Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
Eine Kerze für Claudia
Geboren am 10.03.1972
Gestorben am 17.01.2012
Gestorben am 17.01.2012
Am 21.11.2012 um 22:32 Uhr
wurde von ihrer Mama eine Kerze entzündet.
wurde von ihrer Mama eine Kerze entzündet.
Du spürst, wie deine Trauer sich ausdehnt
wie ein Meer von Tränen, das dir uferlos erscheint.
Im täglichen Bangen und Hoffen,
im Vertrauen und Zweifeln,
im Auflehnen und Annehmen
ist die Trauer dir jene Begleiterin, die dich lebendig bleiben lässt.
Lass sie ruhig fließen, deine Tränen!
Sie sind Ausdruck deiner seelischen Gesundheit.
Augustinus sagt:
"Unsere Tränen sind das Grundwasser unserer Seele."
Lass dich nicht beirren
von all den gut gemeinten Ratschlägen,
die dich zum Verdrängen und Überspielen deines Schmerzes bewegen könnten!
Betrachte eine deiner Tränen mit deiner ganzen Aufmerksamkeit!
Erahne darin das Urelement Wasser,
dass dich mit dem Fluss des Lebens in Verbindung bringt
und mit der göttlichen Quelle in dir!
Deine Tränen sind jene Lebens -und Hoffnungszeichen,
die dich täglich lernen lassen,
wie der Schmerz zur Liebe gehört
und wie nahe das Lachen und Weinen im Leben beieinander sind.
Ein indianisches Sprichwort sagt es liebevoll:
"Hätten unsere Augen keine Tränen, hätte unsere Seele keinen Regenbogen."
* Pierre Stutz*
Liebe Claudia,
•meine Augen sind vom Weinen trübe,
•ich bin so kraftlos und müde.
•
•Ich muss Deinen Verlust ertragen,
•an all den jetzt kommenden Tagen.
•
•Wie soll es weitergehen ohne Dich,
•das frage ich mich.
•
•Warum darfst Du nicht mehr bei mir sein,
•fühle mich doch hilflos und allein.
•
•Nun sitz ich hier ganz alleine,
•schweige in mich, weine und weine.
•
•Der Schmerz, Dich verloren zu haben,
•hinterlässt in mir unheilbare Narben.
•
•Verschmolzen Herz an Herz,
•dieser Gedanke lindert ein wenig den
•Schmerz.
•Dass wir uns wieder sehen macht mir Mut,
•es ist wie Seelenbalsam und tut so gut.
Liebe Claudia,
aus Liebe will ich weiterleben, für DICH.
Mit meinen Ohren will ich für DICH hören.
Mit meinen Augen will ich für DICH sehen.
Mit meinen Händen will ich für DICH tasten.
Und meine Zunge, die soll schmecken,
all das Süße und das Herbe für DICH.
Und erleben möchte ich die ganze Vielfalt,
der Schöpfung für DICH.
Mit Liebe will ich weiterleben.
Aus Liebe will ich für u n s hoffen.
Aus Liebe will ich auch den Schmerz ertragen.
Meine geliebte Tochter, niemand kann mir die Erinnerung nehmen
und ich wünsche mir, dass Du aus Deiner Welt,
nach mir schauen wirst und mich in meinem Träumen besuchst,
denn ich habe noch immer nicht begriffen,
was geschehen ist...
bitte sende mir ein Zeichen, damit ich nicht zerbreche...
meine Worte können gar nicht ausdrücken, wie unendlich tief meine Liebe zu Dir ist und bleibt - Deine Mama
wie ein Meer von Tränen, das dir uferlos erscheint.
Im täglichen Bangen und Hoffen,
im Vertrauen und Zweifeln,
im Auflehnen und Annehmen
ist die Trauer dir jene Begleiterin, die dich lebendig bleiben lässt.
Lass sie ruhig fließen, deine Tränen!
Sie sind Ausdruck deiner seelischen Gesundheit.
Augustinus sagt:
"Unsere Tränen sind das Grundwasser unserer Seele."
Lass dich nicht beirren
von all den gut gemeinten Ratschlägen,
die dich zum Verdrängen und Überspielen deines Schmerzes bewegen könnten!
Betrachte eine deiner Tränen mit deiner ganzen Aufmerksamkeit!
Erahne darin das Urelement Wasser,
dass dich mit dem Fluss des Lebens in Verbindung bringt
und mit der göttlichen Quelle in dir!
Deine Tränen sind jene Lebens -und Hoffnungszeichen,
die dich täglich lernen lassen,
wie der Schmerz zur Liebe gehört
und wie nahe das Lachen und Weinen im Leben beieinander sind.
Ein indianisches Sprichwort sagt es liebevoll:
"Hätten unsere Augen keine Tränen, hätte unsere Seele keinen Regenbogen."
* Pierre Stutz*
Liebe Claudia,
•meine Augen sind vom Weinen trübe,
•ich bin so kraftlos und müde.
•
•Ich muss Deinen Verlust ertragen,
•an all den jetzt kommenden Tagen.
•
•Wie soll es weitergehen ohne Dich,
•das frage ich mich.
•
•Warum darfst Du nicht mehr bei mir sein,
•fühle mich doch hilflos und allein.
•
•Nun sitz ich hier ganz alleine,
•schweige in mich, weine und weine.
•
•Der Schmerz, Dich verloren zu haben,
•hinterlässt in mir unheilbare Narben.
•
•Verschmolzen Herz an Herz,
•dieser Gedanke lindert ein wenig den
•Schmerz.
•Dass wir uns wieder sehen macht mir Mut,
•es ist wie Seelenbalsam und tut so gut.
Liebe Claudia,
aus Liebe will ich weiterleben, für DICH.
Mit meinen Ohren will ich für DICH hören.
Mit meinen Augen will ich für DICH sehen.
Mit meinen Händen will ich für DICH tasten.
Und meine Zunge, die soll schmecken,
all das Süße und das Herbe für DICH.
Und erleben möchte ich die ganze Vielfalt,
der Schöpfung für DICH.
Mit Liebe will ich weiterleben.
Aus Liebe will ich für u n s hoffen.
Aus Liebe will ich auch den Schmerz ertragen.
Meine geliebte Tochter, niemand kann mir die Erinnerung nehmen
und ich wünsche mir, dass Du aus Deiner Welt,
nach mir schauen wirst und mich in meinem Träumen besuchst,
denn ich habe noch immer nicht begriffen,
was geschehen ist...
bitte sende mir ein Zeichen, damit ich nicht zerbreche...
meine Worte können gar nicht ausdrücken, wie unendlich tief meine Liebe zu Dir ist und bleibt - Deine Mama
Ein Geschenk von: Barbara
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
