Die Erinnerung an Dich ist unsagbar schwer
Es ist für mich,als ob ich Deine Stimme noch hör.
Ich hör Dich von ferne,und kann Dich nicht sehen,
ach ich würde so gern dies Unglück verstehn.

Ich lebe und fühle,und Du mußtest gehen,
ins Grab in das kühle,und ich bleibe stehen.
Ich spreche zu Dir und hoffe Du hörst,
wie schlecht geht es mir,ohne Dich bin verstört.

Der Tag bringt die Wärme, die Sonne,das Licht
das Auge in Tränen,es sieht dieses nicht.
Mein Herz ist so schwer,es ist dunkel um mich,
ich sehne mich so sehr,such Dein liebes Gesicht.

Wo bist du mein Sohn,meine Seele die schreit,
sie brennt lichterloh,mein Herz brach entzwei.
Gib mir ein Zeichen,dass gut es Dir geht,
lass von mir weichen,jeden zweifel und Weh.

Ich Deine Mutter, find keine Ruh,
liege Nachts wach kein Auge zu.
Ach könnte ich walten,die zeit rückwärts drehn,
ich würde Dich halten,ich liest Dich nicht gehen.

Mit Dir ging die Freude,die Zukunft,das Licht,
und um uns die Leute verstehen das nicht.
Ich muss noch hier bleiben,mein Dasein noch leben,
hier noch verweilen doch noch nicht gehen.

In ewiger Liebe.