In strömen floss die Sonne zur Nacht
Zwölfe war ES als es geschah
Unerwartetes, Neues vollbracht
Plötzlich schien Es doch ganz Nah
Tropfen perlten zärtlich hart herunter
Der Herzensschlag polterte munter.

Schien es So
Als bald begann die Pumpe dann zu frieren
Vor lauter Angst ihren Rhythmus zu verlieren
Wurd’ es So!
Dacht es so
Als TÄTE es Ihm den Sauerstoff fixieren.

Wie ein Feuer im Schnee
Erklang in jener Lauten Welt
Ein Leises Lied
In dem ALLEIN Es war der Held
Wie ein Feuer im Schnee
Verlosch der Klang
Sowie die Ruh’
Für Es wurde schwer der Gesang

Durch die Klauen des Dunkels verlor-
Es ALLES was ihm so teuer war
Im Mondenschein Es ihm dann schwor
NIE zu VERGESSEN sein Bild
Sein liebes Antlitz füllt

Heuer, vierzehn Jahre seitdem gegangen
Küsstet Morgenmilch Es wach
Hielt es Es SO im Traume auch gefangen
In dem es traurig vergnügt mit ihm lach(t)

Heuer, vierzehn seitdem vergangen
In einer Zeit voller Eile
Fang ein neues Glück Es an
In der Es derzeit VERWEILE
ES vergess’ wenn Es denn kann

Doch die Erinnerung hält mich GEFANGEN.

In ewiger Liebe und Trauer....
Dein treuer Fan