"O dulcis Divinitas"

Der Engel wird verschwinden. Unter den Zweigen, ist es fast eine Rinde. Nur um sein Lied zu hören, kann ich nicht unterscheiden. Nehmen Sie die Schönheit des Blattes, die Libelle. Er weist auf die Wind einen Punkt, wo ich mich konzentriere sollte. Ja, es gibt in all seiner Brillanz. Lehrt mich etwas. Es dauerte nicht lange, werden Sie eine perfekte Welt, ein Jahrhundert, so die Berggott ziehen konnte.

Und danach?

Ein Himmel bedeckt mit Ameisen fallen vom Baum. Der Engel wandte sich Nagetier Schönheit, die älteste. Auch ist es eine Karte, die gleiche Skript nur einmal, der Bote der Aurora in den Gärten der Nacht, das gleiche Licht, aber in den Augen des Todes. - Nichts hat sich verändert, dann ist es das gleiche Gesicht, der Wurm Sterne vor, eine Stimme sowohl in der Mund-Nein?. Nichts hat sich geändert. Außer der Zeit zu schauen und zu verstehen.

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Maiastra, III
2004