Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
Eine Kerze für Brigitte
Am 10.04.2012 um 00:32 Uhr
wurde von Jacqueline eine Kerze entzündet.
wurde von Jacqueline eine Kerze entzündet.
Liebe Brigitte,
ich vermisse dich so sehr. Ich möchte nicht, dass du weg bist. Mein Herz tut doch so weh.
Weißt du, in Gedanken nimmst du mich in den Arm und würdest mich in den Arm nehmen wollen, so wie ich es gesehen habe,als du uns gesagt hast, dass du gehen und nicht mehr wiederkommen würdest, selber nicht ahnend, dass es tatsächlich so sein würde und du auch nicht die Chance auf ein Wiedersehen bekommen würdest. So, wie ich gesehen habe, dass du es machen wolltest, als jemand so erschüttert über deine Entscheidung und deinen Gesundheitszustand war und so bitterlich geweint hat. Es tat dir so leid und du warst so warm. Du hattest so viel Wärme in dir.
Ich frage mich, warum ich das in der Arbeit mit die vor neun Jahren nie so wahrgenommen habe und nicht fühlen konnte. Ich hätte so gerne noch ein bisschen Zeit mit dir verbracht und immer wieder erlangt mich die Erkenntnis, dass du jetzt nicht mehr da bist, dass du jetzt weg bist und, dass du jetzt tot bist. Du hast mich so lange begleitet. Und du hast mir angeboten mich in den Arm zu nehmen, weil ich es selbst nie konnte. Ich hab es immer abgelehnt. Ich weiß, ich konnte es damals nicht, und doch wünschte mir jetzt so sehr, es damals nur einmal gekonnt zu haben, um dich jetzt noch einmal spüren zu können. Noch einmal deine Wärme auf meiner Haut zu spüren. Noch einmal mit deinem Mitgefühl, deiner Zärtlichkeit und deiner unerschöpflichen Liebe meine Seele zum Erleuchten und Leben bringen zu lassen.
Das war immer das Besondere an dir. Dein wundervolles Lachen, dein ehrlicher Lebensmut und deine unerschütterliche Lebensfreude. Und wenn wir sie nicht gefunden haben, du hast das alles für uns mitgehabt und wieder einen Funken in uns hineingehaucht.
Ich wünschte, wir könnten von vorne starten und noch einmal zusammen arbeiten. Noch einmal im Jetzt, so wie ich bin, miteinander arbeiten. Jetzt so wie ich bin, nicht nur in den Arm genommen werden und all das Du spüren. Nein, sondern dir etwas von meiner Wärme geben, dein Herz berühren, und Geborgenheit und Sicherheit spüren und dich in tiefster Ruhe und Zuversicht gehen lassen.
Es sind so viele Fragen offen, so viele hast du hinterlassen, so viele, die ich nicht stellen konnte und nicht gestellt habe.
Ich vermisse dich
Ich umarme dich aus tiefstem Herzen
In Liebe,
deine Jacqueline
ich vermisse dich so sehr. Ich möchte nicht, dass du weg bist. Mein Herz tut doch so weh.
Weißt du, in Gedanken nimmst du mich in den Arm und würdest mich in den Arm nehmen wollen, so wie ich es gesehen habe,als du uns gesagt hast, dass du gehen und nicht mehr wiederkommen würdest, selber nicht ahnend, dass es tatsächlich so sein würde und du auch nicht die Chance auf ein Wiedersehen bekommen würdest. So, wie ich gesehen habe, dass du es machen wolltest, als jemand so erschüttert über deine Entscheidung und deinen Gesundheitszustand war und so bitterlich geweint hat. Es tat dir so leid und du warst so warm. Du hattest so viel Wärme in dir.
Ich frage mich, warum ich das in der Arbeit mit die vor neun Jahren nie so wahrgenommen habe und nicht fühlen konnte. Ich hätte so gerne noch ein bisschen Zeit mit dir verbracht und immer wieder erlangt mich die Erkenntnis, dass du jetzt nicht mehr da bist, dass du jetzt weg bist und, dass du jetzt tot bist. Du hast mich so lange begleitet. Und du hast mir angeboten mich in den Arm zu nehmen, weil ich es selbst nie konnte. Ich hab es immer abgelehnt. Ich weiß, ich konnte es damals nicht, und doch wünschte mir jetzt so sehr, es damals nur einmal gekonnt zu haben, um dich jetzt noch einmal spüren zu können. Noch einmal deine Wärme auf meiner Haut zu spüren. Noch einmal mit deinem Mitgefühl, deiner Zärtlichkeit und deiner unerschöpflichen Liebe meine Seele zum Erleuchten und Leben bringen zu lassen.
Das war immer das Besondere an dir. Dein wundervolles Lachen, dein ehrlicher Lebensmut und deine unerschütterliche Lebensfreude. Und wenn wir sie nicht gefunden haben, du hast das alles für uns mitgehabt und wieder einen Funken in uns hineingehaucht.
Ich wünschte, wir könnten von vorne starten und noch einmal zusammen arbeiten. Noch einmal im Jetzt, so wie ich bin, miteinander arbeiten. Jetzt so wie ich bin, nicht nur in den Arm genommen werden und all das Du spüren. Nein, sondern dir etwas von meiner Wärme geben, dein Herz berühren, und Geborgenheit und Sicherheit spüren und dich in tiefster Ruhe und Zuversicht gehen lassen.
Es sind so viele Fragen offen, so viele hast du hinterlassen, so viele, die ich nicht stellen konnte und nicht gestellt habe.
Ich vermisse dich
Ich umarme dich aus tiefstem Herzen
In Liebe,
deine Jacqueline
Ein Geschenk von: Yvonne
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
