Alle Kerzen
Hier sehen Sie alle Gedenk- und Trauerkerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.
Alle Kerzen | Goldene Kerzen | Beliebte Kerzen | Nach Mitgefühl | Sternenkinder | Erloschen | Erneut | Geburtsort | Sterbeort | Sternzeichen
Eine goldene Kerze für Otto Lange
Geboren am 14.12.1937
Gestorben am 15.09.2012
Gestorben am 15.09.2012
Am 16.09.2012 um 00:02 Uhr
wurde von Rallf Vergin eine Kerze entzündet.
wurde von Rallf Vergin eine Kerze entzündet.
Otto ist von uns gegangen
Wir werden Dich nicht vergessen
Deine Kinder
Wir werden Dich nicht vergessen
Deine Kinder
Eine Kerze für Otto Lange
Geboren am 14.12.1937
Gestorben am 15.09.2012
Gestorben am 15.09.2012
Am 15.09.2012 um 23:39 Uhr
wurde von Ralf Vergin eine Kerze entzündet.
wurde von Ralf Vergin eine Kerze entzündet.
Ich werde Otto vermissen
er wahr uns immer ein guter Stiefvater
In Stiller Tauer
Deine Kinder
er wahr uns immer ein guter Stiefvater
In Stiller Tauer
Deine Kinder
Eine Kerze für Christian
Geboren am 14.02.1995 in Villingen
Gestorben am 17.11.2011 in Villingen
Gestorben am 17.11.2011 in Villingen
Am 15.09.2012 um 23:31 Uhr
wurde von Elke/Mama Leistner eine Kerze entzündet.
wurde von Elke/Mama Leistner eine Kerze entzündet.
CHRISI...
...gekämpft, gehofft
und doch verloren...
...geliebt, beweint und unvergessen!
So viele Tage schon ohne Chrisi
...Tage, Monate, die einfach vergehen. Ohne sein Lachen.....ohne seine Berührungen....ohne sein „Mama ich hab dich so lieb“!Tage voller Sehnsucht, Augenblicke wo ich denke, ich schaffe es nicht mehr. Warum hatte er kein Recht auf Erwachsen werden“??? Was hat er getan, dass er so leiden mußte? Wer entscheidet dort oben über Leben und Tod??Ich seh ihn noch genau vor mir, als wir im Sommer 2010 im Urlaub waren. Für diese Zeit bin ich sehr dankbar.Meine Welt war in Ordnung,denn Chrisi war bei uns...ich möchte einfach nur mein Leben zurück. Ein Leben mit all meinen Kindern.Keiner hat uns gefragt...keiner hat Chrisi gefragt, ob er mit dieser schlimmen Krankheit einverstanden ist!Wir alle vermissen Chrisi so unendlich.
Jeder geht von uns anders mit der Trauer um. Am meisten Sorgen mache ich mir um Benni und Jessi,aber auch mein Mann hat ganz schlimme Tage.Benni ist jetzt 24 Jahre alt und Jessi 22 Jahre.....da hat man ohnehin schon genug eigene Probleme. Nur zu gerne würde ich,ihnen ihren geliebten,kleinen Bruder wieder zurückholen. Aber ich kann es nicht.....es steht nicht in meiner Macht.
Chrisis Zimmer sieht noch genau so aus wie vor 10 Monaten. Sein Bett ist bezogen....seine Kissen liegen an ihrem Platz . Oft kann ich ihn reichen und fühlen.....dann ist er mir sehr nah.Sehr oft muss ich an die letzten Stunden denken.....zum letzten Mal konnte ich ihm an diesem Abend in die Augen schauen.Diese wunderschönen,großen,braunen Augen.Ich danke meiner Familie.... wir halten zusammen.....das ist mir sehr wichtig. Mein Mann, meine Kinder und ich.....für uns alle ein Weg, den wir so nie gehen wollten....wir versuchen weiterzuleben. Chrisi hätte es so gewollt. Da bin ich mir ganz sicher. Er gibt uns die Kraft jeden Tag wieder aufzustehen und den Tag zu leben.Die Welt dreht sich weiter und weiter.....Chrisi,als wäre nichts geschehen....alle anderen lachen,aber unsere Herzen weinen.Chrisi, ich vermisse dich so sehr.....ich liebe dich
Jenseits des Regenbogen sehen wir uns wieder
Unendlich ist der Schmerz
Sehnsucht bohrt sich in mein Herz
Trauer, die nie enden wird
Immer werden wir dich lieben
Niemals werden wir dich vergessen
Dein Name bleibt......solane ich lebe werde ich ihn aussprechen. Jeder gelebte Tag bringt mich ein Stück näher zu dir!!!
Das, was ich durch dich verloren
kann ich nie wieder bekommen,
doch das, was ich durch dich bekam,
kann ich nie mehr verlieren.
In grenzenloser Liebe
Mama, Papa ,Benni,Jessi
Oft frage ich mich wie ich diese Zeit gelebt habe? An manchen Tagen
habe ich funktioniert…..an manchen Tagen habe ich irgendwie überlebt.
Ein Leben ohne und doch mir dir mein geliebter Chrisi. Es gab Tage,
wo es unheimliche Kraft gekostet hat morgens aufzustehen…..alles nur
ein einziger Kampf. Morgens aufzuwachen und nicht zu wissen, wie man
diese Sehnsucht aushalten soll.
Keiner, der es nicht erlebt hat, kann dieses Gefühl verstehen. Wollte ich dich,
mein lieber Chrisi, doch immer beschützen. Doch nicht vor allem können wir
unsere Kinder beschützen. Ich weiß, dass ich der Trauer einen Raum geben
muss. Ich versuche mein Bestes. Ich weiß, dass du es so gewollt hättest.
In meinem Herzen wirst du immer bleiben.An manchen Tagen bist du mir sehr nah…..habe das Gefühl, ich muss nur noch
zugreifen…..dann kann ich dich riechen…..ganz nah bei mir. Für diese Momente
bin ich sehr dankbar. Das gibt mir Trost und Mut für mein Leben. Mein Leben
ohne dich. Doch es gibt auch Tage, da ist alles sehr weit weg….so gar nicht real.
Möchte dann nur noch aufwachen aus diesem Alptraum. Und manchmal höre ich
dich rufen……“Mama ich bin wach….ich will frühstücken!!!
Ich bin sehr stolz deine Mama zu sein. Ich bin sehr dankbar für die Zeit, die
wir hatten. Deine Zeit war schon um…..hattest deine Aufgabe schon erledigt…..viel
schneller als alle anderen hier auf der Erde. Du bist eben etwas ganz besonderes.
Ich liebe dich, vermisse dich jeden Tag etwas mehr, du bist tief in meinem
Herzen für immer drin…..Ich bin sehr froh meine Familie an meiner Seite zu haben. Meinen Mann, meine Kinder Benni und Jessi.....denn sie haben es
auch nicht leicht……und doch sind wir füreinander da. Ich bin sehr froh sie zu haben.
Zusammen versuchen wir das Leben zu leben…..Sehr dankbar bin ich auch hier meinen Freunden und all den anderen verwaisten Eltern,die ich hier kennenlernte...mit denen mich das gleiche Schicksal verbindet. Schön, dass es euch gibt. Es ist gut zu wissen, dass man nicht alleine ist mit
seinen Gedanken. Die man sonst doch vielleicht lieber für sich behalten hätte. Wir
versuchen diesen so steinigen Weg gemeinsam zu gehen…..versuchen uns zu
stützen. Danke für alles!!!!Ja, man muss sich schon eine Menge anhören von Menschen,
die gar nicht wissen wie es ist, mit diesem Schmerz leben zu müssen. Ich habe mich von
einigen wenigen distanziert. Weil ich weiß, es tut mir nicht gut…..und es kostet mir Kraft……
Kraft, die ich brauche.Ich freue mich über jeden lieben Gruß(Kerze,Blume) auf Chrisis Grab……es ist wie ein Geschenk…..
da gibt es liebe Menschen, die an meinen Sohn denken. Ein Zeichen, dass er nicht vergessen ist.So vergeht die Zeit….Chrisi bleibt in meinem Herzen ……in der tiefstens Kammer meiner Seele.
Ich liebe dich und werde dich nie vergessen…..
Deine Mama, dein Papa ,Benni und Jessi
...gekämpft, gehofft
und doch verloren...
...geliebt, beweint und unvergessen!
So viele Tage schon ohne Chrisi
...Tage, Monate, die einfach vergehen. Ohne sein Lachen.....ohne seine Berührungen....ohne sein „Mama ich hab dich so lieb“!Tage voller Sehnsucht, Augenblicke wo ich denke, ich schaffe es nicht mehr. Warum hatte er kein Recht auf Erwachsen werden“??? Was hat er getan, dass er so leiden mußte? Wer entscheidet dort oben über Leben und Tod??Ich seh ihn noch genau vor mir, als wir im Sommer 2010 im Urlaub waren. Für diese Zeit bin ich sehr dankbar.Meine Welt war in Ordnung,denn Chrisi war bei uns...ich möchte einfach nur mein Leben zurück. Ein Leben mit all meinen Kindern.Keiner hat uns gefragt...keiner hat Chrisi gefragt, ob er mit dieser schlimmen Krankheit einverstanden ist!Wir alle vermissen Chrisi so unendlich.
Jeder geht von uns anders mit der Trauer um. Am meisten Sorgen mache ich mir um Benni und Jessi,aber auch mein Mann hat ganz schlimme Tage.Benni ist jetzt 24 Jahre alt und Jessi 22 Jahre.....da hat man ohnehin schon genug eigene Probleme. Nur zu gerne würde ich,ihnen ihren geliebten,kleinen Bruder wieder zurückholen. Aber ich kann es nicht.....es steht nicht in meiner Macht.
Chrisis Zimmer sieht noch genau so aus wie vor 10 Monaten. Sein Bett ist bezogen....seine Kissen liegen an ihrem Platz . Oft kann ich ihn reichen und fühlen.....dann ist er mir sehr nah.Sehr oft muss ich an die letzten Stunden denken.....zum letzten Mal konnte ich ihm an diesem Abend in die Augen schauen.Diese wunderschönen,großen,braunen Augen.Ich danke meiner Familie.... wir halten zusammen.....das ist mir sehr wichtig. Mein Mann, meine Kinder und ich.....für uns alle ein Weg, den wir so nie gehen wollten....wir versuchen weiterzuleben. Chrisi hätte es so gewollt. Da bin ich mir ganz sicher. Er gibt uns die Kraft jeden Tag wieder aufzustehen und den Tag zu leben.Die Welt dreht sich weiter und weiter.....Chrisi,als wäre nichts geschehen....alle anderen lachen,aber unsere Herzen weinen.Chrisi, ich vermisse dich so sehr.....ich liebe dich
Jenseits des Regenbogen sehen wir uns wieder
Unendlich ist der Schmerz
Sehnsucht bohrt sich in mein Herz
Trauer, die nie enden wird
Immer werden wir dich lieben
Niemals werden wir dich vergessen
Dein Name bleibt......solane ich lebe werde ich ihn aussprechen. Jeder gelebte Tag bringt mich ein Stück näher zu dir!!!
Das, was ich durch dich verloren
kann ich nie wieder bekommen,
doch das, was ich durch dich bekam,
kann ich nie mehr verlieren.
In grenzenloser Liebe
Mama, Papa ,Benni,Jessi
Oft frage ich mich wie ich diese Zeit gelebt habe? An manchen Tagen
habe ich funktioniert…..an manchen Tagen habe ich irgendwie überlebt.
Ein Leben ohne und doch mir dir mein geliebter Chrisi. Es gab Tage,
wo es unheimliche Kraft gekostet hat morgens aufzustehen…..alles nur
ein einziger Kampf. Morgens aufzuwachen und nicht zu wissen, wie man
diese Sehnsucht aushalten soll.
Keiner, der es nicht erlebt hat, kann dieses Gefühl verstehen. Wollte ich dich,
mein lieber Chrisi, doch immer beschützen. Doch nicht vor allem können wir
unsere Kinder beschützen. Ich weiß, dass ich der Trauer einen Raum geben
muss. Ich versuche mein Bestes. Ich weiß, dass du es so gewollt hättest.
In meinem Herzen wirst du immer bleiben.An manchen Tagen bist du mir sehr nah…..habe das Gefühl, ich muss nur noch
zugreifen…..dann kann ich dich riechen…..ganz nah bei mir. Für diese Momente
bin ich sehr dankbar. Das gibt mir Trost und Mut für mein Leben. Mein Leben
ohne dich. Doch es gibt auch Tage, da ist alles sehr weit weg….so gar nicht real.
Möchte dann nur noch aufwachen aus diesem Alptraum. Und manchmal höre ich
dich rufen……“Mama ich bin wach….ich will frühstücken!!!
Ich bin sehr stolz deine Mama zu sein. Ich bin sehr dankbar für die Zeit, die
wir hatten. Deine Zeit war schon um…..hattest deine Aufgabe schon erledigt…..viel
schneller als alle anderen hier auf der Erde. Du bist eben etwas ganz besonderes.
Ich liebe dich, vermisse dich jeden Tag etwas mehr, du bist tief in meinem
Herzen für immer drin…..Ich bin sehr froh meine Familie an meiner Seite zu haben. Meinen Mann, meine Kinder Benni und Jessi.....denn sie haben es
auch nicht leicht……und doch sind wir füreinander da. Ich bin sehr froh sie zu haben.
Zusammen versuchen wir das Leben zu leben…..Sehr dankbar bin ich auch hier meinen Freunden und all den anderen verwaisten Eltern,die ich hier kennenlernte...mit denen mich das gleiche Schicksal verbindet. Schön, dass es euch gibt. Es ist gut zu wissen, dass man nicht alleine ist mit
seinen Gedanken. Die man sonst doch vielleicht lieber für sich behalten hätte. Wir
versuchen diesen so steinigen Weg gemeinsam zu gehen…..versuchen uns zu
stützen. Danke für alles!!!!Ja, man muss sich schon eine Menge anhören von Menschen,
die gar nicht wissen wie es ist, mit diesem Schmerz leben zu müssen. Ich habe mich von
einigen wenigen distanziert. Weil ich weiß, es tut mir nicht gut…..und es kostet mir Kraft……
Kraft, die ich brauche.Ich freue mich über jeden lieben Gruß(Kerze,Blume) auf Chrisis Grab……es ist wie ein Geschenk…..
da gibt es liebe Menschen, die an meinen Sohn denken. Ein Zeichen, dass er nicht vergessen ist.So vergeht die Zeit….Chrisi bleibt in meinem Herzen ……in der tiefstens Kammer meiner Seele.
Ich liebe dich und werde dich nie vergessen…..
Deine Mama, dein Papa ,Benni und Jessi
Am 15.09.2012 um 23:20 Uhr
wurde von bernd vergin eine Kerze entzündet.
wurde von bernd vergin eine Kerze entzündet.
wir haben heute unseren stiefvater und freund verloren.
Eine Kerze für Tom Rosenbaum
Geboren am 17.06.1994
Gestorben am 14.06.2012
Gestorben am 14.06.2012
Am 15.09.2012 um 23:15 Uhr
wurde von Silke Hindennach eine Kerze entzündet.
wurde von Silke Hindennach eine Kerze entzündet.
Die goldene Kerze... Eins der wenigen Dinge die ich noch tun kann. Es tut mir so leid... Silke
Eine Kerze für meinen schatz eugen
Geboren am 10.09.1955 in jagstzell
Gestorben am 12.03.2011 in jagstzell
Gestorben am 12.03.2011 in jagstzell
Am 15.09.2012 um 22:40 Uhr
wurde von ilona latzko eine Kerze entzündet.
wurde von ilona latzko eine Kerze entzündet.
hallo mein schatz,
nun sind es 79 wochen wo du nicht mehr bei mir bist und du fehlst mir so unendlich, es ist schwer alles ohne dich zu schaffen. wo sind nur die freunde wo vorher ihr waren sie sind mit dir gegangen.
Still sitzt du da,
mit einem Schleier von Trauer
in deinen Augen.
Dein Schweigen,
ein eiserner Ring,
an dem du dich kettest,
möchte ich mit sanfter Berührung sprengen,
deine uferlose Traurigkeit
fortspülen,
und mögen unsere Hände
zueinander finden,
unsere Blicke
tief in unsere Herzen tauchen,
wie zwei Gewässer,
die ineinander fließen -
eins werden,
und die Mauer des Schweigens
öffnen.
du fehlst mir so sehr, wenn ich dran denke das du nicht ei mir bist, fliesen nur tränen.
oh mein schatz warum nur
nun sind es 79 wochen wo du nicht mehr bei mir bist und du fehlst mir so unendlich, es ist schwer alles ohne dich zu schaffen. wo sind nur die freunde wo vorher ihr waren sie sind mit dir gegangen.
Still sitzt du da,
mit einem Schleier von Trauer
in deinen Augen.
Dein Schweigen,
ein eiserner Ring,
an dem du dich kettest,
möchte ich mit sanfter Berührung sprengen,
deine uferlose Traurigkeit
fortspülen,
und mögen unsere Hände
zueinander finden,
unsere Blicke
tief in unsere Herzen tauchen,
wie zwei Gewässer,
die ineinander fließen -
eins werden,
und die Mauer des Schweigens
öffnen.
du fehlst mir so sehr, wenn ich dran denke das du nicht ei mir bist, fliesen nur tränen.
oh mein schatz warum nur
Eine Kerze für Arzu Özmen
Gestorben am 01.01.2011
Am 15.09.2012 um 22:34 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Liebe Arzu,
Mit vielen lieben Gedanken wirst Du immer begleitet werden in deinem neuen Leben, das Du Dir so sehr verdient hast, endlich ohne Angst leben zu dürfen.
Angst vor der eigenen Familie zu haben, und mit dem Wissen zu leben, sie wollen Deinen Tod, weil Du Deine eigene Vorstellung von Deinem Leben hattest,wie D U es für Dich leben wolltest, ohne Zwänge, aber doch nur ganz normal.
Deine Angst wurde zur Gewissheit in den letzten Stunden die Du noch zu leben hattest, bevor Du den Tod endgültig vor Augen hattest, und so tapfer diese Stunden ertragen hast mit einer so großen Stärke, zu wissen, dass der Tod Deine Angst nehmen wird für immer und ewig.
In den Herzen Deiner Freunde lebst Du für immer weiter, für alle die Dich lieb haben, bist und bleibst Du eine besondere starke und liebe junge Frau.
Alles Liebe und Gute auf deinem neuen Weg liebe Arzu ...
Mit vielen lieben Gedanken wirst Du immer begleitet werden in deinem neuen Leben, das Du Dir so sehr verdient hast, endlich ohne Angst leben zu dürfen.
Angst vor der eigenen Familie zu haben, und mit dem Wissen zu leben, sie wollen Deinen Tod, weil Du Deine eigene Vorstellung von Deinem Leben hattest,wie D U es für Dich leben wolltest, ohne Zwänge, aber doch nur ganz normal.
Deine Angst wurde zur Gewissheit in den letzten Stunden die Du noch zu leben hattest, bevor Du den Tod endgültig vor Augen hattest, und so tapfer diese Stunden ertragen hast mit einer so großen Stärke, zu wissen, dass der Tod Deine Angst nehmen wird für immer und ewig.
In den Herzen Deiner Freunde lebst Du für immer weiter, für alle die Dich lieb haben, bist und bleibst Du eine besondere starke und liebe junge Frau.
Alles Liebe und Gute auf deinem neuen Weg liebe Arzu ...
Am 15.09.2012 um 22:33 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Eine Kerze für Jacqueline Bruhn
Geboren am 15.09.1993 in Hamburg
Gestorben am 05.12.2010 in Ihlienworth
Gestorben am 05.12.2010 in Ihlienworth
Am 15.09.2012 um 22:20 Uhr
wurde von Christopher Bruhn eine Kerze entzündet.
wurde von Christopher Bruhn eine Kerze entzündet.
Hallo Jacky,
Heute bist Du 19 Jahre alt aber nicht mehr Körperlich bei uns sondern nur noch seelisch.Ich/Wir vermissen Dich sehr,unser leben is ohne Dich leer! Ich/Wir hab/en Dich Lieb
Lg Christopher R.I.P
Jamie-lee
Mama und Papa We miss you
Heute bist Du 19 Jahre alt aber nicht mehr Körperlich bei uns sondern nur noch seelisch.Ich/Wir vermissen Dich sehr,unser leben is ohne Dich leer! Ich/Wir hab/en Dich Lieb
Lg Christopher R.I.P
Jamie-lee
Mama und Papa We miss you
Am 15.09.2012 um 22:18 Uhr
wurde von Diana mit Krümelkeks eine Kerze entzündet.
wurde von Diana mit Krümelkeks eine Kerze entzündet.
Ich möchte all denen hier danken die immer ein offenes ohr haben.es hilft zu wissen das man nicht ganz allein da ist. keks ist immer ein offenes kerlchen und ich hoff ich kann ihm das mit offizieller hilfe bewahren. schade das man sehr schnell einen kleinen menschen abstempelt und ihn benutzt um eigene fehler nicht zuzugeben (kita). aber danke euch das ihr mir mit euren aufmunternden worten helft fur ihn stark zu bleiben auch wenn ich glaib rs geht nit mehr.
ich wünsche euch allen eine ruhige und erholsame nacht. und morgen einen sonnigen tag mit euren lieben im herzen.sie sollen euch liebe träume schicken und euch mit einem lacheln durch den tag begleiten.
liebe grüsse Diana und Krümelkeks
ich wünsche euch allen eine ruhige und erholsame nacht. und morgen einen sonnigen tag mit euren lieben im herzen.sie sollen euch liebe träume schicken und euch mit einem lacheln durch den tag begleiten.
liebe grüsse Diana und Krümelkeks
Am 15.09.2012 um 22:14 Uhr
wurde von Evi eine Kerze entzündet.
wurde von Evi eine Kerze entzündet.
Es ist schon ziemlich spät, trotzdem noch schnell liebe Abendgrüsse von mir an Euch Alle ...
Hoffe ihr hattet einen Tag, der mit viel schönen Gedanken begleitet wurde und auch in Herz und Seele Sonnenstrahlen scheinen konnten ...
Gute Nacht und einen erholsamen Schlaf mit lieben Träumen wünsche ich Euch ...
Lg.Evi
Hoffe ihr hattet einen Tag, der mit viel schönen Gedanken begleitet wurde und auch in Herz und Seele Sonnenstrahlen scheinen konnten ...
Gute Nacht und einen erholsamen Schlaf mit lieben Träumen wünsche ich Euch ...
Lg.Evi
Eine Kerze für Jacky
Gestorben am 14.09.2012
Am 15.09.2012 um 21:11 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Du warst die beste. Ich hab dich sehr lieb und werde dich nie vergessen!!!
Eine goldene Kerze für Philipp Destito
Geboren am 28.03.1977 in 33154 Salzkotten
Gestorben am 21.04.2009 in 33129 Delbrück
Gestorben am 21.04.2009 in 33129 Delbrück
Am 15.09.2012 um 21:02 Uhr
wurde von Rita Kerkemeier eine Kerze entzündet.
wurde von Rita Kerkemeier eine Kerze entzündet.
Lieber Phil,
egal wo ich bin, egal wo ich war,
ich sah dein Gesicht es war immer da.
Nun bist du gegangen, auf ewig fort,
- an einen vielleicht schöneren, seeligen Ort.
Hörst mich da, wenn meine Seele nach dir weint,
wenn sie schmerzt und aus ganzer Kraft schreit?
Siehst du mein Herz wie es beginnt zu zerbrechen,
wie es dich vermisst und dein heiteres Lächeln?
Doch ich muss hier verbleiben,
und hoffe du wartest auf mich,
denn wir werden uns hoffentlich wieder sehen,
- dies ist ein Versprechen an dich.
Du fehlst so sehr.. Warum nur? Warum?
In ewiger liebe, deine
Mama
egal wo ich bin, egal wo ich war,
ich sah dein Gesicht es war immer da.
Nun bist du gegangen, auf ewig fort,
- an einen vielleicht schöneren, seeligen Ort.
Hörst mich da, wenn meine Seele nach dir weint,
wenn sie schmerzt und aus ganzer Kraft schreit?
Siehst du mein Herz wie es beginnt zu zerbrechen,
wie es dich vermisst und dein heiteres Lächeln?
Doch ich muss hier verbleiben,
und hoffe du wartest auf mich,
denn wir werden uns hoffentlich wieder sehen,
- dies ist ein Versprechen an dich.
Du fehlst so sehr.. Warum nur? Warum?
In ewiger liebe, deine
Mama
Eine Kerze für Georg
Gestorben am 15.09.2008
Am 15.09.2012 um 20:55 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Eine Kerze für Anke Kühlmorgen
Geboren in Essen
Gestorben am 15.09.2012 in Essen
Gestorben am 15.09.2012 in Essen
Am 15.09.2012 um 20:50 Uhr
wurde von Anni Winnat eine Kerze entzündet.
wurde von Anni Winnat eine Kerze entzündet.
Auch wir möchten unser tiefstes Mitgefühl an den Hinterbliebenen zum Ausdruck bringen.Und zünden für Anke Kühlmorgen eine Kerze an.Ruhe in Frieden.Marvin und Anni Winnat
Eine Kerze für Meine Mutter
Geboren am 12.08.1929 in Bochum
Gestorben am 19.05.1998 in Hattingen
Gestorben am 19.05.1998 in Hattingen
Am 15.09.2012 um 20:28 Uhr
wurde von Gudrun ..... eine Kerze entzündet.
wurde von Gudrun ..... eine Kerze entzündet.
In meinem Herzen stirbst Du nie
Eine Kerze für meine geliebt omi stefanie
Geboren am 13.08.1920
Gestorben am 14.09.2012
Gestorben am 14.09.2012
Am 15.09.2012 um 20:21 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
ruhe in frieden,,, du wirst mir unendlich fehlen
Eine goldene Kerze für Martin Swolana
Geboren am 05.08.1951 in Iserlohn
Gestorben am 15.07.2012 in Iserlohn
Gestorben am 15.07.2012 in Iserlohn
Am 15.09.2012 um 20:14 Uhr
wurde von Daniela eine Kerze entzündet.
wurde von Daniela eine Kerze entzündet.
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Antoine de Saint-Exupery
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Antoine de Saint-Exupery
Eine Kerze für Martin Swolana
Geboren am 05.08.1951 in Iserlohn
Gestorben am 15.07.2012 in Iserlohn
Gestorben am 15.07.2012 in Iserlohn
Am 15.09.2012 um 20:11 Uhr
wurde von Daniela eine Kerze entzündet.
wurde von Daniela eine Kerze entzündet.
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Antoine de Saint-Exupéry
Der kleine Prinz Kapitel XXVI
„Du erinnerst dich also nicht mehr?“ sagte er. „Es ist nicht ganz genau hier!“
Zweifellos antwortete ihm eine andere Stimme, da er erwiderte:
„Doch! Doch! Es ist wohl der Tag, aber nicht genau der Ort...
Ich setzte meinen Weg zur Mauer fort. Ich sah und hörte niemanden. Dennoch erwiderte der kleine Prinz von neuem:
„Gewiss. Du wirst sehen, wo meine Spur im Sand beginnt. Du brauchst mich nur dort zu erwarten. Ich werde heute Nacht dort sein.“
Ich war zwanzig Meter von der Mauer entfernt und sah immer noch nichts. Der kleine Prinz sagte noch, nach einem kurzen Schweigen:
„Du hast gutes Gift? Bist du sicher, dass du mich nicht lange leiden lässt?!“
Ich blieb stehen, und das Herz presste sich mir zusammen, aber ich verstand noch immer nicht.
„Jetzt geh weg«, sagte er, „ich will hinunter springen!“
Da richtete ich selbst den Blick auf den Fuß der Mauer, und ich machte einen Satz! Da war, zum kleinen Prinzen emporgereckt, eine dieser gelben Schlangen, die euch in dreißig Sekunden erledigen... Ich wühlte in meiner Tasche nach meinem Revolver und begann zu laufen, aber der Lärm, den ich machte, ließ die Schlange sachte in den Sand gleiten, wie ein Wasserstrahl, der stirbt, und ohne allzu große Eile schlüpfte sie mit einem leichten metallenen Klirren zwischen die Steine.
Gerade rechtzeitig kam ich zur Mauer, um mein kleines Kerlchen von einem Prinzen in meinen Armen aufzufangen; er war bleich wie der Schnee.
„Was sind das für Geschichten! Du sprichst jetzt mit Schlangen?!“
Ich hatte ihm sein ewiges gelbes Halstuch abgenommen. Ich hatte ihm die Schläfen genetzt und ihm zu trinken gegeben. Und jetzt wagte ich nicht, ihn weiter zu fragen. Er schaute mich ernsthaft an und legte seine Arme um meinen Hals. Ich fühlte sein Herz klopfen wie das eines sterbenden Vogels, den man mit der Flinte geschossen hat. Er sagte zu mir:
„Ich bin froh, dass du gefunden hast, was an deiner Maschine fehlte. Du wirst nach Hause zurückkehren können...“
„Woher weißt du das?“
Ich hatte ihm gerade erzählen wollen, dass mir gegen alle Erwartungen meine Arbeit geglückt sei!
Er antwortete nicht auf meine Frage, fuhr aber fort:
„Auch ich werde heute nach Hause zurückkehren...“
Dann schwermütig:
„Das ist viel weiter... Das ist viel schwieriger...“
Ich fühlte wohl, dass etwas Außergewöhnliches vorging. Ich schloss ihn fest in die Arme wie ein kleines Kind, und doch schien es mir, als stürzte er senkrecht in einen Abgrund, ohne dass ich imstande war, ihn zurückzuhalten...
Sein Blick war ernst; er verlor sich in weiter Ferne:
„Ich habe dein Schaf. Und ich habe die Kiste für das Schaf. Und ich habe den Maulkorb…“
Und er lächelte schwermütig.
Ich wartete lange. Ich fühlte, dass er sich mehr und mehr erwärmte:
„Kleines Kerlchen, du hast Angst gehabt...«
Er hatte Angst gehabt, ganz gewiss! Aber er lachte sanft:
„Ich werde heute Abend noch viel mehr Angst haben...“
Wieder lief es mir eisig über den Rücken bei dem Gefühl des Unabwendbaren. Diese Lachen nie mehr zu hören - ich begriff, dass ich den Gedanken nicht ertrug. Es war für mich wie ein Brunnen in der Wüste.
„Kleines Kerlchen, ich will dich noch lachen hören...“
Aber er sagte zu mir:
„Diese Nacht wird es ein Jahr. Mein Stern wird sich gerade über dem Ort befinden, wo ich letztes Jahr gelandet bin...“
„Kleines Kerlchen, ist das alles nicht nur ein böser Traum, diese Geschichte mit der Schlange und der Vereinbarung und dem Stern?...“
Aber er antwortete nicht auf meine Frage. Er sagte:
„Was wichtig ist, sieht man nicht...“ „Gewiss...“
„Das ist wie mit der Blume. Wenn du eine Blume liebst, die auf einem Stern wohnt, so ist es süß, bei Nacht den Himmel zu betrachten. Alle Sterne sind voll Blumen.“
„Gewiss...“
„Das ist wie mit dem Wasser. Was du mir zu trinken gabst, war wie Musik, die Winde und das Seil... du erinnerst dich... es war gut.“
„Gewiss...“
„Du wirst in der Nacht die Sterne anschauen. Mein Zuhause ist zu klein, um dir zeigen zu können, wo es liegt. Es ist besser so. Mein Stern wird für dich einer der Sterne sein. Dann wirst du alle Sterne gern anschauen... Alle werden sie deine Freunde sein. Und dann werde ich dir ein Geschenk machen...“
Er lachte noch.
„Ach! Mein Kleiner, mein Kleiner! Ich höre dieses Lachen so gern!“
„Gerade das wird mein Geschenk sein... Es wird sein wie mit dem Wasser...“
„Was willst du sagen?“
„Die Leute haben Sterne, aber es sind nicht die gleichen. Für die einen, die reisen, sind die Sterne Führer. Für andere sind sie nichts als kleine Lichter. Für wieder andere, die Gelehrten, sind es Probleme. Für meinen Geschäftsmann waren sie Gold. Aber alle diese Sterne schweigen. Du, du wirst Sterne haben, wie sie niemand hat...“
„Was willst du sagen?“
„Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können!“
Und er lachte wieder.
„Und wenn du dich getröstet hast (man tröstet sich immer), wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst Lust haben, mit mir zu lachen. Und du wirst manchmal dein Fenster öffnen, gerade so, zum Vergnügen... Und deine Freunde werden sehr erstaunt sein, wenn sie sehen, dass du den Himmel anblickst und lachst. Dann wirst du ihnen sagen: 'Ja, die Sterne, die bringen mich immer zum Lachen!' Und sie werden dich für verrückt halten. Ich werde dir einen ziemlich miesen Streich gespielt haben...“
Und er lachte wieder.
„Es wird sein, als hätte ich dir statt der Sterne eine Menge kleiner Glöckchen geschenkt, die lachen können...“
Und er lachte noch immer. Dann wurde er wieder ernst:
„Diese Nacht... weißt du... komm nicht!“
„Ich werde dich nicht verlassen.“
„Es wird so aussehen, als wäre ich krank... ein bisschen, als stürbe ich. Das ist so. Komm nicht das anschauen, es ist nicht der Mühe...“
„Ich werde dich nicht verlassen.“
Aber er war voll Sorge.
„Ich sage dir das... auch wegen der Schlange. Sie darf dich nicht beißen... Schlangen sind böse. Sie können zum Vergnügen beißen...“
„Ich werde dich nicht verlassen.“
Aber etwas beruhigte ihn:
„Es stimmt, dass sie für den zweiten Biss kein Gift mehr haben...“
Ich habe nicht gesehen, wie er sich in der Nacht auf den Weg machte. Er war lautlos entwischt. Als es mir gelang, ihn einzuholen, marschierte er mit raschem, entschlossenem Schritt dahin.
Er sagte nur: „Ah, du bist da...“
Und er nahm mich bei der Hand. Aber er quälte sich noch:
„Du hast nicht recht getan. Es wird dir Schmerz bereiten. Es wird aussehen, als wäre ich tot, und das wird nicht wahr sein...“
Ich schwieg.
„Du verstehst. Es ist zu weit. Ich kann diesen Körper nicht mitnehmen. Er ist zu schwer.“
Ich schwieg.
„Aber er wird daliegen wie eine alte verlassene Hülle. Man soll nicht traurig sein um solche alten Hüllen...“
Ich schwieg.
Er verlor ein bisschen den Mut. Aber er gab sich noch einen Ruck:
„Weißt du, es wird toll sein. Auch ich werde die Sterne anschauen. Alle Sterne werden Brunnen sein mit einer verrosteten Winde. Alle Sterne werden mir zu trinken geben...“
Ich schwieg.
„Das wird so lustig sein! Du wirst fünfhundert Millionen Schellen haben, ich werde fünfhundert Millionen Brunnen haben...“
Und auch er schwieg, weil er weinte...
„Da ist es. Lass mich einen Schritt ganz allein tun.“ Und er setzte sich, weil er Angst hatte.
Er sagte noch:
„Du weißt...meine Blume...ich bin für sie verantwortlich! Und sie ist so schwach! Und sie ist so naiv. Sie hat vier Dornen, die nicht taugen, sie gegen die Welt zu schützen...“
Ich setzte mich, weil ich mich nicht mehr aufrecht halten konnte.
Er sagte:
„Hier... Das ist alles...“
Er zögerte noch ein bisschen, dann erhob er sich. Er tat einen Schritt. Ich konnte mich nicht rühren. Es war nichts als ein gelber Blitz bei seinem Knöchel. Er blieb einen Augenblick reglos. Er schrie nicht. Er fiel sachte, wie ein Blatt fällt. Ohne das leiseste Geräusch fiel er in den Sand.
Aus Der kleine Prinz , von Antoine de Saint-Exupéry
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Antoine de Saint-Exupéry
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Antoine de Saint-Exupéry
Der kleine Prinz Kapitel XXVI
„Du erinnerst dich also nicht mehr?“ sagte er. „Es ist nicht ganz genau hier!“
Zweifellos antwortete ihm eine andere Stimme, da er erwiderte:
„Doch! Doch! Es ist wohl der Tag, aber nicht genau der Ort...
Ich setzte meinen Weg zur Mauer fort. Ich sah und hörte niemanden. Dennoch erwiderte der kleine Prinz von neuem:
„Gewiss. Du wirst sehen, wo meine Spur im Sand beginnt. Du brauchst mich nur dort zu erwarten. Ich werde heute Nacht dort sein.“
Ich war zwanzig Meter von der Mauer entfernt und sah immer noch nichts. Der kleine Prinz sagte noch, nach einem kurzen Schweigen:
„Du hast gutes Gift? Bist du sicher, dass du mich nicht lange leiden lässt?!“
Ich blieb stehen, und das Herz presste sich mir zusammen, aber ich verstand noch immer nicht.
„Jetzt geh weg«, sagte er, „ich will hinunter springen!“
Da richtete ich selbst den Blick auf den Fuß der Mauer, und ich machte einen Satz! Da war, zum kleinen Prinzen emporgereckt, eine dieser gelben Schlangen, die euch in dreißig Sekunden erledigen... Ich wühlte in meiner Tasche nach meinem Revolver und begann zu laufen, aber der Lärm, den ich machte, ließ die Schlange sachte in den Sand gleiten, wie ein Wasserstrahl, der stirbt, und ohne allzu große Eile schlüpfte sie mit einem leichten metallenen Klirren zwischen die Steine.
Gerade rechtzeitig kam ich zur Mauer, um mein kleines Kerlchen von einem Prinzen in meinen Armen aufzufangen; er war bleich wie der Schnee.
„Was sind das für Geschichten! Du sprichst jetzt mit Schlangen?!“
Ich hatte ihm sein ewiges gelbes Halstuch abgenommen. Ich hatte ihm die Schläfen genetzt und ihm zu trinken gegeben. Und jetzt wagte ich nicht, ihn weiter zu fragen. Er schaute mich ernsthaft an und legte seine Arme um meinen Hals. Ich fühlte sein Herz klopfen wie das eines sterbenden Vogels, den man mit der Flinte geschossen hat. Er sagte zu mir:
„Ich bin froh, dass du gefunden hast, was an deiner Maschine fehlte. Du wirst nach Hause zurückkehren können...“
„Woher weißt du das?“
Ich hatte ihm gerade erzählen wollen, dass mir gegen alle Erwartungen meine Arbeit geglückt sei!
Er antwortete nicht auf meine Frage, fuhr aber fort:
„Auch ich werde heute nach Hause zurückkehren...“
Dann schwermütig:
„Das ist viel weiter... Das ist viel schwieriger...“
Ich fühlte wohl, dass etwas Außergewöhnliches vorging. Ich schloss ihn fest in die Arme wie ein kleines Kind, und doch schien es mir, als stürzte er senkrecht in einen Abgrund, ohne dass ich imstande war, ihn zurückzuhalten...
Sein Blick war ernst; er verlor sich in weiter Ferne:
„Ich habe dein Schaf. Und ich habe die Kiste für das Schaf. Und ich habe den Maulkorb…“
Und er lächelte schwermütig.
Ich wartete lange. Ich fühlte, dass er sich mehr und mehr erwärmte:
„Kleines Kerlchen, du hast Angst gehabt...«
Er hatte Angst gehabt, ganz gewiss! Aber er lachte sanft:
„Ich werde heute Abend noch viel mehr Angst haben...“
Wieder lief es mir eisig über den Rücken bei dem Gefühl des Unabwendbaren. Diese Lachen nie mehr zu hören - ich begriff, dass ich den Gedanken nicht ertrug. Es war für mich wie ein Brunnen in der Wüste.
„Kleines Kerlchen, ich will dich noch lachen hören...“
Aber er sagte zu mir:
„Diese Nacht wird es ein Jahr. Mein Stern wird sich gerade über dem Ort befinden, wo ich letztes Jahr gelandet bin...“
„Kleines Kerlchen, ist das alles nicht nur ein böser Traum, diese Geschichte mit der Schlange und der Vereinbarung und dem Stern?...“
Aber er antwortete nicht auf meine Frage. Er sagte:
„Was wichtig ist, sieht man nicht...“ „Gewiss...“
„Das ist wie mit der Blume. Wenn du eine Blume liebst, die auf einem Stern wohnt, so ist es süß, bei Nacht den Himmel zu betrachten. Alle Sterne sind voll Blumen.“
„Gewiss...“
„Das ist wie mit dem Wasser. Was du mir zu trinken gabst, war wie Musik, die Winde und das Seil... du erinnerst dich... es war gut.“
„Gewiss...“
„Du wirst in der Nacht die Sterne anschauen. Mein Zuhause ist zu klein, um dir zeigen zu können, wo es liegt. Es ist besser so. Mein Stern wird für dich einer der Sterne sein. Dann wirst du alle Sterne gern anschauen... Alle werden sie deine Freunde sein. Und dann werde ich dir ein Geschenk machen...“
Er lachte noch.
„Ach! Mein Kleiner, mein Kleiner! Ich höre dieses Lachen so gern!“
„Gerade das wird mein Geschenk sein... Es wird sein wie mit dem Wasser...“
„Was willst du sagen?“
„Die Leute haben Sterne, aber es sind nicht die gleichen. Für die einen, die reisen, sind die Sterne Führer. Für andere sind sie nichts als kleine Lichter. Für wieder andere, die Gelehrten, sind es Probleme. Für meinen Geschäftsmann waren sie Gold. Aber alle diese Sterne schweigen. Du, du wirst Sterne haben, wie sie niemand hat...“
„Was willst du sagen?“
„Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können!“
Und er lachte wieder.
„Und wenn du dich getröstet hast (man tröstet sich immer), wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst Lust haben, mit mir zu lachen. Und du wirst manchmal dein Fenster öffnen, gerade so, zum Vergnügen... Und deine Freunde werden sehr erstaunt sein, wenn sie sehen, dass du den Himmel anblickst und lachst. Dann wirst du ihnen sagen: 'Ja, die Sterne, die bringen mich immer zum Lachen!' Und sie werden dich für verrückt halten. Ich werde dir einen ziemlich miesen Streich gespielt haben...“
Und er lachte wieder.
„Es wird sein, als hätte ich dir statt der Sterne eine Menge kleiner Glöckchen geschenkt, die lachen können...“
Und er lachte noch immer. Dann wurde er wieder ernst:
„Diese Nacht... weißt du... komm nicht!“
„Ich werde dich nicht verlassen.“
„Es wird so aussehen, als wäre ich krank... ein bisschen, als stürbe ich. Das ist so. Komm nicht das anschauen, es ist nicht der Mühe...“
„Ich werde dich nicht verlassen.“
Aber er war voll Sorge.
„Ich sage dir das... auch wegen der Schlange. Sie darf dich nicht beißen... Schlangen sind böse. Sie können zum Vergnügen beißen...“
„Ich werde dich nicht verlassen.“
Aber etwas beruhigte ihn:
„Es stimmt, dass sie für den zweiten Biss kein Gift mehr haben...“
Ich habe nicht gesehen, wie er sich in der Nacht auf den Weg machte. Er war lautlos entwischt. Als es mir gelang, ihn einzuholen, marschierte er mit raschem, entschlossenem Schritt dahin.
Er sagte nur: „Ah, du bist da...“
Und er nahm mich bei der Hand. Aber er quälte sich noch:
„Du hast nicht recht getan. Es wird dir Schmerz bereiten. Es wird aussehen, als wäre ich tot, und das wird nicht wahr sein...“
Ich schwieg.
„Du verstehst. Es ist zu weit. Ich kann diesen Körper nicht mitnehmen. Er ist zu schwer.“
Ich schwieg.
„Aber er wird daliegen wie eine alte verlassene Hülle. Man soll nicht traurig sein um solche alten Hüllen...“
Ich schwieg.
Er verlor ein bisschen den Mut. Aber er gab sich noch einen Ruck:
„Weißt du, es wird toll sein. Auch ich werde die Sterne anschauen. Alle Sterne werden Brunnen sein mit einer verrosteten Winde. Alle Sterne werden mir zu trinken geben...“
Ich schwieg.
„Das wird so lustig sein! Du wirst fünfhundert Millionen Schellen haben, ich werde fünfhundert Millionen Brunnen haben...“
Und auch er schwieg, weil er weinte...
„Da ist es. Lass mich einen Schritt ganz allein tun.“ Und er setzte sich, weil er Angst hatte.
Er sagte noch:
„Du weißt...meine Blume...ich bin für sie verantwortlich! Und sie ist so schwach! Und sie ist so naiv. Sie hat vier Dornen, die nicht taugen, sie gegen die Welt zu schützen...“
Ich setzte mich, weil ich mich nicht mehr aufrecht halten konnte.
Er sagte:
„Hier... Das ist alles...“
Er zögerte noch ein bisschen, dann erhob er sich. Er tat einen Schritt. Ich konnte mich nicht rühren. Es war nichts als ein gelber Blitz bei seinem Knöchel. Er blieb einen Augenblick reglos. Er schrie nicht. Er fiel sachte, wie ein Blatt fällt. Ohne das leiseste Geräusch fiel er in den Sand.
Aus Der kleine Prinz , von Antoine de Saint-Exupéry
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Antoine de Saint-Exupéry
Eine Kerze für Georg Zech
Geboren am 25.01.1937 in Weißensee /Thüringen
Gestorben am 27.10.2011 in Cottbus
Gestorben am 27.10.2011 in Cottbus
Am 15.09.2012 um 19:57 Uhr
wurde von Angela Fekete eine Kerze entzündet.
wurde von Angela Fekete eine Kerze entzündet.
Lieber Papa!Nun bist Du schon fast 1Jahr drüben und mir kommt es vor als wär der schlimmste Tag in meinem Leben gestern gewesen,Du bist einfach gegangen ohne ein Wort hast nicht mal Tschüß gesagt.
Ich vermisse Dich so doll .
Wenn die Liebe einen Weg
zum Himmel fände
und Erinnerungen zu
Stufen würden,
dann würde ich hinaufsteigen
und dich zurückholen.
Irgendwann sehen wir uns wieder
da bin ich mir ganz sicher.
Mach's gut Papilein
Ich vermisse dich so sehr
in liebe Deine Tochter Angela
Ich vermisse Dich so doll .
Wenn die Liebe einen Weg
zum Himmel fände
und Erinnerungen zu
Stufen würden,
dann würde ich hinaufsteigen
und dich zurückholen.
Irgendwann sehen wir uns wieder
da bin ich mir ganz sicher.
Mach's gut Papilein
Ich vermisse dich so sehr
in liebe Deine Tochter Angela
Eine Kerze für Kerstin Vasic
Geboren am 30.01.1960 in Hamburg
Gestorben am 23.12.2011 in Asklepios Heidberg
Gestorben am 23.12.2011 in Asklepios Heidberg
Am 15.09.2012 um 19:50 Uhr
wurde von Jasmin Wienke eine Kerze entzündet.
wurde von Jasmin Wienke eine Kerze entzündet.
Meine liebe Kerstin, ich bin froh das ich Dich in deinen letzten Minuten mit Mama zusammen noch begleiten konnte.Trotzdem kann ich es bis heute nicht verstehen,dass Du nicht mehr da bist.Du hast ein sehr grosses Loch in unsere Familie geschnitten und keiner kann es wieder füllen.Du fehlst mir und den Kindern sehr.
Wir haben Dich lieb und denken an Dich.
Deine Familie
Bussi Mine und Familie
Wir haben Dich lieb und denken an Dich.
Deine Familie
Bussi Mine und Familie
Am 15.09.2012 um 19:24 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Warum musste dein Leben so grausam enden...keiner wird es jemals verstehen...wir hoffen dir geht es nun besser egal wo du auch bist, wie gerne hätten wir dich nochmal gesehen, dir gesagt das du uns wichtig bist...leider ist es dafür nun zu spät
Eine goldene Kerze für Claus-Peter Bruhn
Geboren am 23.08.1948 in Rendsburg
Gestorben am 14.09.2002 in Büdelsdorf
Gestorben am 14.09.2002 in Büdelsdorf
Am 15.09.2012 um 19:11 Uhr
wurde von Beate Bruhn eine Kerze entzündet.
wurde von Beate Bruhn eine Kerze entzündet.
schon 10 Jahre ohne Dich...
trotzdem fühlt es sich wie gestern an...
trotzdem fühlt es sich wie gestern an...
Eine Kerze für H E I N Z V O G T
Geboren am 24.03.1950
Gestorben am 11.05.2006 in Aachen
Gestorben am 11.05.2006 in Aachen
Am 15.09.2012 um 19:02 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Meine große Liebe,
kein Tag an dem Du mir nicht fehlst. Ich vermisse Dich auch nach all den Jahren noch.
Wir werden uns wiedersehen in Deiner Welt.
In Liebe
Dein Schatz
kein Tag an dem Du mir nicht fehlst. Ich vermisse Dich auch nach all den Jahren noch.
Wir werden uns wiedersehen in Deiner Welt.
In Liebe
Dein Schatz
Am 15.09.2012 um 19:01 Uhr
wurde von Jennifer eine Kerze entzündet.
wurde von Jennifer eine Kerze entzündet.
Hallo ihr Lieben,ich hoffe ihr hattet einen erträglichen Tag und habt ein wenig Sonne in euer Herz gelassen.Ich habe heute ganz viel an euch gedacht.Und natürlich auch an Eure lieben, Chrisi,Claudia,Patrick,Dieter...Für euch und eure Lieben lasse ich diese Kerze heute brennen und den Tag ausklingen.Ich wünsche euch einen ruhigen Abend.
Ich wünsche euch eine Gute Nacht,
und das ein Engel über euch wacht.
Ich hoffe er ist tüchtig,
ihr seid mir nämlich wichtig.
Ich umarme euch ganz fest.Eure Jenni
Ich wünsche euch eine Gute Nacht,
und das ein Engel über euch wacht.
Ich hoffe er ist tüchtig,
ihr seid mir nämlich wichtig.
Ich umarme euch ganz fest.Eure Jenni