Alle Kerzen
Hier sehen Sie alle Gedenk- und Trauerkerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.
Alle Kerzen | Goldene Kerzen | Beliebte Kerzen | Nach Mitgefühl | Sternenkinder | Erloschen | Erneut | Geburtsort | Sterbeort | Sternzeichen
Eine Kerze für sarah drong
Geboren am 28.04.1986 in duisburg
Gestorben am 18.10.1996 in duisburg
Gestorben am 18.10.1996 in duisburg
Am 18.10.2012 um 14:05 Uhr
wurde von bettina heinen eine Kerze entzündet.
wurde von bettina heinen eine Kerze entzündet.
heute wärst du eine junge frau,aber in unseren herzen wirst du immer die kleine sarah bleiben
Eine Kerze für Marcel Möllmann
Geboren am 05.11.1987
Gestorben am 17.10.2012 in Dortmund
Gestorben am 17.10.2012 in Dortmund
Am 18.10.2012 um 13:58 Uhr
wurde von Anja Kotthoff eine Kerze entzündet.
wurde von Anja Kotthoff eine Kerze entzündet.
Du warst einer der besten Menschen die ich je gekannt habe und auch noch kennen lerne.Ich hab`Dich lieb und werde Dich vermissen
Eine Kerze für sarah drong
Geboren am 28.04.1986 in duisburg
Gestorben am 18.10.1996 in duisburg
Gestorben am 18.10.1996 in duisburg
Am 18.10.2012 um 13:57 Uhr
wurde von bettina heinen eine Kerze entzündet.
wurde von bettina heinen eine Kerze entzündet.
heute wärst du eine junge frau aber in unseren herzen bleibst du immer die kleine sarah
Eine Kerze für Lotty
Geboren am 01.09.1954
Gestorben am 16.10.2012 in cuxhafen
Gestorben am 16.10.2012 in cuxhafen
Am 18.10.2012 um 13:39 Uhr
wurde von Mona eine Kerze entzündet.
wurde von Mona eine Kerze entzündet.
Lebe Wohl liebe Lotty , in meinen Herzen wirst du immer bleiben.
Am 18.10.2012 um 13:38 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Eine Kerze für sarah drong
Geboren am 28.04.1986 in duisburg
Gestorben am 18.10.1996 in duisburg
Gestorben am 18.10.1996 in duisburg
Am 18.10.2012 um 13:35 Uhr
wurde von angela busch eine Kerze entzündet.
wurde von angela busch eine Kerze entzündet.
für meine kleine maus die in meinem herzen immer weiterlebt
Am 18.10.2012 um 13:34 Uhr
wurde von Lisa jonda eine Kerze entzündet.
wurde von Lisa jonda eine Kerze entzündet.
Mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen
Am 18.10.2012 um 13:19 Uhr
wurde von Jennifer eine Kerze entzündet.
wurde von Jennifer eine Kerze entzündet.
Hallo ihr Lieben
Ich wünsche euch mit dieser Kerze heute einen angenehmen Tag.Ich schicke euch ganz viele Sonnenstrahlen die Euer Herz erwärmen sollen.Ich bin in Gedanken bei euch und drücke euch ganz fest.
Ich möchte euch auch für die lieben Glückwünsche zu unserem Hochzeitstag danken.Ihr habt an mich gedacht,obwohl ihr so große Schiksale mit euch rumtragt.Ich bin froh das es euch gibt.
Ich mache keinen grossen Terz`,
ich danke euch von ganzem Herz`.
Eure Jenni
Ich wünsche euch mit dieser Kerze heute einen angenehmen Tag.Ich schicke euch ganz viele Sonnenstrahlen die Euer Herz erwärmen sollen.Ich bin in Gedanken bei euch und drücke euch ganz fest.
Ich möchte euch auch für die lieben Glückwünsche zu unserem Hochzeitstag danken.Ihr habt an mich gedacht,obwohl ihr so große Schiksale mit euch rumtragt.Ich bin froh das es euch gibt.
Ich mache keinen grossen Terz`,
ich danke euch von ganzem Herz`.
Eure Jenni
Am 18.10.2012 um 13:11 Uhr
wurde von Jennifer eine Kerze entzündet.
wurde von Jennifer eine Kerze entzündet.
Liebe Evi
Ich möchte dir einmal DANKE sagen.Dafür das du immer für alle da bist,immer die passenden Worte für jeden hast,ein grosses Herz hast,jedem Trost spendest...ich könnte ewig so weiter machen.
Das alles machst du einfach so,obwohl es dir auch nicht immer gut geht.Diese kleine Gedicht ist nur für DICH!Ich umarme dich,deine Jenni
Gute besserung wünsche ich dir,
leider bin ich nicht bei dir!
Ich hoffe das es dir bald besser geht,
nun schaue ich,das der Wind ein Küsschen
zu dir weht.
Ich möchte dir einmal DANKE sagen.Dafür das du immer für alle da bist,immer die passenden Worte für jeden hast,ein grosses Herz hast,jedem Trost spendest...ich könnte ewig so weiter machen.
Das alles machst du einfach so,obwohl es dir auch nicht immer gut geht.Diese kleine Gedicht ist nur für DICH!Ich umarme dich,deine Jenni
Gute besserung wünsche ich dir,
leider bin ich nicht bei dir!
Ich hoffe das es dir bald besser geht,
nun schaue ich,das der Wind ein Küsschen
zu dir weht.
Am 18.10.2012 um 13:00 Uhr
wurde von Jennifer eine Kerze entzündet.
wurde von Jennifer eine Kerze entzündet.
Liebe Ingrid,ich habe dieses Gedicht für dich und deinen Dieter ausgesucht,ich hoffe es gefällt dir.Ich hab dich lieb und umarme dich.Deine Jenni
Wenn ich von Dir Träume,bin ich Dir so nah.
Es ist zwar nur ein Traum,doch für diese kurze Zeit bist du so real.
Ich kann mit Dir reden,kann Dich umarmen,
als wäre es Realität.
Es sind diese kurzen momente in der Nacht,in denen alles geht.
Beim Aufwachen dieses Gefühl von Geborgenheit.
Das Tageslicht erfüllt meinen Kopf langsam mit Klarheit.
Für einen kurzen Augenblick war ich Dir so nah,
doch leider war es nur in meinem Traum wie real.
Ich lebe den neuen Tag,werde langsam wach.
Die Gefühle der Nachr verblassen,
um so mehr ich an diesem Tag mach.
Doch die Errinerungen an Dich werden für immer bleiben,nur im Traum kann ich eine Zeit bei Dir verweilen.
Ich hoffe das ich Dich noch oft in meinen Träumen sehe,auch wenn ich danach in meine Realität zurück gehe.
Wenn ich von Dir Träume,bin ich Dir so nah.
Es ist zwar nur ein Traum,doch für diese kurze Zeit bist du so real.
Ich kann mit Dir reden,kann Dich umarmen,
als wäre es Realität.
Es sind diese kurzen momente in der Nacht,in denen alles geht.
Beim Aufwachen dieses Gefühl von Geborgenheit.
Das Tageslicht erfüllt meinen Kopf langsam mit Klarheit.
Für einen kurzen Augenblick war ich Dir so nah,
doch leider war es nur in meinem Traum wie real.
Ich lebe den neuen Tag,werde langsam wach.
Die Gefühle der Nachr verblassen,
um so mehr ich an diesem Tag mach.
Doch die Errinerungen an Dich werden für immer bleiben,nur im Traum kann ich eine Zeit bei Dir verweilen.
Ich hoffe das ich Dich noch oft in meinen Träumen sehe,auch wenn ich danach in meine Realität zurück gehe.
Eine Kerze für claudia Finck
Geboren am 31.05.1963
Gestorben am 17.10.2012
Gestorben am 17.10.2012
Am 18.10.2012 um 12:33 Uhr
wurde von Uschi Plön eine Kerze entzündet.
wurde von Uschi Plön eine Kerze entzündet.
In Gedenken an eine langjährige Freundin! R.I.P
Am 18.10.2012 um 12:25 Uhr
wurde von Jennifer eine Kerze entzündet.
wurde von Jennifer eine Kerze entzündet.
"Ab wann ist man ein Elternpaar?
Sobald ein Kind geboren-Klar!"
So sprechen halt die schlauen Leute
seit Alters her und auch noch Heute.
Sie sagen:Macht nicht so`nen Wind,
es war doch noch ein junges Kind.
Könnt neue haben jeder Zeit,
wozu nur diese Traurigkeit?
Sowas zu sagen trifft uns sehr,
vergrößert nur das Tränenmeer.
Ich sag Euch ,warum wir Traurig sind,
verloren haben wir ein Kind.
Ein junges Menschlein-wunderschön,
weil wir es mit dem Herzen sehen.
Wie groß,wie schwer,ist doch egal,
für uns ist unser Kind real!!!
Wir möchten einfach,das ihr wisst,
wie wichtig und dies Menschlein ist!
Drum nehmt uns bitte,wie wir sind,
Eltern,die trauern um ihr Kind.
Kein anderes Kind ,das uns geboren,
wird je ersetzen,was wir verloren.
Wenn ihr uns wollt behilflich sein,
schliesst unser Sternenkind mit ein.
In eure Reden und Gedanken,
wofür wir herzlichst uns bedanken!
Nennt seinen Namen,sein Geschlecht
wenn ihr von unserem Kinde sprecht.
Tut nicht als wäre nichts geschehen,
versucht,uns einfach zu verstehen.
Ich wünsche euch viel Kraft für den heutigen Tag.
Ihr seid die besten Mamas auf der Welt.Ich umrame euch.Eure Jenni
Sobald ein Kind geboren-Klar!"
So sprechen halt die schlauen Leute
seit Alters her und auch noch Heute.
Sie sagen:Macht nicht so`nen Wind,
es war doch noch ein junges Kind.
Könnt neue haben jeder Zeit,
wozu nur diese Traurigkeit?
Sowas zu sagen trifft uns sehr,
vergrößert nur das Tränenmeer.
Ich sag Euch ,warum wir Traurig sind,
verloren haben wir ein Kind.
Ein junges Menschlein-wunderschön,
weil wir es mit dem Herzen sehen.
Wie groß,wie schwer,ist doch egal,
für uns ist unser Kind real!!!
Wir möchten einfach,das ihr wisst,
wie wichtig und dies Menschlein ist!
Drum nehmt uns bitte,wie wir sind,
Eltern,die trauern um ihr Kind.
Kein anderes Kind ,das uns geboren,
wird je ersetzen,was wir verloren.
Wenn ihr uns wollt behilflich sein,
schliesst unser Sternenkind mit ein.
In eure Reden und Gedanken,
wofür wir herzlichst uns bedanken!
Nennt seinen Namen,sein Geschlecht
wenn ihr von unserem Kinde sprecht.
Tut nicht als wäre nichts geschehen,
versucht,uns einfach zu verstehen.
Ich wünsche euch viel Kraft für den heutigen Tag.
Ihr seid die besten Mamas auf der Welt.Ich umrame euch.Eure Jenni
Eine Kerze für Martina Garlipp
Geboren am 08.10.1959 in Dresden
Gestorben am 18.10.2008 in Dresden
Gestorben am 18.10.2008 in Dresden
Am 18.10.2012 um 12:07 Uhr
wurde von Thomas Garlipp eine Kerze entzündet.
wurde von Thomas Garlipp eine Kerze entzündet.
Du fehlst mir soooo sehr !!!!!
Eine Kerze für Onkel Heiner
Gestorben am 17.10.2012
Am 18.10.2012 um 12:06 Uhr
wurde von Lisa Hebenstreit eine Kerze entzündet.
wurde von Lisa Hebenstreit eine Kerze entzündet.
Eine Kerze für Claudia Finck
Geboren am 31.05.1963
Gestorben am 17.10.2012
Gestorben am 17.10.2012
Am 18.10.2012 um 12:05 Uhr
wurde von Navina Jessen eine Kerze entzündet.
wurde von Navina Jessen eine Kerze entzündet.
Eine Kerze für EHRLICH Rockey "Stretch"
Geboren am 20.08.1945
Gestorben am 18.10.2010 in El Paso TX, USA
Gestorben am 18.10.2010 in El Paso TX, USA
Am 18.10.2012 um 11:56 Uhr
wurde von M. Baumgarten eine Kerze entzündet.
wurde von M. Baumgarten eine Kerze entzündet.
Nothing was too late, but a lot too early!
thank you for all-----FRIEND
thank you for all-----FRIEND
Eine goldene Kerze für Dr :Mostafa Malekam
Gestorben am 17.10.2012
Am 18.10.2012 um 11:44 Uhr
wurde von Helga Mühlberger eine Kerze entzündet.
wurde von Helga Mühlberger eine Kerze entzündet.
Ruhe in Frieden
Eine Kerze für Carsten Danger
Geboren am 19.12.1969 in ----------------
Gestorben am 13.10.2012 in Radolfzella.B.
Gestorben am 13.10.2012 in Radolfzella.B.
Am 18.10.2012 um 11:41 Uhr
wurde von DC Red Bull DC Red Bull eine Kerze entzündet.
wurde von DC Red Bull DC Red Bull eine Kerze entzündet.
Den letzten Weg gehst Du allein, aber wir werden immer bei Dir sein. deine Dartkolegen des DC Red Bull 1 und 2
R.I.P.
R.I.P.
Eine Kerze für Hedl
Geboren am 07.07.1980
Gestorben am 17.05.2011
Gestorben am 17.05.2011
Am 18.10.2012 um 10:35 Uhr
wurde von MiMa eine Kerze entzündet.
wurde von MiMa eine Kerze entzündet.
Lieber Hedl,
meine Erinnerung an Dich ist ein Fenster,
durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will. Freunde für immer & ewig!
In Liebe
deine Miri
meine Erinnerung an Dich ist ein Fenster,
durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will. Freunde für immer & ewig!
In Liebe
deine Miri
Eine Kerze für Petra Pien
Geboren am 27.08.1967 in Burg
Gestorben am 18.09.2012 in Niebüll
Gestorben am 18.09.2012 in Niebüll
Am 18.10.2012 um 10:29 Uhr
wurde von Bernd Rohde eine Kerze entzündet.
wurde von Bernd Rohde eine Kerze entzündet.
Mein Engel , jetzt bist du schon 1 Monat nicht mehr bei mir . Ich vermisse dich , und es tut noch immer so unendlich weh das du nicht mehr da bist . Ich Liebe dich .
Dein Bernd
Dein Bernd
Am 18.10.2012 um 10:28 Uhr
wurde von sunrise Marlis eine Kerze entzündet.
wurde von sunrise Marlis eine Kerze entzündet.
Jetzt ist ein Stern mehr am Himmel
cu Lotty
cu Lotty
Eine Kerze für Leon
Geboren am 17.02.2008
Gestorben am 12.10.2012 in Wattenscheid
Gestorben am 12.10.2012 in Wattenscheid
Am 18.10.2012 um 10:24 Uhr
wurde von Jessica Bittrich eine Kerze entzündet.
wurde von Jessica Bittrich eine Kerze entzündet.
Du hast den Kampf gegen die Krankheit verloren doch in unserem Herzen bist und bleibst du der Gewinner aller Herzen !!! Danke für die schöne Zeit die wir mit Dir haben durften . Wir werden dich sehr vermissen . Viele Küsse in den Himmel von Jessy , Luca , Lana und Levin
Eine Kerze für EMILY HAIMERL
Geboren am 12.09.2007
Gestorben am 15.10.2012 in Kinderhospiz "Bärenherz" Markkleeberg
Gestorben am 15.10.2012 in Kinderhospiz "Bärenherz" Markkleeberg
Am 18.10.2012 um 10:05 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Liebe Emily, eine kleine Geschichte für Dich und alle die das lesen mögen....
Der blaue Luftballon
So oft schon hatte sie von ihm geträumt, von ihrem blauen Luftballon. Größer war er und schöner als alle Luftballons, die sie auf Jahrmärkten oder in Geschäften gesehen hatte.
Es war ihr Geheimnis, und sie träumte von ihm, nicht nur im Schlaf, auch oft am Tage, wenn sie Zeit hatte. Und sie hatte ziemlich viel Zeit, denn sie war klein, zart und nicht sehr kräftig. Sie konnte nicht so viel toben und spielen wie die anderen Kinder. Sie wurde immer schnell müde, obgleich sie so gern mitspielen wollte, und sie war auch oft krank. Dann las sie viel, malte, erfand Kreuzworträtsel und löste sie. Am schönsten war es aber, wenn sie die Augen schloss und ihren blauen Ballon herbeiwünschte. Sie hatte ihn nie gemalt und niemanden von ihm erzählt, aber wenn sie die Augen zumachte und ihn herbeiwünschte, kam er angeflogen, ganz sacht. Sie ergriff die kleine, weiße Schnur, und schon schwebte sie mit ihm davon, leicht und frei wie eine kleine blaue Wolke.
Manchmal konnte sie zu ihrem Luftballon sagen: "Komm bringe mich zu den Bergen, wo die weißen und blauen Blumen blühen, wo es keine Disteln oder Brennnesseln gibt und keine Wespen, die stechen", und dann trug er sie dorthin. Sie band ihn an einem Baum fest und sagte: "Warte hier auf mich", und dann lief sie durch den Teppich aus Blumen und weichem Gras und warf sich der Länge nach in das Blütenmeer. Sie ließ sich von der Sonne wärmen und vom Wind streicheln, und dann konnte sie auch die Sprache der Tiere verstehen. Manchmal kam ein kleiner Vogel auf ihre Hand geflogen und erzählte ihr, wie er sein Nest gebaut hatte, und wie mühsam es war, immer wieder Futter für die Vogelkinder heranzuschleppen. Dann half sie ihm Samenkörner zu suchen. Er zeigte ihr sein Nest, und die Vogelkinder hatten gar keine Angst, sondern pickten ihr die Körnchen aus der Hand.
Auch mit dem Eichhörnchen konnte sie sprechen und bat sie doch nicht mehr die Eier aus den Vogelnestern zu stehlen. Die Eichhörnchen aber guckten sie traurig an und fragten: "Wie sollen wir dann unsere Jungen ernähren, wenn wir das nicht mehr dürfen?" Da versprach sie ihnen das nächste Mal Nüsse mitzubringen und Sonnenblumenkerne und ein bisschen altes Brot. Dann band sie schnell ihren Luftballon los und schwebte, leicht und schwerelos, über Berge und Täler, Wiesen und Bäche und hatte noch den Blumenduft in der Nase, wenn sie sich wieder in ihrem Bett fand.
Manchmal hatte sie auch gar keine Wünsche. Sie sagte dann einfach: "Ach, flieg wohin du willst!" Dann flog er mit ihr ans Meer, und die tausend kleinen Wellen murmelten: "Sieh uns an, wir haben schöne weiße Kronen auf, und wir sind immer neu, in jedem Augenblick. Wir tanzen und fließen und wandeln uns und sind immer in Bewegung. Wir spielen mit den Fischen und den Pflanzen, mit den Muscheln und dem Mondlicht. Manchmal, in ganz besonderen Nächten, leuchten wir und feiern unser großes Fest. Meeresleuchten nennen es die Menschen, und sie sind sehr glücklich, wenn sie es sehen dürfen. Wünsche dir nur immer, dass dein Luftballon dich zu uns trägt, wenn wir unser Lichtfest feiern!" "O, seid ihr schön! Manchmal möchte ich auch eine kleine Welle sein! Aber nun lebt Wohl, auf bald", rief sie dann und schwebte nach Haus, ganz froh und glücklich.
Die Menschen wunderten sich oft, das sie so ein strahlendes Gesicht und so leuchtende Augen hatte, obgleich sie doch so oft krank und müde war, aber sie erzählte ihnen nicht von ihrem Geheimnis, von dem schönen, blauen Luftballon und den herrlichen Traumreisen, die sie mit ihm machen durfte. Sie hatte das Gefühl, dass sie ihn verlieren könnte, wenn sie auch nur einem Menschen davon erzählte.
Eines Tages war Jahrmarkt in der kleinen Stadt, und sie ging auch dorthin. Schon von weitem sah sie die vielen kleinen, bunten Buden und die großen und kleinen Karussells. Sie roch den Duft von Schmalzgebackenem und von Bratwürstchen und war fast betäubt von der lauten Musik und den vielen Menschen. Ein wenig fürchtete sie sich vor dem Gedränge und wollte schon wieder umkehren. Aber sie ging doch weiter, und da sah sie ihn, ihren blauen Luftballon. Dort hinten, nahe bei dem Kettenkarussell mit den vielen kleinen Schaukeln, sah sie einen großen Busch bunter Luftballons leuchten und mitten unter ihnen, nein, über ihnen, den großen blauen Luftballon, den Luftballon aus ihren Träumen.
Ihr Luftballon! Sie musste ihn haben, ehe ein anderer ihn kaufte! Fort war die Angst vor dem Gedränge; flink wie ein Eichhörnchen huschte sie durch die Menge, und schon stand sie, ganz außer Atem, vor dem alten Mann, der den Busch mit den vielen Luftballons zum Verkauf anbot. "Ich... den blauen... es ist meiner", brachte sie heraus, noch ganz atemlos. "ja, es ist deiner", sagte der alte Mann freundlich, "ich habe ihn für dich aufgehoben. Viele wollten ihn schon kaufen, aber er ist unverkäuflich, denn er gehört dir!"
"Hebst du ihn noch einen Augenblick für mich auf?" fragte sie, "ich möchte zu gern einmal mit dem Karussell hier fahren, nur einmal!" "Ja, geh nur, ich halte ihn für dich, bis du soweit bist", nickte der alte Mann. Und schon saß sie in einer der kleinen Schaukeln. Das Karussell begann sich zu drehen, erst langsam, dann immer schneller. "Herrlich, ich fliege", dachte sie, das ist fast so schön wie mit meinem Luftballon, aber nur fast ...´, und da sah sie ihn, er flog direkt auf sie zu. Hatte der Mann ihn losgelassen? Er konnte doch nicht wegfliegen ohne sie! Wie ein Blitz sausten die Gedanken ihr durch den Kopf, und da streckte sie beide Hände aus, ergriff die vertraute Schnur, und schon schwebte sie über dem Karussell, über dem Jahrmarkt und dem ganzen bunten Gewimmel, selig und ganz erleichtert, das sie ihn erreicht hatte.
"Wolltest du etwa ohne mich fliegen", fragte sie ihn, "jetzt, wo ich dich endlich in Wahrheit gefunden habe und nicht nur immer im Traum?" "Aber nein", antwortete er, und sie wunderte sich nicht, dass er sprechen konnte. "Ich bin gekommen, um dich abzuholen und dir noch viel, viel Schöneres zu zeigen als bisher in deinen Träumen!" "Noch Schöneres, das gibt´s doch gar nicht!" rief sie und schaute nach unten auf den Jahrmarkt.
Aber was war da geschehen? Alle Karussells standen still, die Musik spielte nicht mehr, die Menschen standen wie erstarrt und sahen auf eine kleine Gestalt, die in ihrer Mitte am Boden lag und sich nicht mehr bewegte. "Die sieht ja aus wie ich", sagte das Mädchen verwundert, " sie hat ja mein Kleid an, aber wie ist das möglich? Ich bin doch hier!" "Ja, du bist wirklich hier", antwortete die ruhige Stimme aus dem blauen Luftballon, "und was da unten liegt, ist das, was auch immer nachts auf deinem Bett lag, wenn ich dich zu unseren Traumreisen abholte. Es ist nur eine Hülle, die du für das Leben da unten brauchtest. Aber jetzt brauchst du sie nicht mehr, denn du musst nicht mehr dorthin zurückkehren, wo du so oft krank und müde warst". "Muss ich nicht?" fragte sie erstaunt, "o, herrlich, mein Körper fühlte sich oft so schwer an, wenn ich nach unseren Reisen wieder in meinem Bett aufwachte. Aber ...", sie zögerte ein bisschen, "wenn ich nun gar nicht mehr zurückkomme, sehe ich ja meine Eltern, und meine Geschwister und all meine Freunde nicht mehr wieder. Das ist schwer, und sie werden auch sehr traurig sein. Sieh mal, sie weinen ... Können wir ihnen nicht schnell sagen, dass ich hier bin, ganz munter und gesund, und dass es so herrlich ist, mit dir zu fliegen?"
Sie winkte und rief, aber die Menschen sahen und hörten sie nicht. "Sie können dich jetzt nicht sehen", sagte die ruhige Stimme, "und sie sind sehr erschrocken und sehr traurig, weil sie nicht wissen und nicht glauben, was du und ich sehen und erleben. In Wahrheit aber hat jeder von ihnen einen blauen Luftballon, der sie in ihre Träume fort trägt und ihnen alles zeigt, was sie sehen möchten, genau so, wie ich es mit dir getan habe. Aber die meisten Menschen schlafen so fest, und wenn sie aufwachen, drehen sie sich sofort in ihrem Bett um, öffnen die Augen und denken an das, was sie am Tage tun wollen. Dann sind ihre Luftballons fort und mit ihnen die Träume und alles, was sie in der Nacht erlebt haben. So glauben sie nur an das, was sie sehen und hören, fühlen und schmecken können, wenn sie wach sind. Aber du musst nicht traurig darüber sein, denn die Menschen, die dich ganz lieb haben, die darfst du von nun an in der Nacht besuchen und ihnen von dem schönen Land erzählen, zu dem wir jetzt gehören. Wenn sie dann aufwachen, werden sie sich an ihre Träume erinnern, und dann werden sie nicht mehr ganz so traurig darüber sein, dass sie dich am Tage nicht mehr sehen und haben können. So kannst du ihnen dabei helfen, dass sie nicht mehr traurig sind und auch - ganz allmählich - jede Nacht ein bisschen mehr - ihren eigenen blauen Luftballon zu finden. Wenn sie ihn schließlich gefunden haben, dann bekommen sie auch so leuchtende Augen und ein so strahlendes Gesicht wie du, über die sie sich immer gewundert haben. - Es ist sehr gut, dass du ihnen früher nichts von mir erzählt hast, denn sie hätten dich nicht verstanden. Jetzt aber, wo du von ihnen fort gegangen bist, erscheint ihnen ihr Tagesleben nicht mehr ganz so wichtig. Sie beginnen zu erkennen, dass es noch eine andere Welt gibt, was sage ich, viele andere Welten, die viel, viel schöner ist als alles was Menschen in ihrer Welt sehen und erleben."
"Ja, wenn das so ist", sagte das Mädchen, "komme ich gern mit dir und bin auch nicht mehr traurig. Dann bringe mich nur schnell zu dem Land, von dem du gesprochen hast, damit ich ihnen bald alles in ihren Träumen zeigen und erzählen kann. Ich mag es gar nicht, dass sie traurig sind, während ich mich doch so leicht und frei und glücklich fühle!"
Sanft trug der blaue Luftballon sie in das helle Land.
Ruhe sanft, der blaue Luftballon hat Dich in den Himmel gebracht.
Diese Geschichte ist von; Ingeborg Ziemann,
Der blaue Luftballon ~ Eine wahre Traumgeschichte zwischen Hier und Dort
Der blaue Luftballon
So oft schon hatte sie von ihm geträumt, von ihrem blauen Luftballon. Größer war er und schöner als alle Luftballons, die sie auf Jahrmärkten oder in Geschäften gesehen hatte.
Es war ihr Geheimnis, und sie träumte von ihm, nicht nur im Schlaf, auch oft am Tage, wenn sie Zeit hatte. Und sie hatte ziemlich viel Zeit, denn sie war klein, zart und nicht sehr kräftig. Sie konnte nicht so viel toben und spielen wie die anderen Kinder. Sie wurde immer schnell müde, obgleich sie so gern mitspielen wollte, und sie war auch oft krank. Dann las sie viel, malte, erfand Kreuzworträtsel und löste sie. Am schönsten war es aber, wenn sie die Augen schloss und ihren blauen Ballon herbeiwünschte. Sie hatte ihn nie gemalt und niemanden von ihm erzählt, aber wenn sie die Augen zumachte und ihn herbeiwünschte, kam er angeflogen, ganz sacht. Sie ergriff die kleine, weiße Schnur, und schon schwebte sie mit ihm davon, leicht und frei wie eine kleine blaue Wolke.
Manchmal konnte sie zu ihrem Luftballon sagen: "Komm bringe mich zu den Bergen, wo die weißen und blauen Blumen blühen, wo es keine Disteln oder Brennnesseln gibt und keine Wespen, die stechen", und dann trug er sie dorthin. Sie band ihn an einem Baum fest und sagte: "Warte hier auf mich", und dann lief sie durch den Teppich aus Blumen und weichem Gras und warf sich der Länge nach in das Blütenmeer. Sie ließ sich von der Sonne wärmen und vom Wind streicheln, und dann konnte sie auch die Sprache der Tiere verstehen. Manchmal kam ein kleiner Vogel auf ihre Hand geflogen und erzählte ihr, wie er sein Nest gebaut hatte, und wie mühsam es war, immer wieder Futter für die Vogelkinder heranzuschleppen. Dann half sie ihm Samenkörner zu suchen. Er zeigte ihr sein Nest, und die Vogelkinder hatten gar keine Angst, sondern pickten ihr die Körnchen aus der Hand.
Auch mit dem Eichhörnchen konnte sie sprechen und bat sie doch nicht mehr die Eier aus den Vogelnestern zu stehlen. Die Eichhörnchen aber guckten sie traurig an und fragten: "Wie sollen wir dann unsere Jungen ernähren, wenn wir das nicht mehr dürfen?" Da versprach sie ihnen das nächste Mal Nüsse mitzubringen und Sonnenblumenkerne und ein bisschen altes Brot. Dann band sie schnell ihren Luftballon los und schwebte, leicht und schwerelos, über Berge und Täler, Wiesen und Bäche und hatte noch den Blumenduft in der Nase, wenn sie sich wieder in ihrem Bett fand.
Manchmal hatte sie auch gar keine Wünsche. Sie sagte dann einfach: "Ach, flieg wohin du willst!" Dann flog er mit ihr ans Meer, und die tausend kleinen Wellen murmelten: "Sieh uns an, wir haben schöne weiße Kronen auf, und wir sind immer neu, in jedem Augenblick. Wir tanzen und fließen und wandeln uns und sind immer in Bewegung. Wir spielen mit den Fischen und den Pflanzen, mit den Muscheln und dem Mondlicht. Manchmal, in ganz besonderen Nächten, leuchten wir und feiern unser großes Fest. Meeresleuchten nennen es die Menschen, und sie sind sehr glücklich, wenn sie es sehen dürfen. Wünsche dir nur immer, dass dein Luftballon dich zu uns trägt, wenn wir unser Lichtfest feiern!" "O, seid ihr schön! Manchmal möchte ich auch eine kleine Welle sein! Aber nun lebt Wohl, auf bald", rief sie dann und schwebte nach Haus, ganz froh und glücklich.
Die Menschen wunderten sich oft, das sie so ein strahlendes Gesicht und so leuchtende Augen hatte, obgleich sie doch so oft krank und müde war, aber sie erzählte ihnen nicht von ihrem Geheimnis, von dem schönen, blauen Luftballon und den herrlichen Traumreisen, die sie mit ihm machen durfte. Sie hatte das Gefühl, dass sie ihn verlieren könnte, wenn sie auch nur einem Menschen davon erzählte.
Eines Tages war Jahrmarkt in der kleinen Stadt, und sie ging auch dorthin. Schon von weitem sah sie die vielen kleinen, bunten Buden und die großen und kleinen Karussells. Sie roch den Duft von Schmalzgebackenem und von Bratwürstchen und war fast betäubt von der lauten Musik und den vielen Menschen. Ein wenig fürchtete sie sich vor dem Gedränge und wollte schon wieder umkehren. Aber sie ging doch weiter, und da sah sie ihn, ihren blauen Luftballon. Dort hinten, nahe bei dem Kettenkarussell mit den vielen kleinen Schaukeln, sah sie einen großen Busch bunter Luftballons leuchten und mitten unter ihnen, nein, über ihnen, den großen blauen Luftballon, den Luftballon aus ihren Träumen.
Ihr Luftballon! Sie musste ihn haben, ehe ein anderer ihn kaufte! Fort war die Angst vor dem Gedränge; flink wie ein Eichhörnchen huschte sie durch die Menge, und schon stand sie, ganz außer Atem, vor dem alten Mann, der den Busch mit den vielen Luftballons zum Verkauf anbot. "Ich... den blauen... es ist meiner", brachte sie heraus, noch ganz atemlos. "ja, es ist deiner", sagte der alte Mann freundlich, "ich habe ihn für dich aufgehoben. Viele wollten ihn schon kaufen, aber er ist unverkäuflich, denn er gehört dir!"
"Hebst du ihn noch einen Augenblick für mich auf?" fragte sie, "ich möchte zu gern einmal mit dem Karussell hier fahren, nur einmal!" "Ja, geh nur, ich halte ihn für dich, bis du soweit bist", nickte der alte Mann. Und schon saß sie in einer der kleinen Schaukeln. Das Karussell begann sich zu drehen, erst langsam, dann immer schneller. "Herrlich, ich fliege", dachte sie, das ist fast so schön wie mit meinem Luftballon, aber nur fast ...´, und da sah sie ihn, er flog direkt auf sie zu. Hatte der Mann ihn losgelassen? Er konnte doch nicht wegfliegen ohne sie! Wie ein Blitz sausten die Gedanken ihr durch den Kopf, und da streckte sie beide Hände aus, ergriff die vertraute Schnur, und schon schwebte sie über dem Karussell, über dem Jahrmarkt und dem ganzen bunten Gewimmel, selig und ganz erleichtert, das sie ihn erreicht hatte.
"Wolltest du etwa ohne mich fliegen", fragte sie ihn, "jetzt, wo ich dich endlich in Wahrheit gefunden habe und nicht nur immer im Traum?" "Aber nein", antwortete er, und sie wunderte sich nicht, dass er sprechen konnte. "Ich bin gekommen, um dich abzuholen und dir noch viel, viel Schöneres zu zeigen als bisher in deinen Träumen!" "Noch Schöneres, das gibt´s doch gar nicht!" rief sie und schaute nach unten auf den Jahrmarkt.
Aber was war da geschehen? Alle Karussells standen still, die Musik spielte nicht mehr, die Menschen standen wie erstarrt und sahen auf eine kleine Gestalt, die in ihrer Mitte am Boden lag und sich nicht mehr bewegte. "Die sieht ja aus wie ich", sagte das Mädchen verwundert, " sie hat ja mein Kleid an, aber wie ist das möglich? Ich bin doch hier!" "Ja, du bist wirklich hier", antwortete die ruhige Stimme aus dem blauen Luftballon, "und was da unten liegt, ist das, was auch immer nachts auf deinem Bett lag, wenn ich dich zu unseren Traumreisen abholte. Es ist nur eine Hülle, die du für das Leben da unten brauchtest. Aber jetzt brauchst du sie nicht mehr, denn du musst nicht mehr dorthin zurückkehren, wo du so oft krank und müde warst". "Muss ich nicht?" fragte sie erstaunt, "o, herrlich, mein Körper fühlte sich oft so schwer an, wenn ich nach unseren Reisen wieder in meinem Bett aufwachte. Aber ...", sie zögerte ein bisschen, "wenn ich nun gar nicht mehr zurückkomme, sehe ich ja meine Eltern, und meine Geschwister und all meine Freunde nicht mehr wieder. Das ist schwer, und sie werden auch sehr traurig sein. Sieh mal, sie weinen ... Können wir ihnen nicht schnell sagen, dass ich hier bin, ganz munter und gesund, und dass es so herrlich ist, mit dir zu fliegen?"
Sie winkte und rief, aber die Menschen sahen und hörten sie nicht. "Sie können dich jetzt nicht sehen", sagte die ruhige Stimme, "und sie sind sehr erschrocken und sehr traurig, weil sie nicht wissen und nicht glauben, was du und ich sehen und erleben. In Wahrheit aber hat jeder von ihnen einen blauen Luftballon, der sie in ihre Träume fort trägt und ihnen alles zeigt, was sie sehen möchten, genau so, wie ich es mit dir getan habe. Aber die meisten Menschen schlafen so fest, und wenn sie aufwachen, drehen sie sich sofort in ihrem Bett um, öffnen die Augen und denken an das, was sie am Tage tun wollen. Dann sind ihre Luftballons fort und mit ihnen die Träume und alles, was sie in der Nacht erlebt haben. So glauben sie nur an das, was sie sehen und hören, fühlen und schmecken können, wenn sie wach sind. Aber du musst nicht traurig darüber sein, denn die Menschen, die dich ganz lieb haben, die darfst du von nun an in der Nacht besuchen und ihnen von dem schönen Land erzählen, zu dem wir jetzt gehören. Wenn sie dann aufwachen, werden sie sich an ihre Träume erinnern, und dann werden sie nicht mehr ganz so traurig darüber sein, dass sie dich am Tage nicht mehr sehen und haben können. So kannst du ihnen dabei helfen, dass sie nicht mehr traurig sind und auch - ganz allmählich - jede Nacht ein bisschen mehr - ihren eigenen blauen Luftballon zu finden. Wenn sie ihn schließlich gefunden haben, dann bekommen sie auch so leuchtende Augen und ein so strahlendes Gesicht wie du, über die sie sich immer gewundert haben. - Es ist sehr gut, dass du ihnen früher nichts von mir erzählt hast, denn sie hätten dich nicht verstanden. Jetzt aber, wo du von ihnen fort gegangen bist, erscheint ihnen ihr Tagesleben nicht mehr ganz so wichtig. Sie beginnen zu erkennen, dass es noch eine andere Welt gibt, was sage ich, viele andere Welten, die viel, viel schöner ist als alles was Menschen in ihrer Welt sehen und erleben."
"Ja, wenn das so ist", sagte das Mädchen, "komme ich gern mit dir und bin auch nicht mehr traurig. Dann bringe mich nur schnell zu dem Land, von dem du gesprochen hast, damit ich ihnen bald alles in ihren Träumen zeigen und erzählen kann. Ich mag es gar nicht, dass sie traurig sind, während ich mich doch so leicht und frei und glücklich fühle!"
Sanft trug der blaue Luftballon sie in das helle Land.
Ruhe sanft, der blaue Luftballon hat Dich in den Himmel gebracht.
Diese Geschichte ist von; Ingeborg Ziemann,
Der blaue Luftballon ~ Eine wahre Traumgeschichte zwischen Hier und Dort
Eine Kerze für Christian mein Cousin
Geboren in pany
Am 18.10.2012 um 10:00 Uhr
wurde von andrin eine Kerze entzündet.
wurde von andrin eine Kerze entzündet.
meine kerze brennt, deine christian, und die kerzen der ganzen familie.
in unseren herzen und in meinem herz gibt es viele stellen, wo ich dich finde.
in unseren herzen und in meinem herz gibt es viele stellen, wo ich dich finde.
Am 18.10.2012 um 09:59 Uhr
wurde von Gabriele Eppenschwandtner eine Kerze entzündet.
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