Alle Kerzen

Hier sehen Sie alle Gedenk- und Trauerkerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.

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Am 27.04.2013 um 19:36 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
Ruhe in Frieden!!!
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Eine Kerze für Mariola

Geboren am 13.10.1961
Gestorben am 25.05.2013
Am 27.04.2013 um 19:32 Uhr
wurde von Conny Gebhardt eine Kerze entzündet.
Liebe Mariola. Du warst eine wundervolle, humorvolle und vor allem eine starke Frau. Nur diesen Kampf hast du leider verloren. Ich werde dich nie vergessen und bin sehr dankbar, dass ich dich kennen lernen durfte!! Ich hab dich lieb
Conny
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Eine Kerze für Karl Adolf & Inge Schneider

Geboren in Darmstadt
Gestorben in Darmstadt
Am 27.04.2013 um 19:29 Uhr
wurde von irmhild schneider eine Kerze entzündet.
Ich werde euch nie vergessen
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Eine goldene Kerze für Unseren geliebten Paps Gerhard Schanz

Geboren am 02.02.1937 in Dresden
Gestorben am 18.03.2013 in Dresden
Am 27.04.2013 um 18:41 Uhr
wurde von Martina Butter eine Kerze entzündet.
Und irgendwo sind immer Spuren deines Lebens,
Gedanken, Bilder, Augenblicke, Gefühle.
Sie werden uns immer an dich erinnern
und dich dadurch nie vergessen lassen.

In liebe deine Helga sowie deine Kinder, Enkel und Urenkel
Du bist in vielen Herzen zuhause, wir lieben dich

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Eine Kerze für Beate Krehain

Geboren am 07.08.1960
Gestorben am 27.04.2013 in Wuppertal
Am 27.04.2013 um 18:39 Uhr
wurde von Beate Neumann eine Kerze entzündet.
Beate du warst ne gute Freundin ,werde dich nie vergessen
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Am 27.04.2013 um 18:26 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
Liebe Johanna,eine Kerze für dich, auch wenn ich dich nicht persönlich kenne. Aber ich kenne deinen Peter, er erzählt oft von dir. Peter bedeutet mir sehr viel, aber das weißt du ja, du siehst es auch; von dort aus, wo du jetzt bist.
Gerlinde
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Am 27.04.2013 um 18:23 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
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Eine goldene Kerze für Gisela

Geboren am 30.06.1929 in Waldaubach
Gestorben am 27.04.1984 in Waldaubach
Am 27.04.2013 um 18:21 Uhr
wurde von Gerlinde Massuard eine Kerze entzündet.
Liebe Mama, ich vermisse dich sehr. Du fehlst mir.
Ich hab dir heute Blumen gebracht, du hast sie sicher schon gesehen. Heute ist ein unvergessener Tag.
Deine Gerlinde
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Eine Kerze für Frank Krämer

Geboren am 16.07.1976 in Hamburg
Gestorben am 27.04.2013 in Nähe Hamburg
Am 27.04.2013 um 18:15 Uhr
wurde von Jan Hofmann eine Kerze entzündet.
In stiller Trauer um einen meiner besten Freunde Frank Krämer!!

Plötzlich und unerwartet hat Dein Tod Dich schmerzhaft von uns gerissen. He Digger ich werde Dich niemals vergessen!!
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Eine Kerze für Mia

Geboren am 07.10.1956 in Rhauderfehn
Gestorben am 18.01.2013 in Leer
Am 27.04.2013 um 18:10 Uhr
wurde von Thekla Fresemann eine Kerze entzündet.
zum Gedenken an meine Schwester
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Eine Kerze für Papa

Geboren am 12.10.1940
Gestorben am 08.03.2013
Am 27.04.2013 um 17:50 Uhr
wurde von Miri eine Kerze entzündet.
Lieber Papa,

ich hoffe, dir geht es jetzt gut. Und du hast die Erlösung. Ich wünsche es dir so sehr.
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Eine goldene Kerze für Ivo

Geboren am 17.06.1962 in Rokycany
Gestorben am 04.01.2010 in Prag
Am 27.04.2013 um 17:43 Uhr
wurde von Iveta Cilova eine Kerze entzündet.
Myslim na tebe
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Eine Kerze für Edith Kraka


Gestorben am 27.04.2013 in Grefrath
Am 27.04.2013 um 17:09 Uhr
wurde von Anja Anja Anstoetz eine Kerze entzündet.
Mein herzliches Beileid
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Am 27.04.2013 um 16:37 Uhr
wurde von Ela eine Kerze entzündet.
ein Schutzengel
*+*+* Ich möchte *+*+*
*+*+*DEIN Schutzengel sein*+*+*
*+*+*Wenn DU am Abgrund stehst *+*+*
*+*+*und in die Tiefe siehst. *+*+*
*+*+*Wenn DEIN Lächeln gefriert *+*+*
*+*+*und die Tränen versagen. *+*+*
*+*+*Wenn DU die Kälte fühlst *+*+*
*+*+*und DICH nach der Dunkelheit sehnst. *+*+*
*+*+*Wenn DU schreien willst *+*+*
*+*+*und DICH doch niemand hört. *+*+*
*+*+*Wenn DICH nichts mehr hält *+*+*
*+*+*und DEIN Herzschlag verstummt. *+*+*
*+*+*Wenn DU vergessen willst wie es ist*+*+*
*+*+*geliebt zu werden. *+*+*
*+*+*Dann möchte ich DEIN Schutzengel sein *+*+*
*+*+*und DIR zur Seite stehen, *+*+*
*+*+*damit DU weißt: *+*+*
*+*+*DU bist niemals allein. *+*+*
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Am 27.04.2013 um 16:04 Uhr
wurde von H.C.A eine Kerze entzündet.
Da saß eine Mutter bei ihrem kleinen Kinde, sie war sehr betrübt und besorgt, dass es sterben möchte. Es war ganz bleich, die kleinen Augen hatten sich geschlossen, es atmete leise, und zuweilen mit einem tiefen Zuge, als ob es seufze, und die Mutter sah noch trauriger auf das kleine Wesen.
Es klopfte an die Tür und da kam ein armer alter Mann, der wie in eine Pferdedecke gehüllt war, denn die wärmt, und ihn fror. Es war ja ein kalter Winter, draußen lag Alles auf Eis und Schnee, und der Wind blies, dass es Einem ins Gesicht schnitt. Da der alte Mann vor Kälte bebte und das Kind einen Augenblick schlief, so ging die Mutter hin und stellte Bier in einem kleinen Topf in den Ofen, dass es warm für ihn werden möchte.
Und der alte Mann saß und wiegte, und die Mutter setzte sich auf den Stuhl dicht neben ihn, betrachtete ihr krankes Kind, das tief Atem holte, und hob die kleine Hand empor.
"Glaubst du nicht auch, dass ich ihn behalten werde?" sagte sie. "Der liebe Gott wird ihn mir nicht nehmen!"
Und der alte Mann, es war der Tod selbst, der nickte sonderbar, das konnte eben so gut ja als nein bedeuten. Die Mutter schlug die Augen nieder und die Tränen rollten ihr über die Wangen. Ihr Haupt wurde schwer, in drei Nächten und Tagen hatte sie ihre Augen nicht geschlossen und nun schlief sie, aber nur einen Augenblick, dann fuhr sie empor und zitterte vor Kälte. "Was ist das?" sagte sie, und blickte nach allen Seiten; aber der alte Mann war fort, und ihr kleines Kind war fort, er hatte es mitgenommen, und dort in der Ecke schnurrte und schnurrte die alte Uhr, das große Bleigewicht lief gerade bis auf den Fußboden, bum! Und da stand auch die Uhr still.
Aber die arme Mutter lief aus dem Hause und rief nach ihrem Kinde.
Draußen, mitten im Schnee, saß eine Frau, in langen, schwarzen Kleidern, die sagte: "Der Tod ist in Deinem Zimmer gewesen, ich sah ihn mit Deinem kleinen Kinde davon eilen, er geht schneller als der Wind, er bringt nie wieder was er nahm!" "Sage mir nur, welchen Weg er eingeschlagen hat!" sagte die Mutter, "zeige mir den Weg an und ich werde ihn finden!"
"Den kenne ich", sagte die Frau in schwarzen Kleidern, "aber ehe ich ihn sage, musst Du mir erst alle die Lieder vorsingen, die Du Deinem Kinde vorgesungen hast! Ich liebe sie, ich habe sie früher gehört, ich bin die Nacht, ich sah deine Tränen, während Du sie sangst."
"Ich will sie alle, alle singen!" sagte die Mutter, "aber halte mich nicht auf, damit ich ihn erreiche, damit ich mein Kind finden kann!" Aber die Nacht saß stumm und still, da rang die Mutter die Hände, sang und weinte, und es waren viele Lieder, aber noch mehr Tränen; und dann sagte die Nacht; "Gehe rechts in den dunklen Tannenwald, dahin sah ich den Tod den Weg mit Deinem kleinen Kinde nehmen."
Tief in dem Walde kreuzten sich die Wege und sie wusste nicht mehr, wohin sie gehen sollte. Da stand ein Dornbusch, es waren weder Blätter noch Blumen an demselben, es war ja auch in der kalten Winterzeit, und es lag Schnee und Eis auf seinen Zweigen. "Hast Du nicht den Tod mit meinem kleinen Kinde vorbeigehen sehen?"
"Ja!" sagte der Dornbusch, "aber ich sage Dir nicht, welchen Weg er genommen, wenn Du mich nicht erst an Deinem Herzen erwärmen willst! Ich erfriere, ich werde ganz und gar zu Eis!"
Und sie drückte den Dornbusch an ihre Brust, recht fest, damit er recht erwärmt werden könnte, und die Dornen gingen in ihr Fleisch hinein und ihr Blut floss in großen Tropfen, aber der Dornbusch trieb frische, grüne Blätter, und bekam Blumen in der kalten Winternacht, so warm war es an dem Herzen der betrübten Mutter, und der Dornbusch bezeichnete ihr den Weg, den sie einschlagen sollte.
Da kam sie an einen großen See, wo sie weder ein Schiff noch ein Boot fand. Der See war noch nicht fest genug gefroren, um sie tragen zu können, und auch nicht offen und flach genug, so dass sie ihn hätte durchwarten können, und über denselben musste sie hinüber, wenn sie ihr Kind finden wollte. Da legte sie sich nieder, um den See auszutrinken, aber das ist für einen Menschen unmöglich, die betrübte Mutter dachte jedoch, dass vielleicht ein Wunder geschehen werde. -
"Nein, das geht nicht!" sagte der See, "lass und lieber sehen, ob wir uns einigen können. Ich liebe es, Perlen zu sammeln, und Deine Augen sind die beiden klarsten, die ich je erblickt habe, willst Du sie in mich ausweinen, so will ich Dich nach dem großen Treibhause hinüber tragen, wo der Tod wohnt und Blumen und Bäume pflegt, jeder von diesen ist ein Menschenleben!"
"O, was gebe ich nicht, um zu meinem Kinde zu kommen!" sagte die betrübte Mutter, und sie weinte noch mehr, und ihre Augen sanken auf den Grund des Sees und wurden zwei köstliche Perlen. Aber der See erhob sie, als ob sie in einer Schaukel säße und sie flog in einer Schwingung an das jenseitige Ufer, wo ein meilenbreites Haus stand. Man wusste nicht recht, ob es ein Berg mit Wald und Höhlen, oder ob es gezimmert war, aber die arme Mutter konnte es nicht sehen, sie hatte ja ihre Augen ausgeweint.
"Wo werde ich den Tod finden, der mit meinem kleinen Kinde davongegangen ist?" sagte sie.
"Hier ist er noch nicht angekommen," sagte die alte Grabfrau, welche auf das große Treibhaus des Todes Acht haben musste. "Wie hast Du Dich hierher finden können und wer hat Dir geholfen?"
"Der liebe Gott hat mir geholfen!" sagte sie, "er ist barmherzig und das wirst Du auch sein! Wo kann ich mein kleines Kind finden?"
"Ja, ich kenne es nicht", sagte die Frau, "und Du kannst ja nicht sehen! - Viele Blumen und Bäume sind über Nacht verdorrt, der Tod wird bald kommen und sie umpflanzen! Du weißt wohl, dass jeder Mensch seinen Lebensbaum oder seine Blume hat, je nachdem ein Jeder beschaffen ist; sie sehen wie andere Gewächse aus, aber sie haben Herzschlag; das Kindes Herz kann auch schlagen! Halte Dich daran, vielleicht erkennst Du den Herzschlag Deines Kindes, aber was gibst Du mir, wenn ich Dir sage, was Du noch mehr zu tun hast?"
"Ich habe nichts zu geben", sagte die betrübte Mutter, "aber ich will für Dich bis ans Ende der Welt gehen!"
"Ja, dort habe ich nichts zu schaffen", sagte die Frau, "aber Du kannst mir Dein langes, schwarzes Haar geben, Du weißt wohl selbst, dass es schön ist, und mir gefällt es! Du kannst mein weißes dafür bekommen, das ist doch immer etwas!"
"Verlangst Du weiter nichts", sagte sie, das gebe ich Dir mit Freuden!" Und sie gab der Alten ihr schönes Haar und erhielt deren schneeweißes dafür.
Dann gingen sie in das große Treibhaus des Todes, wo Blumen und Bäume wunderbar durch einander wuchsen. Da standen feine Hyazinthen unter Glasglocken und da standen große, baumstarke Pfingstrosen, da wuchsen Wasserpflanzen, einige recht frisch andere kränklich, Wasserschlangen legten sich auf dieselben und schwarze Krebse klemmten sich am Stängel fest. Da standen schöne Palmenbäume, Eichen und Platanen, da standen Petersilie und blühender Thymian, jeder Baum und jede Blume hatte ihren Namen, sie waren Jeder ein Menschenleben, der Mensch lebte noch, der eine in China, der andere in Grönland, ringsumher auf der Erde.
Da waren große Bäume in kleinen Töpfen, so dass sie ganz verkrüppelt dastanden, und nahe daran waren, den Topf zu sprengen. An manchen Stellen stand auch eine kleine schwächliche Blume, in fetter Erde, mit Moos ringsumher gedeckt und gepflegt. Aber die betrübte Mutter beugte sich über alle die kleinsten Pflanzen und hörte, wie in ihnen das Menschenherz schlug, und unter Millionen erkannte sie das Herz ihres Kindes wieder.
"Das ist es!" rief sie und streckte die Hand über einen kleinen blauen Krokus aus, welcher ganz krank nach der einen Seite hinüberhing.
"Berühre die Blume nicht!" sagte die alte Frau, "aber stelle dich hierher, und wenn dann der Tod kommt, - ich erwarte ihn jeden Augenblick - dann lass ihn die Pflanze nicht ausreißen, und drohe ohm, dass Du dasselbe mit den andern Pflanzen tun würdest, dann wird ihm bange werden! Er ist dem lieben Gott dafür verantwortlich, ohne dessen Erlaubnis keine ausgerissen werden darf."
Auf einmal sauste es eiskalt durch den Saal und die blinde Mutter konnte fühlen, dass es der Tod war, der da kam.
"Wie hast Du den Weg hierher finden können? fragte er "wie konntest Du schneller hierher gelangen, als ich?"
"Ich bin eine Mutter!" sagte sie.
Und der Tod streckte seine lange Hand nach der kleinen feinen Blume aus, aber sie hielt ihre Hände fest um dieselbe, fest und dennoch besorgt, dass sie eines der Blätter berühren möchte. Da blies der Tod auf ihre Hände und sie fühlte, dass dies kälter war als der kalte Wind, und ihre Hände sanken matt herab.
"Du vermagst doch nichts gegen mich!" sagte der Tod. -
"Aber das vermag der liebe Gott!" sagte sie.
"Ich tue nur, was er will!" sagte der Tod. "Ich bin sein Gärtner! Ich nehme alle seine Blumen und Bäume und verpflanze sie in den großen Garten des Paradieses, in das unbekannte Land, aber wie sie dort wachsen und wie es dort ist, das darf ich Dir nicht sagen!"
"Gib mir mein Kind zurück!" sagte die Mutter und weinte und bat. Mit einem Mal griff sie mit der Hand um zwei hübsche Blumen dicht neben sich und rief dem Tode zu: "Ich reiße alle Deine Blumen ab, denn ich bin in Verzweiflung!"
"Rühre sie nicht an!" sagte der Tod, "Du sagst, Du seiest unglücklich und nun willst Du eine andere Mutter eben so unglücklich machen!"
"Eine andere Mutter!" sagte die arme Frau und ließ sogleich beide Blumen los. "Da hast du Deine Augen!" sagte der Tod, "ich habe sie aus dem See aufgefischt, sie leuchteten so stark, ich wusste nicht, dass es die Deinigen waren, nimm sie wieder, sie sind jetzt klarer als zuvor, sieh dann in den tiefen Brunnen hier nebenbei hinab, ich werde die Namen der beiden Blumen nennen, die Du ausreißen wolltest und Du wirst ihre ganze Zukunft, ihr ganzes Menschenleben erblicken, sieh, was Du zerstören und zu Grunde richten wolltest."
Sie sah in den Brunnen hinab und es war eine Glückseligkeit, zu sehen, wie der Eine ein Segen für die Welt ward, zu sehen, wie viel Glück und Freude sich ringsum entfaltete. Und sie erblickte das Leben der Andern, und es war Trauer und Not, Jammer und Elend.
"Beides ist Gottes Wille!" sagte der Tod.
"Welches ist die Blume des Unglücks und welche die des Segens?" fragte sie.
"Das sage ich Dir nicht", sagte der Tod, "aber das sollst Du von mir erfahren, dass die eine Blume die Deines eigenen Kindes war, es war das Schicksal Deines Kindes, welches Du gesehen, die Zukunft Deines eigenen Kindes!"
Da schrie die Mutter erschrocken auf: "Welches von ihnen war mein Kind? Sage mir das, erlöse das Unschuldige! Befreie mein Kind von all dem Elend, trage es lieber fort! Trage es in Gottes Reich! Vergiss meine Zähren, vergiss meine Bitten und Alles, was ich gesagt und getan habe!"
"Ich verstehe Dich nicht!" sagte der Tod. "Willst Du Dein Kind zurück haben, oder soll ich mit ihm da hineingehen, wo Du nicht weißt, wie es ist?" -
Da rang die Mutter ihre Hände, fiel auf ihre Knie und betete zum lieben Gott: "Erhöre mich nicht, wenn ich gegen Deinen Willen, welcher der beste ist, bitte! Erhöre mich nicht!"
Und sie neigte ihr Haupt auf ihre Brust herab.
Der Tod aber ging mit ihrem Kinde in das unbekannte Land.

Hans Christian Andersen . 1805 - 1875
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Am 27.04.2013 um 15:42 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
Warum tun sich Menschen die sich lieben nur so unsagbar weh?

Warum streiten sie miteinander?
Obwohl man doch auch reden könnte!

Warum beschimpft man sich und wirft sich Sachen an den Kopf?
Obwohl man den Partner so sehr liebt
und in den Arm nehmen möchte!

Warum belügen und betrügen sich die Liebenden manchmal?
Obwohl die Wahrheitnicht viel schlimmer wäre!

Warum tun sich Menschen die sich Lieben nur so was an?

Obwohl Friede und Liebe etwas sehr schönes sind!

Warum gibt keiner von beiden nach ?

Warum nur?

Obwohl man sich doch versöhnen könnte und darüber reden!

Warum spricht man nicht über die Probleme?

Stattdessen schluckt jeder die Probleme hinunter und geht daran zu Grunde.

Warum nur?

Warum merkt man nichtdas die Gefühle füreinander langsam sterben?
Obwohl es viele Anzeichen dafür gibt!

Gibt es irgendwelche Medikamente dagegen?

"Warum nur, tun sich Menschen die sich lieben, so unsagbar Weh ???"
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Am 27.04.2013 um 15:38 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
LEISER WIND , SAMTIG ZART WIE ROSENBLÄTTER
UND VON SANFTER HAND GEFÜHRT STREICHELT TIEF BIS IN DIE SEELE
WO DIE PHANTASIE REGIERT


VERFÜHRT ZUM TRÄUMEN IN EIN FERNES LAND WO DIE SONNE STRAHLENDSCHÖN GLITZERND FUNKELT UND DIE BLUMEN NIE VERGEHEN

WO DICH SANFTE WELLEN WIEGEN IN DEN SCHLAF GANZ LEIS UND SACHT
WIE VERLIEBTE SICH UMARMEN UND VON GOTTES HAND BEWACHT

DA WO STERNE IMMER LEUCHTEN KLAR UND GREIFEND NAH
DER MOND GLÄNZT IN EINEM LICHT HELL WIE KEIN MENSCH IHN JEMALS SAH

DORT WO DIESE DINGE WUNDERBAR WIE TRÄUME INEINANDER ÜBERGEHEN
DIESES LAND IST IN DIR SELBST SCHLIESS DIE AUGEN
DU WIRST ES SEHEN
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Am 27.04.2013 um 15:33 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
Um die Ecke hab ich einen Freund, in dieser großen Stadt die kein Ende hat.
Die Tage vergehen und die Wochen rasen
und bevor es mir bewusst wurde, ist schon ein Jahr vergangen.

Ich sehe nie meine alten Freunde,
weil das Leben ein schnelles und schreckliches Rennen ist.

Er weiß dass ich ihn mag,
wie an den Tagen als ich an seine Tür klopfte.
Und er klopfte an meine Tür,
wir waren noch jünger und jetzt sind wir beschäftigte
und erschöpfte Menschen.

Erschöpft dieses verrückte Spiel zu spielen.
Erschöpft zu versuchen Karriere zu machen.

Morgen" sag ich "Ich werd ihn morgen anrufen.
Nur um zu zeigen wie sehr ich an ihn denke.

Aber morgen kommt und morgen geht und die Distanz zwischen uns wächst.
Um die Ecke! und trotzdem meilenweit weg von mir.

Hier ist ein Brief, "er ist heute gestorben."


Und das ist was wir bekommen und verdienen, am Ende, unsere Rechnungen.

Um die Ecke, ein verschwundener Freund.

Vergiss nie, immer das zu sagen was du fühlst.!
Wenn du jemanden liebst, sag es!
Hab keine Angst deine Gefühle auszudrücken!
Sag jemanden was er dir bedeutet,
weil wenn du denkst, es ist jetzt der richtige Zeitpunkt,
kann es schon zu spät sein!

Nutze den Tag! Bereue niemals! Es ist das Wichtigste!

Sei deinen Freunden und deiner Familie immer nah,
denn sie waren es die dazu beigetragen haben
die Person aus dir zu machen die du heute bist!!!
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Am 27.04.2013 um 15:23 Uhr
wurde von M.S eine Kerze entzündet.
Schreib in den Sand die dich betrügen,vergiß Sie und schlaf darüber ein,
denn was du in den Sand geschrieben,
das wird schon morgen nicht mehr sein.

Schreib in den Fels was du erfahren,an Freude, Seeligkeit und Glück,
denn dieser Fels nach langen Jahren,
gibt dir diese Inschrift noch zurück.

Schreib in dein Herz all deine Liebe,die du gegeben und bekommen,
denn was du in deinem Herz geschrieben,
wird von niemand dir genommen.
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Am 27.04.2013 um 15:17 Uhr
wurde von MAUS eine Kerze entzündet.
Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich Dich einschlafen sehe, würde ich Dich besser zudecken
und zu Gott beten, er möge Deine Seele schützen.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich Dich zur Türe rausgehen sehe,
würde ich Dich umarmen und küssen
und Dich für einen weiteren Kuss zurückrufen.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich Deine Stimme höre,
ich würde jede Geste und jedes Wort auf Video aufzeichnen,
damit ich sie Tag für Tag wiedersehen könnte.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich einen Moment innehalten kann,
um zu sagen "Ich liebe Dich",
anstatt davon auszugehen,
dass Du weisst, dass ich Dich liebe,dann würde ich es tun.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich da sein kann, um den Tag mit Dir zu teilen,
weil ich sicher bin, dass es noch manchen Tag geben wird,
so dass ich diesen einen verstreichen lassen kann,
ich würde bei Dir sein.

Es gibt sicherlich immer einen "morgen" um ein "Versehen/Irrtum" zu begehen.
Und wir erhalten immer eine zweite Chance,
um einfach alles in Ordnung zu bringen.

Es wird immer einen anderen Tag geben,um zu sagen "ich liebe Dich".
Und es gibt sicher eine weitere Chance
um zu sagen: "Kann ich etwas für Dich tun?"

Aber nur für den Fall, dass ich falsch liegen sollte
und es bleibt nur der heutige Tag,
möchte ich Dir sagen, wie sehr ich Dich liebe!
Und ich hoffe, dass wir nie vergessen,
denn das "Morgen" ist niemandem versprochen
- weder jung noch alt -

und heute könnte die letzte Chance sein,
die Du hast, um Deine Lieben fest zu halten.

Also, wenn Du auf Morgen wartest wieso tust Du's nicht heute?

Falls das "Morgen" niemals kommt wirst Du bestimmt bereuen,
dass Du Dir keine Zeit genommen hast,
für ein Lächeln, eine Umarmung oder einen Kuss
und Du zu beschäftigt warst, um jemanden etwas zuzugestehen,
was sich im Nachhinein als sein letzter Wunsch herausstellt.

Halte Deine Lieben heute ganz fest und flüstere ihnen ins Ohr -
sag' ihnen heute, wie sehr Du sie liebst
und dass Du sie immer lieben wirst.

Nimm Dir die Zeit zu sagen "Es tut mir leid"
"Bitte verzeih' mir", "Danke", oder "Es ist alles in Ordnung"
und wenn es dann kein "Morgen" gibt,
musst Du den heutigen Tag nicht bereuen.XXX
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Eine Kerze für Goldie

Geboren am 08.05.2011 in Mönchengladbach
Gestorben am 27.04.2013 in Korschenbroich
Am 27.04.2013 um 15:17 Uhr
wurde von Alexandra Bank eine Kerze entzündet.
Kleiner Goldie, danke dass Du gelebt hast!
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Am 27.04.2013 um 14:52 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
Gebe es einen Weg in den Himmel würde ich kommen, um dich zu holen und nie wieder gehen zu lassen!

Du fehlst so sehr mein Schatz.
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Am 27.04.2013 um 14:13 Uhr
wurde von Peter Murmel eine Kerze entzündet.
Hallo Gisela
Deine Tochter Gerlinde vermißt Dich sehr..
Ich bin Peter,aber das weißt Du sicher schon ;-)
Ruhe in Frieden
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Am 27.04.2013 um 14:08 Uhr
wurde von Ingrid Tholé eine Kerze entzündet.
Für alle unser Haustiere,die schon gegangen sind!
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Eine Kerze für meine Mama

Geboren am 14.09.1951
Gestorben am 07.11.2010 in Balingen
Am 27.04.2013 um 14:07 Uhr
wurde von Anita eine Kerze entzündet.
Mama.... du fehlst mir sooo sehr..... aber ich weiß du bist immer für mich da.... auch wenn ich dich nicht sehen kann.... Ich liebe Dich über alles...
und hoffe dass du mich irgendwann zu dir holst und mir ein Plätzchen auf deiner Wolke frei hälst....

BUSSI BUSSI
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