Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
Eine Kerze für Leandra Laura Charlotte Degner
Geboren am 23.08.1995 in Hamburg
Gestorben am 04.11.2016 in Hamburg
Gestorben am 04.11.2016 in Hamburg
Am 21.12.2016 um 00:08 Uhr
wurde von Jutta Degner eine Kerze entzündet.
wurde von Jutta Degner eine Kerze entzündet.
Mega TrueGirl hat folgendes Dokument angehängt:
Trauerbrief -Steht nicht weinend an meinem Grab,
Abschied von Leandra
Sie war schon als kleines Mädchen eigenwillig , wenn es um Farben ging, so bei der Neugestaltung Ihres Zimmers und in der Wahl Ihrer Kleidung, immer ein bischen Pippi langstrumpf.
sie liebte Ihre Verkleidungskiste und Geschichten zu erfinden.
Im Sommer während des Urlaubs in Sonderby Strand war Sie fast nicht aus der Ostsee zu kriegen.
Sie lief gern Barfuss und leicht bekleidet, selbst wenn alle anderen schon froren.
Durch Ihre Ergotherapie kam Sie zum Judo und war auch begabt dafür.
Sie liebte Tiere besonders Pferde und Hunde. Deshalb ging Sie gern zum reiten oder spielte mit dem Hund Ihrer Großeltern.
Sie liebte Ihre Freiheit und lebte gern, wenn auch nicht immer so, das es alle Beteiligten gut fanden.
Als Sie heranwuchs und kochen lernte, stöberte sie bei Mutti, Oma und Anke in den Kochtöpfen um Kniffe zu lernen. Kochen machte Ihr Spass und Sie kochte kreativ , oft ohne Rezept.
Sie führte Ihr Leben ohne Kompromisse und setze beinhart Ihren Willen durch.
Sie war oft verliebt, hatte aber zei ernsthafte Bezieheungen. Mit dem Vater Ihres Kindes, Francis Jon, der jetzt wohlbehütet bei seinen Adoptiveltern Kerstin und Thomas Erichsen und mit einem kleinen Bruder Finn zusammen lebt. Und mit Dominik Raabe, der leider auch im vergangenen September verstorben ist.
Ihre Leidenschaft galt dem Leben als Strassenpunk, der dazugehörigen Mode und Musik. Zuletzt schwärmte Sie für eine Punkrapband, namens SWiss und die Anderen, die Ihr bei Ihrem letzten Konzert auch ein Lied widmeten ( Asche zu Staub), am 03.12.2016, ebenso wie einen Nachruf auf der Band eigenen Homepage.
Sieliebte Ihr Leben und Ihre Familie, was Sie oft in Gesprächen mit mie betonte, auch wenn die Betreffenden manchmal lange nichts von Ihr gehört haben.
Sie lernte viel, durch das Lesen, ob es nun Sachbücher, Fantasyromane oder Satire und Liedtexte waren, sie war ein offener, toleranter, positver Mensch, hilfsbereit und hatte einen grossen Bekannten und Freundeskreis in Ihrer Szene in Hamburg und bei Facebook.
Trauerbrief -Steht nicht weinend an meinem Grab,
Abschied von Leandra
Sie war schon als kleines Mädchen eigenwillig , wenn es um Farben ging, so bei der Neugestaltung Ihres Zimmers und in der Wahl Ihrer Kleidung, immer ein bischen Pippi langstrumpf.
sie liebte Ihre Verkleidungskiste und Geschichten zu erfinden.
Im Sommer während des Urlaubs in Sonderby Strand war Sie fast nicht aus der Ostsee zu kriegen.
Sie lief gern Barfuss und leicht bekleidet, selbst wenn alle anderen schon froren.
Durch Ihre Ergotherapie kam Sie zum Judo und war auch begabt dafür.
Sie liebte Tiere besonders Pferde und Hunde. Deshalb ging Sie gern zum reiten oder spielte mit dem Hund Ihrer Großeltern.
Sie liebte Ihre Freiheit und lebte gern, wenn auch nicht immer so, das es alle Beteiligten gut fanden.
Als Sie heranwuchs und kochen lernte, stöberte sie bei Mutti, Oma und Anke in den Kochtöpfen um Kniffe zu lernen. Kochen machte Ihr Spass und Sie kochte kreativ , oft ohne Rezept.
Sie führte Ihr Leben ohne Kompromisse und setze beinhart Ihren Willen durch.
Sie war oft verliebt, hatte aber zei ernsthafte Bezieheungen. Mit dem Vater Ihres Kindes, Francis Jon, der jetzt wohlbehütet bei seinen Adoptiveltern Kerstin und Thomas Erichsen und mit einem kleinen Bruder Finn zusammen lebt. Und mit Dominik Raabe, der leider auch im vergangenen September verstorben ist.
Ihre Leidenschaft galt dem Leben als Strassenpunk, der dazugehörigen Mode und Musik. Zuletzt schwärmte Sie für eine Punkrapband, namens SWiss und die Anderen, die Ihr bei Ihrem letzten Konzert auch ein Lied widmeten ( Asche zu Staub), am 03.12.2016, ebenso wie einen Nachruf auf der Band eigenen Homepage.
Sieliebte Ihr Leben und Ihre Familie, was Sie oft in Gesprächen mit mie betonte, auch wenn die Betreffenden manchmal lange nichts von Ihr gehört haben.
Sie lernte viel, durch das Lesen, ob es nun Sachbücher, Fantasyromane oder Satire und Liedtexte waren, sie war ein offener, toleranter, positver Mensch, hilfsbereit und hatte einen grossen Bekannten und Freundeskreis in Ihrer Szene in Hamburg und bei Facebook.
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
