Alle Kerzen

tino wir werden dich vermissen

Mama, du fehlst mir soooooooooooo sehr..... unendlich.... wie gerne würde ich jetzt bei dir sein und dich in meine Arme nehmen.... aber ich weiß Mama, jeden Tag den ich lebe komm ich dir ein Stückchen näher und irgendwann kann ich dich in meine Arme nehmen und dann? Dann lass ich dich nieeee mehr los :-)

Du bist ganz fest in meinem Herzen, für immer... wir werden uns schon finden... da bin ich mir sicher.... du wartest auf mich.....

Ich liebe Dich.

BUSSI BUSSI....

in stillen gedenken für meinen lieben onkel franz--nichte petra--

du wirst immer in unseren Herzen sein......

Mein geliebter Onkel ich werde dich in Stiller und tiefer Trauer in liebe Erinnerung behalten.

Weil sie es einfach verdient hat!

Welch großer Schock
ist diese Endgültigkeit.
Unwiderrufbar. Unabänderlich. Unwiederbringlich.
Dein Leben ist zu Ende.
Nichts kann mehr hinzugefügt,
nichts kann mehr genommen werden.
Korrekturen sind nicht möglich.
Alle Möglichkeiten sind erschöpft.
Der Tod ist der Schlussstrich.
Das Werk ist vollendet.
Die Realität ist besiegelt.
Verwaist sind die Hoffnungen,
die Träume und die Wünsche.
Für Dich gibt es nichts Künftiges in dieser Welt.
Was bleibt, ist was du verändert hast,
seit deiner Geburt, durch Dein Leben,
durch Deine Beziehung zu Anderen,
durch Dein Sprechen und Handeln,
durch Deine besondere Art, die Welt zu sehen.
Du hast uns reich gemacht.
Soviel habe ich von dir empfangen:
Freude und Ernst, Liebe und Zärtlichkeit,
Hilfe und Kraft, Schmerz und auch Schönheit.
Wie hat Deine Nähe mich verwandelt,
wie bin ich durch dich geworden?
Was war ich für Dich,
was haben wir einander bedeutet?
Das alles bleibt.
Und das ist mein Anker,
der mir Halt gibt im Bodenlosen.

(von Karen Hutter)
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Liebe Claudia, manchmal könnte ich schreien vor Schmerz - immer dann, wenn mir diese Endgültigkeit so bewußt wird - für mich gibt es jetzt zwei Leben, das eine vor Deinem Tod - das bestimmt auch manchmal sehr hart war, durch Deine Krankheit und das viele Leid, das Du alles aushalten musstest - und für uns, weil wir manchmal hilflos mit der Situation ausgesetzt waren und Dich so leiden sehen mußten.
Aber Du warst da und wir konnten noch jeden Tag miteinander verbringen.

Und dann gibt es dieses Leben jetzt - seit dem 17. Januar - wo wir begreifen mußten, dass es diesmal keine Chance für uns alle mehr gab.

Es ist ein sehr einsames Leben geworden für Deinen Papa und mich - Du fehlst uns halt so sehr.

Ich wünsche mir so sehr, dass Du jetzt glücklich bist in Deinem "Neuen Leben" und dass es Dir gut geht "da oben".


"Trauer ist das Heimweh unseres Herzens nach dem Menschen, den wir lieben."


In unendlicher Liebe zu Dir - Deine Mama und Dein Papa.

Liebe Mama...Heute erhielt ich die traurige Nachricht das du von uns gegangen bist...Der Gedanke daran dich nie wieder zu sehen,mit Dir zu reden mit Dir zu lachen,Dich einfach mal in den Arm zu nehmen,und Dir zu sagen:wie LIEB ICH DICH habe,bricht mir mein Herz.Es ist einfach für mich mit dieser neuen Situation zu leben,aber ich habe Hoffnung,Hoffnung darüber das WIR BEIDE und Wiedersehen werden irgendwann...irgendwo ganz bestimmt...Und dann werde ICH DICH wieder in den ARM nehmen,und DIR sagen:ICH LIEBE DICH.

DEINE DICH IMMER LIEBENDE TOCHTER

NADINE

Auf diesem wege möchte ich mit Familie unser herzlichsten beileid ausprechen wirst immer in unserem Herzen bleiben

Markus, ich denk an Dich.

Begrenzt ist das Leben,
unendlich die Erinnerung...
Wenn Worte fehlen,
dann kommt die Sehnsucht

in unseren Herzen lebst du weiter

wir vermissen dich

Was man tief in einem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.

Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein Ewiges.

Ich bin erschüttert, so früh.....

DU FEHLST UNS SO SEHR

Christine, Nadine und Alexander

Liebe Mama,

du kannst dir nicht vorstellen, wie oft meine Gedanken bei dir sind.
Es ist ein riesiges Loch entstanden seit du nicht mehr bei uns bist.
Ich bin unendlich froh eine so gute Mutter gehabt zu haben. In meinem Herzen hast du einen ganz festen Platz. Ich werde dich immer lieben.

Dein Mamakind

♥ Die Menschheit hat das Netz des Lebens
nicht gewebt.
Wir sind nur ein Fädchen davon.
Was auch immer wir am Netz tun,
tun wir an uns selbst!
Alles ist miteinander verbunden! ♥

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Der Seelenvogel
von
Michael Snunit und Na'ama Golomb

Tief, tief in uns wohnt die Seele.
Noch niemand hat sie gesehen,
aber jeder weiß, daß es sie gibt.
Und jeder weiß auch, was in ihr ist.
In der Seele, in ihrer Mitte,
steht ein Vogel auf einem Bein.
Der Seelenvogel.
Und er fühlt alles, was wir fühlen.
Wenn uns jemand verletzt,
tobt der Seelenvogel in uns herum;
hin und her, nach allen Seiten,
und alles tut ihm weh.
Wenn uns jemand lieb hat,
macht der Seelenvogel fröhliche Sprünge,
kleine, lustige,
vorwärts und rückwärts,
hin und her.
Wenn jemand unseren Namen ruft,
horcht der Seelenvogel auf die Stimme,
weil er wissen will,
ob sie lieb oder böse klingt.
Wenn jemand böse auf uns ist,
macht sich der Seelenvogel ganz klein
und ist still und traurig.
Und wenn uns jemand in den Arm nimmt,
wird der Seelenvogel in uns größer und größer,
bis er uns fast ganz ausfüllt.
So gut geht es ihm dann.
Ganz tief in uns ist die Seele.
Noch niemand hat sie gesehen,
aber jeder weiß, daß es sie gibt.
Und noch nie,
noch kein einziges Mal, wurde
ein Mensch ohne Seele geboren.
Denn die Seele schlüpft in uns
wenn wir geboren werden,
und sie verläßt uns nie,
keine Sekunde,
solange wir leben.
So, wie wir auch nicht aufhören zu atmen,
von unserer Geburt bis zu unserem Tod.
Sicher wollt ihr auch wissen,
woraus der Seelenvogel besteht.
Das ist ganz einfach.
Er besteht aus Schubladen.
Diese Schubladen können wir nicht einfach aufmachen,
denn jede einzelne ist abgeschlossen
und hat ihren eigenen Schlüssel.
Und der Seelenvogel ist der einzige,
der die Schubladen öffnen kann.
Wie?
Auch das ist ganz einfach:
mit seinem Fuß.
Der Seelenvogel steht auf einem Bein.
Das zweite hat er, wenn er ruhig ist,
an den Bauch gezogen.
Mit dem Fuß dreht er den Schlüssel
zu der Schublade um,
die er öffnen will,
zieht am Griff,
und alles, was darin ist,
kommt zum Vorschein.
Und weil alles, was wir fühlen,
eine Schublade hat,
hat der Seelenvogel viele Schubladen.
Es gibt eine Schublade für Freude
und eine für Trauer.

Es gibt eine Schublade für Eifersucht
und eine für Hoffnung.
Es gibt eine Schublade für Enttäuschung
und eine für Verzweiflung.
Es gibt eine Schublade für Geduld
und eine für Ungeduld.
Auch für Haß und Wut und Versöhnung.
Eine Schublade für Faulheit und Leere,
und eine Schublade für die
geheimsten Geheimnisse.
Diese Schublade wird fast nie geöffnet.
Es gibt auch noch andere Schubladen.
Ihr könnt selbst wählen, was drin sein soll.
Manchmal sind wir eifersüchtig,
ohne daß wir es wollen.
Und manchmal machen wir etwas kaputt,
wenn wir eigentlich helfen wollen.
Der Seelenvogel gehorcht uns nicht immer
und bringt uns manchmal in
Schwierigkeiten ...
Man kann schon verstehen,
daß die Menschen verschieden sind,
weil sie verschiedene Seelenvögel haben.
Es gibt Vögel,
die jeden Morgen die Schublade
„Freude“ aufmachen.
Dann sind die Menschen froh.
Wenn der Vogel
die Schublade „Wut“ aufmacht,
ist der Mensch wütend.
Und wenn der Vogel
Die Schublade nicht mehr zuschließt,
hört der Mensch nicht auf, wütend zu sein.
Manchmal geht es dem Vogel nicht gut.
Dann macht er böse Schubladen auf.
Geht es dem Vogel gut,
macht der die Schubladen auf, die uns gut tun.
Manche Leute hören den Seelenvogel oft,
manche hören ihn selten.
Und manche hören ihn
nur einmal im Leben.
Deshalb ist es gut, wenn wir
auf den Seelenvogel horchen,
der tief, tief in uns ist.
Vielleicht spät abends,
wenn alles still ist.
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Mama...ich sehne mich sosehr nach dir...ich liebe dich ~

Für einen Moment blieb die Erde steh`n
Als sie sich wieder drehte,war nichts mehr
wie es war.



In Liebe Deine
Rose Marie

Wir werden dich immer im Herzen behalten. Du warst der liebste Mensch auf Erden.Die liebste Mami und Oma!!

" Ich hab den Berg erstiegen,
der Euch noch Mühe macht,
drum weinet nicht Lieben,
ich hab mein Werk vollbracht "


Liebe Gabi,

wo immer du nun auch bist, wir werden immer an Dich denken.

Tief betroffen haben wir erfahren, dass du so früh von dieser Welt gegangen bist. Unser tiefes Mitgefühl gilt insbesondere Mike und Guido und deiner Familie.

Gerne hätten wir uns noch von Dir verabschiedet, jedoch bleibt nur noch ein letztes Telefonat.

Wir sind sehr traurig.

R. I. P.

Sabrina sowie Gitti