Hallo mein Liebling, heute ist MUTTERTAG, da sollte ich glücklich sein, daß ich Drei so wunderbaren Kindern das Leben geschenkt habe, aber ich bin unsagbar traurig, dass du nicht mehr da bist. Mit Deinem Heimgang verlor ich eine Hälfte meines Körpers, der Dich beschützt mit all meiner Liebe. Es ist manchmal, als hänge mein Herz fast nur noch an einem dünnen Faden und zieht in allen erdenklichen Richtungen - die Balance zu halten fordert sehr viel Energie und Kraft, die ich einfach nicht immer habe. Heute ist auch wieder so ein Tag. da kommen alte Erinnerungen u. Gefühle einfach wieder hoch. Benni kam heute mit einer Rose rein und sagte zu mir,die wäre von Chrisi,es ist alles so traurig.Dein Geschenk für mich war heute der Sonnenschein,damit hast du mich angelächelt. Ich werde erst zur Ruhe kommen, wenn wir wieder vereint sind und sich die Nabelschnur schließt. Alles fließt dann wieder zusammen. Wann wird das sein? Ich weiß einfach nicht, wie ich es ohne dich schaffen soll! Nun habe ich eben wieder viel von dir geredet.....Papa schaut dann auch immer ganz verzweifelt.....ich will sie nicht immer alle mit meinen Gefühlen runterziehen,denn sie gehen wieder anders mit ihrer Trauer um. Deine Geschwister und der Papa brauchen mich doch genauso. Chrisi, ich weiß, daß Du so bei uns bist, wie wir bei Dir. Breite die Flügel weit, weit aus und wache über alle die Du liebst, ich danke Dir für alles. Du wolltest nie diese Traurigkeit,aber der Knopf zum Abschalten ist fort. Das Lichtlein brennt nur für Dich mein Schatz mit unzähligen Küsschen in die dunkle Nacht von Deiner traurigen Mama mit Papa,Benni und Jessi
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Angela
Ein Geschenk von: biene
Ein Geschenk von: Sonja
Ein Geschenk von: jessica
Ein Geschenk von: Sally
Ein Geschenk von: Sabrina
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
die Trauer der Schwester, die war drei Jahr,
die Mutter hat der Trauer gepflegt,
bis müde sie selbst ins Grab sich gelegt.
Johann Wolfgang von Goethe