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Eine Kerze für Deutschland vor dem 01.01.2016
Geboren am 23.05.1949
Gestorben am 01.01.2016
Am 08.01.2016 um 00:09 Uhr
wurde von eine deutsche Bürgerin eine Kerze entzündet.
Deutschland mit der Möglichkeit der größten persönlichen Freiheit der dort wohnenden Bürger hat aufgehört zu existieren. Die, die der Not und Tyrannei entflohen sind und dieses Land der Freiheit aufgesucht haben, haben dieses System mit ihrem Unverständnis dafür zerstört. Es waren nur einige wenige, die jedoch haben ganze Arbeit geleistet. Es geht nicht an, daß das Land, das diese Hilfe ermöglicht zum Dank eine von den Gestrandeten schikanierte, gastgebende Bevölkerung zu beklagen hat.
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Helga am 14.01.2016Eintrag melden
Zu den unglaublichen Vorgängen in Köln, Frankfurt, Stuttgart und Hamburg am Silvesterabend erinnere ich mich an folgenden Artikel:
Premier John Howard, Australien... In seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate...
Wörtlich sagte er:
EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN. Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land. Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.
Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt .... lernt unsere Sprache! Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert.
Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt. Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.
Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN! Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.
Wäre es nicht schön, solche Worte auch von einem deutschen Spitzenpolitiker zu hören?
"Es ist eine neue Situation und die hat etwas mit den vielen jungen Männern aus patriarchalischen Strukturen und Kulturen zu tun."
Der gewaltsame Tod von Susanna aus Mainz hat bundesweit für Aufsehen gesorgt. Der irakische Flüchtling Ali B. soll nach ersten Ermittlungsergebnissen die 14-Jährige vergewaltigt und umgebracht haben.
Im Islam wie auch in anderen Religionen gebe es patriarchalisch geprägte Normen, die Gewalt und sexuelle Übergriffe legitimierten, so die Forscherin. Im Fall Susanna könne dies der Hintergrund sein: "Dieser junge Mann hatte ganz offensichtlich überhaupt keinen Respekt." Weder vor der deutschen Gesellschaft, noch vor Frauen oder Polizisten, so die Forscherin. Er habe das Mädchen als reines Sexualobjekt gesehen.
Es gebe in Deutschland sehr, sehr viele muslimisch geprägte junge Männer, die Frauen und Werte achten und selbst gegen patriarchalische Strukturen ankämpfen, so Schröder: "Das ist keine pauschale Verurteilung von Flüchtlingen, von arabischen Männern oder Muslimen." Auch komme sexuelle Gewalt in vielen Kontexten vor.
"Aber sicherlich haben wir im Moment etwas, was ich als Kulturen-Clash bezeichnen würde." Durch die Flüchtlingskrise seien viele Männer aus muslimisch geprägten Ländern nach Deutschland gekommen, deren Frauenbild ein völlig anderes sei.
Sie unterschieden zwischen "ehrbaren", früh verheirateten Frauen im Haus und anderen, die sich Rechte und Freiheiten herausnehmen. "Nach diesen Normen sind wir alle Schlampen - weil wir uns nicht verschleiern, weil wir im Sommer Haut zeigen, weil unsere Kleidung figurbetont ist, weil wir Alkohol trinken, rauchen etc."
Verschärfend zur kulturellen Prägung komme hinzu, dass es mehr junge Männer als Frauen in Deutschland gebe. "Wir haben mindestens eine Million junger Männer aufgenommen, für die es hier keine jungen Frauen gibt."
Junge Männer zwischen 16 und 30 Jahren wünschten sich eine Partnerin und neigten zu Aggressionen, wenn das nicht klappe. "Sie haben überhaupt keine Chance, alle eine Freundin zu kriegen, weil es in dieser Altersgruppe nicht genug freie Mädchen und Frauen gibt. Das sind schon mal ganz ungünstige Voraussetzungen", so Schröter.
Aufgabe der Politik und der Verantwortlichen in staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen sei nun, zwischen Integrierwilligen und Aggressoren genau zu differenzieren.
Denjenigen, die unter Beweis gestellt hätten, dass sie gerne Teil unserer Gesellschaft sein wollen, sollte man die Hand reichen: "Und sie nicht mit permanenten Bedrohungen verunsichern."
Andere, die das nicht wollten, solle man schneller außer Landes bringen. Die Politik müsse sich um vernünftige Konzepte bemühen und diese umsetzen, statt die Flüchtlingsdebatte für politische Querelen zu missbrauchen.
"Man sollte mal den Ernst der Lage begreifen", sagte Schröter. Gelinge das nicht, schreite die Polarisierung weiter voran: Rechtsgerichtete Gruppen gewinnen an Zulauf und Migranten schlägt immer mehr Rassismus entgegen. "Das kann man vermeiden, aber man muss es auch wollen."
Frau Merkel schwor bei Amtsantritt Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Sie hat einen Meineid geschworen! Den Mord an den Frauen hätte es nicht gegeben, ohne den Zustrom der "Flüchtlinge". Sind die Deutschen es nicht mehr wert geschützt zu werden? Geht der Schutz der Fremden vor? Unglaublich was sich hier abspielt! Das grenzt an Masochismus!