Was du für uns gewesen,


das wissen wir allein.


Hab’ Dank für deine Liebe,


du wirst uns unvergessen sein.

Benno und Klara

Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen,


so ist doch so voller Trauer unser Herz.


Dich leiden sehen und nicht helfen können,


war unser allergrößter Schmerz.

Dein Bruder Siegfried

Du bist still schweigend gegangen von mir
Du lässt mich einfach alleine hier
ich weiß nicht wie soll es ohne Dich weiter gehen
ich kann die ganze Welt nimmer verstehen
ich würde so gerne zu Dir in den Himmel schweben
und Dir weiterhin meinen große Liebe geben
Dein Tod riss ein tiefes Loch in mein Herz
Dein Tod bereitet mir unerträglichen ´Schmerz
Du warst der beste Mensch in meinem Leben
so jemanden wie Dich wird es nie wieder geben
ich vermisse Dich so sehr
es fällt mir alles so unsagbar schwer
Deine Schniggi

Tapfer hast Du viel ertragen,
hast nie geklagt, hast nicht geweint,
Du wolltest noch so vieles sagen,
was Du gewünscht, gedacht, gemeint.

Nun hast Du Deine Ruh’ gefunden,
bist frei von Schmerzen und vom Leid,
und warst in Deinen schwersten Stunden
zur letzten Reise still bereit.

Das, was wir an Dir besessen,
was Du allen hast gegeben,
werden wir niemals vergessen,
ganz bestimmt - so lang wir leben
In stillen Gedenken Josi

Wo Worte fehlen,
das Unbeschreibliche zu beschreiben,
wo die Augen versagen,
das Unabwendbare zu sehen,
wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,
bleibt einzig die Gewissheit,
dass Du für immer in in unseren Herzen weiterleben wirst
Josef und Hanny

Es gibt Tage
in denen die Verzweiflung
nicht enden will.

Es gibt Tage
in denen die Sehnsucht
nicht zu stillen ist.

Es gibt Tage
in denen die Tränen
niemals aufhören wollen.

Es gibt Tage
in denen die Stunden
oft viel zu lang sind.

Es gibt Tage
in denen man einfach
nicht mehr weiter weiß.

Es gibt Tage
in denen man keinerlei
Kraft mehr findet.

Doch es gibt immer
wieder einen neuen Tag.

Doch es gibt immer
die vielen schönen
Momente mit Dir.

Deine Therese

Am 20.01.2014 um 18:54 Uhr
wurde von Elke Grollmann eine Kerze entzündet.


Steh weinend nicht an meinem Grab,
ich lieg nicht hier in tiefem Schlaf.
Ich bin der Wind, der immer weht,
ich bin Brillantgefunkel im Schnee.

Ich bin die Sonne auf reifem Feld,
ich bin im Herbst der Regen mild.
Und wachst du auf in stiller Früh,
flattre als Vogel ich in die Höh,
zieh stumme, weite Kreise.

Nachts bin ich der weiche Sternenglanz.
Steh weinend nicht an meinem Grab,
ich lieg nicht hier, weil ich nie starb.

Ein stiller Gruß von Elke und Horst

Steht nicht an meinem Grabe und weine.
Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht.

Ich bin wie tausend Winde,die wehen.
Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.

Ich bin das Sonnenlicht,aus reifendem Korn.
Ich bin der sanfte Herbstregen.

Wenn du aufwachst in des Morgens Stille,
bin ich der Flügelschlag friedlicher Vögel,
im kreisenden Flug.
Ich bin der milde Stern der in der Nacht leuchtet.

Steht nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort. Ich bin nicht tot.....

*******************
Ein stiller Gruss für Dich Herbert von
Hansi

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum
von vielen Blättern eines
***
das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
***
Doch dieses eine Blatt allein
war ein Teil von unserm Leben,
***
drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
***
Ein letzter Gruss von Karin und Werner

Der Tod ist nie endgültig.
Es gibt immer die Erinnerung
an ein großzügiges Herz,
an offene Hände
an wache Augen,
an das gemeinsame Leben.
Paul Éluard


Ein stiller Gruß für dich Herbert
von Micha

wurde von fast ganz Deutschland ! eine Kerze entzündet.


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In lieben Gedenken von deinen Nachbarn.

Auf der anderen Seite des Weges

Der Tod ist nichts, ich bin nur in das Zimmer
nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für Euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere Redensweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam
gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich, betet für mich
damit mein Name im Hause gesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne besondere Betonung, ohne die Spur des Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.

Du bist immer in meinem Herzen! Ruhe in Frieden.
Deine Ingrid