Denn Du bist mein Licht
Doch nicht jetzt, lass mich nicht allein!
Bleib! Bleib bei mir!
Ohne dich kann ich nicht sein.

Doch dein Atem wird leiser, jetzt ist er still.
Atme! Atme weiter!
Weil ich nicht ohne dich leben will.

Wie soll ich das schaffen ohne dich?
Wie? Verdammt, wie?
Sag es mir und rette mich.

Ich verhungre, verdurste, erfriere ohne dich.
Kalt. So kalt.
Komm zurück und wärme mich.

Ich brauche dein Lachen, deine Liebe, dein Licht.
Dringend! So dringend!
Ich brauche deine Augen, deinen Mund, dein Gesicht.

Du bist ich und ich bin du.
Ewig. Schon ewig.
Und du machst jetzt einfach die Augen zu.

Ich kann es immer noch nicht verstehen.
Warum? Warum nur?
Warum musstest du gehen?

Das ist nicht fair, wer hat das entschieden?
Wer? Sag mir wer?
Egal wohin du gegangen wärst, ich wäre bei dir geblieben.

Ich stelle mir Fragen ohne Antwort, tausend mal am Tag.
Warum? Warum du?
Ich kann den Tag nicht vergessen, an dem ich das letzte Mal neben dir lag.

Weck mich doch einer, ich will’s nicht mehr sehen.
Bitte! Bitte schnell!
Es kann doch nur ein Alptraum sein, es wird vorübergehen.

Doch es ist zu echt, meine Liebe, der Schmerz.
Echt. So echt.
Und jeden Tag aufs Neue zerreißt es mein Herz.