Blumenschale und die Kerzen entfernt. Ich habe nur eine Kerze aufgestellt und sogar vergessen ein Foto zu machen. Natürlich finde ich dich auch ohne diese Kennzeichen. Beim nächsten Besuch habe ich hoffentlich die Steinschale fertig.
Ganz egal wer hinter der Aktion steckt, deinen kleinen Platz auf dem Urnenfeld werde ich wieder dekorieren.
Du fehlst mir sehr hier.
Gabi
Gabi am 19.05.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
hier ist nichts mehr wie es war.
Du fehlst! Das ist Tatsache!
Der Lange muss die ins Kh. Die komplette Hüfte ist kaputt. Was das werden soll, weiss niemand. Am Mittwoch wird ne Bekannte beerdigt. Co2 Vergiftung. Auch erst 50. Die Einschläge komme immer näher. Ich habe auch keine Lust mehr.
Ich vermisse dich.
Gabi
Gabi am 15.05.2016Eintrag melden
"Und wieder ein Essen ohne Reinhard"
Das bemerkte Mutti ganz traurig.
Du fehlst uns.
Gabi
Gabi am 12.05.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
"Gras über etwas wachsen lassen", bekommt eine ganz neue Beutung. Die Wiese auf dem Urnenfeld breitet ihre Anonymität aus. Hätte ich kein Zeichen gesetzt, würde die optische Erinnerung an dich verschwinden.
Das weiss ich zu verhindern.
Gabi
Gabi am 12.05.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
"Gras über etwas wachsen lassen", bekommt eine ganz neue Beutung. Die Wiese auf dem Urnenfeld breitet ihre Anonymität aus. Hätte ich kein Zeichen gesetzt, würde die optische Erinnerung an dich verschwinden.
Das weiss ich zu verhindern.
Gabi
Gabi am 11.05.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
seit 8 Monaten bekomme ich keine Tatort Ansagen und auch keine Infos über grüne Babies und Piranhas.
Meine Geschichten kann ich dir nicht mehr erzählen und am meisten fehlen die abendlichen "Kontroll"anrufe. Und wie oft schauen wir uns am Tisch an, weil einer fehlt. Das bist du!
Ich vermisse dich.
Gabi
Gabi am 08.05.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
wieder ein paar Zeilen in den Himmel.
Schossier gibt es nicht mehr.
Deine Wohnung wird renoviert, die von Finger Klaus auch. Dein Provider hat dir eine Erinnerungs E-Mail geschrieben, habe eine Info geschickt.
Der Lange war zu Muttertag da, er kann gar nicht mehr laufen. Jetzt habe ich niemanden mehr, der Kerlemann Huhü. Mutti hat den Langen mehrmals mit deinem Namen angesprochen und sagte dann ganz traurig, dass sie dich sehr vermisst.
Habe an deiner Ecke noch ein Geschenk für Mutti gekauft, dein Kerlemann hat es am Hals tragend zu Mutti gebracht. Das sah super hübsch aus. Du wärst so stolz auf ihn gewesen.
Das Essen wäre ganz nach deinem Geschmack gewesen und genau deine Portion blieb stehen. Ganz egal wie ich den Tisch decke, es bleibt immer dein Platz übrig.
Wölfi getroffen, er kann sich gar nicht beruhigen, dass du schon so lange nicht mehr hier bist. Er hat mich gebeten, ihn zu deinem Grab mitzunehmen. Das werde ich auch machen.
Du fehlst uns allen.
Gabi
Gabi am 04.05.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
morgen ist Vatertag, und ich bin sicher, dass deiner Tochter Sandra irgendwann die Augen aufgehen werden.
Gern wäre ich dabei!
Gabi
Gabi am 04.05.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
ich sitze an der Haltestelle und schaue zu unser Wohnung hoch. Jürgens Mutter wohnt nicht mehr hier.
Wie sehr du mir fehlst, sehe ich daran, dass die ich meine Patientenverfügung neu schreiben muss. Du kannst dich nicht mehr für mich einsetzten und beim Ausräumen deiner Wohnung wurden alle Sachen weggeworfen.
Meine Grabschale für dich nimmt Formen an und bald kann ich sie aufstellen.
Ich bin sehr traurig.
Gabi
Gabi am 18.04.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
heute gab es sogar 3 Teilchen. Ich musste heulen, du bekamst immer nur eins.
Gabi am 18.04.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
der Plan deiner scheinheilgen Sippe, die Erinnerung an dich auszulöschen, als hätte es dich nie gegeben, gilt so lange als gescheitert, wie ich es schaffe, deinen kleinen Flecken Erde mit Blumen und Kerzen zu schmücken. Nun habe ich auch eine wunderbare Bus/Bahnverbindung entdeckt, die mich ganz unkompliziert zu dir hin- und zurückbringt, ohne auf Jörg und Uwe angewiesen zu sein.
Gabi
Gabi am 14.04.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
seit 7 Monaten ist den Platz hier leer.
Unendlich viele Sachen, die ich dir erzählen konnte.
Keine täglichen Kurzbesuche, keine Anrufe, keinen Ratschlag von dir. Du fehlst. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht von dir spreche und an dich denke. Irgendwie geht gar nichts richtig weiter.
Ich bin sehr traurig.
Gabi
Gabriele Stawiarski am 04.04.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
wie gemein ist das denn? Du warst immer traurig, weil du nur ein Stück Kuchen bekamst, ich bekomme immer 2.
Die Wohnung von Finger K. scheint leer zu sein. Wochenlang war das Fenster geöffnet. Wer weiss, was dort geschehen ist.
Ich Vermisse dich.
Gabi
Gabriele Stawiarski am 04.04.2016Eintrag melden
Du fehlst mir!
Gabriele Stawiarski am 04.04.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
bei jedem meiner Besuche an deinem Grab wächst der Zorn. Es ist für mich unbegreiflich, dass Kerlemann und ich, deine einzigen Besucher sein sollen. Wie selbstverliebt muss deine Tochter Sandra sein, dass sie nicht einmal eine Kerze oder Blume für dich über hat. So stellt es sich auf jeden Fall für mich dar. Da ich so oft und zu den verschiedensten Zeiten bei dir war, hätte ich sie einmal treffen müssen. Horst haben wir auch manchmal getroffen. Wahrscheinlich weiss sie nicht mal, wo sie dich finden kann. Die Wut darüber verstärkt meine eigene Trauer.
Gibt es nun eine ausgleichende Gerechtigkeit? Ich hoffe es!
Derart herzlose Menschen dürfen sich keines glücklichen und unbeschwerten Lebens erfreuen. Ich vertraue darauf, dass das von höchster Stelle, die wir nicht beeinflussen können, geregelt wird.
Ich denke immer an dich und an unsere Zeit.
Gabi
Gabi am 02.04.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
lange konnte ich mich nicht damit auseinandersetzen, dass du nach dem Unglück jener Nacht, ausgerechnet in dem Kh gelandet bist, das wir beide so vehement abgelehnt haben. Wie oft hast du den Langen versucht, davon zu überzeugen, das Kh zu wechseln, weil du der Meinung warst, dass er günstigenfalls dort nur sein Bein verlieren könnte. Deine Sorge um ihn hat sich dann in deinem Tod bestätigt. Deine Worte: "Siehst du, hab ich das nicht immer gesagt!" höre ich ganz deutlich. Hättest du mich doch angerufen, dann hätte ich deine Aufnahme dort verhindert. Du hattest mich nicht angerufen, ich glaube, weil du mich nicht stören wolltest. Daran gehe ich kaputt.
Du hinterlässt eine riesengrosse Lücke, die sich nie schliessen lassen wird.
Ich wünsche, du wärst hier.
Gabi
Gabi am 28.03.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
als ich dir meinen Ostergruss brachte, musste ich erkennen, dass die Grabgaben gar nicht für dich bestimmt sind, sondern für deinen Grabnachbarn. Nicht nur dass ich unendlich traurig bin, sondern es kommt auch richtiger Zorn hoch, bei dem Gedanken, an deine bescheuerte Familie, einschließlich deiner Tochter Sandra, weil die absolut emotionsfrei ist. So kann ich ich nur mit allen guten und bösen Mächten hoffen, dass die Gerechtigkeit ihren Weg findet.
Mittlerweile habe ich so viele Dinge verlebt und erfahren, die ich dir alle mitteilen möchte und weiss nicht wie.
Du fehlst mir so.
Ein traurige Gabi
Gabi am 15.03.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
Jörg hat mich gefahren. Das Urnenfeld wird langsam anonnym. Irgendwie unheimlich.
Gras wächst schon an vielen Stellen.
Alles wurde auch genauso angelegt.
Diesmal stehen weisse Tulpen
Ich weiss nicht, was dass soll.
Wir sind alle sehr traurig.
Ich vermisse dich. Hoffentlich gibt es andernorts
ein Wiedersehen. LG Gabi
Gabi am 12.03.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
seit genau 6 Monaten bleibt nun dein Platz hier leer.
Es gibt keine "Kontroll"Anrufe mehr, über die wir immer gelacht haben. Abends teilst du mir nicht mehr mit, auf welchem Sender Tatort läuft. Noch immer gibt es Leute, die voll entsetzt sind, wenn sie von deinem Tod hören. Der junge Türke, der dich nett gemeint Opa nannte und immer nach dir gefragt hat, wenn er dich nicht am Fenster gesehen hatte, bekam Tränen in die Augen.
Wenn alles gut geht, besuche ich heute mit Jörg dein Grab und zum Türken bringt er mich auch, denn dort kann ich mir einen Einkaufswagen abholen. Allein an deiner Wohnungstür vorbeigehen, schaffe ich nicht.
Dein Platz ist leer, zumindest bei uns, deiner Adoptivfamilie und bei deinen Freunden und Bekannten.
Du fehlst mir so sehr. Ich bin traurig, weil ich dir gar nicht mehr erzählen kann, was so alles passiert.
Gabi
Gabi am 08.03.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
vom Türken habe ich gehört, dass deine Wohnung vor ein paar Tagen geräumt wurde. Er war ganz ziemlich traurig. Ich frage mich, warum es so lange gedauert hat.
Gabi
Gabi am 03.03.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
von Annette weiss ich, dass die Küchengardine noch hängt. Seit ich dem Hausmeister deinen Schlüssel gegeben habe, war ich nicht mehr in deiner Straße, aber jeden Tag, wenn ich mit dem Bus vorbeigefahre, schaue ich und manchmal sehe ich dich dann in Gedanken, wie du dort lang gehst.
Dann denke ich auch daran, dass ich dich oft angerufen habe, um dich zu fragen, wo du hingegangen bist.
Es tut so weh.
Du fehlst mir.
Gabi
Gabi am 29.02.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard, die Geburtstagskerze habe ich angezündet, und das Bild mit deiner Kerze beim Gedenkgottesdienst habe ich dir auch aufgestellt.
Ich bin so traurig!
Hsbi
Gabi am 29.02.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
weisst du noch? Heute löse ich das Versprechen ein, das ich dir vor vielen Jahren gab. Wenn du vom Himmel runter schauen kannst, wirst du es miterleben. Und dann stelle ich mir dein Gesicht vor, sehe ich deine Tränen der Rührung.
Du fehlst mir.
Gabi
Gabi am 23.02.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
im Emma Bunker hat es gebrannt.
Gabi am 23.02.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard
seit dem 26.10.2015 war ich nicht mehr in feiner Straße. Das konnte ich deinem Kerlemann gar nicht antun. Er würde nicht verstehen, dass ich ihn nicht mehr zu deinem Küchen Fenster und laufen lasse und ich ihn auch nicht mehr aufstachel, damit er Radau macht. Aber trotzdem schaue ich immer in die Straße. Ich weiss nicht mal, ob die Wohnung schon geräumt oder wieder vermietet ist.
Ich bin sehr traurig und du fehlst mir so.
Gabi am 17.02.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
endlich habe ich deine Kerze aufs Papier bekommen, und nun bin ich auf Reaktionen gespannt.
Die Zeit heilt alle Wunden, aber die Narben erinnern ein Leben lang an verpasste Gelegenheiten.
Gabi am 12.02.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
heute vor 5 Monaten ist das Unfassbare geschehen.
Du hast diese Welt verlassen, und ich kann nur traurig auf die Zeit zurück schauen, die wir gemeinsam erlebt haben.
Wir haben unendliche Tiefen durch gestanden und dann doch so viel erreicht. Jetzt ist die Zeit gekommen, von unseren Erfahrungen zu profitieren und was ist nun? Ich werde alles so fort führen, wie ich es von dir gelernt habe.
Dankbar erinnere ich mich jeden Tag an dich, auch dann, wenn ich es nicht zum Friedhof schaffe.
Du fehlst mir.
Gabi
Gabi am 09.02.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
wie immer habe ich Berliner gebacken. Wie von Geisterhand war plötzlich ein Päckchen für dich fertig.
Du siehst, dass du noch immer ein Teil meines Lebens bist.
Ich vergesse dich nicht.
Gabi am 09.02.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
wie immer habe ich Berliner gebacken. Wie von Geisterhand war plötzlich ein Päckchen für dich fertig.
Du siehst, dass du noch immer ein Teil meines Lebens bist.
Ich vergesse dich nicht.
Gabriele Stawiarski am 06.02.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
dein Platz ist leer und verstehen kann ich es nicht.
Du fehlst uns einfach.
Gabi
Gabi am 27.01.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
immer wenn ich beim Langen auf die Wanduhr schaue, bleibt für einen Augenblick die Zeit stehen, und es fühlt sich so an, als säße ich mit dir in deiner Küche und würde mit dir über Gott und die Welt reden. Oft sah ich dir an, dass du gedanklich abgedriftet warst, dann habe ich genervt gefragt, ob du mir zuhörst. Natürlich hast du das, machtest dir schon Gedanken um eine Lösung. Schnell signalisiert mir die Realität, dass es nie mehr so sein wird und dass es niemanden geben wird, der mich so gut kannte wie du, mit dem ich den größten Blödsinn diskutieren und dem ich vorbehaltlos vertrauen konnte.
Reinhard, du fehlst an jedem Tag.
Gabi
Gabi am 22.01.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
seit dem Gedenkgottesdienst denke ich darüber nach, ob bei den ca. 50 Teilnehmern auch deine Tochter Sandra gewesen mag.
Wenn ich mir vorstelle, dass sie dir nicht mal dabei die letzte Ehre erwiesen hat, werde ich verrückt.
Ich vermisse die jeden Tag.
Gabi
Gabi am 22.01.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
"lm Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind."
Gabu am 14.01.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
es heisst, die Zeit heilt alle Wunden. Bei mir bzw. uns nicht.
Vor 4 Monaten bist du von uns gegangen, obwohl doch dein Platz hier in deiner Adoptivfamilie ist. Dein Platz bleibt leer, und wir alle können nicht begreifen, was geschehen ist.
Meine Hoffnung, dass nach dem Gedenkgottesdienst mein Kummer sich ein wenig legen würde, blieb unerfüllt. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass es noch schlimmer wird. Ich kann gar nichts mehr tun, ohne an dich und deine Ratschläge erinnert zu werden.
Nun schreibe ich hier alles mögliche auf, was ich erlebe oder sich ereignet hat, weil ich weiss, dass dich alles das interessiert hätte. Nur eine Antwort oder Reaktion von dir bleibt immer aus.
Gerade stehe ich an der Leipziger, dort wo wir Tränen gelacht haben, weil wir falsch eingestiegen sind.
Verdammt noch mal
Du fehlst hier so sehr.
Gabriele Stawiarski am 09.01.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
die folgenden Zeilen habe ich an die verantwortliche Dame geschickt.

"Sehr geehrte Frau Dr.......,

noch immer stehe ich unter dem Eindruck des Gedenkgottesdienstes am Mittwoch/06.01.2016/19:00.
Es war eine bewegende Zeremonie, die meinem besten Freund, Reinhard Roosen, sehr gefallen hätte.
Reinhard war ein lieber, sensibler und bescheidener Mensch, und er hätte eine
würdevolle Beerdigung durch seine Angehörigen verdient.
Leider hatte seine Familie den Kontakt vor vielen Jahren zu ihm abgebrochen, und seine Tochter Sandra hat zu Lebzeiten versäumt, ihn kennen zu lernen.
Als Sozialrentnerin war es mir nicht möglich eine menschenwürdige Beerdigung zu finanzieren, so konnte ich nur recherchieren, wann ich wo sein musste, um ihn ganz allein auf seinem letzten Weg zu begleiten und im Anschluss daran ein wenig Grabschmuck aufzustellen.

Ich danke Ihnen herzlich, dass Sie es möglich gemacht haben, dass mein bester Freund bei der Andacht dabei sein durfte.

Für das Jahr 2016 wünsche ich Ihnen alles Liebe und Gute und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

......"

Das war mein letzter Dienst, den ich für dich erledigen konnte.
Dank der o.g. Dame war es möglich, dass du im Stadtspiegel, der WAZ und im Kirchenaushang schlussendlich namentlich erwähnt wurdest.
Als ich in der Kirche saß und dein Name vorgelesen wurde, habe ich dein Gesicht und deine, vor Rührung, feuchten Augen gesehen. Ich weiss, dass du erwartet hast, dass ich dir diesen letzten Dienst erweise...und ich habe es gern getan.
Für dich war es wichtig, um deinen Seelenfrieden zu finden, für mich allerdings ist jetzt dein Tod so wirklich endgültig. Ein schlimmes Gefühl!
Dein Name wurde zu erst verlesen, so dass für dich auch die 1. Kerze angezündet wurde. Davon habe ich ein Foto gemacht.
Wenn mir jetzt die Bergpredigt einfällt, weißt nur du warum.
Bitte bleib in meiner Nähe, dann schaffe ich alles. Vor 17 Jahren hattest du schon mal unter Beweis gestellt, dass ich alles kann und jetzt wieder. Nur dir verdanke ich die Kraft zur Selbstüberwindung, in die Kirche zu gehen, um an dem Gottesdienst teilzunehmen.

Ich bin traurig, weil du nicht nicht mehr hier bist.

Gabi
Gabriele Stawiarski am 02.01.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
hast du schon den Klopfer getroffen?
Er ist dir gefolgt.
Meine letzte Aktion für dich ist angelaufen.
Bald gibt es eine neue Info.
Ich wünschte, "immer der Konjunktiv", ich
könnte dir alles persönlich erzählen.
Gabi
Gabriele Stawiarski am 02.01.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
diese Jahr ist ein Schaltjahr.
Auch in deiner Abwesenheit werde ich ein Kerze anzünden.
Vielleicht habt ihr euch schon im Himmel getroffen.
Es ist so leer ohne dich!
Gabi
Gabriele Stawiarski am 01.01.2016Eintrag melden
Lieber Reinhard,
1. Januar und musste mir einen Zahn ziehen lassen.
Wieder eine Situation, die mich an dich erinnert. Im
Letzten Jahr bist du mit mir zum Doc gegangen, weil
ich zu viel Blut verloren hatte und mein Kreislauf im
Keller war.
Hilfe wie wird es ohne dich weiter gehen?
Ich vermisse dich!
Gabriele Stawiarski am 31.12.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
heute ist es besonders schwer für mich.
Habe alles vorbereitet, alles was du so
gern gegessen hast. Du fehlst!
Bist du wirklich an einem schönen Ort?
Geht es dir gut, ist es warm genug, bist
du schmerzfrei?
Pass du immer noch auf mich auf?
Dein Platz wird immer hier sein, den
wird nie ein anderer mit Leben füllen.
Du fehlst uns!!!
Gabi
Gabi am 27.12.2015Eintrag melden
Jörg hat mich zu dir gefahren. Jedes mal ist er ganz bedröppelt. Er erzählt dann etwas, was ihm zu dir einfällt.
Es stand wieder eine brennde Kerze, eine Amarylis und ein roter Engel bei dir. Übrigens hat der Metzger mich gefragt, warum wir uns nicht mehr bei dir in der Straße treffen. Er war ganz erschrocken, hatte aber schon bemerkt, dass du nicht mehr aus dem Fenster schaust.
So viele Menschen vermissen dich.
Wärst du doch hier und wir könnten Pläne schmieden.
Gabi
Gabi am 26.12.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
Weihnachten ist vorbei. Schön war es nicht.
Viele Leute waren hier, du weisst was da los ist. Alle haben sich bemüht um gute Stimmung, aber alle haben auch an dich gedacht und von dir gesprochen.
Du warst mittendrin, obwohl dich niemand gesehen hat.
Du hast uns so sehr gefehlt!
Gabriele Stawiarski am 24.12.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
ich sende dir einen traurigen Gruss in den Himmel.
Hier ist nichts mehr wie es war.
Du fehlst uns so sehr.
Gabi
Gabriele Stawiarski am 23.12.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
jetzt zu Weihnachten tut es noch mehr weh, dass du nicht mehr hier bist. Unser Plan war, dass du gesamte Zeit bis zum nächsten Jahr, hier bei uns zu bleiben solltest, weil deine Mobilität noch nicht ganz wiederhergestellt war.

Du warst ein ganz normaler Mensch mit guten und weniger guten Eigenschaften. Wir haben dich genau so wie du warst, geliebt, respektiert und akzeptiert.

Es kommt immer wieder hoch, was dir noch nach deinem Tod angetan wurde, dass macht mich zornig und wütend.

Wir, deine Adoptivfamilie, werden dein Andenken immer in Ehren halten...und deine traurige Geschichte auf allen erdenklichen Wegen teilen.

Es übersteigt die Vorstellungsgabe eines jeden Menschen, wie deine sogenannte Beerdigung abgelaufen ist. Mir würde niemand diese abscheuliche Geschichte glauben, wenn ich das nicht fototechnisch belegen könnte.
Die Reaktionen der bisherigen Betrachter gingen in alle Richtungen, aber in einem Punkte waren sich alle einig:

Das hat Reinhard nicht verdient!

Gabi
Gabriele Stawiarski am 21.12.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
früher haben wir zu Weihnachten die Gräber unserer Lieben gemeinsam besucht. In diesem Jahr gehe ich zu deinem Grab. Uwe hat mich wieder begleitet und schon von weitem die Grabbeigaben gesehen, die nicht von mir stammen. Die Frage, wer an deinem Grab war, bleibt unbeantwortet. Uwe vermutete, nicht ganz unbegründet, dass es deine Tochter Sandra gewesen sein könnte, die möglicherweise erkannt hat, dass man immer beide Seiten kennen muss, um eine Situation und einen Menschen zu verstehen. Da es nun zu spät ist, sich ihre eigene Meinung zu bilden, ist es ein netter, aber sinnloser Versuch, mit Blumen und Kerzen ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen.
"Warum bringst du mir Blumen an mein Grab, wenn ich zu Lebzeiten nicht eines Wortes wert war."
Es tut mir so leid, dass deine Familie dich so unfair behandelt hat.
Mir fehlst du.
Gabi
Gabriele Stawiarski am 15.12.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
in der nächsten Woche ist Weihnachten. Keiner von uns ist in der Stimmung und in meiner Wohnung steht keine Deko. Im letzten Jahr hast du die Lichter und die Girlande angebracht. Mindestens 5 x habe ich dir zu dem perfekten Türbogen gratuliert, und immer wenn wir uns für eine "Leistungspause" hinsetzen wollten, fiel alles in Zeitlupe wieder runter. Was für einen Spass wir hatten. Tapfer hast du die Tränen zurück gehalten, weil immer wieder Melancholie durch kam. Du erzähltest von deiner Tochter Sandra und eurem Weihnachtsfest, dann bist du schnell in der Küche verschwunden "zum Rauchen", sagtes du. Mit rot verweinten Augen kamst du wieder zurück.
Jetzt hab ich Süßkram gekauft, deine Spezialitäten fehlen, Cola light bringt Krause auch nicht mit. Er was ganz betreten, als ich von dir erzählte.
Gerade zufällig miterlebt, dass mein Onkel ins evK gebracht wurde. Wenn ich bedenke, dass die beiden alten Leutchen mit zu deiner Beerdigung wollten, zum Glück waren sie nicht, bis zu dem Urnenfeld hätten sie gar nicht laufen können.
Mir rennt wie immer die Zeit weg, aber die neuen Medis bremsen mich aus. Was nicht fertig wird, bleibt liegen.
Hab schon überleg, wen ich mal so einladen könnte, damit es nicht ganz so traurig wird zu den Feiertagen, denn hier bei uns hinterlässt du eine riesige Lücke.
Genaugenommen wäre ich froh, wenn alles schon vorbei wäre.
Gabriele Stawiarski am 14.12.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
jeden Tag, seit du nicht mehr hier bist, wird mir schmerzlich bewusst,  welch großes Glück ich hatte, dir an unseren Pollern begegnet zu sein. Wir wurden allerbeste Freunde und haben so manche Schlacht gemeinsam geschlagen. Wir haben uns gezofft und wieder vertragen, und wenn einem von uns Unrecht getan wurde, sind wir grundsätzlich als Dreamteam, "die 2", aufgetreten.
Von dir hab ich gelernt, dass Beharrlichkeit fast immer zum Ziel führt und dass ein erreichtes Ziel nicht die Endstation ist, sondern dass es dann noch weitergeht.
Du hast meine Familie bereichert, und alle schätzen dich als Familienmitglied, so wie du warst. Dein trockener Humor war beliebt, und wir hörten dir gern zu. Immer wenn es um Huhü ging, warst du immer der Erste, der sich meldete und auf den 110%! Verlass war.
Schrecklich, dass deine Familie so fehl gesteuert war oder geglaubt hat, was "Besseres" zu sein (dein O-Ton: "Glauben heißt nicht wissen!") und den Kontakt zu dir nicht gesucht hat.

Dich kann niemand ersetzen.

Gabi
Gabriele Stawiarski am 12.12.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard!
Genau 3 Monate ist es her, dass du von uns gegangen bist.
Heute wäre dein Geburtstag.
Nun kann ich dich nur noch auf dem Friedhof besuchen, statt mit dir zusammen den Tag zu verbringen. Bei Mutti gibt es kein Wunschessen mehr für dich, zum Kaffee keinen Tortenboden mit deinem Lieblingsobst, und du freust dich nicht mehr auf den weltberühmten Salat am Abend...auch werden wir dir nicht mehr zuschauen können, wenn du zu Tränen gerührt deine Geschenke auspackst. Wir sind sehr traurig und vermissen dich sehr.
An jedem deiner Geburtstage, den ich miterleben durfte, hast du auf eine Karte von deiner Tochter Sandra gehofft. Immer vergeblich. Jedes mal hast du das Ausbleiben eines Grußes väterlich damit entschuldigt, dass Sandra deine Anschrift nicht kannte. Du warst so traurig, und ich habe mit dir gelitten. Verstanden habe ich bis heute nicht, wie eine Tochter so uninteressiert und gefühlsarm ihrem Vater gegenüber sein konnte. Wenn ihr als junge Erwachsene bei der elterlichen Scheidung die Reife fehlte und sie nur einseitig geprägt wurde, sollte doch mit den Jahren durch die Lebenserfahrung auch das Interesse an ihrem Ursprung gewachsen sein. Ich hätte mich mit dir gefreut, wenn Sandra sich bei dir gemeldet hätte.

Lieber Reinhard, ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du dort, wo du nun bist, nicht mehr traurig sein musst.
Du fehlst uns.
Gabi, Mutti und dein Kerlemann
Gabriele Stawiarski am 12.12.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard!
Genau 3 Monate ist es her, dass du von uns gegangen bist.
Heute wäre dein Geburtstag.
Nun kann ich dich nur noch auf dem Friedhof besuchen, statt mit dir zusammen den Tag zu verbringen. Bei Mutti gibt es kein Wunschessen mehr für dich, zum Kaffee keinen Tortenboden mit deinem Lieblingsobst, und du freust dich nicht mehr auf den weltberühmten Salat am Abend...auch werden wir dir nicht mehr zuschauen können, wenn du zu Tränen gerührt deine Geschenke auspackst. Wir sind sehr traurig und vermissen dich sehr.
An jedem deiner Geburtstage, den ich miterleben durfte, hast du auf eine Karte von deiner Tochter Sandra gehofft. Immer vergeblich. Jedes mal hast du das Ausbleiben eines Grußes väterlich damit entschuldigt, dass Sandra deine Anschrift nicht kannte. Du warst so traurig, und ich habe mit dir gelitten. Verstanden habe ich bis heute nicht, wie eine Tochter so uninteressiert und gefühlsarm ihrem Vater gegenüber sein konnte. Wenn ihr als junge Erwachsene bei der elterlichen Scheidung die Reife fehlte und sie nur einseitig geprägt wurde, sollte doch mit den Jahren durch die Lebenserfahrung auch das Interesse an ihrem Ursprung gewachsen sein. Ich hätte mich mit dir gefreut, wenn Sandra sich bei dir gemeldet hätte.

Lieber Reinhard, ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du dort, wo du nun bist, nicht mehr traurig sein musst.
Du fehlst uns.
Gabi, Mutti und dein Kerlemann
Gabriele Stawiarski am 07.12.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
wir waren nicht nur beste Freunde, sondern auch Seelenverwandte. Niemand kannte mich so gut wie du und wusste, dass ich nur das glaube, was ich sehen und anfassen kann. In der letzten Zeit habe ich Berichte von Menschen gelesen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben. Nur zu gerne breche ich meine Prinzipien und lasse den Gedanken zu, dass sich die Verstorbenen, zwar nicht sichtbar, aber immer unmittelbar in Nähe ihrer lieben Angehörigen aufhalten und erleben, wie diese leiden und trauern.
Nun stehe ich heute zum 1. mal hier und spüre ganz genau, dass du mich moralisch aufbaust, damit ich nicht unverrichteter Dinge wieder verschwinde. Wilma und Angelika haben nach dir gefragt. Beide waren der Meinung, dass du auf dem Weg der Besserung bist.
Mein letzter Friedhofbesuch ist schon eine Weile her. Das bedeutet nicht, dass du vergessen bist. Es liegt daran, dass mir die neue Schmerztherapie, an dir bekanntem Ort, ganz schön zusetzt.
Dort habe ich Frettchen gesehen, der wohl im Rollstuhl sitzt. Der Jugo hat seit dem Sommer geschlossen. Der lange J. schleppt Kisten und wohnt bei deiner Exnachbarin um die Ecke. Dein Wartehäuschen steht nach der Reno wieder. Und es gibt noch 1000 Dinge, die ich dir erzählen könnte. Das geht nicht mehr.
Ich vermisse unsere Gespräche und Diskussionen an jedem Tag.
Gabi
Gabriele Stawiarski am 05.12.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
die Zeit vergeht wie im Flug, und das macht mir Angst, weil jeder Mensch nur eine bestimmte Zeit hier auf Erden hat. Wie begrenzt diese Zeitspanne ist, sehe ich an dir. Oft sagtest du:
"Ich muss noch ein paar Leute ärgern." Du hast nichts Unrechtes geplant, sondern nur angekündigt, auf ganz legalem Wege deine Regressansprüche gegenüber einigen Verursachern geltend zu machen, aber mit einem spektakulären "Donnerschlag" vorweg.
"Wie beim Metzger: ein darf ruhig etwas mehr sein." Die Schreckdekunde der Betroffenen beim öffnen der Post aus Hagen, hättest du gern erlebt.
Eben hätte ich schwören können, dass du breit grinsend gefragt hast: "Ist es wieder schon weit mit dem Bakwan?" Natürlich ist es soweit. Nächste Woche ist schon dein Geburtstag, und du hattest dir ein Buch gewünscht. Es kommt erst im Frühjahr auf den Markt, dann werde ich es für im mich kaufen.
Ein Geburtstagsgeschenk für dich hatte ich bereits im Sommer erworben. Immer wieder hatte ich mit dem Gedanken gespielt, es dir ins Krankenhaus mitzubringen. Ich hab es nicht getan und bereue es zu tiefst. Deine Zeit ist einfach abgelaufen. Nun werde ich die Biographie deines Lieblingskünstlers selbst lesen.
Bin traurig.
Gabi.
Gabriele Stawiarski am 04.12.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
ich bin gerade von der Anmeldung zurück. Therese, ihr Mann und Peter waren total schockiert. Alle haben dich schon vermisst. Mann Mann, es herrschte Chaos pur. Sogar zu Handgreiflichkeiten kam es. Die Aktion sollte abgebrochen werden. Das alles hast du mir Jahre lang erspart.
Ob es eine Überraschung geben wird, weiss ich noch nicht. Darum hast du dich auch immer gekümmert. Neugierig haben wir jedes Jahr zusammen darauf gewartet, mit Spannung ausgepackt, uns kaputt gelacht und hin- und her gekungelt, so wie wir es in vielen anderen Bereichen auch getan haben.
Falls es etwas geben sollte, wird nur der materielle Aspekt eine Rolle spielen. Spass wird es dabei nicht mehr geben.
Nicht nur bei besonderen Anlässen, sondern auch bei der alltäglichen Routine fehlt mir dein Rat und deine Hilfsbereitschaft.
Gabi
Gabriele Stawiarski am 02.12.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
heute hab ich ganz viele Erinnerungen.
Zum Glück wissen alle Leute, die dich kennen,
was hinter Big Ben, Mandarinen in der Jackentasche, Granatapfel und Brockie ohne Anruf steckt.
Wie gern würde ich etwas davon mit dir teile.
Ich vermisse dich.
Gabi
Gabriele Stawiarski am 27.11.2015Eintrag melden
Mein Ziel ist es, Reinhards Andenken, mit allen Mitteln, die mir zur Verfügung stehen, in Ehren zu halten.
Der Gedanke, dass es eine ausgleichende Gerechtigkeit gibt, ändert zwar nichts an der vorangegangenen Tragödie, aber er tröstet mich ein wenig.
Es ist gewiss, dass Menschen, die weder Pietät noch Skrupel anderen gegenüber haben, eines Tages, dann wenn sie nicht damit rechnen, zu spüren bekommen, was sie anderen angetan haben. Manchmal breitet sich ein schlechtes Gewissen aus, weil man zu Lebzeiten kein Interesse an einem Menschen hatte, oder es sind die nagenden Gedanken an nicht mehr korrigierbaren Fehlern. Diese Menschen verlässt das Glück einfach, ohne die geringste Chance, die Lebensfreude zurück zu erlangen.
Gabriele Stawiarski am 26.11.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,

nicht nur dein Tod belastet mich, sondern auch die Art und Weise wie deine Angehörigen damit umgegangen sind.

Für die Andacht in der Trauerhalle hatte ich, statt Orgelmusik, eine andere musikalische Untermalung, ausgesucht, entsprechend deiner Vorlieben. Ich hatte mich dabei für Peter Maffay und Greorians entschieden.
Da ich sowohl beim Amt als auch beim Bestatter meine Telefonnummer hinterlassen hatte, war ich davon ausgegangen, dass irgendwer Kontakt mit mir aufnehmen würde. Mir war es wichtig darüber zu informieren, dass du eine Feuerbestattung grundsätzlich abgelehnt hast. Dem Amt war das seit dem 14.09.15 bekannt. Außerdem konnte keiner deiner Angehörigen dazu beitragen, deiner Beerdigung einen persönlichen Rahmen zu verleihen, weil dich keiner kannte und es mehr als 40 Jahre her war, seit deiner letzten Begegnung mit deiner Familie.
Niemand hat mich angerufen, so dass du gegen deinen Willen verbrand wurdest. Als ich davon erfuhr lief es mir eiskalt den Rücken runter, und ich kann bis heute nicht nachvollziehen, wie Menschen, insbesondere Familienmitglieder, sich derart herzlos verhalten können, zumal du eine Tochter,
Sandra, hinterlässt, die sicherlich von ihrer Familie geliebt und geschätzt wird, sie aber gar nicht existieren würde ohne dich.

Hier bei uns wirst du schmerzlich vermisst.
Gabriele Stawiarski am 24.11.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard, unzählige Male habe ich versucht, die folgenden Zeilen zu löschen. Deinen Kommentar dazu: "Schon der Versuch ist strafbar", höre ich klar und deutlich.

Dieser Text sollten in der Friedhofskapelle, dir zum Gedenken, vorgelesen werden.
Dazu kam es leider nicht, weil durch die geschickte Agitation, mir unbekannter, skrupelloser Menschen, deine Beerdigung ohne jede Zeremonie stattfand.
Irgendetwas hat mich getrieben, meine letzten Worte für dich, zu veröffentlichen.

*Traurig nehmen wir, seine sogenannte Adoptivfamilie, Freunde und Bekannte Abschied von Reinhard Roosen.

Gesundheitlich war er doch auf einem guten Weg, so kam sein Tod für uns plötzlich und unerwartet.

Im Nachhinein weiss ich, dass Reinhard sich am Abend bei meinem letzten Besuch von mir, ganz anders als sonst, mit einer lieben Geste, verabschiedet hatte. Ein Abschied für immer.

Reinhard war ein sehr ruhiger Mensch.
Zu seiner eigenen Familie und seiner Tochter Sandra hatte er gar keinen Kontakt, was ihm schwer zu schaffen machte. Das war auch der Grund, warum Reinhard zu einem ziemlich traurigen, introvertierten Einzelgänger wurde. Wie sehr hatte er auf eine Antwort seiner Tochter gehofft, als ich 2004 versucht hatte, Kontakt zu Sandra zu knüpfen. Wochenlang schaute er ehrmals täglich in den Briefkasten, er kam immer mit Tränen in den Augen und leeren Händen zurück.
Reinhard hatte nun eine andere Familie,  irgendwann war er da, und er gehörte einfach dazu. Er war für uns ein geschätztes Familienmitglied. Reinhard dankte es uns, seiner neuen Familie, auf seine, ganz eigene Art. So war er immer um mich und mein Wohl besorgt. Häufig hatte er kleine, kuriose Geschenke, und mindestens einmal in der Woche hatte er etwas für mich gekocht. Nach dem Rezept gefragt, antwortete er immer: "frei nach Schnauze."
Menschen, die ihn kennen gelernt hatten, wunderten sich, dass er ein sehr angenehmer und gebildeter Gesprächspartner sein konnte, wenn er einmal auftaut war.
Es war schon ein Privileg, wenn er jemanden an sich heran ließ.
Wir waren viele Jahre lang beste Freunde und haben gemeinsam eine Menge Höhen und Tiefen überwunden, uns immer gegenseitig geholfen und unterstützt.
Manchmal hatte er auch so seine kleinen Geheimnisse, die er dann ab und zu auch mal gedankenlos ausplauderte und meistens haben wir uns darüber kaputt gelacht.
So lieb er sein konnte, konnte er auch ein richtig eigensinniger und unbelehrbarer Bollerkopp sein.
Manchmal nervten Reinhards kleine Eigenarten und Marotten, die wir nun schmerzlich vermissen.
Für seinen "Mädchen" holte er täglich frisches Grünzeug oder bat mich, etwas mit zu bringen. Und wenn Reinhard mit meinem Blondie, seinem "Kerlemann", zusammen war, wurde es immer laut, und er sang dann fröhlich:
"Wir dürfen das, wir sind die Bekloppten."
Er war so anders, konnte ein "Hallo" nicht als Begrüßung akzeptieren, stattdessen sagte er dann einfach mit richtig fetter Betonung "Tach"...und fragten wir ihn, ob es ihm das Essen schmeckt hat, kam die Antwort, "ja, anders" und meinte damit lecker.
Bald wäre Reinhards 66. Geburtstag, und den hätten wir, wie alle Geburtstage zuvor, gemeinsam gefeiert.
Schon jetzt denken wir traurig daran, dass er nicht da sein wird, wie auch an die anderen Festtage, bei denen er früher immer anwesend und zu Tränen gerührt war, weil er bei jeder Feier an seine Tochter Sandra dachte.
Das alles machte Reinhard zu "Oppa Knorke" oder zu "Reini".

Das Herz eines wertvollen Menschen hat am
12. September 2015 für immer aufgehört zu schlagen.

Von ganzem Herzen danke ich Reinhard für das, was er für mich getan hat. Ich wünsche ihm, dass er an einem schönen und warmem Ort angekommen ist, er sich dort schmerzfrei bewegen kann und ihm das Glück widerfährt, was er hier auf Erden entbehren musste."

Reinhard, wir vermisse dich."

Gabi
Gabriele Stawiarski am 17.11.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
traurig stehe ich auf dem Marktplatz in der Nachbarschaft. Geplant war ein gemeinsamer Besuch, wenn du wieder gesund bist. Ebenso wollten wir im nächsten Jahr zusammen nach Prag fahren. Auf dem Schreibtisch habe ich die Reiseunterlagen bis gestern hin- und hergeschoben und dann den gewonnen Reisegutschein unwiderruflich entsorgt.
Ohne dich macht es keinen Spass.
Gabriele Stawiarski am 15.11.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
die ganze Welt gedenkt der Opfer und den Angehörigen in Paris.
R.I.P.
In deiner Heimatstadt trauern deine Freunde und Bekannten um dich. Jeden Tag fragt jemand nach dir.
Du wärst erstaunt, wie viele Leute mir schon ihr "Beileid" ausgesprochen haben. Heute war es der dicke Mann, der sich nach dir erkundigte. Er war ganz bestürzt, denn er hatte dich doch an Fenster gesehen und dachte, dass es nun gut wird mit dir.
Ich vermisse dich auch.
Gabu
Gabriele Stawiarski am 13.11.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
durch den ganz normalen Alltag zieht sich deine Abwesenheit wie ein roter Faden. An jeder Ecke fehlst du uns. Es ist einfach nur schrecklich.
Wir vermissen dich.
Gabi
Gabriele Stawiarski am 11.11.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
um deine Belange kümmert sich scheinbar niemand. Deine KK hat mir einen Unfallfragebogen geschickt.
Durch meinen Anruf haben sie erst von deinem Tod erfahren. Was geht hier ab?

Warum bist du nicht mehr hier?
Du fehlst mir.
Gabi
Gabriele Stawiarski am 10.11.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
bei meiner Lebensplanung war aktuell keine Zeit ohne dich vorgesehen, bzw. wenn überhaupt frühestens in ferner Zukunft.
Um so mehr hat mich dein plötzlicher Tod schockiert.
Nicht genug damit, dann kam die Sache mit deiner Beerdigung. So mancher PKW wird ehrenvoller und mit mehr Gefühl verschrottet.
Zwar kenne ich die bestattungspflichtige Person nicht, aber ich weiss, dass alles so wie bestellt, auch vollzogen wird. Immerhin ist es noch nicht lange her, dass ich auch selbst eine Beerdigung organisiert habe.
Daher ist der Versuch, zu begründen warum kein Geistlicher anwesend war, ist völlig fehlgeschlagen. Dieses Versäumnis wäre nähmlich nicht weiter tragisch gewesen, wenn der Auftraggeber und/oder die nächsten Angehörigen dabei gewesen wären.
Dies war jedoch nicht der Fall, und für mich stellt es so dar, dass diese ganze Angelegenheit so unpersönlich wie möglich abgewickelt werden sollte. So war es dann auch, und was hätte es dir gebracht, wenn deine Tochter Sandra zur Beisetzung bekommen wäre, wo es dir zu Lebzeiten nicht vergönnt war, sie noch einmal sehen als deinen einzigen Wunsch.
Das hast du nicht verdient.
Ich vermisse dich
Gabi
Gabriele Stawiarski am 07.11.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
manche Menschen sind sich nicht einmal für die infamste Lüge zu schade, und besitzen dazu noch die Impertinenz, diese öffentlich zu äußern.
Jetzt verstehe ich, warum du so gern zu unserer Familie
gehört hast.
Wir sind traurig, weil dein Stuhl an dem unserem
Tisch leer bleibt.
Gabriele Stawiarski am 06.11.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
vor 8 Wochen habe ich zum letzten mal in deiner Küche mit dir gesprochen. Hätte ich Zeichen lesen können, wäre
ich nicht zu mir nach Hause gegangen. Deine Verabschiedung war ganz anders als sonst. In Nachhinein habe ich erkannt, dass du dich jenem letzten Donnerstag von mir endgültig verabschiedet hast. Du warst auf dem Weg der Genesung und ich konnte nicht ahnen, dass dieses schreckliche Unglück passiert.
Noch immer kann ich deinen Tod nicht begreifen und deine pietätlose Beisetzung belastet mich sehr.
Damit deine Seele Ruhe findet, und damit ich mit meiner Trauer umgehen kann, habe ich etwas getan, was sich in naher Zukunft verwirklichen wird und deinen Vorstellungen entspricht. Das schreibe ich, weil ich behaupte, dich gut zu kennen.
Das ich dich sehr vermisse und sehr traurig bin, weisst du.
Gabriele Stawiarski am 03.11.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
zu deiner Beerdigung am 24. September 2015 hättest du gesagt: "Das ist ein Affront."
An Respekt- und Gefühllosigkeit nicht zu übertreffen, fand die Urnenbeisetzung statt, wie der Gesetzgeber es verwaltungrechtlich vorgeschrieben hat.
Um Ort und Zeit wurde ein richtiges Geheimnis gemacht, aber letztlich habe ich es in Erfahrung gebracht und war anwesend.
Was mich sehr verwundert ist, dass ich
bei meinen Besuchen an deinem Grab mehrfach auf eine einzelne, immer wieder frisch dekorierte Rose und eine brennende Grabkerze (memoriam) gestoßen bin. Wenn doch alles so anonym geplant war, frage ich mich, wer von dieser Grabstelle weiss und zu deinem Grab geht. Es kann nur die Auftrag gebende (dein Onkel) oder eine nahestehende Person (deine Tochter Sandra) sein, die sich am Grab öffentlich mit ihrer Großzügigkeit rühmen möchte oder steckt da ein schlechtes Gewissen dahinter?
Aber ganz egal was es ist, es ist für alles zu spät.
Feststeht, du warst mir wichtig, und ich werde dich nicht vergessen.
Gabi
Gabriele Stawiarski am 01.11.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
komme gerade von Mutti Geburtstags Brunch. Du hättest dabei sein sollen. Die Stimmung war sehr betreten, weil du gefehlt hast.
Hoffentlich merkst du, dass wir dich vermissen. Nichts ist mehr so, wie es einmal war.
Gabriele Stawiarski am 31.10.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard!
Jeden Tag ertappe ich mich dabei, dir etwas mitteilen zu wollen. Ich vermisse meine täglichen Besuche bei dir und deine abendlichen "Tatort" Ansagen. So viel Dinge möchte ich dir erzählen, von Rolli, der nun Gehhilfen benötigt, von Fingerklaus, der nicht mir um die Ecke wohnt, vom Martinszug durch den Park...und was ist nun??
Auf deinem Grab habe ich Kerzen angezündet und eine gewachste Rose niedergelegt, aber was ist das schon?
Du bist nicht mehr hier.
Du fehlst uns, und wir = deine Adoptivfamilie ist sehr traurig.
Gabriele Stawiarski am 30.10.2015Eintrag melden
Um diese Zeilen zu schreiben, habe ich 7 Wochen gebraucht, aber verarbeitet habe ich es immer noch nicht.

R.I.P.
Reinhard Roosen
12.12.1949 - 12.09.2015

Nachdem ich endlich in Erfahrung gebracht hatte, dass deine Beerdigung von Privat in Auftrag gegeben worden war, bin ich ganz naiv dem Irrglauben verfallen, anzunehmen dass deine Beisetzung, zwar anonym, aber in respektvollem Rahmen stattfinden würde.
Weit gefehlt, denn genau das Gegenteil ist geschehen.

Unendlich traurig über deinen plötzlichen Tod nahm ich an deiner Beerdigung teil.
Zu meiner Trauer entwickelten sich schnell Bestürzung und Entsetzen, weil das, was sich mir auf dem Friedhof bot, absolut herzlos und frei von jeglicher Emotion war.

Unvorstellbar, dass dieses Szenario von Menschen für einen Menschen initiiert haben.


***IN MEMORANDUM***

Donnerstag, 24.09.2015/8:30, Hauptfriedhof

Lieber Reinhard,

+ für dich hat keine Totenglocke läutet

+ es gab keine Andacht in der Trauerhalle, bei der dir ein letztes Mal gedacht wurde

+ kein Pfarrer erteilte einen Segen an deinem Grab

+ niemand sprach tröstende Worte

+ keine Blumen und keine Kerzen schmückten deine letzte Ruhestätte

+ keine Trauergemeinde gab dir das letzte Geleit

+ auf dem anonymen Urnenfeld stellten 2 Träger die Urne mit deiner Asche formlos in ein Erdloch und verschwanden ohne Worte.

Das machte mich sehr betroffen.

Bewusst war die Kontaktaufnahme mit mir vermieden worden, und deinen Wunsch nicht feuerbestattet zu werden, hatte man einfach ignoriert.

Durch diese perfide Form der anonymen Beisetzung wurde Freunden und Nachbarn die Chance genommen, sich von dir zu verabschieden. Es sollte dafür gesorgt werden, dass sich niemand an dich erinnert.
Dein Leben und deine Persönlichkeit wurden durch dieses pietätlose Verscharren deiner Asche ausgelöscht, damit nichts bleibt.
Du bist einfach verschwunden ohne jede würdige Verabschiedung und es sollte so scheinen, als hättest du nie existiert.
"Verschwindet dein Name, schwindet auch die Erinnerung an dich" dürfte die Intention gewesen sein.

Das tolerieren wir nicht, denn in unseren Gedanken lebst weiter.

***

Eine städtische Beisetzung wäre mit Respekt und Würde durchgeführt worden.
Damit auch unbedacht Verstorbene würdig bestattet werden können, realisiert in unserer Stadt die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Zusammenarbeit mit einem Bestatter und dem Ordnungsamt eine Regelung. 2 mal im Monat werden auf dem Hauptfriedhof diese Beisetzungen mit Begleitung durch Seelsorger zum Gedenken unbedacht Verstorbener organisiert und einmal im Quartal werden sie mit einer Todesanzeige in der Zeitung und in einem besonderen Gottesdienst bedacht. (Ralf Berghane)

Nach dem Erlebten hoffe ich aus vollem Herzen, dass dem/den Verantwortlichen für diese menschenverachtende Aktion nie wieder im Leben etwas Positives zuteil werden wird.
Gabriele Stawiarski am 26.10.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
mit der heutigen Aktion ist nun das irdische Kapitel unserer Freundschaft beendet. Ganz in deinem Sinne habe ich einen Auftrag durchgeführt, so dass du deinen Frieden finden kannst. Auch wenn es mir richtig schlecht geht damit, weiss ich, dass du immer in der Nähe bist, um auf mich aufzupassen. Danke für deine Fürsorge, die ich heute noch erfahren durfte.
Ich vermisse dich.
Gabi
Gabriele Stawiarski am 23.10.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
seit 6 Wochen bist du nicht mehr hier.
Noch immer verstehe ich es nicht.
Jeden Tag fällt mir auf, dass du fehlst.
Gabi
Gabriele Stawiarski am 19.10.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
schon wieder wurde ich nach dir
gefragt. Diesmal war es der
grosse, dunkelhaarige Mann von
der gegenüber liegenden
Straßenseite. Als ich ihm sagte, was
passiert ist, sprach er sein Mitgefühl
aus und ging kopfschüttelnd
weiter.
Nicht nur ich vermisse dich.
Gabriele Stawiarski am 19.10.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard!
Der heutige Tag war wieder besonders schlimm für mich. Ständig sind mir Dinge aufgefallen, die in ich mit dir in Verbindung gebracht habe. Jetzt gerade wieder, weil ich auf meine Wanduhr geschaut habe, da am nächsten Wochenende die Zeit zurückgestellt wird. Im März hattest du die Uhr dafür von der Wand genommen.
Immer wieder stelle ich mir die Fragen, ob ich etwas zu wenig, zu viel oder falsch gemacht habe, hätte ich etwas besser oder anders machen können? Du antwortest aber nicht.
Auch der Gedanke, dass du zu einem wundervollen Ort vor gegangen bist, tröstet mich nicht, weil nun alle Hilfsaktionen hier für dich angelaufen sind und du ein angenehmes Leben hättest führen können.
Könntest du nur spüren, wie sehr du mir fehlst.
Gabi
Gabriele Stawiarski am 17.10.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
Mädchen ist über Nacht für immer
eingeschlafen und sicherlich schon
bei dir angekommen. Meine Freundin
ist ganz unglücklich. Die beiden
hatten sich so schön an einander
gewöhnt. Mädchen hat sogar vor
der Badewanne gelegen und beim
Baden zugeschaut.
"Da kommt einer", höre ich dich
gerade sagen, so wie früher.
Wir alle sind sehr traurig.
Gabi
Gabriele Stawiarskie am 13.10.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
Mutti ist sehr unglücklich, weil sie
das Versprechen, dich nachträglich
zu ihrem Geburtstag einzuladen,
nicht mehr einlösen kann. Alle hatten
dich bei ihrer Feier vermisst und auf
deine baldige Genesung gehofft.
Es sah auch alles positiv aus bis zu der
Nacht vom 10. auf den 11.09.2015.
Bis Freitag Nachmittag war ich noch
voller Hoffnung.
Jetzt kann ich nur noch wünschen, dass es
dir, dort wo du nun bist, gut geht und es dir
an nichts fehlt.
Mein einziger Trost ist, dass wir uns wiedersehen
werden und dann über Piranhas und das grüne
Baby lachen werden.
Vielleicht vermisst du uns auch.
Gabi
Gabriele Stawiarski am 10.10.2015Eintrag melden
Lieber Reinhard,
heute vor einem Monat stand ich auf
der Intensivstation an deinem Bett und
konnte nicht verstehen, dass die
Maschinen den Kampf um dein
Leben verloren hatten.
Deine Haut sah aus wie Porzellan,
und Gesicht war ganz entspannt.
Unentwegt habe ich dich angestarrt
und auf ein Zucken deiner Augenlider
oder dein freches Grinsen gehofft.
Aber nichts dergleichen geschah.
Bis heute weiss ich nicht, was passiert ist, aber es ist ein kleiner Trost, dass du
so zufrieden aussahst, vielleicht bist du
an einem schönen warmen Ort angekommen und kannst dich ohne Schmerzen bewegen.
Das wäre mein größter Wunsch für dich.
Hier fehlst du so sehr.
Gabi


Gedenkseiten.de

Eine Kerze für Reinhard Roosen

Am 12.09.2015 wurde diese virtuelle Gedenkkerze für Reinhard Roosen (im Tierkreiszeichen Schütze geboren) auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die Kerze zum Gedenken an Reinhard Roosen wurde 3.759 mal besucht. Es wurde bisher 104 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen". Diese Kerze erlischt nach zwei Wochen, Sie können die Gedenkkerze dann kostenfrei neu anzünden oder selbige in eine goldene Kerze umwandeln.

Diese Kerze ist erloschen.