Alle Kerzen

Hier sehen Sie alle Gedenk- und Trauerkerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.

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Am 28.08.2012 um 20:12 Uhr
wurde von Ingrid eine Kerze entzündet.
Hallo, Ihr Lieben alle, habe mal wieder eine Geschichte für Euch gefunden, ich hoffe, dass sie Euch gefällt. Sehr nachdenklich geschrieben. Die Autorin ist am Ende aufgeführt.
Herzlichste grüße von Ingrid mit Dieter ganz tief im Herzen



Der blaue Luftballon

So oft schon hatte sie von ihm geträumt, von ihrem blauen Luftballon. Größer war er und schöner als alle Luftballons, die sie auf Jahrmärkten oder in Geschäften gesehen hatte.
Es war ihr Geheimnis, und sie träumte von ihm, nicht nur im Schlaf, auch oft am Tage, wenn sie Zeit hatte. Und sie hatte ziemlich viel Zeit, denn sie war klein, zart und nicht sehr kräftig. Sie konnte nicht so viel toben und spielen wie die anderen Kinder. Sie wurde immer schnell müde, obgleich sie so gern mitspielen wollte, und sie war auch oft krank. Dann las sie viel, malte, erfand Kreuzworträtsel und löste sie. Am schönsten war es aber, wenn sie die Augen schloss und ihren blauen Ballon herbeiwünschte. Sie hatte ihn nie gemalt und niemanden von ihm erzählt, aber wenn sie die Augen zumachte und ihn herbeiwünschte, kam er angeflogen, ganz sacht. Sie ergriff die kleine, weiße Schnur, und schon schwebte sie mit ihm davon, leicht und frei wie eine kleine blaue Wolke.
Manchmal konnte sie zu ihrem Luftballon sagen: "Komm bringe mich zu den Bergen, wo die weißen und blauen Blumen blühen, wo es keine Disteln oder Brennnesseln gibt und keine Wespen, die stechen", und dann trug er sie dorthin. Sie band ihn an einem Baum fest und sagte: "Warte hier auf mich", und dann lief sie durch den Teppich aus Blumen und weichem Gras und warf sich der Länge nach in das Blütenmeer. Sie ließ sich von der Sonne wärmen und vom Wind streicheln, und dann konnte sie auch die Sprache der Tiere verstehen. Manchmal kam ein kleiner Vogel auf ihre Hand geflogen und erzählte ihr, wie er sein Nest gebaut hatte, und wie mühsam es war, immer wieder Futter für die Vogelkinder heranzuschleppen. Dann half sie ihm Samenkörner zu suchen. Er zeigte ihr sein Nest, und die Vogelkinder hatten gar keine Angst, sondern pickten ihr die Körnchen aus der Hand.
Auch mit dem Eichhörnchen konnte sie sprechen und bat sie doch nicht mehr die Eier aus den Vogelnestern zu stehlen. Die Eichhörnchen aber guckten sie traurig an und fragten: "Wie sollen wir dann unsere Jungen ernähren, wenn wir das nicht mehr dürfen?" Da versprach sie ihnen das nächste Mal Nüsse mitzubringen und Sonnenblumenkerne und ein bisschen altes Brot. Dann band sie schnell ihren Luftballon los und schwebte, leicht und schwerelos, über Berge und Täler, Wiesen und Bäche und hatte noch den Blumenduft in der Nase, wenn sie sich wieder in ihrem Bett fand.
Manchmal hatte sie auch gar keine Wünsche. Sie sagte dann einfach: "Ach, flieg wohin du willst!" Dann flog er mit ihr ans Meer, und die tausend kleinen Wellen murmelten: "Sieh uns an, wir haben schöne weiße Kronen auf, und wir sind immer neu, in jedem Augenblick. Wir tanzen und fließen und wandeln uns und sind immer in Bewegung. Wir spielen mit den Fischen und den Pflanzen, mit den Muscheln und dem Mondlicht. Manchmal, in ganz besonderen Nächten, leuchten wir und feiern unser großes Fest. Meeresleuchten nennen es die Menschen, und sie sind sehr glücklich, wenn sie es sehen dürfen. Wünsche dir nur immer, dass dein Luftballon dich zu uns trägt, wenn wir unser Lichtfest feiern!" "O, seid ihr schön! Manchmal möchte ich auch eine kleine Welle sein! Aber nun lebt Wohl, auf bald", rief sie dann und schwebte nach Haus, ganz froh und glücklich.
Die Menschen wunderten sich oft, das sie so ein strahlendes Gesicht und so leuchtende Augen hatte, obgleich sie doch so oft krank und müde war, aber sie erzählte ihnen nicht von ihrem Geheimnis, von dem schönen, blauen Luftballon und den herrlichen Traumreisen, die sie mit ihm machen durfte. Sie hatte das Gefühl, dass sie ihn verlieren könnte, wenn sie auch nur einem Menschen davon erzählte.
Eines Tages war Jahrmarkt in der kleinen Stadt, und sie ging auch dorthin. Schon von weitem sah sie die vielen kleinen, bunten Buden und die großen und kleinen Karussells. Sie roch den Duft von Schmalzgebackenem und von Bratwürstchen und war fast betäubt von der lauten Musik und den vielen Menschen. Ein wenig fürchtete sie sich vor dem Gedränge und wollte schon wieder umkehren. Aber sie ging doch weiter, und da sah sie ihn, ihren blauen Luftballon. Dort hinten, nahe bei dem Kettenkarussell mit den vielen kleinen Schaukeln, sah sie einen großen Busch bunter Luftballons leuchten und mitten unter ihnen, nein, über ihnen, den großen blauen Luftballon, den Luftballon aus ihren Träumen.
Ihr Luftballon! Sie musste ihn haben, ehe ein anderer ihn kaufte! Fort war die Angst vor dem Gedränge; flink wie ein Eichhörnchen huschte sie durch die Menge, und schon stand sie, ganz außer Atem, vor dem alten Mann, der den Busch mit den vielen Luftballons zum Verkauf anbot. "Ich... den blauen... es ist meiner", brachte sie heraus, noch ganz atemlos. "ja, es ist deiner", sagte der alte Mann freundlich, "ich habe ihn für dich aufgehoben. Viele wollten ihn schon kaufen, aber er ist unverkäuflich, denn er gehört dir!"
"Hebst du ihn noch einen Augenblick für mich auf?" fragte sie, "ich möchte zu gern einmal mit dem Karussell hier fahren, nur einmal!" "Ja, geh nur, ich halte ihn für dich, bis du soweit bist", nickte der alte Mann. Und schon saß sie in einer der kleinen Schaukeln. Das Karussell begann sich zu drehen, erst langsam, dann immer schneller. "Herrlich, ich fliege", dachte sie, das ist fast so schön wie mit meinem Luftballon, aber nur fast ...´, und da sah sie ihn, er flog direkt auf sie zu. Hatte der Mann ihn losgelassen? Er konnte doch nicht wegfliegen ohne sie! Wie ein Blitz sausten die Gedanken ihr durch den Kopf, und da streckte sie beide Hände aus, ergriff die vertraute Schnur, und schon schwebte sie über dem Karussell, über dem Jahrmarkt und dem ganzen bunten Gewimmel, selig und ganz erleichtert, das sie ihn erreicht hatte.
"Wolltest du etwa ohne mich fliegen", fragte sie ihn, "jetzt, wo ich dich endlich in Wahrheit gefunden habe und nicht nur immer im Traum?" "Aber nein", antwortete er, und sie wunderte sich nicht, dass er sprechen konnte. "Ich bin gekommen, um dich abzuholen und dir noch viel, viel Schöneres zu zeigen als bisher in deinen Träumen!" "Noch Schöneres, das gibt´s doch gar nicht!" rief sie und schaute nach unten auf den Jahrmarkt.
Aber was war da geschehen? Alle Karussells standen still, die Musik spielte nicht mehr, die Menschen standen wie erstarrt und sahen auf eine kleine Gestalt, die in ihrer Mitte am Boden lag und sich nicht mehr bewegte. "Die sieht ja aus wie ich", sagte das Mädchen verwundert, " sie hat ja mein Kleid an, aber wie ist das möglich? Ich bin doch hier!" "Ja, du bist wirklich hier", antwortete die ruhige Stimme aus dem blauen Luftballon, "und was da unten liegt, ist das, was auch immer nachts auf deinem Bett lag, wenn ich dich zu unseren Traumreisen abholte. Es ist nur eine Hülle, die du für das Leben da unten brauchtest. Aber jetzt brauchst du sie nicht mehr, denn du musst nicht mehr dorthin zurückkehren, wo du so oft krank und müde warst". "Muss ich nicht?" fragte sie erstaunt, "o, herrlich, mein Körper fühlte sich oft so schwer an, wenn ich nach unseren Reisen wieder in meinem Bett aufwachte. Aber ...", sie zögerte ein bisschen, "wenn ich nun gar nicht mehr zurückkomme, sehe ich ja meine Eltern, und meine Geschwister und all meine Freunde nicht mehr wieder. Das ist schwer, und sie werden auch sehr traurig sein. Sieh mal, sie weinen ... Können wir ihnen nicht schnell sagen, dass ich hier bin, ganz munter und gesund, und dass es so herrlich ist, mit dir zu fliegen?"
Sie winkte und rief, aber die Menschen sahen und hörten sie nicht. "Sie können dich jetzt nicht sehen", sagte die ruhige Stimme, "und sie sind sehr erschrocken und sehr traurig, weil sie nicht wissen und nicht glauben, was du und ich sehen und erleben. In Wahrheit aber hat jeder von ihnen einen blauen Luftballon, der sie in ihre Träume fort trägt und ihnen alles zeigt, was sie sehen möchten, genau so, wie ich es mit dir getan habe. Aber die meisten Menschen schlafen so fest, und wenn sie aufwachen, drehen sie sich sofort in ihrem Bett um, öffnen die Augen und denken an das, was sie am Tage tun wollen. Dann sind ihre Luftballons fort und mit ihnen die Träume und alles, was sie in der Nacht erlebt haben. So glauben sie nur an das, was sie sehen und hören, fühlen und schmecken können, wenn sie wach sind. Aber du musst nicht traurig darüber sein, denn die Menschen, die dich ganz lieb haben, die darfst du von nun an in der Nacht besuchen und ihnen von dem schönen Land erzählen, zu dem wir jetzt gehören. Wenn sie dann aufwachen, werden sie sich an ihre Träume erinnern, und dann werden sie nicht mehr ganz so traurig darüber sein, dass sie dich am Tage nicht mehr sehen und haben können. So kannst du ihnen dabei helfen, dass sie nicht mehr traurig sind und auch - ganz allmählich - jede Nacht ein bisschen mehr - ihren eigenen blauen Luftballon zu finden. Wenn sie ihn schließlich gefunden haben, dann bekommen sie auch so leuchtende Augen und ein so strahlendes Gesicht wie du, über die sie sich immer gewundert haben. - Es ist sehr gut, dass du ihnen früher nichts von mir erzählt hast, denn sie hätten dich nicht verstanden. Jetzt aber, wo du von ihnen fort gegangen bist, erscheint ihnen ihr Tagesleben nicht mehr ganz so wichtig. Sie beginnen zu erkennen, dass es noch eine andere Welt gibt, was sage ich, viele andere Welten, die viel, viel schöner ist als alles was Menschen in ihrer Welt sehen und erleben."
"Ja, wenn das so ist", sagte das Mädchen, "komme ich gern mit dir und bin auch nicht mehr traurig. Dann bringe mich nur schnell zu dem Land, von dem du gesprochen hast, damit ich ihnen bald alles in ihren Träumen zeigen und erzählen kann. Ich mag es gar nicht, dass sie traurig sind, während ich mich doch so leicht und frei und glücklich fühle!"
Sanft trug der blaue Luftballon sie in das helle Land.


Ziemann, Ingeborg
Der blaue Luftballon
Eine wahre Traumgeschichte zwischen Hier und Dort
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Eine Kerze für Toni Rademacher

Geboren am 28.08.1986
Gestorben am 04.06.2005 in Lier
Am 28.08.2012 um 20:09 Uhr
wurde von Kerstin Gründel-Meissner eine Kerze entzündet.
Im Gedenken an Toni,der immer unvergessen bleibt!
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Eine Kerze für Dr. Emmanuel Papadakis

Geboren am 01.10.1950 in Griechenland
Gestorben am 15.02.2012 in Hausham
Am 28.08.2012 um 19:59 Uhr
wurde von Sigrid eine Kerze entzündet.
Ich hoffe es geht Dir gut - wo immer DU auch bist.
Wir vergessen Dich nicht.
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Am 28.08.2012 um 19:44 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
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Am 28.08.2012 um 19:39 Uhr
wurde von Zens Sonja eine Kerze entzündet.
Mir waren gudd kollegen hun gelacht gestridden ..... Mir wertten dech nie vergissen
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Am 28.08.2012 um 19:37 Uhr
wurde von G/B eine Kerze entzündet.
Ich denke an Euch!
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Am 28.08.2012 um 19:27 Uhr
wurde von Jennifer eine Kerze entzündet.
Man sagt die grössten Schätze sind vergraben,aber ich kann euch doch nicht einfach einbuddeln!



Ich umarme euch....Bärbel,Ingrid,Erika,Evi,Brigitte,Elke,Elke Sommer!!!Und alle die ich vergessen habe oder die sich angesprochen fühlen.
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Am 28.08.2012 um 19:25 Uhr
wurde von Fan.Böhringer eine Kerze entzündet.
Für unsere Mutter,Schwiegermutter,Oma und Uhroma
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Am 28.08.2012 um 19:23 Uhr
wurde von Fan.Böhringer eine Kerze entzündet.
Für unsere Mutter,Schwiegermutter,Oma und Uhroma
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Eine Kerze für HANS

Geboren in essen
Gestorben in essen
Am 28.08.2012 um 19:19 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
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Am 28.08.2012 um 19:14 Uhr
wurde von Suse Fischer eine Kerze entzündet.
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Am 28.08.2012 um 19:11 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
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Eine Kerze für Marina Zimmermann

Geboren am 25.08.1957 in Elmshorn
Gestorben am 18.08.2012 in Elmshorn
Am 28.08.2012 um 18:06 Uhr
wurde von Henning Wittig eine Kerze entzündet.
Bin sehr traurig
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Eine Kerze für Patrick


Gestorben am 28.08.2010
Am 28.08.2012 um 17:50 Uhr
wurde von deinen Eltern und Großeltern eine Kerze entzündet.
Zum 2. Todestag

IN ERINNERUNG AN UNSEREN SOHN


PATRICK



Auf ewig bist du uns entrissen, zu früh, im Haus ist dein Platz leer, ach, wie sehr wir dich vermissen, vergessen aber nimmer mehr.

Du lebst weiter in unseren Herzen, du leuchtest darin wie 1000 Kerzen, du bist nicht tot, du bist nur fern, wir vergessen dich nie, wir haben dich gern.

In Liebe

deine Eltern
und deine Großeltern
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Eine Kerze für Uschi

Geboren am 25.01.1958 in Kiel
Gestorben am 28.08.2009 in Weinböhla
Am 28.08.2012 um 17:42 Uhr
wurde von Petra Bargholz eine Kerze entzündet.
Hallo Uschi,
heute vor genau 3 Jahre hast du deinen Kampf verloren! Du warst so tapfer und hast alles über dich ergehen lassen in der Hoffnung Zeit zu gewinnen, es hat nichts genützt.In unseren Gedanken bist du immer bei uns und wir vermissen dich. Deine Schwester Petra
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Am 28.08.2012 um 17:27 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
ich hoffe das es ihnen wo sie jetzt sind besser geht und keine Schmerzen mehr haben. Schön das ich trotzdem nocheinmal vor kurzem die Gelegenheit hatte mit ihnen sprechen zu können ;-) Den beiden Kindern und auch ihrem Mann wünsche ich alles gute für die nun schweren Stunden und auch Zeit.
Ich werde sie immer als nette und freundliche Person - die viel zu früh verstorben ist - in Erinnerung behalten
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Am 28.08.2012 um 17:21 Uhr
wurde von Conny Huck eine Kerze entzündet.
Geliebt und Unvergessen ,
liebe Janine eine Kerze leuchtet für dich
und einen dicken Drücker für deine Mama
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Am 28.08.2012 um 16:58 Uhr
wurde von Jennifer eine Kerze entzündet.
Ihr lieben,hab geweint als ich eure Geburtstagswünsche gelesen habe.Ihr seid die besten.Das gilt auch für den unbekannten Verfasser. Danke liebe Evi,liebe Erika mit Claudia im Herzen,liebe Bärbel mit Patrick im Herzen,liebe Elke Sommer,liebe Ingrid mit Dieter fest im Herze,einfach DANKkE!!! Meinem Mann geht es momentan ganz gut,auch danke dafür.Und natürlich auch im Namen von meiner Mama. Ich möchte euch alle nicht missen,denn es ist ein grosses Glück das es euch gibt.DANKE DANKE DANKE!!!!!!!Eure Jenni
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Eine Kerze für marco schenk

Geboren am 28.12.1996
Gestorben am 26.08.2012
Am 28.08.2012 um 16:37 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
Egal wo du bist, egal wo du warst, wir sahen in dein Gesicht es war immer da. Nun bist du gegangen, auf ewig fort,- an einen schöneren, seeligen Ort.Hörst du uns da, wenn unsere Seelen nach dir weinen, wenn sie schmerzt und aus ganzer Kraft schreit?Siehst du unsere Herzen wie sie beginnt zu zerbrechen,wie es dich vermisst und dein heiteres Lächeln? Wir alle vermissen dich.
-Ruhe in Frieden!
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Eine Kerze für michael

Geboren am 24.12.1951 in gleiwitz
Gestorben am 03.08.2009 in neuenburg
Am 28.08.2012 um 16:22 Uhr
wurde von thekla dragon eine Kerze entzündet.
für meinen geliebten mann michael,der leider viel zu früh von uns gehen musste.
ich liebe dich mein engel und du wirst immer in meinem hezen sein.

deine frau thea,die dich sehr vermisst.
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Eine Kerze für für den kleinen jason


Gestorben am 09.08.2012 in oberhausen
Am 28.08.2012 um 16:14 Uhr
wurde von elena carboni eine Kerze entzündet.
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Eine Kerze für Johann Wagner

Geboren am 27.12.1947 in Ansfelden
Gestorben am 05.08.2012 in KH.Steyr
Am 28.08.2012 um 15:59 Uhr
wurde von Erika Pernkopf eine Kerze entzündet.
Für meinen Schatz der heute seine letzte Reise angetreten ist ,Ruhe in Frieden und sei von Engeln bewacht.
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Eine Kerze für Nancy Kaschke geb.Schmidt

Geboren am 19.06.1980 in Merseburg
Gestorben am 27.08.2012 in Halle/saale
Am 28.08.2012 um 15:50 Uhr
wurde von Carmen Schiecke eine Kerze entzündet.
Du wirst immer bei uns sein, wir werden dich nie vergessen... Ruhe in Frieden
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Am 28.08.2012 um 15:38 Uhr
wurde von Ilona Eggert eine Kerze entzündet.
Für Dich liebe Janine zu Deinem 5.Gedenktag,Du wirst für immer Geliebt und bleibst Unvergessen*
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Eine Kerze für Ute Meyer


Gestorben am 28.08.2012
Am 28.08.2012 um 15:12 Uhr
wurde von Jacqueline Kabelitz eine Kerze entzündet.
werde dich vermissen
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