Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
Eine Kerze für Claudia
Geboren am 10.03.1972
Gestorben am 17.01.2012
Gestorben am 17.01.2012
Am 04.01.2013 um 21:17 Uhr
wurde von ihrer Mama eine Kerze entzündet.
wurde von ihrer Mama eine Kerze entzündet.
Liebe Claudia,
Manchmal wünsche ich mir,
dass Du den Horizont aufreißt,
die Wolken beiseite schiebst
und meinen Namen in den Himmel schreibst,
damit ich erkenne,
wie Du mich bei meinem Namen nennst.
Du fehlst mir so unendlich, ich habe das Gefühl, es zerquetscht mir mein Herz...
Ich fühle mich so hilflos und bin so verzweifelt, dass ich es in Worten gar nicht ausdrücken kann...
Frage ich das Schicksal:
Warum, warum?
Schicksal gibt keine Antwort.
Schicksal bleibt stumm.
Das Leben zerbröselt und löst sich auf in Chaos.
Ein Puzzle, dessen Teilchen sich nicht mehr ordnen lassen.
Keine Richtung, kein roter Faden, kein Sinn ...
Alles ist so unverständlich, dass ich nur noch weinen kann, weil ich nicht begreife, wie das Leben einfacht so weitergehen kann.
Ich bin eine leere Hülle, meine Trauer überdeckt alles,
... und ...
wielange kann ich diesen unendlichen Schmerz noch ertragen...?
Vorbei die Zeit, vorbei mein Glück.
Vorbei, welch grausam Wort!
Vorbei, und keine Chance zurück.
Vorbei, für immer fort.
All meine Träume sind zerplatzt
wie feine Seifenblasen.
Und all die Worte, die ihr schwatzt
sind doch nur leere Phrasen.
Was ist mein Leben denn noch wert,
lohnt es noch aufzustehen?
Die Zukunft ist für tot erklärt,
wie soll es weitergehen?
Nie wieder mit Dir weinen, lachen,
nie wieder Dich berühren.
Nie wieder mit Dir Witze machen,
nie mehr Dein Leben spüren.
Was bleibt ist Trauer, Sehnsucht, Schmerz
und unerfüllte Mutterliebe.
Und ein ramponiertes Herz
ist alles, was mir bliebe.
Ich weiß, die Welt, sie bleibt nicht stehen
und irgendwie geht’s weiter.
Ich werde meinen Weg schon gehen,
wenn auch als Außenseiter...
In unendlicher Sehnsucht und tiefer Traurigkeit - Deine Mama
Manchmal wünsche ich mir,
dass Du den Horizont aufreißt,
die Wolken beiseite schiebst
und meinen Namen in den Himmel schreibst,
damit ich erkenne,
wie Du mich bei meinem Namen nennst.
Du fehlst mir so unendlich, ich habe das Gefühl, es zerquetscht mir mein Herz...
Ich fühle mich so hilflos und bin so verzweifelt, dass ich es in Worten gar nicht ausdrücken kann...
Frage ich das Schicksal:
Warum, warum?
Schicksal gibt keine Antwort.
Schicksal bleibt stumm.
Das Leben zerbröselt und löst sich auf in Chaos.
Ein Puzzle, dessen Teilchen sich nicht mehr ordnen lassen.
Keine Richtung, kein roter Faden, kein Sinn ...
Alles ist so unverständlich, dass ich nur noch weinen kann, weil ich nicht begreife, wie das Leben einfacht so weitergehen kann.
Ich bin eine leere Hülle, meine Trauer überdeckt alles,
... und ...
wielange kann ich diesen unendlichen Schmerz noch ertragen...?
Vorbei die Zeit, vorbei mein Glück.
Vorbei, welch grausam Wort!
Vorbei, und keine Chance zurück.
Vorbei, für immer fort.
All meine Träume sind zerplatzt
wie feine Seifenblasen.
Und all die Worte, die ihr schwatzt
sind doch nur leere Phrasen.
Was ist mein Leben denn noch wert,
lohnt es noch aufzustehen?
Die Zukunft ist für tot erklärt,
wie soll es weitergehen?
Nie wieder mit Dir weinen, lachen,
nie wieder Dich berühren.
Nie wieder mit Dir Witze machen,
nie mehr Dein Leben spüren.
Was bleibt ist Trauer, Sehnsucht, Schmerz
und unerfüllte Mutterliebe.
Und ein ramponiertes Herz
ist alles, was mir bliebe.
Ich weiß, die Welt, sie bleibt nicht stehen
und irgendwie geht’s weiter.
Ich werde meinen Weg schon gehen,
wenn auch als Außenseiter...
In unendlicher Sehnsucht und tiefer Traurigkeit - Deine Mama
Ein Geschenk von: Stephanie
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Gott allein weiß Warum und weiß Wozu,
dieses Wissen gibt dem Herzen Ruh.
Ich leide heute mit Dir, ich weiß Du bist in einem neuen Trauerloch gefangen - in wenigen Tagen ist der erste Todestag von eurer Claudia. Aber denke immer daran, auch in der Ferne sind Freude da, die dich symbolisch in den Arm nehmen und Dir Kraft schenken. Ich wünsche Dir eine angenehme Nacht und für Morgen viel Kraft und Zuversicht. Mögen ganz viele Sonnenstrahlen deine Seele wärmen. Liebe Grüße von Ingrid mit Dieter ganz tief im Herzen ... für immer!