Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
Eine Kerze für Heinrich Jakobi
Gestorben am 15.05.2013 in Bad Dürkheim
wurde von Silvia Jakobi eine Kerze entzündet.
heute vor vier Jahren ist für mich eine Welt zerbrochen. Niemals in meinem Leben werde ich diesen Moment vergessen als Du in meinen Armen gestorben bist.
Wir wußten beide, daß Du keine Chance gegen diesen verdammten Krebs hattest, doch in diesem Augenblick war alles so endgültig. Nie mehr mit Dir reden, lachen, nie wieder Dich spüren, Dich berühren, nie wieder mit Dir zusammen etwas erleben, einfach etwas gemeinsam tun.
Mit Deinem Tod hat sich alles verändert, mein Leben hat sich verändert, ich habe mich verändert.
Nichts ist mehr so wie es früher war, als es noch ein "wir" gab. Heute sitze ich alleine am Frühstückstisch, heute gehe ich alleine ins Bett.
Nie mehr wirst Du mich fragen, was es zu essen gibt, nie mehr wirst Du mir gute Nacht wünschen. Nie mehr zusammen die Sportschau gucken und uns aufregen, nie mehr mit den Kindern grillen.
So viele Träume, so viele Pläne hatten wir, alles vorbei. Alles was ich tue, alles was ich mit unseren Kindern tue, Du wirst nie mehr dabei sein.
Du fehlst unendlich............
Meine Sehnsucht nach Dir....wird immer größer.
Meine Liebe zu Dir......wird nie vergehen.
Eines Tages sehen wir uns wieder, ich glaube fest daran. Bis dahin beschütze uns und paß auf uns auf.
Mein Schatz,
ich werde Dich immer lieben und vermissen
Deine Silvia
Wir sind immer noch sehr traurig ihn vor fast 5 Jahren verloren zu haben.
Er war einer der wenigen Freigeister, den wir das Glück hatten kennen zu lernen und der leider viel zu früh auch aus unserer Mitte durch eine tückische Krankheit entrissen wurde.
Wir vermissen ihn schmerzlichst und gedenken seiner in voller Ehrerbietung.
Salut Euklid, du bleibst auch in unseren Herzen!
Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen,
die dem Leben seinen Wert geben.
(Wilhelm Freiherr von Humboldt)