Alle Kerzen

Wer in Gedanken seiner lieben lebt ist nicht Tot er ist nur fern.
Tot ist nur der der vergessen wird!

Für immer unvergessen....

Wünsche Allen hier auf dieser Seite
" FROHE PFINGSTEN "

Hallo Doc,alles,alles Liebe zu Deinem Geburtstag....eigentlich würde Dein Weibchen heute eine große Party schmeissen,aber leider kommt es immer anders als man denkt...lass es einfach krachen,da wo Du jetzt bist..in Erinnerung Geli

Schade, dass du nicht weiter wachsen durftest, aber du durftest selber entscheiden, zu gehen und das ist ein kleiner Trost. Ich hoffe, du bist da oben gut aufgehoben....

Du kannst es nicht kaufen, weil es nichts kostet.
Du kann es nicht erbitten, weil echt es dann selten ist.
Du kannst es nicht leihen, denn verleihen lässt es sich nicht.
Du kannst es nicht stehlen, denn den Bestohlenen gibt es ja nicht.
Es wird erst wertvoll, wenn du es geschenkt bekommst.
Es bereichert dich, ohne den Anderen ärmer zu machen.
Es ist manchmal nur sekundenlang da und doch für Stunden unvergesslich.
Es kann für Dich bedeuten, zu vergessen die Sorgen.
Es kann Mut Dir machen und Traurigkeit nehmen.

Ich möchte es Dir schenken.
Ein Lächeln
Etwas sehr wertvolles, was der Mensch zu geben vermag.

Mit lieben Grüßen an alle, besonders an meine lieben Freunde, die immer mit ihren lieben Worten für mich da sind und an schweren Tagen Trost spenden (Evi, Ingrid, Fam. Kraft, Elke, Erika, Steffi, Jenni, Patricks und Olivers Mum ...und und und...)
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Hallo Peter,mein lieber Schwiegersohn!!!Die Erinnerung ist ein Fenster durch das wir Dich sehen können,wann immer wir möchten!Das Leben ist vergänglich,doch die LIEBE,Achtung und Erinnerung bleiben für immer.Wir vermissen Dich,Wir werden Dich nie Vergessen..Renate und Helmut

Liebe Ingrid
ich schicke Dir einen Kerzenstrahl zu Deiner Wolke
Tete

Papa Rüdiger..So wie der Wind mit den Bäumen spielt,so spielt das Schicksal mit den Menschen!Der Mensch kann viel ertragen,und erleiden,er kann vom Liebsten was er hat,in Wehmut scheiden,er kann die Sonne meiden,und das Licht,doch vergessen,was man einst geliebt,das kann man nicht!..Du fehlst mir so,auch noch nach so langer Zeit,mein lieber Papa Rüdiger,,Unvergessen,deine Tochter Martina

stille trauer.

Hallo meine kleine Maus PETER__Musste Dich gehen lassen und konnte nichts dagegen tun,still und ohne Schmerzen hoffe Ich,kannst Du nun ruhen!Sag wohin,schreib ich Deinen Namen?In den Himmel?Der ist zu hoch....In die Wolken?Die sind zu flüchtig....In den Baum?Der wird gefällt und verbrannt....Ins Wasser?Das alles fortschwemmt....Sag wohin schreib ich Deinen Namen?In mein Herz....und immer tiefer in mein Herz!Nur ein einziger Mensch""Du Peter fehlst""und die ganze Welt ist so leer ohne Dich!Ich hoffe es geht Dir gut wo Du jetzt schon über 13Monate bist gut!PETER meine kleine Maus,Du wirst immer in meinem HERZEN bleiben!....Deine Dich liebende MARTINA

Kann dich nie mehr sehen
Kann dich nie mehr hören
Kann aber von dir träumen
Heute besuchen wir dich wieder und die Erinnerung ist ein Schatz den man im Herzen trägt

Meine liebe Mama, es ist wieder so eine schwere Zeit jeden Tag durchlebe ich heute wieder neu und frage mich immer wieder W A R U M musstest Du sterben.

Du weißt ja Deiner Susi gehts gut alles wie ich es Dir am Sterbebett versprochen habe und die Kleine Hundemaus wird dieses Jahr schon 14 - aber es geht Ihr sehr gut.

Ich funktioniere jeden Tag mache alles aber manchmal habe ich keine Kraft mehr.

DU FEHLST MIR SO SEHR!

Du warst das Leben,
deine Fröhlichkeit fehlt,
dein Humor,dein Witz.
Dein Spürsinn für die Menschen war immer einmalig.
Deine Stärke. deine Kraft die ganzen Jahre.

Wir lieben dich!!

Du warst das Leben,
deine Fröhlichkeit fehlt,
dein Humor,dein Witz.
Dein Spürsinn für die Menschen war immer einmalig.
Deine Stärke. deine Kraft die ganzen Jahre.

Wir lieben dich!!

Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen ,
du wolltest doch so gern noch bei uns sein.
Es ist so schwer ,den Schmerz zu tragen,
denn ohne dich ist vieles nur zum Schein.
Du bist uns nur vorausgegangen,
den deine Liebe hast du hier gelassen,
und unsere Liebe hast du mitgenommen.
So ist keiner von uns Allein.

Wir lieben dich!!!Du fehlst so hier .

Was er ist und was er war, das wird uns erst beim Abschied klar

Man muss manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden

Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, einer etwas mehr zu leiden.

Abschied - Die innigste Weise menschlichen Zusammenseins.

Mancher hinterläßt eine Lücke, die ihn ersetzt

Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte.

Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier. Es hat seinen Platz - immer bei dir.

Rückzug aus dem aktiven Geschäftsleben heißt: Einkommen-Steuer zahlen ist nur noch ein Zuschauer-Spass

Man empfängt die Leute nach ihren Kleidern und entläßt sie nach ihrem Verstand.

Füge dich der Zeit, erfülle deinen Platz und räum ihn auch getrost: Es fehlt nicht an Ende

Ich gehe zwar, aber ich verschwinde nicht.

Ein Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut

Einen richtigen Abschied erkennt man daran, daß er nicht mehr weh tut.

Die jüngere Generation ist der Pfeil, die ältere der Bogen.

Der ist reich, dem das Leben die Abschiede schwer macht

Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.

Auf dem Hühnerhof war der Hahn erkrankt. Niemand konnte mehr damit rechnen, er werde auch am nächsten Morgen noch krähen. Abschied war angesagt. Die Hennen machten sich Sorgen - sie waren felsenfest überzeugt, die Sonne gehe nur auf, weil der Meister sie rufe. Der nächste Morgen aber belehrte sie eines Besseren: Die Sonne ging auf wie jeden Tag; nichts hatte ihren Gang beeinflußt

Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.

Ein guter Abgang ziert die Übungen

Energie und Tatkraft: Eigenschaften eines Mannes, die man häufig erst bei dessen Pensionierung zu rühmen weiß.

Es ist an der Zeit, daß ich das Feld räume. Ich beginne, die Dinge so zu sehen, wie sie sind.

Es ist besser, den Abschied zu nehmen, wenn viele Menschen noch sagen: "Schade

Es ist immer so: Hat ein Politiker aus eigener Einsicht oder nach sanftem Druck sein Amt niedergelegt, dann hört er jene Freundlichkeiten, die er in seiner aktiven Zeit nicht zu Ohren bekam.

Es ist Menschenbrauch, den umzubringen, den man fallen sieht

Ich schätze seine völlige Abwesenheit sehr.

Im Abschied ist die Geburt der Erinnerungen

In der Politik geht es zu wie beim Kunstturnen: Es kommt auf den guten Abgang an.

In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muß sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.

Inwiefern sind Minister und Pantoffeln sich oft so gleich? Man gewinnt beide oft erst dann lieb, wenn sie abgetreten sind.

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, daß Firmenchefs ihren Mitarbeitern immer erst bei der Abschiedsfeier sagen, was für wunderbare Menschen sie sind

Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als der Abschied von der Macht.

Klug ist, wer stets zur rechten Stunde kommt,/ doch klüger, wer zu gehen weiß, wann es frommt.

Man muss es immer dahin bringen, dass man zurückgewünscht wird.

Man sollte gehen, bevor andere merken, daß man schlechter wird.

Von dem, was du erkennen und messen willst, mußt du Abschied nehmen, wenigstens auf eine Zeit. Erst wenn du die Stadt verlassen hast, siehst du, wie hoch sich ihre Türme über die Häuser erheben.

Wenn einem alles gegen den Strich geht, sollte man einen Punkt machen.

Wenn ein Freund weggeht, muss man die Türe schließen, sonst wird es kalt.

Wenn ein Hauptdarsteller von der politischen Bühne abgeht, hat das Folgen auch für die Statisten.

Wenn jemand in einem Betrieb unverzichtbar ist, dann ist dieser Betrieb falsch organisiert.

Wenn Menschen auseinandergehen,/ so sagen sie: auf Wiedersehen

Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht?

Wird man gebraucht, erfüllt man seine Pflicht. Wird man nicht mehr gebraucht, so zieht man sich zurück.

Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.

Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen. Möge die Sonne dein Gesicht erhellen. Möge der Wind dir den Rücken stärken und der Regen um dich herum die Felder tränken. Möge der gütige Gott dich in seinen Händen halten.

Ist es denn des Lebens Sinn,
einfach der nur, dass ich bin ?

Welches Auto ich wohl fahre,
wie mach ich mir heut' die Haare

und es lässt mir keine Ruh'
welches Kleid zu welchem Schuh.

Welche Insel ich bereise
und mit was ich noch beweise,

dass nur ich der Größte bin
Ist denn das des Lebens Sinn?

Ist der Mensch ein Egoist
nur weil er ein Ego ist ?

Wo ein andrer ist in Not,
esse ich mein täglich Brot.

Ohne jegliches Gewissen
strebe ich nach Geld verbissen.

Immer weiter, immer mehr.
Ist so ein Leben denn nicht leer?

Wie 's andern geht, ich schau nicht hin.
Ist denn das des Lebens Sinn?

Gibt es eine höhere Macht,
die von oben uns bewacht?

Hat er es sich so vorgestellt,
was wir gemacht aus seiner Welt?

Nein - so einfach es nicht ist:
Es reicht lange nicht, wenn du nur bist.

Vor der Türe ist ein Krach
selbst der grauste Spatz ist wach.
Gefiederschütteln ist angesagt,
tummelnd er sich zu den Sprossen wagt.

Tschilpen und Nestbau ist nun angesagt,
nach Pfützenbaden keiner fragt.
Schließlich will er toll aussehen,
wenn Winterfedern flöten gehen.

Selbst Spätzinnen wissen in der Morgenstund,
wenn sie auch nicht werden bunt,
bestellt der Bauer früh sein Feld
das Meiste an Saat für sie abfällt.

Das Aufplatzen der Knospen ist eine ermunternde Zeit
vorbei auch jene, zu der es schneit.
So zart wie jeder Halm nun sprießt,
die ganze Welt diesen Anblick genießt.

Ihr Freunde des Lichtes und der Sonne,
Frühlingserwachen ist die Wonne,
gesegnet sei die schöne Zeit,
begegnet sie in Familie oder aber zu zweit.

in aller Herzlichkeit

Neben dem biblischen Ursprung hat eine weiße Taube in vielen Kulturen die gleiche wichtige Bedeutung: Sie symbolisiert Reinheit und Frieden. Daneben stehe sie "seit Menschengedenken für Hoffnung und Neuanfang

Oben aus dem Fahnenhaus
Guckt das schwarze Wettermännchen raus,
Spreizt die Beine und grinst uns an;
Schäme dich, alter Wettermann!
Am Ostersonntag, vor sieben Wochen,
Hast du dem Fritze fest versprochen,
Daß zu Pfingsten, im Monat Mai,
Das allerschönste Wetter sei.
Und nun regnets, liebe Not,
Alle hellen Blüten tot,
Sie liegen da wie nasser Schnee,
Auf den Wegen steht See an See;
Ja, wenn wir schon drinnen baden könnten,
Wie die Spatzen oder die Enten!
Wir dürfen aber garnicht raus,
Sehn so mucksch wie Maulwürfe aus;
Röch nicht der Kuchen so lecker her,
Wüßt man gar nicht, daß Feiertag wär.
Nicht mal die Pfingstkleider kriegt man an;
Schäme dich, schwarzer Wettermann!

Was wollen uns Gottes „Hl. Geist“,
und das Pfingstfest denn sagen?
Welche Gedanken bewegen uns
wohl in den pfingstlichen Tagen?

Es übersteigt alles irdische Denken,
daß ein Gott in „dreifacher Gestalt“,
uns Menschen für seine Erde schuf,
und unserem Leben geben will Halt.

Der Geist Gottes ist sicherlich nicht
von uns Menschen zu durchdringen!
Das Geheimnis fordert aber heraus,
zu einem persönlichen „darum ringen“.

Der Hl. Geist bewegt viel im Leben
und durchdringt unseren Verstand,
wenn wir ihm Einlaß geben wollen,
und er findet ein fruchtbares Land.

Wo der Geist Gottes wehen darf,
wirkt er: Das Leben ist am Fließen!
Man muß dieses Pflänzchen hegen,
wachsen lassen und richtig gießen.

Der Geist Gottes bewirkt im Leben
ein Miteinander und Verständigung,
gibt besonders entgeisterten Seelen
wieder den notwendigen Schwung.

„Aufbruch“ ist so ein treffendes Wort,
das ich mit ihm in Verbindung bringe,
damit etwas Neues nun werden kann,
und das Umsetzen dafür gut gelinge.

Der Geist Gottes will uns Menschen
in der Tiefe unserer Seele berühren.
Seine Mut machenden, meist leisen,
Anstöße, darf man unerwartet spüren.

Würdigster Geist, der die Kirche führt,
Und ihre Diener mit Gaben ziert:
Neige deine Ohren zu uns hernieder,
Und laß die Seele, den Geist, die Glieder
Dir heilig seyn!

Wenn man sich umsieht so weit und breit,
Zeigt sich des Heilands Herrlichkeit,
Und der kleinen Kirchen wird eine Menge,
Die Du bequemest zur Kreuzesenge.
Hallelujah!

Was soll ich sagen für meinen Herrn?
Wie denk` ich seiner Liebe so gern!
Heil`ge sieben Geister, geht immer zünden!
Wo sich nur Dochte zu Lichtern finden,
Macht`s hell um Ihn!

O Strom des Lebens ergieße dich,
Und was dich hindern will, das durchbrich!
Heil` durch deine Salbung alle die Siechen,
Die ohne Umschweif zum Kreuze kriechen! -
Das ist dein Weg.

Weil ich es thun darf, so wünsch` ich Dir
Einen gesegneten Knecht an mir,
Mir dein täglich Treiben, und dann nicht minder
Auch das beständ`ge Gefühl der Sünder,
Die heil´ge Scham.

Gib Jesu Häuflein bei vielen Schmerz,
Manchen vergnügten Blick in Sein Herz;
Laß auch an den Seelen, die mit uns gehen,
Endlich uns ewige Freude sehen,
Du Geist des Herrn!

Pfingsten (christliches Fest) bezeichnet die Entsendung des Heiligen Geistes. Es wird am 50. Tag des Osterfestkreises, also 49 Tage nach dem Ostersonntag, begangen.

Auf welchen Tag Pfingsten fällt, hängt also ganz vom Osterdatum ab. Gemäß antiker Praxis wird bei der Zählung der fünfzig Tage der Ostersonntag als erster Tag berücksichtigt. Damit fällt der Pfingstsonntag stets auf die Zeit zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni.

Seit der Einführung des Gregorianischen Kalenders fiel das Pfingstfest nur fünfmal auf den 12. Juni, den 10. Mai und den 13. Juni. Noch seltener, nämlich nur zweimal, fiel der Feiertag auf den 12. Mai.

In Deutschland, Österreich, Belgien, Luxemburg, in weiten Teilen der Schweiz und auch in Ungarn ist der Pfingstmontag ein gesetzlicher Feiertag.

In vielen Regionen existieren Pfingstbräuche, so zum Beispiel das Pfingstbaumpflanzen in der Lüneburger Heide, in Oelde der Pfingstenkranz, in Mecklenburg das Schmücken des Pfingstochsen, in Frankfurt am Main der Wäldchestag, in Halle (Saale) der Knoblauchsmittwoch, die Geißbockversteigerung in Deidesheim, die Heimensteiner Kirmes in Heilbad Heiligenstadt oder die Pfingstkirmes in Menden.

In Österreich und Teilen von Deutschland ist in der Nacht von Pfingstsonntag auf Pfingstmontag die Unruhnacht (Bosheitsnacht). Ursprünglich sollten in dieser Nacht böse Geister ausgetrieben werden, jetzt werden in der „Unruhnacht“ den Mitbürgern verschiedene Streiche gespielt. Alles, was nicht durch ein Dach geschützt ist, darf mitgenommen und versteckt werden. ;-)

Ein weiterer Brauch zu Pfingsten, der in Deutschland praktiziert wird, ist das sogenannte „Birkenstecken“. In der Pfingstnacht machen sich Junggesellen auf, um ihrer Liebsten eine Birke an die Hauswand zu stellen. Dies symbolisiert seine Zuneigung zu ihr.

Na dann, wünsche ich euch allen schöne Pfingsten!