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Kerze 8

Eine Kerze für Hans Bergling

Geboren am 20.07.1943 in Kroppenstedt
Gestorben am 23.02.2013 in Kassel
Am 04.02.2014 um 14:07 Uhr
wurde von René René Bergling eine Kerze entzündet.
Abschied am Bache

Einsam sitz ich hier am Bache,
doch s’ist mir nimmer bang,
träum’ von unserer beider Sache,
stund’ und stundenlang.

Bist weit fort, im Anderswo
und ich kann nicht dorthin.
Bleibst mir so, weil ich es wünsch,
trotz weher Fern im Sinn.

Doch wenn du auch gegangen bist
so bleibt in meinem Leid,
Erinn’rung und Gemeinsamkeit
als Brücke durch die Zeit.

© Renatus vom Hügel
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
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René Bergling am 28.12.2022Eintrag melden
"Stickereien des Lebens"

Die Nadeln der Zeiten sticken Bilder des Seins
in den Stoff unsres Lebens, sei‘s deins oder meins.
Ob Wolle, ob Leinen, Brokat oder Seide,
an unsern Gewändern, da sticken wir beide
gemeinsam ein Muster nach unserem Sinn,
und streben zu herrlichem Fadenspiel hin.

Ob Bunte, die prächtig im Lichte erstrahlen,
ob finstere Töne, die tristen, die fahlen,
allein wirken alle stets eintönig, einsam.
So richtig erblühen tun sie erst gemeinsam
im Reigen, von anderen Fäden umgeben –
ein traumschönes Webbild
erwächst erst durch Leben.

© Renatus vom Hügel
René Bergling am 13.07.2020Eintrag melden
Während finsterer Momente
denke ich an die Akzente
die du in mein Herz gestanzt,
während du hindurch getanzt.

© Renatus vom Hügel
René Bergling am 28.10.2016Eintrag melden
"Reinkarnation im Kanon"

Die Erinnerungen an einen geliebten Menschen rufen Bilder hervor,
welche in farbenfrohen Schleifen, gleich einem Kanon,
immer wieder neu geboren werden und dadurch ewig leben.

© Renatus vom Hügel
René Bergling am 28.10.2016Eintrag melden
"Aquarelle des Lebens"

Aus feinsten Pigmenten verblasster Erinnerungen
entstehen Aquarelle des Lebens.
Tritt man einen Schritt zurück
und betrachtet sie mal aus diesem,
mal aus jenem Winkel,
so wird man,
selbst im dichtesten Grau,
immer wieder
zauberhafte Refexionen entdecken.

© Renatus vom Hügel
hELGATUS am 04.02.2014Eintrag melden
Vom Elfen Ebe-il

Noch bis vor 333 Jahren durchstreifte der alte Elfe Ebe-il den Felsenwald zwischen Galgenberg und den Seen der Traurigkeit.

Auf verborgenen Lichtungen, in den Tiefen des Waldes sammelte der Greis die fröhlichen Farben des Glückes, um mit diesen die finsteren Flecken auf den Herzen der Kinder zu bemalen.

Ebe-il wob aus den blühendsten Träumen die feinsten Gespinnste, baute daraus Schirme und breitete sie, zum Schutze und Trutze vor den düsteren Schleiern, über die jungen Seelen.

Und in den weiten Gängen einer geheimen Jaspisgrube barg er edle Steine mit welchen er die Charaktere der Menschlinge hart wider Unbill doch sanft gegen Freunde werden ließ.

Einen Lohn für seine Werke erbat er sich nicht.

Doch freute er sich stets über ein liebes Lächeln und einen freundlichen Gruß von ganzem Herzen.

Dereart umsorgt wähnten sich die Menschen sicher und unantastbar.
In ihrer Selbstverständlichkeit aber vergaßen die Undankbaren den Alten vom Walde, so dass er sich in die tiefsten Tiefen des Schallenberges zurückzog und niemehr gesehen ward.

Wenn jedoch dereinst ein verirrtes Menschenkind in seiner Not Ebe-il um Hilfe anruft, so führt dessen Geist es zu den Wiesen mit den Blumen in den Farben der Fröhlichkeit, weist den Weg zu Jaspissteinen und den blühenden Sträuchern der Träume.

Allein Malen und Weben muss der Verlorene selbst.

Und vom Rücken einer schwebenden Libelle blickt ein paar junger Elfenaugen auf das Werk seines Großvaters hinunter.
Aber, das ist eine andere Geschichte.

Renatus vom Hügel, 2007
René Bergling am 04.02.2014Eintrag melden
Nachtwind

Unter weitem Himmel liege ich zur Nacht
und seh’ die Wolken Bilder bauen,
des Windes Werk mit meinen Augen schauen,
bis meine Seele sanft erwacht.

Es malt der Wind am Weltenrand
bei Sternenglanz
den Wolkentanz.
Mein Herz es springt.
Ich spür wofür,
ich fühl wohin,
was meinem Herzen fehlt,
erkenne Ziel und Sinn
und lös’ mein irdisch’ Band.

Unter sanfter Brise liege ich zur Nacht
und schmeck’ der Erde Atem,
in des Wind’s Aroma, dem zarten
bis meine Seele sanft erwacht.

Es braut der Wind mit seiner Hand
aus Blütenduft
und Meeresluft.
Mein Herz will reisen.
Ich spür wofür,
ich fühl wohin,
was meinem Herzen fehlt,
erkenne Ziel und Sinn
und lös’ mein irdisch’ Band.

Unter klaren Sternen liege ich zur Nacht
und hör’ die Blätter rauschen,
des Windes Lied mit meinen Ohren lauschen,
bis meine Seele sanft erwacht.

Es singt der Wind von fernem Land,
von alter Zeit,
mach dich bereit.
Mein Herz schlägt laut und glüht.
Ich spür wofür,
ich fühl wohin,
was meinem Herzen fehlt,
erkenne Ziel und Sinn
und lös’ mein irdisch’ Band.

© Renatus vom Hügel
René Bergling am 04.02.2014Eintrag melden
Unheilbar

Riesengroß sind meine Ängste,
wohin führt mich diese Reise.
Zweifelnd, nur am Faden hängst’e,
ein Leben, hektisch, nicht leise.

Geist und Körper sind wie gelähmt,
die Seele abseits gefangen.
Traurige Sinne – ungezähmt,
hoffnungsarm und voller Bangen

Das Fünkchen Glück, wo ist es hin,
das man im Leben so gern möcht?
Wo steht nur der Natur der Sinn?
Nennt Gott so etwas denn gerecht?

Schenkt er die Kraft, die man nun braucht,
um all dies zu überstehen,
bis man den letzten Atem haucht
und auch bereit ist um zu gehen?

Führt er die letzten Schritte sacht,
fort in die Stille, aus dem Schmerz?
Das wär es, was mich selig macht -
dies Hoffen braucht ein weinend‘ Herz.

Ich weiß wohl, dass es ihn dort gibt,
irgendwo unterm Himmelzelt.
Von seiner Hand beschütz, geliebt,
so mancher Seelen kleine Welt.

© Renatus vom Hügel, 2012
Gedenkseiten.de

Eine Kerze für Hans Bergling

Am 04.02.2014 wurde diese virtuelle Gedenkkerze für Hans Bergling (im Tierkreiszeichen Krebs geboren) auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die Kerze zum Gedenken an Hans Bergling wurde 1.051 mal besucht. Es wurde bisher 7 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen". Diese Kerze erlischt nach zwei Wochen, Sie können die Gedenkkerze dann kostenfrei neu anzünden oder selbige in eine goldene Kerze umwandeln.

Diese Kerze ist erloschen.