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Kerze 8

Eine Kerze für Deutschland vor dem 01.01.2016

Geboren am 23.05.1949
Gestorben am 01.01.2016
Am 08.01.2016 um 00:09 Uhr
wurde von eine deutsche Bürgerin eine Kerze entzündet.
Deutschland mit der Möglichkeit der größten persönlichen Freiheit der dort wohnenden Bürger hat aufgehört zu existieren. Die, die der Not und Tyrannei entflohen sind und dieses Land der Freiheit aufgesucht haben, haben dieses System mit ihrem Unverständnis dafür zerstört. Es waren nur einige wenige, die jedoch haben ganze Arbeit geleistet. Es geht nicht an, daß das Land, das diese Hilfe ermöglicht zum Dank eine von den Gestrandeten schikanierte, gastgebende Bevölkerung zu beklagen hat.
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Barbara am 10.06.2018Eintrag melden
Die deutsche Gesellschaft muss sich aus Expertensicht spätestens nach dem Fall Susanna Konzepte für den Umgang mit patriarchalisch geprägten und aggressiven Männern überlegen. "Das ist jetzt kein Einzelfall mehr", sagte die Ethnologin und Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam an der Frankfurter Goethe-Universität, Susanne Schröter, mit Blick auf andere Fälle wie die Kölner Silvesternacht oder Kandel.
"Es ist eine neue Situation und die hat etwas mit den vielen jungen Männern aus patriarchalischen Strukturen und Kulturen zu tun."
Der gewaltsame Tod von Susanna aus Mainz hat bundesweit für Aufsehen gesorgt. Der irakische Flüchtling Ali B. soll nach ersten Ermittlungsergebnissen die 14-Jährige vergewaltigt und umgebracht haben.

Im Islam wie auch in anderen Religionen gebe es patriarchalisch geprägte Normen, die Gewalt und sexuelle Übergriffe legitimierten, so die Forscherin. Im Fall Susanna könne dies der Hintergrund sein: "Dieser junge Mann hatte ganz offensichtlich überhaupt keinen Respekt." Weder vor der deutschen Gesellschaft, noch vor Frauen oder Polizisten, so die Forscherin. Er habe das Mädchen als reines Sexualobjekt gesehen.

Es gebe in Deutschland sehr, sehr viele muslimisch geprägte junge Männer, die Frauen und Werte achten und selbst gegen patriarchalische Strukturen ankämpfen, so Schröder: "Das ist keine pauschale Verurteilung von Flüchtlingen, von arabischen Männern oder Muslimen." Auch komme sexuelle Gewalt in vielen Kontexten vor.

"Aber sicherlich haben wir im Moment etwas, was ich als Kulturen-Clash bezeichnen würde." Durch die Flüchtlingskrise seien viele Männer aus muslimisch geprägten Ländern nach Deutschland gekommen, deren Frauenbild ein völlig anderes sei.

Sie unterschieden zwischen "ehrbaren", früh verheirateten Frauen im Haus und anderen, die sich Rechte und Freiheiten herausnehmen. "Nach diesen Normen sind wir alle Schlampen - weil wir uns nicht verschleiern, weil wir im Sommer Haut zeigen, weil unsere Kleidung figurbetont ist, weil wir Alkohol trinken, rauchen etc."

Verschärfend zur kulturellen Prägung komme hinzu, dass es mehr junge Männer als Frauen in Deutschland gebe. "Wir haben mindestens eine Million junger Männer aufgenommen, für die es hier keine jungen Frauen gibt."

Junge Männer zwischen 16 und 30 Jahren wünschten sich eine Partnerin und neigten zu Aggressionen, wenn das nicht klappe. "Sie haben überhaupt keine Chance, alle eine Freundin zu kriegen, weil es in dieser Altersgruppe nicht genug freie Mädchen und Frauen gibt. Das sind schon mal ganz ungünstige Voraussetzungen", so Schröter.
Aufgabe der Politik und der Verantwortlichen in staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen sei nun, zwischen Integrierwilligen und Aggressoren genau zu differenzieren.
Denjenigen, die unter Beweis gestellt hätten, dass sie gerne Teil unserer Gesellschaft sein wollen, sollte man die Hand reichen: "Und sie nicht mit permanenten Bedrohungen verunsichern."
Andere, die das nicht wollten, solle man schneller außer Landes bringen. Die Politik müsse sich um vernünftige Konzepte bemühen und diese umsetzen, statt die Flüchtlingsdebatte für politische Querelen zu missbrauchen.
"Man sollte mal den Ernst der Lage begreifen", sagte Schröter. Gelinge das nicht, schreite die Polarisierung weiter voran: Rechtsgerichtete Gruppen gewinnen an Zulauf und Migranten schlägt immer mehr Rassismus entgegen. "Das kann man vermeiden, aber man muss es auch wollen."

Frau Merkel schwor bei Amtsantritt Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Sie hat einen Meineid geschworen! Den Mord an den Frauen hätte es nicht gegeben, ohne den Zustrom der "Flüchtlinge". Sind die Deutschen es nicht mehr wert geschützt zu werden? Geht der Schutz der Fremden vor? Unglaublich was sich hier abspielt! Das grenzt an Masochismus!
Nina am 08.06.2018Eintrag melden
Warum kann man Gefährder nicht nach Hause schicken? Warum muß uns interressieren was mit denen in ihrer Heimat passiert? Warum urlauben Flüchtlinge in dem Land aus dem sie geflohen sind und erzählen uns daß sie unser Asyl brauchen, weil sie in ihrer Heimat bedroht seien. Mein Vater war auch Flüchtling. Der war - wie viele Andere - nicht willkommen hier im Westen... obwohl er Deutscher war. Der mußte in der Landwirtschaft arbeiten. Für Kost und Logis. Noch nicht einmal rentenrechtlich wurde die Zeit berücksichtigt. Beim Bauern war der... mußte Torf stechen. Hatte nichts anderes an als eine zu große HJ-Uniform und bloße Füße, in Zeitungspapier eingewickelt, in viel zu großen Holzschuhen. Der hätte nie aus Unmut seine Matratze angezündet und damit ein ganzes Gebäude! Der meckerte nie über das Essen beim Bauern. Der hat auch nie Geld bekommen, dafür daß er nur dasitzt. Nicht einmal für seine Arbeit. Der war froh für ein Dach über dem Kopf, Verpflegung und abgetragene Kleidung von anderen. Und dieses Schicksal erlitten viele Menschen die flüchteten oder vertrieben wurden... Das scheint man heutzutage ganz zu vergessen. Unglaublich wie unsere Gastfreundschaft und demokratische, humane Gesinnung von viel zu vielen Individuen respektlos mit Füßen getreten wird!
Nadine am 24.09.2017Eintrag melden
Das Wahlergebnis der Bundestagswahl 2017 ist ausgefallen wie ich es befürchtet habe. Danke Frau A. M. Man kann sich nur schämen! Nichts wurde verstanden. Über den Bürger - und späteren Wähler - und dessen Interessen wurde hinweggewalzt. Hier ist nun die Quittung. Das konnte nicht gutgehen!
Flora am 13.07.2017Eintrag melden
Jeder Bundeskanzler schwört vor Amtsantritt nur zu unserem Besten zu handeln und Schaden von unserem Land abzuwenden. Das war eindeutig ein Meineid, der die letzte Legislaturperiode geschworen wurde!
Ilona am 01.08.2016Eintrag melden
Hallo zusammen!

Man sehe sich mal diese ideo an: https://www.youtube.com/watch?v=SM7lmd3-5Cg

Ich kann mich dem kanadischen Fernsehen nur anschließen.
Monika am 16.01.2016Eintrag melden
Schade daß es in Deutschland keine Möglichkeit eines Referendums gibt. Dann würde klar, daß die Mehrheit der Bevölkerung mit der derzeitigen Flüchtlingspolitik keinesfalls konform geht. Wenn nicht ein Einlenken stattfindet wird es bei der nächsten Wahl einen deutlichen Rechtsruck geben! Das Problem wäre dann "hausgemacht".
Helga am 14.01.2016Eintrag melden
Zu den unglaublichen Vorgängen in Köln, Frankfurt, Stuttgart und Hamburg am Silvesterabend erinnere ich mich an folgenden Artikel:

Premier John Howard, Australien... In seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate...

Wörtlich sagte er:
EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN. Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land. Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.

Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt .... lernt unsere Sprache! Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert.

Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt. Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.

Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN! Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.

Wäre es nicht schön, solche Worte auch von einem deutschen Spitzenpolitiker zu hören?
Lili am 08.01.2016Eintrag melden
Beide Seiten sind arm und zu verstehen, wir können alle in Europa zu hoffen, das es nicht der Anfang des 3. Weltkrieges ist.
Mir persönlich tun die Flüchtlinge sehr leid, aber auch unser eigenes Volk
Lili am 08.01.2016Eintrag melden
MUss jetzt wohl hier auch einen Kommentar abgeben.
Reden wir in zwei bis drei Jahren weiter, und dann schauen wir mal, wer dann am meisten wettert. Die die jetzt nur für die Aufnahme sind, oder die jetzt schon die sehr großen Gefahren sehen.
Man denke bitte mal an die Religionskriege, die die Geschichte gezeigt haben, und wir wollen hoffen, dass sich das jetzt nicht in Europa wieder ausbreitet, den Religion und Glauben wird ja wohl dann anders ausgelebt.
Und wir werden ja sehen, wie das in Zukunft mit der med. Versorgung klappen wird, und wenn dann nichts mehr für die Menschen, die hier ein Leben lang gearbeitet haben, nichts mehr übrig bleibt, na ja dann
Das sind im Ganzen gesehen, aber nur kleine Sachen, Arbeitslosigkeit, Schule, Achtung der Frauen usw.
Wir alle gehen schweren Zeiten entgegen und können nur hoffen, dass das gut geht
Lavinia am 08.01.2016Eintrag melden
Sally ist wohl weniger anonym, daß ich nicht lache! Na egal. Wir leben in einer pluralistischen Gesellschaft und dieses nicht sagen dürfen "was Sache ist" ändert nichts an den Tatsachen und Geschehnissen.

„Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass es nicht zum Begriff der Demokratie gehört, dass sie selber die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft …
Man muss in einer Demokratie auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber haben, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie zu beseitigen!”
Carlo Schmid (1949)

In diesem Sinne...
Sally am 08.01.2016Eintrag melden
Das sich Dummheit nun auch hier Platz schafft...natürlich in Anonymität vergraben, schämen Sie sich!
anna am 08.01.2016Eintrag melden
Man kann einfach nicht verstehen, daß helfende Hände so beleidigt und gedemütigt werden.

Es fehlt einfach an Demut und Achtung vor schwer aufgebauten und erhaltenswerten Werten.

Oder liegt es wirklich daran, daß zu unterschiedliche Kulturen aufeinander treffen?
Gedenkseiten.de

Eine Kerze für Deutschland vor dem 01.01.2016

Am 08.01.2016 wurde diese virtuelle Gedenkkerze für Deutschland vor dem 01.01.2016 (im Tierkreiszeichen Zwillinge geboren) auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die Kerze zum Gedenken an Deutschland vor dem 01.01.2016 wurde 812 mal besucht. Es wurde bisher 12 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen". Diese Kerze erlischt nach zwei Wochen, Sie können die Gedenkkerze dann kostenfrei neu anzünden oder selbige in eine goldene Kerze umwandeln.

Diese Kerze ist erloschen.